August 03, 2015

Laptop Akku HP Pavilion dv7

Das LifeBook A514 möchte mit i3-CPU und SSD aus der Masse der Budget-Office-Notebooks hervorstechen. In puncto Gesamt-Performance gelingt das auch durchaus. In weiteren wichtigen Disziplinen – vom Display bis zur Temperaturentwicklung – präsentiert sich das System allerdings recht uneinheitlich: Spitzenwerten auf der einen Seite stehen deutliche Schwächen in anderen Bereichen gegenüber.

Mit dem LifeBook A514 betreibt Fujitsu Modellpflege auf sehr hohem Niveau. Dem Nachfolger des A512, das wir vor gut zweieinhalb Jahren ausführlich getestet haben, wurden nicht nur ein aktueller Core i3 der Haswell Generation sowie ein frisches Gehäuse mitsamt neuem Display und drei USB-3.0-Ports spendiert. In der vorliegenden Ausstattungsvariante verrichtet nun zudem eine 128 GB große SSD von Samsung anstelle einer konventionellen Festplatte ihren Dienst.
Die übrige Ausstattung entspricht aber weitestgehend dem, was man von einem aktuellen, preisgünstigen Office-Notebook im 15,6-Zoll-Format erwarten darf. In diesem Segment mischt zudem nahezu jeder renommierte Notebook-Hersteller mit – etwa HP mit dem 350 G1, Acer mit dem Extensa 2510-34Z4 oder Asus mit dem X555LD-XX283H. Vergleichsmöglichkeiten gibt es damit genügend.

Das A514 lässt sich mit seinem durchgehend mattschwarzen, leicht aufgerauten Kunststoffgehäuse schon von außen sofort als Office Notebook identifizieren. Leicht abgewinkelte Ränder verleihen dem Gerät ein insgesamt recht kantiges Aussehen, das sich optisch dezent vom organisch-rundlichen Mainstream Design abhebt.

Trotz dem veränderten Erscheinungsbild weist das A514 in puncto Gehäusequalität ähnliche Eigenschaften auf wie der Vorgänger A512, und zwar im Guten wie im Schlechten. Die Verarbeitung bewegt sich insgesamt auf hohem Niveau, und die Baseunit zeichnet sich durch eine sehr hohe Verwindungssteifigkeit aus. Ganz anders dagegen die Displayeinheit: Selbst ohne großen Kraftaufwand lässt sich der Deckel schnell verbiegen, und schon ein leichter Druck auf die Displayrückseite macht sich in Bildveränderungen bemerkbar. Die Scharniere sorgen zwar für eine stabile Displaypositionierung, sind aber sehr leichtgängig. Somit lässt sich das Display auch mit einer Hand aufklappen, obwohl die Basiseinheit nur mit gut zwei Kilogramm „dagegenhält".

Vier Gigabyte Arbeitsspeicher sind absoluter Standard - ein interner Multinorm-DVD-Writer, wie ihn das A514 enthält, heutzutage leider nicht mehr; er darf daher fast schon als kleines Highlight gelten. Die Ausstattung mit Anschlüssen bietet dagegen nur wenige Überraschungen. Ein USB-2.0- sowie drei USB-3.0-Anschlüsse stehen zur Verfügung, wovon einer auch bei komplett ausgeschaltetem Gerät als Ladeport fungieren kann. Alle USB-Ports befinden sich im vorderen Bereich, was mitunter die Bewegungsfreiheit einschränkt. Die Multimedia-Sektion besteht aus einem VGA- und einem HDMI-Ausgang sowie je einem Ein- bzw. Ausgang für Line-Signale. Abgerundet wird das Anschlussangebot durch einen frontseitigen SD-Kartenleser sowie einen Steckplatz für ein Kensington Schloss. Kommunikation mit der Außenwelt läuft entweder über Gigabit-LAN oder Wi-Fi nach 802.11n-Standard ab.

Um an das komplette Innenleben des Gerätes zu gelangen, muss übrigens lediglich eine einzelne Bodenplatte entfernt werden, die von einem halben Dutzend Schrauben in Position gehalten wird. Der Austausch der SSD oder die Lüfterwartung lassen sich also problemlos selbst erledigen. Noch einfacher erfolgt der Zugriff auf die beiden RAM-Steckplätze (von denen einer bereits belegt ist) - die Bodenplatte besitzt eine "Luke" an entsprechender Stelle, die durch eine einzelne Schraube verschlossen gehalten wird.

Bemerkenswert ist zuletzt die Tatsache, dass Fujitsu dem A514 neben Windows 8.1 Professional auch Windows 7 Professional jeweils in der 64-Bit-Version mit auf den Weg gibt; bei unserem Testgerät war Windows 7 vorinstalliert. Zum Lieferumfang gehört auch eine Vollversion des Bildbearbeitungsprogramms Corel Draw Essentials X6.

Die spritzwassergeschützte Tastatur mit separatem Nummernblock vermittelt einen etwas zwiespältigen Eindruck. Die 15 x 16 mm großen Haupt- sowie die etwas kleineren Pfeil- und Funktionstasten erscheinen in der Praxis zwar als ausreichend, und der Hub entspricht Notebook-Standard. Vielschreiber werden sich aber wohl am schwachen Tastaturwiderstand und einem kaum spürbaren Druckpunkt stören.Akku HP HSTNN-IB75.

Ähnlich sieht es auch beim multitouchfähigen Pad aus. Es ist mit 10,9 x 7,0 Zentimetern recht groß geraten und lässt die Finger angenehm leicht über seine glatte Oberfläche gleiten. Der Hub der beiden Tasten ist klar definiert, der Druckpunkt knackig gewählt. Weniger glücklich erscheint die Positionierung des Pads auf der linken Seite. Während Rechtshänder in den Genuss einer vergrößerten Auflage für den Handballen kommen, muss die Hand bei der Bedienung mit links immer in der Luft bleiben oder an den (immerhin stumpfen) Gehäusekanten entlangwandern.

Der entspiegelte Bildschirm des A514 misst 15,6 Zoll und löst mit 1.366 x 786 Pixeln auf. Das ist nicht viel, entspricht aber immer noch dem Standard im unteren Preissegment – für ein Office-Notebook mit Full-HD-Display werden satte Aufschläge fällig, wie etwa das ähnlich ausgestattete TravelMate P256-M-39NG von Acer zeigt.

Die Janusköpfigkeit des A514 setzt sich auch im Bereich des Displays fort. Gefallen können einerseits der überdurchschnittlich hohe Kontrast von 524:1 und ein Schwarzwert von 0,39 cd/m². Zum Vergleich: Der Testsieger im Bereich der Budget-Office-Notebooks, das ProBook 450 G2 von HP, kommt nur auf 353:1 bzw. 0,72 cd/m².
Im wahrsten Sinne düsterer erscheint dagegen die mittlere Displayhelligkeit von 216,4 cd/m². Diese liegt nicht nur im Vergleich zur Konkurrenz zurück, sondern auch deutlich hinter den 246,1 cd/m², die der direkte Vorgänger A512 aufbietet. Immerhin verharrt die Ausleuchtung mit 84 % auf demselben (mittelprächtigen) Niveau. Die durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung von 8,08 wiederum hebt sich im Budget-Bereich positiv hervor; zwar gilt ein Wert unter 3 als erstrebenswert, doch liegt die direkte Konkurrenz bei 10 oder höher. Im Auslieferungszustand wies das Display des A514 übrigens einen deutlichen Blaustich auf, der durch die Kalibrierung allerdings abgemildert werden konnte.

Im Freien lässt es sich bei starker Sonneneinstrahlung nur mit viel gutem Willen noch arbeiten. Immerhin erspart die matte Displayoberfläche dem Benutzer lästige Spiegelungen, und die Helligkeit lässt sich auch im Akkubetrieb vollständig abrufen.

Ein Blick auf die Eckdaten verrät bereits, dass das vorliegende LifeBook mehr sein will als „nur" ein weiteres, schwachbrüstiges Office-Gerät. Mit der Kombination aus aktueller i3-CPU und SSD bietet es sich vielmehr als vielseitiger Allrounder an, der neben flüssigem Arbeiten auch mal für ein Filmchen in HD zu haben ist. Zum Multimedia Notebook reicht es aber mangels dedizierter Grafiklösung dann doch nicht. Hier hat etwa das ansonsten ähnlich ausgestattete Asus X555LD-XX283H mit seiner Geforce 820M klar die Nase vorn.

Für ein Office-Gerät bietet das A514 mit dem 1,7 GHz schnellen i3-4005U überdurchschnittlich viel Rechenleistung – üblich sind im Niedrigpreis-Segment herkömmliche Pentium- oder Celeron Prozessoren. Im Gegensatz zu diesen beherrschen die Haswell i3er Hyperthreading, wodurch beim A514 mit zwei Prozessorkernen gleichzeitig vier Threads bearbeitet werden können.
Das macht sich bei den Benchmark-Ergebnissen deutlich bemerkbar. Diese liegen zwar praktisch auf dem Referenzniveau der CPU, aber eben deutlich jenseits von dem, was die Masse vergleichbarer Systeme aufbietet.

Bei den Messungen zur Gesamt-Systemleistung zeigt sich, dass die Hardware des A514 bestens miteinander harmoniert. Das LifeBook stellt den Großteil der direkten Konkurrenz in den Schatten: Das Asus X555LD-XX283H liegt etwa trotz dedizierter GPU ein gutes Drittel zurück. Doch selbst Geräten, die neben einer SSD auch mit einer nominell deutlich schnelleren CPU ausgestattet sind, eilt das A514 beim PCMark Score davon. Das ThinkPad X1 Carbon Touch 20A8-003UGE von Lenovo erzielt beispielsweise trotz Core i7 (Haswell) einen um 10 Prozent niedrigeren Benchmark-Wert.

Bei einem derart guten Gesamtergebnis muss die SSD doch auch zur absoluten Oberklasse gehören – möchte man denken. Die nüchternen Zahlen, ermittelt mit AS SSD und CrystalDiskMark, bestätigen dies allerdings nicht. Vielmehr erscheint die Samsung Disk mit der etwas ominösen Bezeichnung MZ7LN128HCHP als bestenfalls mittelmäßig, in etwa zwischen eMMC-Laufwerken und bekannt „hochwertigen" SSDs wie jenen aus Samsungs 840er Serie angesiedelt. Mehr braucht es aber offensichtlich auch nicht, um aus dem A514 in der Praxis ein flottes Arbeitsgerät zu machen. Der Unterschied zu konventionellen Festplatten ist immer noch groß genug.

Für das, was die integrierte HD4400 Grafikeinheit der Haswell CPU leistet, gibt es diesen sehr treffenden englischen Ausdruck: It gets the job done. Für Office- und weniger anspruchsvolle Entertainment-Anwendungen (etwa die Wiedergabe von HD-Videomaterial) ist die Grafik-Performance vollkommen ausreichend, und hierin liegt ja auch der Haupteinsatzbereich des A514. Die Messwerte zeigen keine Überraschungen; das Acer TravelMate P256-M-39NG mit exakt dem gleichen Prozessor liefert ähnliche Werte. Höher getaktete i3-CPUs wie der 4030U im HP Pavilion 13-a000ng x360 bringen auch sichtbar bessere Resultate im 3DMark mit sich, und selbst eine schwache dedizierte GPU wie die GT820M im Asus X555LD-XX283H eilt der HD4400 davon.

Wer zur Entspannung von der Arbeit ein kleines Spielchen wagen möchte, muss sich natürlich einschränken. Grafisch weniger anspruchsvolle Titel wie Die Sims 4 werden bei mittleren Details gerade noch flüssig dargestellt, wobei die Displayauflösung von 1.366 x 768 Pixeln für eine sinnvolle Begrenzung nach oben hin sorgt. Für Casual Gaming oder Spieleklassiker, die bereits einige Jahre auf dem Buckel haben, bietet Intels HD4400 Grafiksubsystem aber genug Leistung.Akku HP Pavilion dv7.

Alles in allem ist das LifeBook A514 ein echter Leisetreter. Im Idle-Betrieb ist es mit durchschnittlich 29,6 dB(A) so gut wie nicht zu hören – es sei denn, es dreht gerade spontan (also ohne Erhöhung des CPU-Load o. ä.) den Lüfter auf, um ein wenig Dampf abzulassen. Mit 35,0 dB(A) erreicht es dabei während des Idle-Betriebs kurzzeitig fast exakt den Maximalwert unter Volllast von 35,1 dB(A). Dem insgesamt sehr guten Gesamtbild tut das aber keinen Abbruch: Das HP 350 G1 kommt etwa trotz schwächerer CPU auf knapp 39 dB(A) im Hochleistungsbetrieb (ab 40 dB sind Geräuschemissionen für ein durchschnittliches Gehör deutlich wahrnehmbar).

Etwas überraschend erscheinen zunächst die Ergebnisse der Temperaturmessung: Im Idle-Betrieb übersteigen die Werte nur an einer Stelle (im mittleren vorderen Bereich auf der Geräteunterseite) die 30-Grad-Marke, wodurch wohl niemand ins Schwitzen geraten dürfte. Unter Volllast steigen die Temperaturen dagegen deutlich an. Bei bis zu 46,5 Grad (gemessen an der Unterseite auf Höhe des Lüfters) ist von der Benutzung auf dem Schoß definitiv abzuraten – ebenso vom Berühren des Netzteils, das sich unter Last auf 45 Grad erwärmt. Zum Vergleich: Das Asus X555LD-XX283H erreicht mit seiner vergleichbaren CPU und zusätzlich einer dedizierten Geforce 820M auch unter Last niemals die Schmerzgrenze von 40 Grad.

Derart hohe Temperaturen ergaben sich übrigens nicht allein in mehrstündigen Benchmark Sessions; bereits eine gute Stunde Spielspaß mit den Sims (siehe weiter unten) resultierte in knapp 40 Grad Bodentemperatur. Der praktisch unhörbare Lüfter fordert also in Belastungsszenarien seinen Tribut.

Die internen Stereo-Lautsprecher des LifeBooks klingen – unabhängig von der gewählten Lautstärke – über das gesamte Frequenzspektrum hinweg dumpf. In Kombination mit den (erwartungsgemäß) nicht vorhandenen Bässen ergibt sich dadurch ein unangenehm blecherner Klangcharakter. Die Audiokomponente von Realtek bietet zwar mit "DTS Boost" eine Klangverbesserungsfunktion an, die das "Scheppern" ein wenig reduziert; das Ergebnis bleibt dennoch - insbesondere bei der Musikwiedergabe - unbefriedigend. Selbst geschickt angepasste EQ-Einstellungen im Mediaplayer des Vertrauens helfen da nicht mehr viel.

Hier präsentiert sich das A514 wieder von seiner besten Seite. Im Idle-Betrieb verbraucht das Gerät im Höchstleistungsprofil und bei maximaler Displayhelligkeit kaum mehr als das Gros der Haswell Konkurrenz auf absoluter Sparflamme (im Energiesparprofil mit minimaler Displayhelligkeit) – 6,4 Watt waren hier das gemessene Maximum. Komplett heruntergeregelt gibt sich das System mit lediglich 3,8 Watt zufrieden. Unter Volllast liegt der Verbrauch mit maximal 27,9 Watt zwar ebenfalls niedrig. Das LifeBook bewegt sich hier aber wieder auf dem Niveau von Konkurrenzgeräten wie dem HP 350 G1, das nahezu identische Werte aufweist.

Mit seinem überaus kompakten 48-Wh-Akku kommt das A514 im Dauersurftest auf 350 Minuten. Bei diesem Test wird automatisch alle 40 Sekunden eine neue Webseite aufgerufen, während das Energieprofil "Ausbalanciert" aktiv und die Displayhelligkeit auf etwa 150 cd/m² heruntergeregelt ist. Ausgehend davon, dass sich wohl kaum jemand nonstop durchs Internet klickt, dürfte die gemessene Laufzeit für einen kompletten Arbeitstag unterwegs gut ausreichen. Andere Low-Cost Office Laptops wie das 350 G1 von HP halten trotz schwächerer CPU nicht so lange durch; in Hinblick auf die direkte Konkurrenz schlägt sich das LifeBook also sehr gut.

Mit dem Lifebook A514 geht das Arbeiten flüssig von der Hand: Keine Frage, die Kombination aus aktuellem Haswell i3 und Samsung SSD kann durchaus überzeugen, und Energieverbrauch sowie Lautstärkenentwicklung sind top. Im Bereich der "Sekundärtugenden" hat sich Fujitsu allerdings auch ein paar Schnitzer geleistet, die den Gesamteindruck etwas trüben.

Als neutral kann das (ordentlich verarbeitete) Gehäuse mitsamt den gebotenen Anschlüssen bewertet werden, die dem heutigen Standard entsprechen. Die Eingabesektion geht insgesamt ebenfalls in Ordnung, wird Vielschreibern allerdings auf die Dauer nicht ausreichen. Zudem werden Linkshänder durch die Positionierung des Touchpads auf der linken Seite einer Handballenablage beraubt.

Unterm Strich bleibt vom Fujitsu LifeBook A514 der Eindruck eines durchaus soliden Office Notebooks, das sich bei all seinen Stärken dennoch ein wenig über Wert verkaufen möchte. Denn schnelle Hardware allein kann eben nicht komplett die eine oder andere Schwäche in der B-Wertung ausgleichen.

Das Display des A514 steht stellvertretend für die teilweise Uneinheitlichkeit des Systems. Während Kontrast und Schwarzwert weit über dem Durchschnitt liegen, ist die maximale Displayhelligkeit zu gering. Arbeiten im Freien ist damit nur bei stärkerer Bewölkung möglich. Eindeutig negativ sind schließlich die hohe Temperaturentwicklung unter Last sowie die qualitativ minderwertigen internen Lautsprecher zu bewerten.Akku HP 593562-001.

Und schließlich ist da noch der Preis, der mit einer UVP von 550 Euro für die SSD-Variante (489 Euro mit 500-GB-Festplatte) recht hoch angesetzt ist. Bereits zum Straßenpreis von 410 Euro ist etwa das sehr ähnliche Asus X555LD-XX283H erhältlich. Es bietet zwar keine SSD, aber dafür eine dedizierte Geforce 820M und ist so insgesamt ausgewogener und auch etwas vielseitiger (z. B. eingeschränkt spieletauglich).

Posted by: xiangjiang at 10:43 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 2160 words, total size 17 kb.

May 20, 2015

Kaufen Akku Toshiba Satellite L670D-105

Ausgestattet mit einer Nvidia GeForce 940M soll das ThinkPad T450s auch 3D-Anwendungen und Spiele meistern – und das für einen vergleichsweise bescheidenen Aufpreis. Dank 96-Wh-Akku sind dennoch rekordverdächtige Laufzeiten möglich.
Nicht jedes Business Notebook dient ausschließlich Office-Anwendungen. Sollen gelegentlich auch grafisch aufwändigere Programme oder gar Spiele ausgeführt werden, wünscht man sich als Anwender schnell eine leistungsfähigere Grafiklösung. Hersteller wie Lenovo haben diesen Wunsch erkannt und bieten deshalb entsprechende Konfigurationen mit dedizierten Zusatz-GPUs an.

Im nachfolgenden Test wollen wir uns dem jüngst schon einmal untersuchten ThinkPad T450s widmen, diesmal jedoch einer Ausstattungsvariante mit Core-i5-Prozessor und GeForce-940M-Grafik von Nvidia. Display (14 Zoll, Full-HD-IPS) sowie Speicherausstattung (12 GB RAM) unterscheiden sich nicht von unserem ersten Testgerät, lediglich die verbaute SSD fällt mit 256 statt 360 GB ein wenig kleiner aus. Mit einem Kaufpreis von etwa 1.300 Euro spart man gegenüber dem i7-Modell immerhin 100 Euro; eine ansonsten identische Konfiguration ohne GeForce GPU kostet allerdings noch einmal rund 80 Euro weniger.

Die genannten Preise verstehen sich ohne Betriebssystem und gelten nur im Rahmen des Lenovo-Campus-Programms, welches unter anderem Schülern, Studenten und Lehrkräften offensteht. Für vergleichbare reguläre Modelle verlangt der Hersteller leider zumeist einige hundert Euro mehr.
Wir wollen an dieser Stelle auf eine erneute Untersuchtung von Gehäuse, Ausstattung, Funkverbindungen und Eingabegeräten verzichten, da wir diese Punkte bereits in unserem ersten Test des T450s ausführlich abgehandelt haben. Gleichwohl möchten wir auf zwei Besonderheiten des vorliegenden Gerätes hinweisen:

Zum einen sei erwähnt, dass die GeForce Variante des ThinkPads ohne SmartCard Reader und ohne Docking-Station-Anschluss daherkommt – ob es sich dabei um eine technische oder eine produktpolitische Limitierung handelt, lässt sich nicht mit letzter Sicherheit sagen. Zum anderen bitten wir zu beachten, dass der serienmäßige 24-Wh-Akku in diesem Test durch das aufpreispflichtige 72-Wh-Modell (zzgl. 50 Euro) ersetzt wurde. Zusammen mit dem internen 24-Wh-Zweitakku verdoppelt sich somit die Gesamtkapazität von 48 auf 96 Wh. Allerdings hebt der mächtige 6-Zellen-Speicher das Notebook an der Rückseite gut einen Zentimeter an und treibt auch das Gewicht knapp 200 Gramm nach oben.
Obwohl auch das Display dem unseres ersten Testgerätes entspricht (LG LP140WF3-SPD1), haben wir Helligkeit und Kontrast zur Ermittlung etwaiger Serienschwankungen erneut vermessen. Statt 268 cd/m² und 1.110:1 erreicht unser neues Sample nun Werte von 281 cd/m² und 1.007:1 – derart geringe Toleranzen können als absolut normal betrachtet werden. Qualitativ zählt das von Lenovo ausgewählte Full-HD-IPS-Panel damit zur absoluten Spitzenklasse und punktet zudem mit ordentlicher Farbwiedergabe, extrem großzügigen Blickwinkeln sowie uneingeschränkter Außentauglichkeit. Für detaillierte Analysen möchten wir abermals auf den vorherigen Testbericht verweisen.
Der Core i5-5200U entstammt Intels aktueller 14-Nanometer-Generation "Broadwell" und verfügt über zwei CPU-Kerne samt Hyper-Threading, die mit 2,2 bis 2,7 GHz (2 Kerne: 2,5 GHz) takten. Damit liegen die Maximalfrequenzen etwa 15 Prozent unter denen des Core i7-5600U, der zudem einen etwas größeren L3-Cache von 4 statt 3 MB besitzt. Als ULV-Modelle werden beide mit einer TDP von jeweils 15 Watt spezifiziert, wenngleich der Core i5 aufgrund seiner geringeren Taktraten in der Praxis etwas sparsamer arbeiten dürfte.Akku Acer Aspire One D257.

Die im Prozessor integrierte Grafikeinheit namens HD Graphics 5500 kommt bei unserem Testgerät nur für einfache Office- und Multimedia-Zwecke zum Einsatz, wohingegen aufwändigere 3D-Berechnungen von der dedizierten GeForce 940M übernommen werden. Um die Umschaltung zwischen beiden GPUs muss sich der Anwender dabei nicht weiter kümmern – Nvidias Optimus Technik aktiviert selbstständig den jeweils passenden Grafikadapter, was in der Regel recht zuverlässig funktioniert. Notfalls kann man natürlich auch händisch eingreifen und einzelnen Programmen (oder global allen Anwendungen) eine bestimmte GPU zuweisen.

Sieht man einmal vom Einsatz sündhaft teurer 16-GB-Module ab, weist unser mit 12 GB RAM bestücktes Testgerät (4 GB onboard, 8 GB gesteckt) bereits den maximal möglich Speicherausbau auf. Eine etwas ärgerliche Limitierung – Kontrahenten wie das EliteBook 840 G2 lassen sich dank zweier DIMM-Slots mit bis zu 16 GB ausrüsten. Immerhin bietet das T450s einen freien M.2-Steckplatz, falls die Kapazität der 256 GB großen 2,5-Zoll-SSD irgendwann erschöpft sein sollte.
Dank optimaler Ausnutzung des Turbo-Boost-Spielraumes (sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb) erreicht der Core i5-5200U exakt das von uns prognostizierte Performance-Niveau – im Schnitt beträgt der Rückstand auf den wesentlich teureren Core i7-5600U nur etwa 15 Prozent. Alternativ hat Lenovo auch Konfigurationen mit einem Core i5-5300U im Programm, der sich in puncto Preis und Leistungsfähigkeit in etwa zwischen diesen beiden Modellen ansiedelt.

Wer bereits das Vorgängermodell T440s sein Eigen nennt und über ein Upgrade auf das aktuelle T450s nachdenkt, sollte sich auf marginale Performance-Zuwächse zwischen 10 und 20 Prozent gefasst machen. Das noch ältere ThinkPad T430s ist teilweise sogar flotter unterwegs, da der Hersteller damals Standard-Voltage-CPUs der 35-Watt-Klasse verbaut hat. Hier erkennt man deutlich einen Trend, der seit einigen Jahren die gesamte Notebook-Welt verändert – neue Geräte werden kaum noch leistungsfähiger, dafür aber immer kompakter, sparsamer und ausdauernder.
Die 2,5-Zoll-SSD unseres Probanden stammt nicht wie zuletzt von Intel, sondern dem Speicherriesen Samsung. Bei der PM871 handelt es sich um ein noch recht junges OEM-Modell, welches eng mit den Consumer-Laufwerken der 850-Evo-Serie verwandt ist. Demzufolge basiert die PM871 ebenfalls auf gestapelten 3D-NAND-Zellen, die sowohl bezüglich Zuverlässigkeit als auch Geschwindigkeit Vorteile gegenüber dem bisherigen, planaren TLC-Flash bieten sollen. Als Controller dient ein neuer Dual-Core-Chip (Samsung MEX) mit 4 Speicherkanälen.

Abgesehen von einer leichten Schwäche beim sequentiellen Schreiben – hier scheint die PM871 im Vergleich mit der 850 Evo (womöglich aus Effizienzgründen) nur mit angezogener Handbremse zu laufen – präsentiert sich die SSD in unseren Benchmarks von ihrer besten Seite und zählt zu den derzeit schnellsten Modellen am Markt. Es lässt sich allerdings nicht ganz ausschließen, dass Lenovo auf mehrere Zulieferer setzt und auch 256-GB-SSDs anderer Hersteller verbaut.
Auch ohne i7-Prozessor gibt das T450s ein leistungsstarkes Arbeitsgerät ab, welches nicht nur typische Alltagsanwendungen, sondern ebenso viele anspruchsvolle Programme mit zufriedenstellender Geschwindigkeit meistert. Erst exzessives Multitasking oder extrem CPU-lastige Software treiben den Zweikerner an seine Leistungsgrenze – der Mehrtakt eines i7-5600U würde hier allerdings auch nur bedingt helfen. Glücklicherweise hat Lenovo für diese Nutzergruppe mit dem ThinkPad T440p noch eine Alternative mit Quad-Core-CPUs parat.

Interessanterweise übertrumpft unser i5-Modell im PCMark zum Teil sogar die zuvor getestete i7-Konfiguration. Offenbar spiegelt sich in diesem Benchmark die höhere Performance der Samsung SSD wieder; im PCMark 8 dürfte zudem die OpenCL Power der GeForce 940M eine gewisse Rolle spielen.
Hinter der Nvidia GeForce 940M verbirgt sich der gleiche Maxwell Chip GM108, der bereits bei der älteren GeForce 840M zum Einsatz kam. An den technischen Daten – 384 Shadereinheiten, 24 TMUs, 64-Bit-Speicherinterface – hat sich darum nichts verändert, lediglich die Basis- und Boost-Frequenzen wurden vom Hersteller minimal angehoben.

Lenovo taktet die GeForce 940M mit 980 MHz vergleichsweise defensiv und verzichtet darüber hinaus komplett auf den Boost-Modus. Recht knapp bemessen erscheint uns auch der nur 1 GB große DDR3-Speicher (2.000 MHz Effektivtakt). wer beispielsweise in Photoshop viele Bilder gleichzeitig öffnet, hat diese Grenze rasch überschritten.Akku Lenovo Thinkpad R500.

In üblichen 3D-Benchmarks übertrumpft die Nvdia GPU die integrierte HD Graphics 5500 etwa um Faktor 2 und platziert sich knapp vor der Radeon R7 M260X, die Konkurrent HP in seiner EliteBook Serie verbaut. Das AMD Modell behält dafür in professionellen CAD-Anwendungen die Oberhand – SPECviewperf 12 bescheinigt der 940M überwiegend kaum bessere Leistungen als der Prozessor-Grafik.
Als GPU der unteren Mittelklasse bewältigt die GeForce 940M aktuelle Spiele meist nur in niedrigen bis mittleren Detailstufen sowie 1.366 x 768 Pixeln. Klassiker wie Diablo III oder Counter-Strike: GO werden dagegen auch in nativer FullHD-Auflösung flüssig dargestellt. Unterm Strich lässt sich abermals mindestens eine Leistungsverdoppelung gegenüber der HD 5500 feststellen – in Relation zum Aufpreis von rund 80 Euro ein durchaus faires Angebot.
Wider erwarten zeigt die GeForce 940M keinerlei negative Auswirkungen auf die Lärmentwicklung des T450s. Selbst in 3D-Anwendungen oder unserem Stresstest (Prime95 + FurMark) rotiert der einzige Lüfter mit so geringer Drehzahl, dass das Betriebsgeräusch lediglich rund 34 dB(A) erreicht. Damit bewegt sich unser Kandidat exakt auf dem Niveau dem Niveau des Modells mit integrierter Grafik.

Im Leerlauf, aber auch bei einfachem Alltagsgebrauch (Browsing, Office, Videowiedergabe) benötigt das ThinkPad in der Regel keinerlei aktive Kühlung und arbeitet nahezu lautlos. Nahezu deshalb, weil aus dem Inneren ab und an ein sehr leises, elektronisches Summen zu hören ist – aus einem typischen Arbeitsabstand von etwa 50 Zentimetern lässt sich dieses allerdings nicht mehr wahrnehmen.
Die niedrige Geräuschkulisse hat leider ihren Preis: Unter Volllast klettern die Gehäusetemperaturen stellenweise auf über 50 °C, an den Handballenauflagen sind es noch immer mehr als 40 °C. Gleichwohl können wir diese extrem hohen Werte ein Stück weit relativieren: Zum einen herrschte zum Testzeitpunkt eine Umgebungstemperatur von immerhin 23 °C, zum anderen erzeugt der FurMark einen unrealistisch hohen GPU-Verbrauch (keine TDP-Abregelung der GeForce 940M). Praktisch fällt die Erwärmung darum meist deutlich geringer aus.

Bleiben wir trotzdem noch etwas bei unserem Worst-Case-Szenario und blicken auf die Hardware-Temperaturen nach einstündiger Stresstest-Ausführung: Mit 95 °C nähert sich der Prozessor langsam der Throttling-Schwelle, kann mit 2,4 bis 2,5 GHz aber noch knapp seinen Maximaltakt halten. Auch beim Grafikchip, der circa 85 °C vermeldet, ist nur ein minimaler Abfall von 980 auf 940 MHz zu verzeichnen. Alles in allem hat Lenovo die Temperaturentwicklung damit gut im Griff, sodass in realen Anwendungen keinerlei CPU- oder GPU-Drosselung befürchtet werden muss.
Dank Optimus Unterstützung treibt die GeForce 940M den Leerlaufverbrauch nicht unnötig in die Höhe – bei niedrigster Displayhelligkeit begnügt sich das T450s mit gerade einmal 3,1 Watt. Höhere Leuchtdichten, aktivierte Funkmodule und das Windows Profil "Höchstleistung" lassen die Leistungsaufnahme auf bis zu 9,6 Watt ansteigen.

Unter Last zeigt sich die beeindruckende Energieeffizienz aktueller Maxwell Grafikchips. Im 3DMark 06 benötigt die Nvidi-GPU bei drastisch höherer Performance gerade einmal 5 Watt mehr als das Intel Pendant, obwohl die Fertigung in einem älteren 28-Nanometer-Prozess erfolgt. Maximal messen wir an der Eingangsseite des mitgelieferten 65-Watt-Netzteils knapp 50 Watt, die mangels Throttling auch bei dauerhafter Belastung in etwa konstant bleiben.
Wie bei vielen anderen ThinkPads kommt auch im T450s Lenovos "Power Bridge"-System zum Einsatz, welches sich aus zwei Einzelakkus zusammensetzt. Einer davon fasst 24 Wh und befindet sich im Gehäuseinneren, ein weiterer kann hinten in das Gerät eingesteckt werden. Standardmäßig steuert dieser ebenfalls 24 Wh bei, gegen Aufpreis bietet der Hersteller aber auch größere Modelle mit 48 Wh (+30 Euro) oder 72 Wh (+50 Euro) an. Der summierte Gesamtenergieinhalt lässt sich so von 48 auf bis zu 96 Wh verdoppeln, allerdings erhöhen die beiden letztgenannten Akkus sowohl Baudicke als auch Gewicht.

Unser 96-Wh-Testgerät kann die Laufzeiten der 48-Wh-Konfiguration mehr als verdoppeln, was vermutlich auf die verbesserten Energiespar-Features von Windows 8.1 zurückzuführen ist (im ersten Test kam Windows 7 Professional zum Einsatz). Je nach Anwendungsszenario hält das T450s so zwischen 4 und 31 Stunden fernab der Steckdose durch – ein mehr als beeindruckendes Ergebnis. Selbst bei angepasster Displayhelligkeit von etwa 150 cd/m² und normaler Auslastung sind noch Laufzeiten von etwa 11 bis 12 Stunden realistisch. Der anschließende Ladevorgang nimmt rund 4 Stunden in Anspruch.
Auf die bestenfalls 20 Prozent Mehrleistung des nicht gerade preiswerten Core i7-5600U dürften die meisten Anwender locker verzichten können – wer das letzte Quäntchen CPU-Power benötigt, greift ohnehin besser gleich zum T440p. Die GeForce 940M demgegenüber verdoppelt die 3D-Performance des ThinkPads glatt und treibt dabei weder Kaufpreis noch Emissionen übermäßig in die Höhe.

Als ebenfalls äußerst empfehlenswert erachten wir den optionalen 72-Wh-Akku. Praxisnahe Laufzeiten von rund 12 Stunden trösten schnell über Gewicht und Dicke des Energiespeichers hinweg, zumal kurze Mobileinsätze auch allein mit dem integrierten 24-Wh-Speicher überbrückt werden können. Ein Kauf des 48-Wh-Akkus erscheint uns dagegen kaum sinnvoll, ist dieser doch genauso dick, kaum leichter und nur etwa 20 Euro günstiger als das 72-Wh-Modell.

Über die sonstigen Qualitäten und Schwächen des Notebooks haben wir uns bereits an anderer Stelle ausführlich geäußert – viele der dort aufgeführten Punkte lassen sich auch auf andere Konfigurationen übertragen. Schüler, Studenten und Lehrkräfte sollten jedoch in jedem Fall zu einem der zahlreichen Education-Modelle greifen; einige Ausstattungsmerkmale wie die GeForce Grafik bleiben sogar ausschließlich dieser Zielgruppe vorbehalten.Akku Toshiba Satellite L670D-105.

Posted by: xiangjiang at 06:41 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 1963 words, total size 15 kb.

February 11, 2015

notebook akku dell latitude d620

Da beharrt Samsung jahrelang auf Polycarbonat, austauschbaren Akkus und etwas verspieltem Design... und dann kommt die Galaxy-A-Serie und macht alles anders. Mit dem Galaxy A5 schauen wir uns das 5-Zoll-Modell an und klären, ob das Mittelklasse-Smartphone noch mehr Überraschungen bereithält.
Gleich wenn man das Samsung Galaxy A5 das erste Mal in die Hand nimmt, ist klar, dass hier alles anders ist: ein Unibodygehäuse aus Metall, zurückhaltendes Design, keine abnehmbare Rückseite mehr. Samsung will hochwertiger werden, vor allem, weil die Kunden in letzter Zeit nicht mehr so oft zu den Smartphones der Koreaner gegriffen haben. Nachdem das Galaxy Alpha den Start ins Metallzeitalter bei Samsung begründete, kommen nun mit der A-Serie zwei Mittelklassemodelle mit Aluminium-Unibody in den Handel: Das etwas kleinere Galaxy A3 und das hier getestete Galaxy A5.

In der Mittelklasse tummeln sich aber auch noch andere Hersteller, wie HTC mit dem Desire 510, auch das One E8 oder das Sony Xperia Z3 Compact sind nicht viel teurer. Das Huawei Ascend G7, Nokia Lumia 830, Asus Zenfone 5 oder Sony Xperia T3 sind weitere Konkurrenten in diesem Preissegment. Außerdem ist der Dauerbrenner Google Nexus 5 natürlich auch noch auf dem Markt.
Das Gehäuse des Galaxy A5 wirkt auf den ersten Blick sehr wertig und schick und ist zurückhaltender designt als frühere Galaxy-Modelle: Vorbei scheinen die Zeiten von Ledertexturen, geschwungenen Linien und verspieltem Design, es herrscht eine eher sachliche, aber sehr edle Nüchternheit.

Mit nur 6,7 Millimeter Bauhöhe ist das Gehäuse zudem extrem schlank, sogar etwas dünner als das aktuelle iPhone 6. Dennoch lässt die Gehäusestabilität nichts zu wünschen übrig: Das Gerät knarzt allenfalls ganz leise bei starkem Druck, lässt sich so gut wie gar nicht verwinden und lässt Druck auf Vorder- und Rückseite nicht zum Bildschirm durch. Die Anmutung ist durch den Unibody, die griffige Rückseite und die bündig miteinander verbundenen Bauteile sehr hoch.

Die verfügbaren Farben in Deutschland und Österreich sind Weiß, Schwarz, Gold und Silber. Die exzentrischeren Farben Rosa und Hellblau bleiben anderen Märkten vorenthalten.

Durch die schlanke Bauweise wurde aber auf etwas verzichtet, das das Galaxy-Smartphones bisher ausgemacht hat: Der Akku ist beim Galaxy A5 nicht mehr austauschbar. Die Nano-SIM- und microSD-Karte werden über zwei Schubladen an der Seite entnommen, die sich mit einem speziellen SIM-Tool oder einem anderen schmalen, dünnen Gegenstand öffnen lassen.
NFC, den Standard für die Nahfeldkommunikation unterstützen nur wenige Mittelklassegeräte bisher, LTE ist mittlerweile aber auch in der Mittelklasse Standard. Mit 16 GByte Speicherplatz bietet das Samsung Galaxy A5 etwas mehr Speicher, als manche anderen Mittelklassemodelle, auch bei der Bildschirmauflösung ist unser Testgerät auf Klassenniveau, wobei beispielsweise das Google Nexus 5 schon Full-HD bietet. Insgesamt wirkt das Galaxy A5 recht gut ausgestattet, ist allerdings auch deutlich teurer als andere Mittelklasse-Smartphones.
Die TouchWiz-Oberfläche von Samsung basiert noch auf Android 4.4.4. Da aber selbst für ältere Geräte wie das Galaxy Note 2 oder das Galaxy S4 mittlerweile Updates auf Android 5 angelaufen sind, sollten sich Käufer aktueller Samsung-Handys der Mittel- und Oberklasse keine allzu großen Sorgen machen müssen. Auch mit der aktuellen Version von TouchWiz lässt sich aber vernünftig arbeiten: Die Oberfläche ist aufgeräumt und gibt Umsteigern von anderen Android-Handys keine großen Rätsel auf.

Scrollt man im Home-Bildschirm ganz nach links, erwartet den User ein sogenanntes "Briefing" von Flipboard, dem vorinstallierten Nachrichtenaggregator, der auch Social-Media-Updates aus den eigenen Profilen einbinden kann. Das bieten inzwsichen viele Smartphone-Hersteller an und es ist auch recht praktisch, wobei der Funktionsumfang hier etwas gering ist: So würden wir beispielsweise gelesene Artikel gerne löschen können.

Bei der vorinstallierten Software will sich Samsung ja in Zukunft etwas zurückhalten, integriert stattdessen das "Galaxy Essentials"-Widget, das Tipps für mehr oder weniger nützliche Downloads aus dem App Store bereithält. Die Sprachsteuerung "S Voice", der Kalender "S Planner" oder die Fotobearbeitungsapp "Studio" sind aber nach wie vor installiert. Einige Werbeapps müssen Sie zwar in Kauf nehmen, sie lassen sich aber durch langes Drücken auf das Symbol auch schnell deinstallieren.
Das Galaxy A5 unterstützt sechs LTE-Bänder und bietet dank LTE Cat. 4 Geschwindigkeiten bis zu 150 MBit pro Sekunde im Downstream und bis zu 50 MBit pro Sekunde im Upstream. Im GSM- und UMTS-Netz können jeweils vier Frequenzen genutzt werden. Im schlecht ausgebauten E-Plus-Netz hatten wir im LTE-Netz meist ordentlichen Empfang im städtischen Umfeld.

In Sachen WLAN gibt es als schnellsten Standard 802.11 n, der immerhin Netzwerke mit Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit pro Sekunde ermöglicht. Die Signalstärke ist ordentlich: In zehn Metern Entfernung zum Router und durch drei Wände haben wir noch 3/4 der Signalstärke zur Verfügung, der Seitenaufbau funktioniert sehr schnell. Noch einmal zwei Meter weiter und eine weitere Wand zwischen Gerät und Router haben wir noch halben Empfang, der Seitenaufbau ist dann etwas langsamer.

Akku Dell Vostro 1720,

Akku Dell Vostro 1310,

Akku Dell Vostro V13,

NFC ist ebenso an Bord, wie Bluetooth 4.0 und ANT+. Letzteres ist ein Standard, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Kommunikation zwischen Devices wie Fitnessgeräten, Fernbedienungen, Hauselektronik und Smartphones zu verbessern.
Auf bis zu drei Meter genau kann uns das GPS-Modul im Freien orten, in Innenräumen hingegen ist keine Ortung möglich. Das Modul unterstützt auch das russische Glonass- und das chinesische BeiDuo-Netzwerk.

Noch genauere Daten zur Genauigkeit liefert uns eine Ausfahrt mit dem Auto, zu der wir das Profi-Navi Garmin Edge 500 und das Samsung Galaxy A5 mitnehmen. Knapp 150 Meter liegen zwischen den beiden Navis am Ende der etwa 37 Kilometer langen Strecke. Tatsächlich sind die Unterschiede in der Genauigkeit der Ortung in schwierigen Passagen der Strecke, wie bei einer Brückenüberfahrt oder im Wald zwischen beiden Geräten recht gering. Im Wald weicht das Samsung Galaxy A5 etwas weiter vom Weg ab als das Garmin-Gerät, allerdings ist das Galaxy A5 dennoch gut zu Navigationszwecken geeignet.
Die Telefonapp dürfte Samsung-Veteranen bekannt sein, sollte aber auch bei Neulingen keine größeren Fragen aufwerfen: Vier Tabs an der oberen Bildschirmseite ermöglichen den Zugang zur Telefontastatur, den Anrufprotokollen, die beispielsweise entgangene Anrufe anzeigen, und zu den Kontakten und Favoriten, die Sie aus Ihren Kontakten bestimmt haben. Die Telefontastatur ist recht schlicht gehalten und bietet große Tasten, lässt sich allerdings nur im Hochkantformat bedienen. Zahlreiche Einstellungen ermöglichen es außerdem, Anrufe von bestimmten Kontakten direkt abzulehnen, Anrufe beim Drücken der Standby-Taste automatisch zu beenden und vieles mehr.

Die Sprachqualität überzeugt leider nur teilweise: Der Klang ist auf maximaler Stufe recht laut, aber nicht immer ganz klar und dröhnt schon mal. Sobald man die Lautstärke etwas zurücknimmt, wird der Klang harmonischer, ist aber lange nicht so voll und klar wie beispielsweise beim Sony Xperia Z3 Compact. Schlimmer aber ist der Klang, den unser Gegenüber zu hören bekommt: Das Mikrofon im Galaxy A5 knarzt teilweise und nimmt unsere Stimme nicht mehr auf, sobald wir etwas weiter vom Mikrofon entfernt sind. Immerhin funktioniert die Hintergrundgeräuschunterdrückung recht ordentlich.
Bei der Kameraausstattung ist das Samsung Galaxy A5 den meisten Mittelklassesmartphones im Vergleich überlegen. Das lässt zumindest ein Blick auf das Datenblatt vermuten, denn die rückwärtige Kamera löst mit 13 Megapixel auf, besitzt Autofokus und LED-Blitz und nimmt Full-HD-Videos mit 30 Frames pro Sekunde auf. An der Vorderseite sitzt außerdem eine 5-Megapixel-Kamera, die mit speziellen Funktionen für Selfies ausgestattet ist.

Die Bilder der rückwärtigen Kamera sind auch in der Vergrößerung noch scharf, im direkten Vergleich mit den Bildern des iPhone 6 allerdings nicht ganz so exakt belichtet und etwas unschärfer. Über die Funktion "Hauptkamera-Selfie" soll es möglich sein, ein scharfes Selfie auch mit der Hauptkamera aufzunehmen, indem die Kamera auf erkannte Gesichter automatisch scharf stellt. Das Bild wird dann automatisch mit Selbstauslöser gemacht oder Sie drücken auf die "Lauter"-Taste der Lautstärkewippe. Die Funktion funktioniert zwar, allerdings ist die Schärfe unserer Erfahrung nach nicht immer korrekt auf dem Gesicht. Gute Selfies kann man auch mit der 5-Megapixel-Frontkamera machen, die Fotos wirken allerdings etwas körnig.

Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.
In der Packung liegt ein Netzteil, ein USB-Kabel und ein Headset. Letzteres bietet guten Klang und ist auch zum Freisprechen recht gut geeignet. Zusätzlich kann man ein S-View-Cover in Weiß oder Anthrazit erwerben, das über ein Folienfenster an der Vorderseite Zugriff auf einige Funktionen bietet, beispielsweise können Sie fotografieren. Knapp 40 Euro müssen Sie dafür bezahlen. Für 20 Euro bekommen Sie ein Protective Cover, welches das Gerät wie ein Rahmen umgibt und vor Stößen schützt.
24 Monate Garantie bietet Samsung, allerdings nur auf das Smartphone an sich. Die Batterie oder die Zubehörteile werden nur sechs Monate lang kostenlos repariert. Gesetzliche Gewährleistungsgeräte werden davon aber natürlich nicht berührt.
Die virtuelle Tastatur bietet zahlreiche Optionen und Eingabemethoden, allerdings auch etwas kleine Tasten. Dieser Umstand wird dadurch ausgeglichen, dass die Tasten recht weit auseinander liegen und das Schreiben somit doch recht zuverlässig funktioniert. Sprachdiktat oder Wischen über die Tastatur sind ebenso möglich, wie ein schnelles Wechseln zwischen verschiedensprachigen Tastaturlayouts und Wörterbüchern durch langes Drücken auf die Leertaste. Dabei ist die Tastatur trotz der vielen Funktionen sehr einfach und eindeutig beschriftet.

Der Touchscreen reagiert absolut zuverlässig und schnell auf unsere Eingaben. Dabei ist er bis in die äußersten Ecken empfindlich. Außerdem werden Multitouchgesten so gut wie immer richtig erkannt und umgesetzt.

Die Lautstärkewippe an der linken Gehäuseseite und der Standby-Button an der rechten Seite fühlen sich sehr wertig an und haben gute Druckpunkte. Unterhalb des Bildschirms gibt es einen physischen Home-Button, der ebenfalls präzise funktioniert und zwei Touchbuttons, auch sie sprachen stets prompt auf unsere Eingaben an.
Die Super-AMOLED-Displays von Samsung sind bekannt für ihre tolle Farbwiedergabe und absolutes Schwarz, weil die organischen Leuchtdioden einfach gar nicht leuchten, wenn sie schwarze Flächen darstellen. Das Display im Galaxy A5 löst mit 1.280 x 720 Pixel auf und bietet eine hohe maximale Helligkeit von 482 cd/m². Zur Ausleuchtung: Der dunkelste Bereich einer gleichmäßigen Farbfläche leuchtet nur 85 % so hell, wie der hellste Bereich. Das ist ein durchschnittlicher Wert, bei großen weißen Flächen konnten wir mit bloßem Auge keinen Helligkeitsunterschied erkennen.
Absolute Dunkelheit zeigt sich, wenn man große schwarze Flächen auf dem Bildschirm betrachtet. Da das AMOLED-Display die Dioden komplett deaktivieren kann und es keine Hintergrundbeleuchtung gibt, ist der Schwarzwert 0,0 cd/m². Der Kontrastwert ist dadurch theoretisch unendlich und Farben wirken durch den großen Kontrast sehr lebendig. Samsung bietet wieder verschiedene Modi für den Bildschirm, die sich im Menü einstellen lassen: Bei "Einfach" wirken die Farben etwas fahler, dafür natürlicher. Im "Foto" sind die Farben schon stärker betont und bei der Auswahl "Kino" leuchten die Farben sehr kräftig. Die Anzeige kann auch automatisch den passenden Bildmodus je nach gestarteter Anwendung wählen.

Akku Dell Latitude E5520,

Akku Dell Latitude D620,

Akku Dell Latitude E6510,

Wie genau die Farbdarstellung ist, klären wir mit einem Spektralfotometer und der Software CalMan. Als Referenz dient der Farbraum sRGB, sofern wir es nicht gesondert vermerken. Der Modus "Einfach" ist wieder der exakteste, was die Farbwiedergabe angeht. Hier sind die Farben sehr nah am Wert des Referenzfarbraums. "Kino" bildet das andere extrem, hier ist auch mit bloßem Auge erkennbar, dass die Farben übersättigt sind und helle Farben einen deutlichen Violettstich haben. Wer also eine möglichst exakte Farbwiedergabe anstrebt, der sollte den Modus "Einfach" wählen, hier bietet der Monitor eine sehr gute Farbwiedergabe, die für echte Profis aber immer noch nicht exakt genug sein dürfte. Zum Abschluss sehen wir uns noch den Modus "Foto" im Vergleich zum Farbraum AdobeRGB an, auch hier sind wir mit den geringen Farbabweichungen sehr zufrieden.
Wenn die Sonne direkt auf das Display fällt, spiegelt die Oberfläche so stark, dass man kaum mehr etwas auf dem Bildschirm erkennt. Dreht man das Smartphone aber nur ein bisschen weg, so ist der Bildschirminhalt schnell wieder zu sehen und man kann auch gut damit arbeiten, solange es keinen zu kleinen Texte sind, die man zu lesen versucht. Durch die hohe Helligkeit und den theoretisch unendlichen Kontrast ist es recht einfach, in helleren Umgebungen etwas auf dem Screen zu erkennen, Innenräume oder schattige Plätzchen sind ohnehin kein Problem.

AMOLED-Bildschirme bieten üblicherweise sehr gute Blickwinkel und das Galaxy A5 ist hier keine Ausnahme: Auch aus sehr flachen Winkeln kann man das Bild noch gut und ohne Farbverschiebungen erkennen.
Die zum Vergleich herangezogenen Mittelklasse-Geräte setzen allesamt auf Qualcomm-Snapdragon-SoCs, die meisten aus der 400er-Serie. Nur das Google Nexus 5, das Sony Xperia Z3 Compact und das HTC One E8 sind mit den schnelleren 800er-, respektive 801er-SoCs von Qualcomm ausgestattet.

Unser Testgerät verfügt über ein Qualcomm Snapdragon 410 MSM8916 mit 1,2 GHz und vier Kernen. Setzt man das in Relation zum recht hohen Preis des Samsung Galaxy A5, so hätte es gerne auch etwas mehr sein können.

In der Praxis kann man im Betriebssystem flott arbeiten. Auch die Multi-Window-Funktion mit YouTube-Video und Fotogalerie gleichzeitig lässt sich problemlos und ohne Ruckler nutzen. In aufwändigeren Anwendungen sind Slow-Downs nicht immer zu vermeiden, das liegt aber wohl eher an der Grafikkarte. Der Prozessor im SoC arbeitet jedenfalls mit voller Geschwindigkeit: Im Geekbench ist das Galaxy A5 auf Augenhöhe oder schneller als die Mittelklasse-Konkurrenten, die High-End-Geräte sind aber deutlich schneller.

Beim Thema Gaming zeigt sich das Galaxy A5 als typisches Mittelklassegerät: Die allermeisten Games im Google Play Store sind zwar spielbar, wer aber absolut flüssiges Gameplay und hohe Frameraten benötigt, der wird zumindest bei grafisch sehr anspruchsvollen Spielen nicht auf seine Kosten kommen. Bei "Asphalt 8: Airborne" beispielsweise kann man auf hohen Details zwar spielen, es ist aber mit bloßem Auge sichtbar, dass sich die Framerate an der Grenze zum leichten Ruckeln befindet. Einfachere Games wie "Angry Birds: Star Wars 2" laufen hingegen absolut flüssig.

Erfreulich ist die exakte Steuerung per Touchscreen und Lagesensor, die uns in keiner Situation im Stich ließ.Die Erwärmung des Gehäuses ist kaum der Rede wert: Unter absoluter Volllast ist die maximale Temperatur, die wir messen, 31,4 Grad Celsius. Im Idlebetrieb ist sie mit 29,2 Grad kaum geringer, eine Veränderung der Temperatur im Lastbetrieb dürften also nur sehr empfindsame Naturen bemerken. Insgesamt ist die Temperaturentwicklung also sehr gut.

Bleibt noch die Frage, ob die leistungsrelevanten Komponenten ihre volle Power auch nach längerem Betrieb mit hoher Last noch erbringen können. Das testen wir mit dem Batterietest des GFXBench, der 30 Mal denselben Test laufen lässt und die Framerate dokumentiert. Fällt sie irgendwann ab, ist klar, dass die Komponenten drosseln. Beim Galaxy A5 ist dies jedoch nicht der Fall: Die Leistung bleibt konstant.

Posted by: xiangjiang at 04:44 PM | No Comments | Add Comment
Post contains 2370 words, total size 18 kb.

December 10, 2014

Batterie de remplacement pour PA3817U-1BRS

Batterie de portable devrait être comment maintenir? En fait, pour les besoins de la grande variété actuelle des ordinateurs portables, batterie de portable en plus de leurs propres problèmes de qualité provoque une explosion, l'utilisation abusive des utilisateurs eux-mêmes sont aussi facilement conduire à des accidents résultant batterie. Il ya des experts informatiques recommandent que les consommateurs devraient éviter les cinq erreurs suivantes.

Malentendu: l'épuisement de la batterie au lithium ordinateur portable complet.
Stratégie: Lithium accusation excessive et décharge de la batteriePA3817U-1BRSseront l'activité de réduction rapide. Ainsi, dans le cadre, ne pas délibérément charge à 100%, l'utilisation épuisé arrêt automatique, l'utilisation générale d'environ 10% va commencer la charge, environ 98 pour cent peut arrêter la charge, cela ne aura pas une batterie dégâts.

Mythe: Tant que l'onduleur d'arrêt peut aussi être placé sur le lit.
Stratégie: si facile de causer surchauffe de la batterie feu, de sorte que vous devriez essayer d'éviter de placer l'ordinateur dans les canapés, lits, qui ne sont pas facile à chauffer l'endroit.

Mythe: Ne retirez jamais la batterie.
Stratégie: En fait, le problème de la sur-charge pour unePA5024U-1BRSbatterie au lithium bien conçu est inexistant, parce que le circuit de protection de batterie au lithium. Lorsque le voyant de charge se éteint quand il ne montre aucun recharge. Toutefois, en raison de la pile au lithium dans un environnement chaud, le taux de vieillissement va se accélérer. Par conséquent, à l'été si vous ne utilisez pas régulièrement la batterie, devrait prendre vers le bas, pour éviter les dommages causés par une surchauffe.

Mythe: alimentation complète est toujours suivie par l'utilisation continue.
Stratégie: Pour ce faire, en plus de causer la vie de la batterie de baisse, mais l'AC et l'utilisation de la batterie, causera la machine surchauffe, il est facile d'endommager les autres composants. Le plus simple est de - pleine puissance couper immédiatement l'alimentation externe.

Mythe: La batterie est complètement chargée ou mis photovoltaïque besoin d'épargner.
Stratégie: batteries au lithium ordinateur portable nécessite l'activation régulière, soit complètement chargée ou mis photovoltaïque, ne est pas correct. Mettez photovoltaïque enregistrer un long temps, lesPA3536U-1BRSbatteries perdent leur activité, plein pouvoir de sauver beaucoup de temps, être un risque de sécurité. Un traitement approprié est déchargé 30%, environ 40% d'économie.

Posted by: xiangjiang at 02:49 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 376 words, total size 3 kb.

December 03, 2014

5200mAh Batería HP HSTNN-LB72

El concepto del Galaxy Note, un smartphone de gama alta con digitalizador, sigue siendo único y Samsung lo implementa bien. Pero el dispositivo no puede usar el rendimiento adicional prometido del Snapdragon 805. Sin embargo, el Note 4 probablemente tenga el mejor display de smartphone, muy luminoso y capaz también de convencer en exteriores.
El Samsung Galaxy Note 4 es la última actualización del smartphone insignia con digitalizador de los fabricantes coreanos. Junto al actual procesador Snapdragon 805 también hay un display de mayor resolución con una mayor densidad de pixel. Pero Samsung también mejoró la calidad de construcción y usa un marco de metal por primera vez, por lo que el dispositivo no es sólo una mejora en términos de rendimiento, sino también de materiales. El S-Pen también ha sufrido cambios y se supone que ahora tiene más niveles de presión. Sólo el USB es un paso atrás. Esta vez sólo soporta le estándar 2.0, cuando el Note 3 todavía traía un puerto USB 3.0.Batería Compaq Presario CQ61

Actualmente no hay muchos dispositivos que puedan seguirle el ritmo al Galaxy Note 4 en términos de especificaciones. Samsung sigue siendo el único fabricante que ofrece smartphones de tan alta gama con digitalizadores adicionales. Los surcoreanos también cobran mucho, el PVR es considerable a 769 Euros, 20 Euros más caro que el predecesor. ¿Puede el smartphone cumplir sus promesas?
La carcasa del Samsung Galaxy Note 4 es algo más delgada ahora pero también es más larga al cambio. A pesar de la gran pantalla de 5.7", el dispositivo se maneja bien y no es demasiado pesado con 176 gramos. El peso ligeramente mayor respecto al Note 3 (168 gramos) probablemente se deba al marco de metal. Empero, esto último mejora mucho la impresión de calidad del smartphone, por lo que no tenemos objeciones a un par de gramos más.Batería HP EV06

La calidad de construcción está a un nivel altísimo. Los huecos son homogéneos, pero el hueco entre el vidrio del display y el marco de metal podría ser algo menor. Algunos escenarios hueco-gate muestran que podrías insertar gruesas tarjetas de negocios, pero no podemos confirmarlo. Seguro, puede que coja más suciedad de lo habitual, pero sólo pudimos meter un delgado trozo de papel con mucha paciencia y sólo pudimos insertarlo un milímetro. Samsung podría haberlo hecho mejor, pero no es un problema serio.

El Galaxy Note 4 es completamente resistente a la presión y también muy resistente a la torsión. La cubierta trasera de plástico tiene un diseño de cuero y se puede sacar. Bajo la cubierta están la batería reemplazable y las ranuras de micro-SIM y tarjeta de memoria. El dispositivo, por desgracia, no es resistente al polvo ni al agua.
El Galaxy Note 3 tenía un puerto USB 3.0, pero el Note 4 sólo soporta el estándar USB 2.0. El puerto se usa para transferir datos a un ordenador y para recargar el smartphone. También soporta OTG y MHL.

La ranura microSD soporta tarjetas de memoria de hasta 128 GB.Batería HP Compaq 2710pSe pueden usar para almacenar ficheros y también apps. Tiene soporte para App2SD, por lo que también se pueden lanzar apps desde la tarjeta.

Nuestro modelo de pruebas no soporta el estándar de streaming DLNA, sino Wireless Display o Miracast. Es algo desafortunado, dado que la mayoría de TVs, reproductores Blu-ray y DVD soportan DLNA, mientras que Miracast suele requerir un adaptador adicional.

También trae un transmisor de infrarrojos que permite el control de TVs, reproductores Blu-ray y DVD así como receptores AV. Ejecuta las entradas con rapidez en combinación con la app Smart Remote.
El sistema operativo del Samsung Galaxy Note 4 es Google Android 4.4.4 KitKat con la interfaz de usuario TouchWiz. Es muy posible que se de una actualización a Android 5.0 Lollipop, especialmente dado que el fabricante ya hizo un pequeño anuncio en su canal de Twitter.

Por lo demás, el software es bastante similar al del Galaxy S5, el único añadido son las características de la S-Pen. No han cambiado respecto al predecesor, pero son muy útiles. Puede procesar, guardar o compartir las capturas de pantalla de inmediato. Lo mismo vale para secciones de pantalla, y puede resaltar textos con Intelligent Selection. Esto último se puede guardar directamente con la correspondiente fuente de información en Scrapbook. También se puede elegir el texto en la captura de pantalla más tarde y copiarla en un programa de procesado de textos. Se pueden guardar notas sencillas con ActionMemo.
También trae reconocimiento de voz S Voice y funciona bastante bien.Batería HP Compaq nx6125Samsung sólo instaló una voz como de robot para reducir los requerimientos de almacenamiento del reconocimiento de voz. Si quieres usar S Voice, puedes descargar gratis un paquete de mejor calidad (unos 124 MB) del Galaxy Store. La situación es parecida para el S Translator, el paquete de lenguiaje se puede instalar después si lo necesitas. Multi Window es una característica multitarea de Samsung para el Note 4, que ya conocemos de otros dispositivos. Esto también funciona bien en el caso de nuestro modelo de pruebas y no da motivo de queja. Sin embargo, a veces notamos micro trastabilles. Android 5.0 debería mejorar la situación, pero Samsung también tendrá que optimizar su propia interfaz de usuario.

S Health ahora viene en su versión 3.0 y causa una buena impresión. Sólo los recordatorios horarios sobre tu actividad pueden resultar algo molestos. El sensor trasero del Samsung Galaxy Note 4 se puede usar para medir tu pulso y tu nivel de oxígeno. También es posible dirigir el sensor hacia el sol para medir el nivel de radiación UV.

Samsung instala un montón de apps de terceros. La mayoría se puede borrar sin problemas, pero no Flipnote y Evernote, que no se pueden desinstalar.
El módulo WLAN del Samsung Galaxy Note 4 soporta los estándares IEEE 802.11 a/b/g/n/ac en redes de 2.4 y 5 GHz. El alcance es bueno. La atenuación en proximidad directa al router (Fritz!Box 6360) está en torno a -50 dBm en una red 2.4 GHz, y entre -73 y -79 dBm a una distancia de 20m. El smartphone indicó una calidad de señal media. Las webs se seguían cargando muy rápidamente, pero los tiempos de ping a veces fueron bastante altos.Batería COMPAQ 610La atenuación fue algo menor en una red de 5 GHz.

Access to mobile Internet is possible via quad-band HSPA+ with download rates of up to 42 Mbps. Faster connections are supported by LTE Cat. 6, which provides download speeds of up to 300 Mbps (upstream up to 50 Mbps). The coverage of frequencies is very good, but there are, unfortunately, no corresponding networks in Germany yet.

Tenemos que alabar la integración de Bluetooth 4.1, especialmente combinado con LTE Advanced, ya que el nuevo estándar reduce las interferencias en la banda de 2,600 MHz en particular. También se pueden lograr conectar con más dispositivos a la vez. No tuvimos problemas haciendo streaming de música o el sonido de un vídeo HD de internet.

Puedes localizar la posición del Samsung Galaxy Note 4 por GPS, Glonass o Beidou. En teoría,Batería HP Pavilion tx2000el SoC Snapdragon 805 ya soporta el sistema europeo Galileo, pero su inicio se retrasó a 2020 por una serie de problemas. La conexión con el satélite se logra muy rápido fuera, pero puede tardar algo más en interiores.

Comprobamos la precisión de la posición en una comparación con el ordenador de bicicleta Garmin Edge 500. En general, el Note 4 logra un buen resultado y sólo se desvía en un 4% del dispositivo de referencia. Especialmente las secciones estrechas revelan algunos problemas, pero las situaciones problemáticas como el bosque no son un gran reto.
La app de teléfono es bastante estándar, sólo ha cambiado un poco el diseño. Con todo, Samsung ha ampliado su manejo con unas cuantas funciones útiles. Deslizando el dedo desde la derecha hacia un contacto en la lista de llamadas abre automáticamente los mensajes. Hazlo desde la izquierda y automáticamente llamará al contacto.

La calidad de voz es bastante buena. El receptor confirmó una calidad muy buena cuando sostuvo el Galaxy Note 4 contra su oído, pero en nuestro lado hubo un poco de ruido. La calidad del altavoz es decente, y la salida de sonido del smartphone está bien. El headset incluido causa una buena impresión; sólo los agudos resultaron un poco estridentes.
Hasta la cámara frontal del Samsung Galaxy Note 4 es un pequeño punto fuerte.Batería HP Pavilion dv6500Saca fotos de hasta 3.7 MP (2560x1440 pixels, 16:9) y captura un montón de luz (apertura f/1.9). También puedes usar el monitor de frecuencia cardíaca de la trasera del smartphone como disparador en el modo Selfie, lo que hace el manejo muy sencillo. Hay también un modo Groufie especial que funciona casi como el modo panorámico y usa giros para capturar un ángulo más amplio. Toda la foto se crea con tres fotos, lo que tendrá una bajísima resolución de apenas 1.6 MP (1365x1141 pixels).

La cámara principal es, con buena iluminación, uno de los mejores módulos del mercado. Saca fotos de hasta 15.9 MP (5312x2988 pixels, 16:9) y tiene flash LED. Sin embargo, el automático del flash podría ser mejor, ya que se activa bastante tarde. La foto es convenientemente nítida y los detalles también son muy estables. La reproducción del color también es buena. Dada la gran apertura (f/2.2) sigue habiendo algo de sobreexposición, a pesar de que sólo sea visible con objetos próximos.

Los colores parecen algo pálidos con peor iluminación y los contornos salen algo borrosos. Hay ruido de imagen visible, lo que es también el resultado de una sensibilidad a la luz mediocre (hasta ISO 800). Sigues pudiendo sacar fotos decentes en combinación con el flash, especialmente ya que éste sigue permitiendo colores bastante naturales.

Image Comparison

Choose a scene and navigate within the first image. One click changes the zoom step.Batería HP Pavilion dv6700One click on the zoomed-in image opens the original in a new window. The first image shows the scaled photograph of the test device.
Se pueden grabar vídeos en el Note 4 en Ultra HD (3840x2160 pixels, 30 fps). Si prefieres Full HD, puedes usar el doble de frame rate, por lo que el material será adecuado para vídeos slow-motion de gran calidad, a pesar de que el factor de ralentización sea limitado. El modo especial slow-motion soporta hasta 120 fps, pero los vídeos se comprimen de inmediato, por lo que el resultado final en el smartphone sólo está en 720p (14 fps). Tampoco hay sonido en los vídeos slow-motion. El sonido se graba en estéreo en los demás modos y la calidad es relativamente buena.
Los accesorios incluidos con el Samsung Galaxy Note 4 son un adaptador de corriente de carga rápida de 15 (9V, 1.67 Amps) o 10W (5V, 2 Amps), respectivamente; un cable de datos; una guía de inicio rápido; un headset y una pequeña herramienta para cambiar las tarjetas SIM y SD.

Los accesorios opcionales del fabricante consisten en varios tipos de cubiertas. La cubierta de carga EP-VN910I (PVR 60 Euros) es de cuero y no sólo protege el smartphone, sino que también se puede usar para cargar la batería inalámbricamente por inducción. Algo menos exclusivo es el set de carga inductiva EP-WN910I por el mismo precio, que incluye una bandeja de carga. La cubierta trasera (PVR 20 Euros) del smartphone está disponible en varios colores (blanco, antracita, oro, rosa).
Samsung da una garantía de 24 meses para el Galaxy Note 4; los accesorios incluidos y la batería quedan cubiertos durante seis meses.Batería HP HSTNN-LB42

El principal dispositivo de entrada del Samsung Galaxy Note 4 es la pantalla táctil capacitiva de 5.7", que reconoce hasta 10 entradas simultáneas. El panel está protegido por una capa de Corning's Gorilla Glass 3, que ofrece un deslizado genial y no da motivo de queja. La pantalla táctil ejecuta las entradas de forma rápida y muy precisa.

La distribución del teclado del smartphone es parecida a la del Galaxy S5 apenas algo mayor. La distribución es buena y permite entradas rápidas. Sin embargo, no usa todo el espacio disponible en las áreas periféricas en apaisado. El modelo de pruebas tiene muchas opciones para mejorar el manejo del smartphone con una mano, pero no te engañes, el smartphone debería ser manejado con dos.

El S-Pen va como siempre y de nuevo ha mejorado respecto al predecesor. El digitalizador ahora diferencia entre 2048 niveles de presión, lo que es el doble de antes. Puedes elegir que el display sólo acepte entradas del boli para evitar entradas accidentales de la mano. Las entradas de texto o símbolos deberían ir bien con el S-Pen, sólo cabría mejorar la forma del boli desde el punto de vista ergonómico.Batería HP HSTNN-LB72

Posted by: xiangjiang at 09:06 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 2124 words, total size 15 kb.

November 30, 2014

Batterie Pour ASUS X52F

Conditions de garantie pour les batteries asus :
La garantie des batteries Asus x52f est soumises aux conditions suivantes : Dans le cas où la batterie serait encore sous garantie et qu'elle causerait l'arrêt ou la mise en marche imprévisible de l'ordinateur ou qu'elle empêcherait la mise en marche du système, Asus remplacera la Batterie Asus X52F défectueuse par une nouvelle.

ASUS remplacera une batterie défectueuse dans les conditions suivantes : (a) la batterie ne se charge pas ; (b) l'ordinateur portable est incapable de détecter la batterie ; (c) le système avertit ou invite l'utilisateur à remplacer la batterie ; (d) l'indicateur de la charge batterie clignote de façon anormale.

Exclusions de la garantie limitée Diminution normale des performances de laAsus X52F batterieliée à l'utilisation.

Le produit a été examiné, démonté, réparé et/ou modifié par du personnel non autorisé.

La preuve d'achat n'a pas été fournie ou le sceau de garantie a été brisé, enlevé ou altéré. Pour faire valoir votre garantie, veuillez conserver votre preuve d'achat et à ne pas altérer le sceau de garantie.

Les composants électroniques montrent des signes de rouille et d'oxydation du fait d'une exposition à l'humidité ou à des fuites à l'intérieur du produit.
Mauvaise utilisation ou négligence.
Notre politique:
30 jours satisfait ou remboursé.
Garantie de qualité 2 an.
Livraison gratuite à tous les coins du monde.
Notre Qualité:
Nous croyons que nos clients devraient recevoir la plus haute qualité Batterie pour Asus remplacement X52F. Notre batterie pour ASUS passé le CE, UL, ROHS, ISO9001 et certifications. Il peut pleine charge / décharge au moins 300-500 fois.
Notre service:
Nous avons une équipe spécialisée de cadres service à la clientèle qui sont désireux de vous aider à économiser temps et argent en partageant leurs connaissances et leur expertise en matière de batterie d'ordinateur portable et de produits connexeshttp://www.portablesbatterie.com/asus-x52f.html.

Posted by: xiangjiang at 01:47 PM | No Comments | Add Comment
Post contains 310 words, total size 3 kb.

November 28, 2014

Batería para HP 593562-001

La 593562-001 batería de www.repuestobateria.com ofrece una potencia cuando la necesite y donde lo necesite. Ha sido especialmente diseñado para satisfacer las necesidades de energía de su portátil HP 593562-001 Series y le ayudará a encender su notebook en la oficina de viajes de negocios o vacaciones.

Comprar barato y de calidad alta de la batería recargable ordenador portátil en . Le garantizamos la batería HP 593562-001 por 1 año y 30 días de devolución de dinero.

1.No tire el paquete deHP 593562-001batería al fuego, ya que podrían provocar que la batería explode.Never calor de la batería, ya que ello podría causar una fuga de solución alcalina o sustancia electrolítica otros.
2.Nunca desmonte el HP 593562-001 batería, ya que ello podría causar una fuga de solución alcalina o sustancia electrolítica otros.
3.Nunca cortocircuite la batería principal, ya sea accidental o intencionalmente traer los terminales de contacto con otros objetos metálicos. Esto podría causar lesiones personales, incendio, o dañar la batería.
4.Nunca clavar un clavo en la batería HP 593562-001. Nunca le pegue un martillo en la batería. Nunca se pare o la banda de rodamiento de la batería.
5.Compruebe siempre que la temperatura es de 5 c-35 c antes de cargar de la batería. Perdida o deterioro de la batería puede ocurrir si esta advertencia no es escuchada.
6.Nunca exponga el HP 593562-001 paquete a cualquier líquido. 、
7.No exponga el paquete de la batería a la luz solar directa. Nunca almacene o use la batería en un vehículo sin ventilación, donde la temperatura interna excesiva se pueden encontrar.
8.Siempre mantenga la batería paquete fuera del alcance de bebés o niños pequeños.
9.Nunca deje caer o tirar el Batería original.
10.Si el líquido contenido en el HP 593562-001 batería, el uso de grandes cantidades de agua por lavar inmediatamente con agua cualquier líquido que se puede accidentalmente en contacto con cualquier parte del cuerpo. Eliminar cualquier líquido que se ha contactado con su ropa, lávelos inmediatamente con un detergente sintético.
Advertenciahttp://www.repuestobateria.com/hp-593562-001.html
1.Si alguna vez detecta la emisión de un olor extraordinario o fuga de la solución alcalina o sustancia electrolítica otros, impedir el uso y disponer de manera adecuada.
2.No tire las baterías usadas con otros residuos sólidos ordinarios, pues contienen sustancias tóxicas. Siempre deseche las baterías usadas de acuerdo con las normas comunitarias existentes que se aplican a la eliminación de las pilas. Cubra los terminales de metal con cinta aislante para evitar un cortocircuito accidental cuando se deshaga de la batería HP 593562-001.

Posted by: xiangjiang at 10:10 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 419 words, total size 3 kb.

November 26, 2014

Batería Para Dell Alienware M15x

Los Ultrabooks y tablets convertibles se han convertido en un tipo de producto muy atractivo para las marcas, que pueden apostar por dispositivos camaleónicos y versátiles que pueden vender como perfectos acompañantes del usuario móvil pero también de aquel que trata de lograr máxima productivdad.
Es el caso del nuevo Vexia Portablet Core m, un tablet convertible con pantalla de 11,6 pulgadas que es especialmente destacable por su integración de los nuevos procesadores Intel Core M y que además incluye tanto el teclado/funda como una Docking Station, y todo a un precio sorprendente. El objetivo, darle un mordisco a esa división de productos liderados por elBatería Dell Alienware M14x.
Core M para un convertible Windows en toda regla
Esa inclusión de uno de los nuevos procesadores Intel Core M (en concreto, el modelo Core M-5Y10C a 800 MHz, pero que puede alcanzar los 2 GHz en modo Turbo) es una de las claves de un equipo que busca un equilibrio claro entre potencia y eficiencia energética.

Comentarios 29
Guardar Compartir en Facebook Twitter Google+ E-mail
Los Ultrabooks y tablets convertibles se han convertido en un tipo de producto muy atractivo para las marcas, que pueden apostar por dispositivos camaleónicos y versátiles que pueden vender como perfectos acompañantes del usuario móvil pero también de aquel que trata de lograr máxima productivdad.
Es el caso del nuevo Vexia Portablet Core m, un tablet convertible con pantalla de 11,6 pulgadas que es especialmente destacable por su integración de los nuevos procesadores Intel Core M y que además incluye tanto el teclado/funda como una Docking Station, y todo a un precio sorprendente. El objetivo, darle un mordisco a esa división de productos liderados por el Batería Dell Alienware M15x.
Core M para un convertible Windows en toda regla
Esa inclusión de uno de los nuevos procesadores Intel Core M (en concreto, el modelo Core M-5Y10C a 800 MHz, pero que puede alcanzar los 2 GHz en modo Turbo) es una de las claves de un equipo que busca un equilibrio claro entre potencia y eficiencia energética.

El Portablet Core M, eso sí, no llega a las 13,3 pulgadas del Surface Pro 3 y se queda en un tamaño más compacto: los 296x189x11,4 mm de este equipo de 11,6 pulgadas (incluido el teclado que hace también las veces de funda protectora del tablet) logran que contemos con un equipo compacto y con un peso de 850 gramos.
Por supuesto, hay diferencias notables en otras áreas, como la resolución de pantalla (1.366x768, frente a los 2.160x1.440 píxeles del Surface Pro 3), pero en este equipo contamos aún así con una conjunción de hardware destacable: 4 GB de RAM (hay versiones con 8 GB) y 64 GB de almacenamiento Flash (nosotros mismos podremos cambiar esa unidad por una de mayor capacidad).
Además disponemos de cámara posterior de 5 Mpíxeles y 2 Mpíxeles en el frontal, un puerto completo USB 3.0, acelerómetro, giroscopio, brújula, sensor de luz de ambiente, WiFi 802.11n, Bluetooth 4.0 y puertos Micro HDMI y Micro SD. El tablet ofrece un soporte abatible para poder apoyarlo en diversas superficiesBatería Dell Studio 1749, y hay opción de integración de módulos 3G y 4G para conexión a redes móviles.
La batería integrada tiene una capacidad de 6.000 mAh, pero gracias al uso del voltaje de 7,4V en realidad su autonomía es equivalente según los responsables de Vexia a una de 11.000 mAh con el voltaje de 3,8 V tradicional en los tablets. En las pruebas del fabricante esa autonomía superaba las 10 horas con un uso convencional de sus prestaciones.
Sorpresa: el teclado y la Docking Station, incluidos
La vocación de Vexia es la de convertir a este Portablet Core M en un producto lo más versátil posible, y para ello además de preinstalar Windows 8.1 incluyen el teclado desacoplable -con un mecanismo magnético- e incluso una pequeña pero funcional Docking Station.
Portablet Dock Station

Estos dos elementos permiten convertir al tablet, centro de la experiencia, en un Ultrabook de pequeñas dimensiones, sí, pero sobre todo de convertirlo también en un equipo de sobremesa al que podremos conectar dos monitores más (gracias a la propia conexión Micro HDMI del tablet y a la HDMI de la Docking Station), o disfrutar de 4 puertos USB y de un conectorBatería Dell XPS L501xpara redes Ethernet. En esa Docking Station tendremos además la capacidad de integrar un disco duro de 2,5 pulgadas que aportará espacio de almacenamiento auxiliar para nuestras sesiones en ese modo "escritorio".
Incluir esos dos elementos es una buena noticia para los usuarios que busquen un equipo convertible compacto y competitivo en precio. De hecho, el Vexia Portablet Core M estará disponible en diciembre a un precio de 649 euros, lo que lo convierte en un producto especialmente atractivo para aquellos que buscan combinar la capacidad de un tablet con la de un equipo portátil e incluso de sobremesa.

Posted by: xiangjiang at 09:47 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 817 words, total size 6 kb.

November 19, 2014

10400mAh Batería HP Pavilion g6

HP tiene nueva familia de portátiles en su catálogo de productos, por ahora solo disponible en Estados Unidos pero con la confianza de que dentro de no mucho - seguramente de cara a la campaña navideña - también los podamos disfrutar en España. Es el HP Omen 15, que combina un agresivo diseño junto con una serie de características bastante interesantes que lo categorizan como un equipo de gama alta, o al menos muy cercana de ella.
HP Omen 15 seguramente destaque por su estética bastante diferente de lo habitual, y adoptada por varios fabricantes (Alienware, MSI, ASUS). Predomina el color negro y el rojo en un formato delgado hasta la medida de lo posible, sin ser un Ultrabook debido a su potencial superior. Algunos comparan el Omen 15 a equipos de la talla de los Razer Blade o los MSI GS70 y su contrapartida en 15,4 pulgadas, el Batería HP Pavilion g6 del que muy pronto os ofreceremos su análisis.

No es un Ultrabook porque sus características están por encima de los delgados promovidos por Intel. Así, en HP Omen 15 encontraremos un procesador Intel Core i7-4710HQ, gráficos NVidia GTX 860M (como los del GE60 de MSI que analizamos), 8 GB de memoria RAM y SSD de 128 GB. Su pantalla es de 15,4 pulgadas FullHD y dispone de un teclado retroiluminado en color rojo que, aseguran, es un valor excepcional para los que busquen una gran productividad en el tecleo, así como de audio Beats (¡¿Apple haciendo los altavoces de los portátiles HP?!).
Un portátil pensado para gaming, sin ser una opción enormemente potente o exagerada del tipo GT72 Dominator Pro de MSI o similares, pero sí una apuesta por combinar buen hardware y rendimiento junto con un chasis delgado y elegante para un portátil. Lo malo es, quizá, su precio un tanto elevado pero en el que no podemos olvidar que al fin y al cabo utiliza algunos de los componentes más exquisitos de entre los existentes actualmente: HP Omen 15 se pondrá a la venta en Estados Unidos por 1.500 dólares, con varias opciones existentes para aumentar RAM y almacenamiento (hasta los 16 GB; o 256 y 512 GB) del equipo de fábrica.
HP ha decidido mostrar su apuesta en el mundo de los portátiles para los amantes de los videojuegos: Batería HP ProBook 4515s Omen. Las ventas de PC están comenzando a estabilizarse después de varios años de fuerte descenso, y los líderes del mercado están recuperando lenta pero constantemente su competitividad. HP, por ejemplo, está mirando hacia un futuro mejor, más brillante, con innovaciones como el proyector 3D híbrido y escáner que os explicamos en otro artículo, podéis leerlo pinchando aquí, junto con una nueva entrada en el espacio de los juegos de PC.

El diseño del Omen 15 está destinado a atraer a los jugadores más hardcore. Agresivo, pero con estilo, el PC de 15,6 pulgadas combina un diseño en color negro con detalles en rojo, que le otorgan un diseño, a nuestro juicio, muy elegante. Esta construido en aluminio de alta calidad, y parece lo suficientemente robusto como para sobrevivir a largas jornadas de trabajo y juego,, Cuenta con un peso de 2,12kg, una característica muy atractiva para su hardware y mercado para el que va enfocado.

El Omen 15 cuenta con un teclado retroiluminado con seis teclas cuya función puede ser programable, además HP recalca que el teclado es muy preciso. Batería HP Pavilion dm1
En cuanto a componentes internos cuenta con un procesador Intel Core i7-4710HQ a 2,5 GHz , junto con una tarjeta gráfica Nvidia GeForce GTX 860M con 2 GB de memoria GDDR5. También equipa 8 GB de memoria RAM de serie, junto con la opción elevar esta cantidad a 16GB. Por otra parte, el almacenamiento solo tiene opción de tipo SSD, pudiendo escoger entre 128 GB, 256 GB, 512 GB, dependiendo de la preferencia y presupuesto.

La resolución de pantalla 1920 x 1080, optimizada para una perfecta transición de fotogramas y que el 72% de la gama de colores se muestren realmente vivos y llenos de color, tal y como se diseñaron para ser vistos en el juego.

Uno de los puntos más fuertes del Omen es la experiencia de audio, totalmente envolvente, gracias a sus altavoces firmados por la empresa Beats. La selección de conexiones es abundante también,contando con cuatro tomas USB 3.0, conector HDMI, mini DisplayPort y conector Ethernet, situados en la parte trasera, dejando espacio alrededor de los lados para el movimiento del ratón, y otros accesorios.Batería HP ProBook 4710s

El portátil ya está disponible en el sitio web de HP, y su precio comienza en 1.500$ (unos 1.195 euros al cambio).
La configuración más básica incluye una GPU Nvidia GTX 860M con 2 GB de memoria GDDR5, y un SSD de 128 GB. Para disponer de un disco duro SSD de 256GB tendriamos que añadir 100 dolares al precio inicial.

Aunque el Omen 15 no es precisamente barato, nos encontramos frente a un equipo que va a satisfacer a la mayoría de usuarios, incluyendo a los jugadores más hardcore.

HP Omen ya se puede comprar en EEUU, aunque su distribución no comenzará hasta el mes que viene. Por el momento desconocemos cómo será su venta en el resto de mercados aunque esperemos que la firma no tarde en ofrecernos más información al respecto y nos saque pronto de dudas.

Como siempre esperamos que está información os haya sido de utilidad, ¿Os gusta la nueva apuesta de HP en el mercado de los portátiles gaming? Dejadnos vuestra opinión abajo en los comentarios.

Posted by: xiangjiang at 02:10 PM | No Comments | Add Comment
Post contains 933 words, total size 6 kb.

August 22, 2014

Laserpointer Rot 200mW 1000mW

Einfach und intuitiv zu sagen, ist der Laserstrahl diese hohe Bindungsenergie. 100mW Ausgangsleistung des Lasers ist zu 100 MW Leistung wird in ein paar mm ² Flächenleistung konzentriert. Denken Sie an Energie 0,1 Joule pro Sekunde auf einer so kleinen Fläche 10e-6 m² Heizung, Energiedichte ist sehr hoch. Natürliche Make schnellen Temperaturanstieg des Bestrahlungspunkt ist die Herstellung brennende Wirkung. Und einige Schwerpunkt laserpointer 3000mw mit einer Funktion, die die parallelen Lichtstrahl emittiert Sammelpunkt auf einer kleineren Fläche konzentriert erlaubt, brennende Effekt weiter stark verbessert. Aber auch so, will burn out Stoff, Holz, Kunststoff oder so etwas, das immer beliebter 200mW Laserleistung müssen auch zumindest ein paar Sekunden Dauerbestrahlung an der gleichen Stelle oben, stieß der gleichen weißen oder Farb-Lasermaterial braucht länger. So gibt es keine Verwundung Bedeutung.
Natürlich sind die Laserenergie mit der Entfernung Dämpfung schlecht, so dass nun der Markt selbst die mächtigsten 1000mw 445nm Laser Blue-Laser-Taschenlampe bei 2m kaufen im Grunde alles, was außerhalb des brannte nicht mehr.
Aber auch ohne Hochleistungslaser (laserpointer 1000mW oben) Laserpointer können die Augen bei einer relativ größeren Distanzen beschädigen (Abbildungsprinzip, weil das Auge ist die Augenlinse, um das Licht auf der Netzhaut konvergierenden Bild aufzunehmen, und diese Konvergenz ist mehr kraftvoll, in der Lage in die Augen geschossen vergrößert mal die Energiedichte des Lasers wird auf die Netzhaut projiziert, Netzhautschäden bald) – was Punkt Spielen im Vergleich zu was brennt, ist die Laser-Augenverletzung Anlass zur Sorge

etzt aber genug den Zeigefinger geschwungen: Die angegebene Reichweite von 3000m ist wohl mit Vorsicht zu genießen, aber der Laserpointer 200mW reicht viel weiter als die roten Versionen die oft für Powerpoit Präsentationen genutzt werden. Wer also schon immer einen etwas stärkeren ultra starker laserpointer zu einem guten Preis haben wollte, der wird hiermit sicher seine Freude haben!
Die algerischen Fans stehen voll hinter ihrer Mannschaft. Einer dieser Fans übertreibt es aber mit der Begeisterung. Er hat beim 1:1 gegen die Russen den russischen Keeper längere Zeit mit einem verdammten Laserpointer geblendet. Danach ließ der Mann einen Ball durch. Er machte einen dicken Torwartfehler. Es kann schon sein, dass ihn dieser Pointer irritiert hat. Das nervt ja auch Piloten. Und die sind viel weiter weg als so ein Torwart. Die Fifa hat den Typen mit dem Pointer nicht gefunden. Sie hatten zwar Bilder von ihm, aber die waren verwackelt. Kann leicht sein, dass der heute wieder im Stadion ist und Manuel Neuer in den Augen mit seinem Ding rumfuchtelt. Vielleicht sogar beim Elfmeterschießen. Das wäre wirklich ein starkes Stück. Da wären viele Leute hier ziemlich sauer. Also, lieber Strahlemann: Schrei lieber zwei, drei Mal mehr den algerischen Schlachtruf "One, two, three – Viva Algerie!”, aber lass dein Werkzeug stecken!

Was ist denn, wenn Neuer vor einem Elfer oder sonst wann durch den Lichtstrahl gestört wird? Gilt dann das Spiel überhaupt? Ist das nicht eine Straftat? Was macht denn die Fifa in so einem Fall? Was ist, wenn so was Schule macht und im Zukunft jeder Torwart eine Spezialsonnenbrille tragen muss? Also, ich hoffe, dieser eine Fan bleibt diesmal zu Hause oder lässt seinen blöden Laserpointer stecken. Das wäre schon sehr fies, wenn so was wieder vorkommt.laserpointer Rot

Denn so richtig voll und ganz sicher bin ich mir nicht, dass wir das Spiel heute locker gewinnen. Deutschland hat erst zweimal gegen Algerien gespielt und beide Male verloren. Schaumermal. Eigentlich sollte es klappen. Aber der Ball ist rund. Man weiß es eben nicht, ob es wirklich klappt. Das ist ja das Geile am Fußball, dass alles möglich ist.

more...

Posted by: xiangjiang at 01:10 PM | No Comments | Add Comment
Post contains 588 words, total size 4 kb.

May 08, 2014

hohe Reichweite LaserPointer Grün 200mW

Angriffe mit Laserpointern nehmen zu: Das ist bei Chauffeuren, Sanitätern und Polizisten, ja selbst bei Profifussballern zu vernehmen. Die jüngste Meldung hierzu stammt von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ): Nach insgesamt 14 Vorfällen im vergangenen Jahr kam es alleine am letzten Wochenende zu drei Laserattacken auf VBZ-Personal (TA von gestern) – ein «unerfreulicher Trend», wie das Unternehmen bilanziert. Der Strahl eines Laserpointers kann, je nach Stärkegrad, das menschliche Auge empfindlich schädigen.

In den nächsten Wochen soll nun aber erfolgen, was Fachleute und Betroffene schon lange fordern: gesetzgeberische Schritte, um einen beträchtlichen Teil der Leuchtgeräte zum Verschwinden zu bringen. Laut Auskunft des Bundesamts für Gesundheit wird noch in diesem Frühjahr ein neues Gesetz zum «Schutz vor nicht ionisierender Strahlung und Schall» in die Vernehmlassung geschickt. Der Entwurf soll eine «Grundlage für ein Verbot starker Laserpointer» enthalten, wie eine Sprecherin erklärt.

Noch unklar ist, wie weit der Bundesrat dabei gehen will. Laser werden heute ihrer Stärke gemäss in die Klassen 1, 2, 3R, 3B und 4 eingeteilt, wobei die Klassen 1 und 2 (bis 1 Milliwatt Leistung) als nicht gefährlich gelten; umgekehrt sind die Klassen 3B und 4 (über 5 beziehungsweise 500 Milliwatt Leistung) für Pointer gänzlich unzulässig. Von parlamentarischer Seite kam schon die Forderung, alle Pointer ab Klasse 2 aus dem Verkehr zu ziehen. Der Bundesrat nahm die Forderung mit Blick auf die Rechtslage in der EU bisher eher zögerlich auf. Abzuwarten bleibt auch, was die Verbotsbestimmungen alles umfassen werden: alleine die Herstellung und den Import – oder auch schon den blossen Besitz.

In jedem Fall genügen verschärfte Umlaufbestimmungen der Verkehrskommission des Nationalrates noch nicht. Vor wenigen Tagen hat das Gremium auf Antrag von Edith Graf-Litscher (SP, TG) eine Kommissionsmotion lanciert, welche die Übeltäter selber ins Visier nimmt. Der gesetzliche Schutz vor Laserblendungen ist heute nach Ansicht der Kommission ungenügend. Für eine Strafe muss dem Täter Körperverletzung oder die Störung des öffentlichen Verkehrs nachgewiesen werden – mitunter eine aufwendige Angelegenheit, wie Kommissionschefin Viola Amherd (CVP, VS) zu bedenken gibt. Man möchte den Bundesrat daher beauftragen, Lasereinsätze per se als Straftatbestand festzuschreiben – in welchem Gesetz auch immer.

Die Konferenz der Kantonalen Polizeikommandanten der Schweiz dürfte entsprechende Massnahmen begrüssen, wünscht sie solche doch schon lange. Ende Februar werde die Plenarversammlung tagen – mit den Laserpointern als Traktandum, wie Generalsekretär Vladimir Novotny erklärt. Er selber sähe einen separaten Laser-Straftatbestand als probates Mittel, um die Ahndung «etwas zu vereinfachen». Wichtig sei in jedem Fall auch, dass Pointer ab einer bestimmten Leistung «nicht mehr einfach so in Umlauf gebracht werden können».

Und wichtig ist für viele Beobachter jetzt vor allem eine entschlossenere Vorgehensweise als bisher. «Der Bundesrat hat das Problem in der Vergangenheit auf die lange Bank geschoben», kritisiert Nationalrätin Graf-Litscher.

In der Tat zieht sich die Laserpointerdiskussion mittlerweile über ein knappes halbes Jahrzehnt hin. Ursprünglich stellte der Bundesrat auf Mitte 2011 verschärfte Gesetzesgrundlagen in Aussicht. Dass bald drei Jahre später noch immer kein Entwurf vorliegt, begründet die Regierung mit der Komplexität des Problems. Man habe Fragen «zur Regelungstiefe, zur Verfassungsgrundlage, zum Vollzug und zu verschiedenen Zuständigkeiten» abklären müssen, schrieb der Bundesrat im letzten November. Daher hätten die Arbeiten «etwas länger» gedauert.

Laserpointer Grün 100mW,

LaserPointer Grün 200mW,

Laserpointer Grün 3000mW

So lange wollten viele Betroffene nicht warten. Die Kantonspolizei Basel-Stadt jedenfalls hat unlängst als erstes Korps für jeden Frontmann eine Laserschutzbrille angeschafft. Solche will man nun auch bei den VBZ testen.(Tages-Anzeiger)

more...

Posted by: xiangjiang at 09:23 AM | No Comments | Add Comment
Post contains 566 words, total size 5 kb.

<< Page 1 of 1 >>
108kb generated in CPU 0.012, elapsed 0.0834 seconds.
30 queries taking 0.0745 seconds, 66 records returned.
Powered by Minx 1.1.6c-pink.