February 11, 2015

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Da beharrt Samsung jahrelang auf Polycarbonat, austauschbaren Akkus und etwas verspieltem Design... und dann kommt die Galaxy-A-Serie und macht alles anders. Mit dem Galaxy A5 schauen wir uns das 5-Zoll-Modell an und klären, ob das Mittelklasse-Smartphone noch mehr Überraschungen bereithält.
Gleich wenn man das Samsung Galaxy A5 das erste Mal in die Hand nimmt, ist klar, dass hier alles anders ist: ein Unibodygehäuse aus Metall, zurückhaltendes Design, keine abnehmbare Rückseite mehr. Samsung will hochwertiger werden, vor allem, weil die Kunden in letzter Zeit nicht mehr so oft zu den Smartphones der Koreaner gegriffen haben. Nachdem das Galaxy Alpha den Start ins Metallzeitalter bei Samsung begründete, kommen nun mit der A-Serie zwei Mittelklassemodelle mit Aluminium-Unibody in den Handel: Das etwas kleinere Galaxy A3 und das hier getestete Galaxy A5.

In der Mittelklasse tummeln sich aber auch noch andere Hersteller, wie HTC mit dem Desire 510, auch das One E8 oder das Sony Xperia Z3 Compact sind nicht viel teurer. Das Huawei Ascend G7, Nokia Lumia 830, Asus Zenfone 5 oder Sony Xperia T3 sind weitere Konkurrenten in diesem Preissegment. Außerdem ist der Dauerbrenner Google Nexus 5 natürlich auch noch auf dem Markt.
Das Gehäuse des Galaxy A5 wirkt auf den ersten Blick sehr wertig und schick und ist zurückhaltender designt als frühere Galaxy-Modelle: Vorbei scheinen die Zeiten von Ledertexturen, geschwungenen Linien und verspieltem Design, es herrscht eine eher sachliche, aber sehr edle Nüchternheit.

Mit nur 6,7 Millimeter Bauhöhe ist das Gehäuse zudem extrem schlank, sogar etwas dünner als das aktuelle iPhone 6. Dennoch lässt die Gehäusestabilität nichts zu wünschen übrig: Das Gerät knarzt allenfalls ganz leise bei starkem Druck, lässt sich so gut wie gar nicht verwinden und lässt Druck auf Vorder- und Rückseite nicht zum Bildschirm durch. Die Anmutung ist durch den Unibody, die griffige Rückseite und die bündig miteinander verbundenen Bauteile sehr hoch.

Die verfügbaren Farben in Deutschland und Österreich sind Weiß, Schwarz, Gold und Silber. Die exzentrischeren Farben Rosa und Hellblau bleiben anderen Märkten vorenthalten.

Durch die schlanke Bauweise wurde aber auf etwas verzichtet, das das Galaxy-Smartphones bisher ausgemacht hat: Der Akku ist beim Galaxy A5 nicht mehr austauschbar. Die Nano-SIM- und microSD-Karte werden über zwei Schubladen an der Seite entnommen, die sich mit einem speziellen SIM-Tool oder einem anderen schmalen, dünnen Gegenstand öffnen lassen.
NFC, den Standard für die Nahfeldkommunikation unterstützen nur wenige Mittelklassegeräte bisher, LTE ist mittlerweile aber auch in der Mittelklasse Standard. Mit 16 GByte Speicherplatz bietet das Samsung Galaxy A5 etwas mehr Speicher, als manche anderen Mittelklassemodelle, auch bei der Bildschirmauflösung ist unser Testgerät auf Klassenniveau, wobei beispielsweise das Google Nexus 5 schon Full-HD bietet. Insgesamt wirkt das Galaxy A5 recht gut ausgestattet, ist allerdings auch deutlich teurer als andere Mittelklasse-Smartphones.
Die TouchWiz-Oberfläche von Samsung basiert noch auf Android 4.4.4. Da aber selbst für ältere Geräte wie das Galaxy Note 2 oder das Galaxy S4 mittlerweile Updates auf Android 5 angelaufen sind, sollten sich Käufer aktueller Samsung-Handys der Mittel- und Oberklasse keine allzu großen Sorgen machen müssen. Auch mit der aktuellen Version von TouchWiz lässt sich aber vernünftig arbeiten: Die Oberfläche ist aufgeräumt und gibt Umsteigern von anderen Android-Handys keine großen Rätsel auf.

Scrollt man im Home-Bildschirm ganz nach links, erwartet den User ein sogenanntes "Briefing" von Flipboard, dem vorinstallierten Nachrichtenaggregator, der auch Social-Media-Updates aus den eigenen Profilen einbinden kann. Das bieten inzwsichen viele Smartphone-Hersteller an und es ist auch recht praktisch, wobei der Funktionsumfang hier etwas gering ist: So würden wir beispielsweise gelesene Artikel gerne löschen können.

Bei der vorinstallierten Software will sich Samsung ja in Zukunft etwas zurückhalten, integriert stattdessen das "Galaxy Essentials"-Widget, das Tipps für mehr oder weniger nützliche Downloads aus dem App Store bereithält. Die Sprachsteuerung "S Voice", der Kalender "S Planner" oder die Fotobearbeitungsapp "Studio" sind aber nach wie vor installiert. Einige Werbeapps müssen Sie zwar in Kauf nehmen, sie lassen sich aber durch langes Drücken auf das Symbol auch schnell deinstallieren.
Das Galaxy A5 unterstützt sechs LTE-Bänder und bietet dank LTE Cat. 4 Geschwindigkeiten bis zu 150 MBit pro Sekunde im Downstream und bis zu 50 MBit pro Sekunde im Upstream. Im GSM- und UMTS-Netz können jeweils vier Frequenzen genutzt werden. Im schlecht ausgebauten E-Plus-Netz hatten wir im LTE-Netz meist ordentlichen Empfang im städtischen Umfeld.

In Sachen WLAN gibt es als schnellsten Standard 802.11 n, der immerhin Netzwerke mit Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit pro Sekunde ermöglicht. Die Signalstärke ist ordentlich: In zehn Metern Entfernung zum Router und durch drei Wände haben wir noch 3/4 der Signalstärke zur Verfügung, der Seitenaufbau funktioniert sehr schnell. Noch einmal zwei Meter weiter und eine weitere Wand zwischen Gerät und Router haben wir noch halben Empfang, der Seitenaufbau ist dann etwas langsamer.

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NFC ist ebenso an Bord, wie Bluetooth 4.0 und ANT+. Letzteres ist ein Standard, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Kommunikation zwischen Devices wie Fitnessgeräten, Fernbedienungen, Hauselektronik und Smartphones zu verbessern.
Auf bis zu drei Meter genau kann uns das GPS-Modul im Freien orten, in Innenräumen hingegen ist keine Ortung möglich. Das Modul unterstützt auch das russische Glonass- und das chinesische BeiDuo-Netzwerk.

Noch genauere Daten zur Genauigkeit liefert uns eine Ausfahrt mit dem Auto, zu der wir das Profi-Navi Garmin Edge 500 und das Samsung Galaxy A5 mitnehmen. Knapp 150 Meter liegen zwischen den beiden Navis am Ende der etwa 37 Kilometer langen Strecke. Tatsächlich sind die Unterschiede in der Genauigkeit der Ortung in schwierigen Passagen der Strecke, wie bei einer Brückenüberfahrt oder im Wald zwischen beiden Geräten recht gering. Im Wald weicht das Samsung Galaxy A5 etwas weiter vom Weg ab als das Garmin-Gerät, allerdings ist das Galaxy A5 dennoch gut zu Navigationszwecken geeignet.
Die Telefonapp dürfte Samsung-Veteranen bekannt sein, sollte aber auch bei Neulingen keine größeren Fragen aufwerfen: Vier Tabs an der oberen Bildschirmseite ermöglichen den Zugang zur Telefontastatur, den Anrufprotokollen, die beispielsweise entgangene Anrufe anzeigen, und zu den Kontakten und Favoriten, die Sie aus Ihren Kontakten bestimmt haben. Die Telefontastatur ist recht schlicht gehalten und bietet große Tasten, lässt sich allerdings nur im Hochkantformat bedienen. Zahlreiche Einstellungen ermöglichen es außerdem, Anrufe von bestimmten Kontakten direkt abzulehnen, Anrufe beim Drücken der Standby-Taste automatisch zu beenden und vieles mehr.

Die Sprachqualität überzeugt leider nur teilweise: Der Klang ist auf maximaler Stufe recht laut, aber nicht immer ganz klar und dröhnt schon mal. Sobald man die Lautstärke etwas zurücknimmt, wird der Klang harmonischer, ist aber lange nicht so voll und klar wie beispielsweise beim Sony Xperia Z3 Compact. Schlimmer aber ist der Klang, den unser Gegenüber zu hören bekommt: Das Mikrofon im Galaxy A5 knarzt teilweise und nimmt unsere Stimme nicht mehr auf, sobald wir etwas weiter vom Mikrofon entfernt sind. Immerhin funktioniert die Hintergrundgeräuschunterdrückung recht ordentlich.
Bei der Kameraausstattung ist das Samsung Galaxy A5 den meisten Mittelklassesmartphones im Vergleich überlegen. Das lässt zumindest ein Blick auf das Datenblatt vermuten, denn die rückwärtige Kamera löst mit 13 Megapixel auf, besitzt Autofokus und LED-Blitz und nimmt Full-HD-Videos mit 30 Frames pro Sekunde auf. An der Vorderseite sitzt außerdem eine 5-Megapixel-Kamera, die mit speziellen Funktionen für Selfies ausgestattet ist.

Die Bilder der rückwärtigen Kamera sind auch in der Vergrößerung noch scharf, im direkten Vergleich mit den Bildern des iPhone 6 allerdings nicht ganz so exakt belichtet und etwas unschärfer. Über die Funktion "Hauptkamera-Selfie" soll es möglich sein, ein scharfes Selfie auch mit der Hauptkamera aufzunehmen, indem die Kamera auf erkannte Gesichter automatisch scharf stellt. Das Bild wird dann automatisch mit Selbstauslöser gemacht oder Sie drücken auf die "Lauter"-Taste der Lautstärkewippe. Die Funktion funktioniert zwar, allerdings ist die Schärfe unserer Erfahrung nach nicht immer korrekt auf dem Gesicht. Gute Selfies kann man auch mit der 5-Megapixel-Frontkamera machen, die Fotos wirken allerdings etwas körnig.

Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.
In der Packung liegt ein Netzteil, ein USB-Kabel und ein Headset. Letzteres bietet guten Klang und ist auch zum Freisprechen recht gut geeignet. Zusätzlich kann man ein S-View-Cover in Weiß oder Anthrazit erwerben, das über ein Folienfenster an der Vorderseite Zugriff auf einige Funktionen bietet, beispielsweise können Sie fotografieren. Knapp 40 Euro müssen Sie dafür bezahlen. Für 20 Euro bekommen Sie ein Protective Cover, welches das Gerät wie ein Rahmen umgibt und vor Stößen schützt.
24 Monate Garantie bietet Samsung, allerdings nur auf das Smartphone an sich. Die Batterie oder die Zubehörteile werden nur sechs Monate lang kostenlos repariert. Gesetzliche Gewährleistungsgeräte werden davon aber natürlich nicht berührt.
Die virtuelle Tastatur bietet zahlreiche Optionen und Eingabemethoden, allerdings auch etwas kleine Tasten. Dieser Umstand wird dadurch ausgeglichen, dass die Tasten recht weit auseinander liegen und das Schreiben somit doch recht zuverlässig funktioniert. Sprachdiktat oder Wischen über die Tastatur sind ebenso möglich, wie ein schnelles Wechseln zwischen verschiedensprachigen Tastaturlayouts und Wörterbüchern durch langes Drücken auf die Leertaste. Dabei ist die Tastatur trotz der vielen Funktionen sehr einfach und eindeutig beschriftet.

Der Touchscreen reagiert absolut zuverlässig und schnell auf unsere Eingaben. Dabei ist er bis in die äußersten Ecken empfindlich. Außerdem werden Multitouchgesten so gut wie immer richtig erkannt und umgesetzt.

Die Lautstärkewippe an der linken Gehäuseseite und der Standby-Button an der rechten Seite fühlen sich sehr wertig an und haben gute Druckpunkte. Unterhalb des Bildschirms gibt es einen physischen Home-Button, der ebenfalls präzise funktioniert und zwei Touchbuttons, auch sie sprachen stets prompt auf unsere Eingaben an.
Die Super-AMOLED-Displays von Samsung sind bekannt für ihre tolle Farbwiedergabe und absolutes Schwarz, weil die organischen Leuchtdioden einfach gar nicht leuchten, wenn sie schwarze Flächen darstellen. Das Display im Galaxy A5 löst mit 1.280 x 720 Pixel auf und bietet eine hohe maximale Helligkeit von 482 cd/m². Zur Ausleuchtung: Der dunkelste Bereich einer gleichmäßigen Farbfläche leuchtet nur 85 % so hell, wie der hellste Bereich. Das ist ein durchschnittlicher Wert, bei großen weißen Flächen konnten wir mit bloßem Auge keinen Helligkeitsunterschied erkennen.
Absolute Dunkelheit zeigt sich, wenn man große schwarze Flächen auf dem Bildschirm betrachtet. Da das AMOLED-Display die Dioden komplett deaktivieren kann und es keine Hintergrundbeleuchtung gibt, ist der Schwarzwert 0,0 cd/m². Der Kontrastwert ist dadurch theoretisch unendlich und Farben wirken durch den großen Kontrast sehr lebendig. Samsung bietet wieder verschiedene Modi für den Bildschirm, die sich im Menü einstellen lassen: Bei "Einfach" wirken die Farben etwas fahler, dafür natürlicher. Im "Foto" sind die Farben schon stärker betont und bei der Auswahl "Kino" leuchten die Farben sehr kräftig. Die Anzeige kann auch automatisch den passenden Bildmodus je nach gestarteter Anwendung wählen.

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Wie genau die Farbdarstellung ist, klären wir mit einem Spektralfotometer und der Software CalMan. Als Referenz dient der Farbraum sRGB, sofern wir es nicht gesondert vermerken. Der Modus "Einfach" ist wieder der exakteste, was die Farbwiedergabe angeht. Hier sind die Farben sehr nah am Wert des Referenzfarbraums. "Kino" bildet das andere extrem, hier ist auch mit bloßem Auge erkennbar, dass die Farben übersättigt sind und helle Farben einen deutlichen Violettstich haben. Wer also eine möglichst exakte Farbwiedergabe anstrebt, der sollte den Modus "Einfach" wählen, hier bietet der Monitor eine sehr gute Farbwiedergabe, die für echte Profis aber immer noch nicht exakt genug sein dürfte. Zum Abschluss sehen wir uns noch den Modus "Foto" im Vergleich zum Farbraum AdobeRGB an, auch hier sind wir mit den geringen Farbabweichungen sehr zufrieden.
Wenn die Sonne direkt auf das Display fällt, spiegelt die Oberfläche so stark, dass man kaum mehr etwas auf dem Bildschirm erkennt. Dreht man das Smartphone aber nur ein bisschen weg, so ist der Bildschirminhalt schnell wieder zu sehen und man kann auch gut damit arbeiten, solange es keinen zu kleinen Texte sind, die man zu lesen versucht. Durch die hohe Helligkeit und den theoretisch unendlichen Kontrast ist es recht einfach, in helleren Umgebungen etwas auf dem Screen zu erkennen, Innenräume oder schattige Plätzchen sind ohnehin kein Problem.

AMOLED-Bildschirme bieten üblicherweise sehr gute Blickwinkel und das Galaxy A5 ist hier keine Ausnahme: Auch aus sehr flachen Winkeln kann man das Bild noch gut und ohne Farbverschiebungen erkennen.
Die zum Vergleich herangezogenen Mittelklasse-Geräte setzen allesamt auf Qualcomm-Snapdragon-SoCs, die meisten aus der 400er-Serie. Nur das Google Nexus 5, das Sony Xperia Z3 Compact und das HTC One E8 sind mit den schnelleren 800er-, respektive 801er-SoCs von Qualcomm ausgestattet.

Unser Testgerät verfügt über ein Qualcomm Snapdragon 410 MSM8916 mit 1,2 GHz und vier Kernen. Setzt man das in Relation zum recht hohen Preis des Samsung Galaxy A5, so hätte es gerne auch etwas mehr sein können.

In der Praxis kann man im Betriebssystem flott arbeiten. Auch die Multi-Window-Funktion mit YouTube-Video und Fotogalerie gleichzeitig lässt sich problemlos und ohne Ruckler nutzen. In aufwändigeren Anwendungen sind Slow-Downs nicht immer zu vermeiden, das liegt aber wohl eher an der Grafikkarte. Der Prozessor im SoC arbeitet jedenfalls mit voller Geschwindigkeit: Im Geekbench ist das Galaxy A5 auf Augenhöhe oder schneller als die Mittelklasse-Konkurrenten, die High-End-Geräte sind aber deutlich schneller.

Beim Thema Gaming zeigt sich das Galaxy A5 als typisches Mittelklassegerät: Die allermeisten Games im Google Play Store sind zwar spielbar, wer aber absolut flüssiges Gameplay und hohe Frameraten benötigt, der wird zumindest bei grafisch sehr anspruchsvollen Spielen nicht auf seine Kosten kommen. Bei "Asphalt 8: Airborne" beispielsweise kann man auf hohen Details zwar spielen, es ist aber mit bloßem Auge sichtbar, dass sich die Framerate an der Grenze zum leichten Ruckeln befindet. Einfachere Games wie "Angry Birds: Star Wars 2" laufen hingegen absolut flüssig.

Erfreulich ist die exakte Steuerung per Touchscreen und Lagesensor, die uns in keiner Situation im Stich ließ.Die Erwärmung des Gehäuses ist kaum der Rede wert: Unter absoluter Volllast ist die maximale Temperatur, die wir messen, 31,4 Grad Celsius. Im Idlebetrieb ist sie mit 29,2 Grad kaum geringer, eine Veränderung der Temperatur im Lastbetrieb dürften also nur sehr empfindsame Naturen bemerken. Insgesamt ist die Temperaturentwicklung also sehr gut.

Bleibt noch die Frage, ob die leistungsrelevanten Komponenten ihre volle Power auch nach längerem Betrieb mit hoher Last noch erbringen können. Das testen wir mit dem Batterietest des GFXBench, der 30 Mal denselben Test laufen lässt und die Framerate dokumentiert. Fällt sie irgendwann ab, ist klar, dass die Komponenten drosseln. Beim Galaxy A5 ist dies jedoch nicht der Fall: Die Leistung bleibt konstant.

Posted by: xiangjiang at 04:44 PM | No Comments | Add Comment
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