February 27, 2015

Leistung Akku Lenovo ThinkPad SL500

Mit dem Lumia 435 bringt Microsoft ein günstiges Windows Phone auf den Markt. Aber Moment, gibt es das mit dem Lumia 535 nicht schon? Welchen Sinn Microsofts kleinstes Lumia Smartphone haben könnte, erfahren Sie im Test.
Es war schon eine kleine Sensation, als Nokia letztes Jahr das Android Smartphone Nokia X auf den Markt brachte und sich damit erstmals seit Jahren wieder einem anderen Betriebssystem als Windows Phone zuwandte. Das dürfte auch den Lizenzkosten geschuldet gewesen sein, die Microsoft für sein Betriebssystem verlangte und die in der preisempfindlichen Einsteigerklasse ein Gerät nur unnötig verteuern: Das Nokia X war extrem günstig und besonders für ärmere Länder gedacht. Die auf Android aufgesetzte Nutzeroberfläche erinnerte dafür an Microsofts Betriebssystem.

Inzwischen baut Microsoft die Lumia Smartphones selbst und auch die Lizenzkosten für Windows Phone sind weggefallen. Wahrscheinlich hat man sich daran erinnert, dass das Nokia X in manchen Märkten gar nicht so schlecht ankam, und baut nun bei Microsoft ein günstiges Windows Phone, das genau so aussieht wie das Nokia X: Das Lumia 435 ist handlich und besitzt eine abnehmbare Rückseite. Die Konkurrenz ist mit dem günstigen Lumia 535 in den eigenen Reihen allerdings stark.

Auch günstige Android Smartphones sind keine Seltenheit mehr: Beispielsweise bietet Motorola das Moto E an, das LG L40 oder das Acer Liquid Z4 Duo wenden sich ebenfalls an ein preisbewusstes Publikum.
Wer das Nokia X schon einmal in der Hand hatte, der wird nur minimale Unterschiede zum Microsoft Lumia 435 feststellen können: Beide Gehäuse sind aus Polycarbonat, natürlich fällt der Microsoft Schriftzug an der Rückseite auf, der Schlitz für den Lautsprecher ist größer geworden, und der Audioanschluss ist in die Mitte der oberen Kante gewandert.Akku Lenovo L10S6Y01, Außerdem finden sich nun natürlich die Windows Touchbuttons unterhalb des Bildschirms anstelle des einsamen "Return"-Buttons der Android Version. Ansonsten lässt sich das Cover immer noch abnehmen, wodurch man Zugriff auf Akku, micro-SD-Slot und micro-SIM-Slot erhält.

Die Stabilität des Kunststoff-Gehäuses ist immer noch ordentlich, vor allem ist auch bei stärkerem Druck oder Verwinden kein Knarzen zu hören. Druck auf den Bildschirm allerdings steckt das Gerät nicht ganz so gut weg: Er wird im Flüssigkristall sichtbar. Die Materialien sind griffig, allerdings hätte man die Ecken etwas weiter abrunden können, damit das Gerät sich noch ein wenig besser in die Hand schmiegt.

In Sachen Design sind die knalligen Farben wohl noch am spannendsten, in denen Microsoft sein Smartphone auf Wunsch ausliefert: Neongrün und -orange sind keine ungewöhnlichen Farbtöne innerhalb der Lumia Familie. Das Cover lässt sich allerdings auch einfach wechseln, wenn die Farbe nicht mehr gefällt.

Die Abmessungen sind leicht gewachsen: Mit 11,7 Millimeter Dicke ist das Lumia 435 wirklich kein schlankes Smartphone, das Lumia 535 misst beispielsweise gerade einmal 8,8 Millimeter in dieser Dimension. Dafür ist es durch seine nur 4 Zoll Bildschirmdurchmesser sehr praktisch auch für kleinere Hosentaschen und Hände.
Für nicht mal 100 Euro darf man wohl nicht allzuviel an Leistung erwarten: Immerhin gibt es beim Lumia 435 1.024 MByte Arbeitsspeicher und 8 GByte an Systemspeicher, der zudem per microSD-Karte erweiterbar ist. Viele Konkurrenzgeräte bieten gerade mal die Hälfte an Arbeitsspeicher und/oder Systemspeicher. Das Lumia 435 bietet sogar die Möglichkeit, Radio zu hören, allerdings benötigt man dafür ein Headset, da dieses als Antenne verwendet wird.
Mit der Version 8.1 wurde nicht nur das Desktop Windows zu einem wieder einigermaßen benutzbaren Betriebssystem, sondern auch die Smartphone-Variante wurde um einige Features erweitert, die das Betriebssystem noch mehr auf Augenhöhe mit Android oder iOS bringen. So gibt es nun ein Benachrichtigungs-Center, die Tastatureingabe per Wischen und eine verbesserte Kalender-App. Das Arbeiten mit Windows Phone war schon immer recht angenehm, da die aufgeräumte Oberfläche intuitiv funktioniert und anders als Android oder iOS vor allem auf hohe Kontraste setzt. Nur die Einstellungen könnten etwas übersichtlicher angeordnet sein. Mehr zu Windows Phone 8.1 erfahren Sie im Test des Nokia Lumia 930. Dank 1 GByte RAM wäre das Lumia 435 auch für ein Update auf Windows Phone 10 bereit, eine offizielle Ankündigung gibt es dazu aber noch nicht.

Die Lumia Familie bekommt zudem zahlreiche Goodies von Microsoft spendiert, so gibt es beispielsweise mit "Here Drive +" eine kostenlose Navigationsapp (die auch alle anderen Windows-Phone-Geräte downloaden können), mit "Mix Radio" kostenloses Musik-Streaming und mit "Lumia Storyteller" eine App, die Geschichten aus Fotos und Videos erstellt, je nachdem, wann und wo sie aufgenommen wurden. Die Softwarebeigaben sind großteils nützlich und lassen sich bei Nichtgefallen auch schnell löschen. Wenn man die MSN Apps ausklammert, die durchaus einen gewissen Mehrwert bieten, ist zudem keine Adware vorinstalliert.
LTE darf man für einen Preis unter 100 Euro wohl nicht erwarten, mit GSM-Quadband und UMTS-Dualband ist das Microsoft Lumia 435 allerdings auf einer Ebene mit den meisten gleichteuren Geräten im Vergleich, nur das Motorola Moto E bietet Quadband auch im UMTS-Netz. Der Empfang im D1-Netz war in einer ländlichen Gegend OK.Akku Lenovo ThinkPad X300, Der direkte Vergleich mit dem Windows Phone Samsung Ativ S allerdings zeigt die Unterschiede zu hochwertigeren Geräten: Wo das Ativ S vier Balken Emfang zeigte, konnte das Lumia 435 nur zwei Striche Empfang bereitstellen.

In Sachen WLAN versteht sich das Microsoft Lumia 435 immerhin mit drahtlosen Netzwerken nach Standards 802.11 b/g/n und kommt so wohl mit den allermeisten aktuellen WLANs klar. Der neueste und sehr flotte Standard 802.11 ac fehlt, außerdem kann man nur Netzwerke im 2,4-GHz-Band betreiben. Um den Empfang im WLAN zu testen, gehen wir zehn Meter vom Router weg und bringen drei Wände zwischen Gerät und Zugangspunkt. Dort haben wir noch halben Empfang, der Seitenaufbau geht aber weiterhin flott vonstatten.

Für Windows Phone stehen noch nicht so ausgeklügelte GPS-Benchmarks zur Verfügung wie für Android oder iOS, mit der Test-Suite "Hardware Tests" kann man sich aber immerhin einen groben Überblick über die Empfangsstärke des GPS-Moduls bilden. In Innenräumen ist eine Ortung per Satellit nicht möglich, das ist allerdings auch wenig überraschend, weil dies üblicherweise nur High-End-Smartphones gelingt. Im Freien hingegen ist die Verbindung zu genügend Satelliten schnell da, und wir werden auf 3 Meter genau geortet.

Bei einer Ausfahrt mit dem Auto, zu der wir zu Vergleichszwecken auch das Navi Garmin eTrex30 mitnehmen, zeigt sich allerdings schnell, dass das man dem GPS-Modul im Lumia 435 nicht uneingeschränkt vertrauen sollte: Statt den Weg nachzuverfolgen, berechnet es die Hälfte unseres Weges einfach als gerade Strecke und lässt uns scheinbar durch Häuser "fliegen".
Die Sprachqualität zeigt sich zwiespältig. Einerseits ist die Soundwiedergabe über den verbauten Ohrhörer durchaus in Ordnung: Das Gegenüber klingt zwar etwas höhenbetont, außerdem sind Zischlaute unangenehm kräftig, alles in allem aber ist der Sound recht ausgewogen, klar und einigermaßen laut. Auch die Wiedergabe über den eingebauten Lautsprecher ist recht klar, allerdings stottert die Wiedergabe teilweise beim Umschalten zwischen Ohrhörer und Lautsprecher. Was das Gegenüber allerdings zu hören bekommt, ist verrauscht, dumpf und undeutlich, mit dem Mikrofon sind wir also nicht zufrieden.
Nokia spendiert auch seinem günstigsten und kleinsten Smartphone zwei Kameras, wobei man bei der 2-Megapixel-Linse an der Rückseite auf Blitz und Autofokus verzichten muss, und die Frontkamera mit nur 0,3 Megapixel sehr niedrig auflöst. Das Lumia 535 bekommt man aktuell für nur 15 Euro mehr im Internet, dafür hat es zwei 5-Megapixel-Kameras, an der Rückseite sogar mit Blitz.

Die 2-Megapixel-Kamera an der Rückseite macht ordentliche Bilder, auch bei schlechter Beleuchtung nimmt das Farbrauschen nicht so schnell überhand. Allerdings sollte man die Bilder vornehmlich auf kleineren Bildschirmen anschauen, denn sobald man sie leicht vergrößert, wird die geringe Auflösung sehr deutlich sichtbar: Ränder werden unscharf und Details verschwimmen. Die Farbwiedergabe gefällt uns in allen Szenarien recht gut. Die Frontkamera sollte man selbst für Selfies nur dann einsetzen, wenn man sie an ein anderes Smartphone senden möchte, die Qualität ist nicht sehr gut. Auch Videotelefonie über das integrierte Skype sollte man am besten nur mit einem anderen Smartphone über die Frontkamera machen.

Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.
Ein Headset oder ein USB-Kabel sucht man in der Packung vergeblich, stattdessen bekommt man lediglich ein Ladegerät mit fest installiertem Kabel mitgeliefert. Auf seiner Website bietet Microsoft ein Headset in passenden Farben an, ebenso wie die Wechsel-Cover für die Rückseite des Lumia 435 ist es aber noch nicht erhältlich, und auch der Preis ist noch nicht bekannt.Akku Lenovo Thinkpad T400.
Microsoft bietet 24 Monate Garantie auf das Smartphone selbst. Auf Akku und Ladegerät gibt es allerdings nur 12 Monate Garantie. Davon unberührt sind gesetzliche Gewährleistungsansprüche dem Händler gegenüber.

Auf dem kleinen 4-Zoll-Display sind naturgemäß auch die Tasten der Bildschirmtastatur recht klein, zumal Microsoft auf ein eher hohes als breites Tastenlayout setzt. Dennoch hatten wir im Test nicht das Gefühl, dass die Tastatur unpräzise wäre, alle unsere Eingaben wurden sehr gut umgesetzt. Das Tastaturlayout lässt sich direkt auf der Tastatur zu einer anderen Sprache umschalten, Zahlen erreicht man allerdings nur über ein Sondermenü. Direkt oberhalb der Tastatur werden Wortvorschläge eingeblendet, das System lernt auch dazu und kann nach einigen Eingaben auch Ihren Namen erkennen. Die Eingabe per Wischen über die Tasten ist ebenfalls möglich, ein Sprachdiktat oder handschriftliche Eingabe ist allerdings noch nicht direkt aus der Tastatur heraus möglich.

Seit Windows 8.1 gibt es auch die Sprachassistentin "Cortana", die nach dem Vorbild von Apples "Siri" helfen soll, das Gerät nur mit Sprache zu bedienen. Es handelt sich bei der deutschen Helferin allerdings noch um eine Alpha-Version, so dass viele Anfragen einfach an Bing weitergeleitet werden, anstatt direkt beantwortet zu werden. Insgesamt ist die Spracherkennung aber recht genau, und auch die Sprachausgabe ist insgesamt recht angenehm.

Der Touchscreen ist bis in die Ecken empfindlich, reagiert prompt auf unsere Eingaben und hat auch eine recht gleitfreudige Oberfläche, die das Eingeben angenehm macht.
Der 4 Zoll große TN-LED-Bildschirm ist mit einer Auflösung von 800 x 480 Pixel im 5:3-Format gehalten. Die Auflösung ist im Zeitalter von 4K-Displays natürlich nicht sehr hoch, und tatsächlich ist der Unterschied zu höher auflösenden Screens deutlich sichtbar: So gibt es beispielsweise Probleme bei der Darstellung von feinem Text. Dabei befindet sich das Lumia 435 mit seiner Auflösung in guter Gesellschaft in dieser Preisklasse: Auch das Acer Liquid Z4 bietet nicht mehr und das LG L40 sogar wesentlich weniger Pixel.

Die Helligkeit ist mit maximal 292 cd/m² unterdurchschnittlich, dafür kann die Ausleuchtung mit 92 % Gleichmäßigkeit durchaus überzeugen. Große Farbflächen wirken aber aufgrund der wenig blickwinkelstabilen TN-LED-Technik dennoch nicht einheitlich ausgeleuchtet.
Der Schwarzwert, also die Resthelligkeit bei schwarzen Flächen, ist mit 0,56 cd/m2 ebenfalls nicht herausragend, hier machen die Vergleichsgeräte allerdings einen ähnlich schlechten Job. Der Kontrast des Lumia 435 ist mit 507:1 dennoch schlechter als bei den Vergleichsgeräten, weil die maximale Helligkeit recht gering ist. In der Praxis bedeutet das sehr flaue Farben und dunkle Flächen, die eher dunkelgrau als schwarz wirken.

Bei den Tests mit dem Spektralfotometer und der Software CalMan wird der Blaustich des Displays mit bloßem Auge sichtbar: Besonders helle Graustufen und weiße Flächen sind blauer als sie laut dem Referenzfarbraum sRGB sein sollten. Die durchschnittliche Abweichung der Graustufen und Farbwerte DeltaE beträgt jeweils über 5 und ist damit deutlich zu sehen. Allerdings fiel sie beim Bildschirm des Nokia X oder beim Bildschirm des Acer Liquid Z4 noch deutlich heftiger aus. Insgesamt ist die Farbdarstellung also ungenau und zu blau tendierend, wodurch Farbtöne recht kühl wirken.
Im Freien kommen zu der geringen Helligkeit des Displays auch noch die spiegelnde Beschichtung und die wenig stabilen Blickwinkel, die eine Betrachtung in hellen Umgebungen und vor allem bei direkter Sonneinstrahlung eigentlich unmöglich machen. In dunkleren Umgebungen und Innenräumen ist die Sichtbarkeit des Bildschirminhalts wesentlich besser.

Durch die TN-LED-Technologie sind die Blickwinkel des Bildschirms nicht sehr groß: Nach links und rechts kommt es zu Helligkeitsverlusten, hier ist die Sichtbarkeit aber noch in Ordnung. Nach oben und unten allerdings sind deutliche Farbverschiebungen sichtbar, und der Kontrast bricht zusammen, so dass man ab einem gewissen Punkt Details nicht mehr erkennen kann.
Das SoC des Lumia 435 heißt Qualcomm Snapdragon 200 MSM8210 und besitzt zwei Rechenkerne, die mit bis zu 1,2 GHz takten. Das SoC ist für günstige Einsteigergeräte gedacht und stellt nicht viel Leistung zur Verfügung, diese reicht aber, um das Betriebssystem in den allermeisten Situationen flüssig laufen zu lassen. Ruckler kann man so gut wie nie beobachten. In den Benchmarks zeigt sich eine deutliche Minderleistung gegenüber dem Lumia 535, das immerhin ein Vierkern-SoC mit gleicher Taktung beinhaltet.Akku Lenovo ThinkPad SL500.

Die integrierte Grafiklösung Adreno 302 reicht ebenfalls nur für grundlegendes Gaming. Mit anspruchsvollen 3D-Benchmarks wie "Basemark X" oder "GFXBench" versteht sich das Microsoft Lumia 435 deshalb nicht gut: Sie starten entweder gar nicht oder bringen das System zum Absturz. Die meisten getesteten Games liefen aber.

Beim Surfen im Internet waren wir grundsätzlich mit der Geschwindigkeit zufrieden. Der integrierte Internet Explorer ist aber nicht so schnell wie Googles Chrome, was sich auch in den Ergebnissen der Benchmarks niederschlägt: So ist beispielsweise das Motorola Moto E deutlich schneller im Web unterwegs.
Eine Spielernatur ist das verbaute SoC nicht unbedingt. Die kleine Grafikkarte kann aktuellen High-End Games wie "Asphalt 8: Airborne" nicht vollends gerecht werden: Trotz deutlich reduzierter Details (bei der Windows-Phone-Version nicht einstellbar) kommt es immer wieder zu leichten Rucklern. Spielbar ist das Game zwar, auf schnelleren Grafiklösungen macht es aber mehr Spaß und sieht auch deutlich besser aus. Wer nur Casual Games, beispielsweise aus der "Angry Birds"-Reihe, zockt, für den reicht das SoC aber aus.

Die Steuerung per Touchscreen und Lagesensor ist hinreichend präzise, ab und an hatten wir allerdings das Gefühl, dass unsere Eingaben auf dem Touchscreen nicht sofort umgesetzt wurden. Das kann entweder an der fehlenden Rechen-Power oder leichten Ungenauigkeiten im Touchscreen liegen.
In Sachen Erwärmung muss man sich beim Microsoft Lumia 435 keine Sorgen machen: Die absolute Maximaltemperatur unter Last beträgt 34,1 Grad Celsius, das dürften nur sehr empfindliche Naturen überhaupt wahrnehmen, zumal der Unterschied zum Idle-Modus nicht mal 2 Grad beträgt.
Wie schon beim Nokia X ist der Lautsprecher eigentlich ganz ordentlich: Zwar sind Mitten und Tiefen so gut wie nicht vorhanden, Höhen klingen aber sauber und verzerren nur auf maximaler Lautstärke ganz leicht. Apropos: Wenn man die Lautstärke voll aufdreht, kann das Lumia 435 recht laut werden, ein kleines Zimmer kann man damit schon beschallen. Zwar liegt kein Headset bei, wer aber seinen eigenen Kopfhörer anschließt, der bekommt ordentlichen Klang.
Einer der größten Nachteile beim Microsoft Lumia 535 ist die hohe Energieaufnahme, die auch die Akkulaufzeiten stark drückte. Beim Lumia 435 ist dieses Problem nicht ganz so schlimm vorhanden, deutlich oberhalb von Motorola Moto E oder LG L40 liegen die Verbrauchswerte aber dennoch: Minimal 0,7 Watt und maximal 1,5 Watt braucht unser Testgerät im Idle-Modus. Bei starker Belastung können es bis zu 3,5 Watt werden. Außerdem ist der Verbrauch im Standby-Modus leicht erhöht.
Mit 5,8 Wattstunden ist der Akku des Lumia 435 gleichgroß oder etwas kleiner als bei den Vergleichsgeräten mit Android. Das Lumia 535 hingegen hat mit 7 Wattstunden einen deutlich größeren Akku im Gepäck, muss aber auch mit sehr hohem Energieverbrauch klarkommen. Das Lumia 435 kommt auf sehr ähnliche Laufzeiten wie das Lumia 535, die WLAN-Laufzeit stimmt sogar exakt überein. Mit 6:16 Stunden ist sie praxistauglich, aber doch deutlich kürzer als bei den Android Konkurrenten. Daran kann auch der standardmäßig aktivierte Energiesparmodus nichts viel ändern, der Hintergrunddienste deaktiviert und die Laufzeit durchaus um einige Stunden strecken kann.
Wer wirklich als absolut oberstes Limit für sein nächstes Smartphone 100 Euro gesetzt hat, der muss mit einigen Einschränkungen leben: Das Microsoft Lumia 435 bietet deutlich weniger als das Lumia 535, das etwas über der 100-Euro-Marke liegt. So muss man beim Bildschirm und bei den Kameras eindeutig zurückstecken. Außerdem ist das Gehäuse recht wuchtig.

Absolute Sparfüchse bekommen allerdings immerhin 8 GByte Speicher und 1 GByte RAM, was in dieser Klasse keine Selbstverständlichkeit ist. Außerdem gibt es die üppigen Software-Beigaben der Lumia Serie unbeschränkt auch für das Lumia 435. Der Akku ist austauschbar, und per micro-SD-Karte lässt sich der Speicher erweitern. Das Betriebssystem läuft flüssig und eine Erwärmung des Gehäuses ist eigentlich nicht spürbar.

Dass der GPS-Sensor manchmal seinen Dienst versagt, derAkku Lenovo G550Bildschirm nicht gerade durch Farbbrillanz überzeugt und die Auflösung recht niedrig ist, dass die Frontkamera eigentlich nicht mal für Videotelefonie richtig geeignet ist und die Mikrofonqualität recht schlecht ist, muss man wohl für den günstigen Preis in Kauf nehmen. Innerhalb der ungefähr gleichpreisigen Konkurrenten schlägt sich das Lumia 435 nicht so schlecht, zumal Windows Phone 8.1 auf schwachen Geräten deutlich flüssiger läuft als Android.

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February 22, 2015

Kaufen Akku HP EliteBook 8440p

Mit dem Galaxy Tab Active möchte Samsung sich stärker in Unternehmensbereiche einbringen und schützt sein Tablet nicht nur gegen Staub und Wasser, sondern auch gegen Stürze. Mit LTE und Stifteingabe könnte es für Außendienstmitarbeiter durchaus eine interessante Alternative darstellen.
Das Samsung Galaxy Tab Active ist ein 8 Zoll großes Tablet, das sich vor allem an Business-Kunden richten soll. Es ist vor Staub und Wasser geschützt und soll mit seinem sogenannten Protective Cover+ auch Stürze aus Höhen von bis zu 1,2 Metern überstehen. Mobil gelangt das Tablet mittels LTE ins Internet. Der Prozessor kommt aus dem Hause Snapdragon und platziert sich in der Mittelklasse. Mit einer UVP von 499 Euro ist das Tablet vergleichsweise günstig.

Einen ähnlichen Preis ruft das Sony Xperia Z3 Tablet Compact auf, welches ebenfalls IP-zertifiziert, aber nicht gegen Stürze abgesichert ist. Echte Business-Boliden wie die Toughpads von Panasonic sind nochmals robuster, aber auch deutlich teurer.
Das Samsung Galaxy Tab Active ist für ein so widerstandsfähiges Tablet überraschend schlank und leicht. Es ist nicht einmal zehn Millimeter hoch und wiegt 395 Gramm. Um die Sturzsicherheit gewährleisten zu können, muss jedoch das Protective Cover+, ein Bumper aus dickem Gummi, verwendet werden. Das Tablet legt dann von den Maßen her deutlich zu und auch das Gewicht steigt um 101 Gramm. Das Consumer-Tablet Xperia Z3 Compact (6,4 mm, 271 g) macht da seinem Namen alle Ehre und zeigt sich erheblich schlanker und leichter.

Die Verarbeitung hinterlässt einen guten Eindruck. Die Spaltmaße sind passgenau und kaum sichtbar. Die Rückseite wird von 24 kleinen Kunststoffhalterungen an Ort und Stelle fixiert und ist sehr griffig. Diese Halterung macht bei Verwindungsversuchen jedoch recht viel Krach, denn einzelne Elemente werden dann aus ihren Aussparungen gedrückt und sorgen für ein hörbares Knacken.Akku Acer Aspire 7740GEs sollte also regelmäßig geprüft werden, ob die Rückseite fest sitzt, denn sonst verliert das Tab Active seine wasserresistenten Eigenschaften. Die IP67-Zertifizierung schützt das Gerät vor Staub und selbst unter Wasser, solange es nicht tiefer als einen Meter und länger als 30 Minuten dem Süßwasser ausgesetzt wird. Das Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff und der Micro-USB-Port muss nicht mit einer lästigen Abdeckung geschützt werden.

Die Rückseite kann vollständig entfernt werden und gewährt dann den Zugriff auf den wechselbaren Akku sowie den MicroSD- und Micro-SIM-Slot. Die beiden Slots sind übereinander gestapelt und einfache Steckschächte ohne Auswurfmechanismus. Die MicroSD-Karte sitzt nicht sonderlich fest und wackelt im Steckplatz leicht hin und her.
Der Micro-USB-2.0-Anschluss des Samsung Galaxy Tab Active dient zum Laden des Gerätes und kann ebenfalls für den Datenaustausch mit Computern genutzt werden. Außerdem unterstützt die Schnittstelle OTG, sodass USB-Sticks und externe Eingabegeräte darüber angeschlossen werden können.

Der MicroSD-Kartenslot soll Speicherkarten bis zu einer Größe von 64 GB unterstützen. Das Tablet soll außerdem bei Temperaturen zwischen -20 und +60 °C einsetzbar sein. Da wir das Gerät nicht beschädigen wollten, haben wir auf eine Überprüfung dieser Spezifikationen verzichtet. Die Angaben sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, da diese an die Grenzen des Lithium-Ionen-Akkus gehen.
Als Betriebssystem setzt Samsung im Galaxy Tab Active auf Google Android 4.4.4 mit der hauseigenen TouchWiz-Oberfläche. Für mehr Sicherheit und eine bessere Integration in die Unternehmensinfrastruktur soll Samsung KNOX 2.1 sorgen. Außerdem installiert der Hersteller sonst nur den eigenen App-Store und eine kostenlose Version von Hancom Office vor. Ansonsten wird auf den Einsatz von Drittanbieter-Software verzichtet.
Das Samsung Galaxy Tab Acitve kann auf ein WLAN-Modul zurückgreifen, welches die IEEE-802.11-Standards a/b/g/n unterstützt. Damit bleibt der schnelle ac-Standard zwar außen vor, doch immerhin werden sowohl die Frequenzbereiche mit 2,4 als auch 5,0 GHz unterstützt. Die Reichweite ist richtig gut. In unmittelbarer Nähe zum Router (Fritz!Box 6360, 2,4 GHz) schwankte die Dämpfung zwischen -40 und -44 dBm. Rund 20 Meter von der Signalquelle entfernt, haben wir zwischen -58 und -68 dBm gemessen. Das Tablet selber signalisierte uns eine gute Verbindungsqualität und das Surfen im Web gelang ohne nennenswerte Verzögerungen.

Mobil gelangt das Tab Active mittels HSPA+ (max. 42 MBit/s) oder LTE Cat. 4 (max. 150 MBit/s) ins Internet. Dazu spendiert Samsung eine breite Frequenzabdeckung, sodass es auch im Ausland zu keinerlei Problemen kommen dürfte, solange man nicht nach Fernost reist. NFC und Bluetooth 4.0 runden die Kommunikationsausstattung ab.

Für die Positionsbestimmung nutzt das Samsung Galaxy Tab Active GPS und Glonass. Eine Ortung ist auch in Gebäuden möglich, lässt aber ein paar Minuten auf sich warten. Die Genauigkeit konnten wir aus gesundheitlichen Gründen dieses Mal nicht mit dem Fahrrad überprüfen, sondern mussten auf das Auto ausweichen. Hier schlägt sich das Testgerät recht ordentlich und liegt dicht beim Vergleichsgerät Garmin Edge 500. Die Genauigkeit hat aber ihre Grenzen, wie die Fahrt durch den Kreisverkehr zeigt.
Die Webcam des Samsung Galaxy Tab Active löst mit 1,2 MP (1.280 x 960 Pixel, 4:3)Akku Dell Alienware M11xauf und reicht für einfache Videotelefonate bei guten Lichtverhältnissen aus. Bei schwachem Licht tritt schnell ein starkes Rauschen auf.

Die Hauptkamera auf der Rückseite ist ebenfalls kein Pixelbolide und erreicht höchstens 3,1 MP (2.048 x 1.536 Pixel, 4:3), ihre Hauptaufgabe soll darin liegen, kompatible Barcodes einzulesen. Die Bildqualität ist mäßig. Die Farben weisen einen leichten Rotstich auf und die Bilder sind immer etwas unscharf. Auch hier lässt die Bildqualität bei schlechten Lichtverhältnissen rapide nach und ein starkes Rauschen wird sichtbar. Immerhin kann der LED-Blitz in gewissen Situationen aushelfen. Videos können immerhin in kleiner HD-Auflösung (720p, 1.280 x 720, 16:9) aufgezeichnet werden.

Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.
Im Lieferumfang des Samsung Galaxy Tab Active sind neben einem modularem Netzteil (10,6 W, 5,2 V, 2 A) und dem passenden Netzteil auch das Protective Cover+ mit dem kapazitiven Stift enthalten.

Das optionale Zubehör müsste den Anforderungen entsprechend üppig ausfallen. Doch bei einem Blick in Samsungs Online-Shop findet man noch nichts. Weder eine Hülle, noch eine Dockingstation, um die umworbenen Pogo-Pins nutzen zu können. Eine entsprechende Kfz-Halterung wäre sicherlich ebenfalls sinnvoll. Einige Drittanbieter bieten dies hingegen teilweise an.

Garantie
Samsung gewährt auf sein Produkt eine 24-monatige Garantie, welche sich mit dem Mobile-Care-Paket auf bis zu drei Jahre erweitern lassen und einen umfassenden Service bieten soll. Leider ist dies in Deutschland noch nicht erhältlich.
Das Samsung Galaxy Tab Active besitzt einen kapazitiven Touchscreen, der bis zu zehn Berührungen gleichzeitig erkennt. Die Präzision ist gut, liegen zwei Berührungen jedoch unmittelbar nebeneinander, werden sie nur als eine erkannt. Diese werden jedoch flott umgesetzt. Die Gleitfreudigkeit der Oberfläche gibt keinen Grund zur Beanstandung. Gelangt Wasser auf die Oberfläche, sieht dies schon anders aus. Auch hier zeigt sich der Touchscreen sehr reaktionsfreudig, zum Leidwesen des Anwenders.

Der mitgelieferte Eingabestift dient als Fingerersatz und soll die Eingabe mit Handschuhen ermöglichen. Wer dicke Handschuhe trägt, wird jedoch schon Probleme haben, den kapazitiven Stift überhaupt aus seiner Halterung herauszuziehen. Eine berührungsempfindlichere Oberfläche, welche auch die Eingabe mit Handschuhen ermöglicht, wäre sicherlich wünschenswerter gewesen, obwohl es mit dem Google-Betriebssystem dann das Problem gibt, dass die dargestellten Inhalte recht klein sind. Eine oder mehrere frei konfigurierbare Tasten, wie im Toughpad JT-B1, wären nützlich gewesen und hätten entsprechend optimierte Apps direkt starten lassen können. Der Stift stellt somit einen Kompromiss dar. Es handelt sich dabei um keinen S Pen, da das Display keinen Digitizer unterstützt.

Praktisch hingegen sind die physikalischen Android-Buttons unterhalb des Screens, welche sich stets gut ertasten lassen und einen guten Druckpunkt besitzen, die Power- und Lautstärketaste an der rechten Seite hingegen sind recht leichtgängig und haben nur einen kurzen Hub.

Die virtuelle Tastatur ist identisch mit der in den meisten mobilen Geräten von SamsungAkku Lenovo ThinkPad X301. Wer bereits ein Gerät des Herstellers sein Eigen nennt, wird sich nicht umgewöhnen müssen. Die Tastatur ist gut durchdacht und hat zusätzlich eine Zeile mit Zahlen, darüber erscheinen beim Schreiben von Texten die automatischen Wortvorschläge.
Das Samsung Galaxy Tab Active besitzt ein 8 Zoll großes Panel, das mit 1.280 x 800 Bildpunkten auflöst. Das entspricht einem Seitenverhältnis von 16:10 und einer Pixeldichte von rund 189 PPI. Letzteres ist nicht sonderlich hoch, unser Testgerät liegt gleichauf mit Geräten wie dem LG G Pad 8.0. Inhalte werden ausreichend scharf dargestellt, bei kleinen Texten kann es aber schon mal etwas pixelig werden.

Die Helligkeit erreicht bis zu 463 cd/m², fällt an manchen Teilen aber auch auf bis zu 395 cd/m². Daraus ergibt sich eine durchschnittliche Gleichmäßigkeit der Ausleuchtung. Da der Schwarzwert leicht erhöht ist, pendelt sich das Kontrastverhältnis zwar auf keinem Spitzenwert ein, ist aber immer noch ordentlich. Dennoch haben im Vergleichsfeld alle Kontrahenten einen stärkeren Kontrast zu bieten.
Die Genauigkeit bei der Farbwiedergabe spielt bei solchen Business-Geräten eine eher untergeordnete Rolle. Dies spiegelt sich beim Samsung Galaxy Active nicht ganz wieder. Die durchschnittlichen DeltaE-Werte bestätigen zwar, dass Farbabweichungen erkennbar werden, aber dennoch liefert das Testgerät hier bessere Werte als unter anderem das Xperia Z3 Tablet Compact. Klassisch handhabt diese Kategorie das Panasonic Toughpad, dessen Farb- und Graustufenabweichungen deutlich sichtbar werden.
Als Business-Tablet ist der Einsatz unter freiem Himmel ein wichtiger Faktor. Doch die spiegelnde Oberfläche und das nicht ganz so überzeugende Kontrastverhältnis sorgen selbst an bewölkten Tagen für eine blasse Darstellung. Bei direkter Sonneneinstrahlung wird es noch schwieriger etwas auf dem Display zu erkennen.

Die Blickwinkelstabilität des nicht genauer spezifizierten TFT-Displays im Samsung Galaxy Tab Active ist richtig gut. Auch bei sehr flachen Betrachtungswinkeln kommt es zu keinerlei Farbveränderungen, lediglich die Helligkeit nimmt etwas ab. Einen Ghosteffekt konnten wir ebenfalls nicht feststellen, obwohl das Glas einen sichtbaren Abstand zum Panel besitzt.
Das Samsung Galaxy Tab Active setzt auf einen Qualcomm Snapdragon 400 MSM8926 Prozessor, welcher von 1,5 GB Arbeitsspeicher unterstützt wird und für Grafikberechnungen auf die Adreno 305 zurückgreifen kann. Die Systemperformance ist ordentlich, doch hin und wieder werden kleinere Ruckler spürbar. Vor allem, wenn leistungsintensivere Apps beendet werden, benötigt das System einen Moment, um sich wieder zu sammeln.

In den Benchmarks hinterlässt der Mittelklasse-SoC einen soliden Eindruck. Die Quad-Core-CPU stellt die gebotene Leistung stets zuverlässig bereit. Ein Throttling ist nicht erkennbar. Das LG G Pad 8.0, welches auf den gleichen SoC setzt, liefert in den Benchmarks etwas schwächere Resultate. Die Grafikperformance liegt ebenfalls auf dem erwarteten Niveau.
Die Browser-Performance haben wir mit dem vorinstallierten Google Chrome 40 überprüft. Webseiten werden subjektiv recht flott geladen, können aber dem Xperia Z3 Tablet Compact mit seinem starken SoC nicht das Wasser in den Benchmarks reichen. Diese Geschwindigkeitsdifferenz ist nicht nur mess-, sondern auch spürbar.
Das Samsung Galaxy Tab Active besitzt 16 GB internen Flashspeicher, wovon rund 11,3 GB zur freien Verfügung stehen. Wem das nicht genügt, der kann eine Speichererweiterung mittels MicroSD-Karte durchführen. Der Slot unterstützt Medien bis zu einer Größe von 64 GB und das System beherrscht App2SD, sodass Anwendungen auch auf die MicroSD ausgelagert werden können.

Die Geschwindigkeit des Speichers ist hervorragend und lässt alle Konkurrenten im Vergleichsfeld hinter sich.Akku Dell Vostro 3500Das Spielen steht sicherlich nicht im Mittelpunkt beim Samsung Galaxy Tab Active, ist aber auch möglich. Die Adreno 305 gehört zwar nicht mehr zu den stärksten Grafikeinheiten, liefert aber immer noch genügend Performance für alle Titel im Play Store. Aufwändigere Games wie Asphalt 8 zeigen zwar auch in mittleren Details kleinere Ruckler, lassen sich aber immer noch ganz gut spielen, zumal der Touchscreen und die Sensoren gut funktionieren.
Die Oberflächentemperaturen des Samsung Galaxy Tab Active erreichen im Leerlauf maximal 33,5 °C und werden damit nicht mal handwarm. Unter andauernder Last steigen die Messwerte nur minimal auf bis zu 34 °C an. Das G Pad 8.0 (max. 37,1 °C) wird etwas wärmer, das Toughpad JT-B1 erreicht sogar bis zu 41,3 °C. Alle Werte liegen jedoch in einem unbedenklichen Bereich.

Mit Hilfe des Akku-Tests des GFXBench 3.0 haben wir das Testgerät einem Stresstest unterzogen. Dabei wird der T-Rex-Test dreißigmal hintereinander ausgeführt und sowohl der Akkustand als auch die Frameraten protokolliert. Das Tablet zeigt keinerlei Leistungseinbußen.
Der Monolautsprecher auf der Rückseite des Samsung Galaxy Tab Active liefert nur eine durchschnittliche Qualität. Die Höhen wirken etwas dumpf und Bässe sind praktisch nicht vorhanden. Für VoIP-Telefonate oder ein kurzes Video zwischendurch reicht die gebotene Leistung aus, aber vor allem bei hohen Lautstärken bleiben viele Klangwünsche unerfüllt.
Die Leistungsaufnahme des Samsung Galaxy Tab Active ist vergleichsweise niedrig. Hier macht der Hersteller alles richtig. Im Leerlauf benötigt das Tablet zwischen 0,6 und 2,5 Watt. Unter Last werden es höchstens 4,3 Watt. Das Panasonic Touchpad (max. 8,9 W) ist hier spürbar energiehungriger.

Das mitgelieferte Netzteil, mit einer Nennleistung von 10,6 Watt, ist somit sehr großzügig dimensioniert.
Der Lithium-Ionen-Akku des Samsung Galaxy Tab Active leistet 4.450 mAh. Sowohl die minimalen als auch die maximalen Laufzeiten sind sehr gut und werden teilweise nur von den Consumer-Tablets geschlagen.

Die beste Vergleichbarkeit liefern die Tests mit einer angepassten Panelleuchtkraft von 150 cd/m². Im Test „Surfen über WLAN" werden alle Verbraucher bis auf die Wifi-Verbindung deaktiviert und über den Browser ein Skript absolviert, das alle 40 Sekunden eine neue Webseite aufruft. Fast vierzehneinhalb Stunden hält das Tab Active durch und erreicht damit den besten Wert im Vergleichsfeld. Bei der Endloswiedergabe eines Full-HD-Videos ist das Ergebnis etwas niedriger, weshalb das Xperia Z3 Tablet Compact in diesem Bereich besser abschneidet. In summa sollte das Testgerät mit einer Akkuladung gut durch den Tag kommen.
Samsung gelingt ein robustes Tablet, das über prima Akkulaufzeiten und LTE verfügt. Für den Businessbereich hätte es gerne auch etwas mehr sein dürfen. Wir vermissen hier noch das beworbene Care-Paket und passendes Zubehör für das Galaxy Tab Active. Die Möglichkeit NFC-Barcodes auszulesen ist zwar ein nettes Feature, doch eine Schnittstelle, um einen vollwertigen Barcode-Scanner anzuschließen, fehlt völlig.

Auch der Eingabestift stellt einen Kompromiss dar, welcher über den Umstand fehlender programmierbarer Tasten hinweghelfen soll, denn mit Handschuhen lässt sich das Tablet nicht bedienen. Auch bei Regen wird die Empfindlichkeit des Touchscreens nicht verringert, was zu Fehleingaben führen kann. Außerdem könnte die Ablesbarkeit des Panels im Freien besser sein.

Das Samsung Galaxy Tab Active ist kein harter Hund, wie die Toughpads von Panasonic , undAkku HP EliteBook 8440pnur eingeschränkt für den Einsatz in der Industrie, Werkstätten und der Logistik zu empfehlen. Für Außendienstmitarbeiter könnte es aber durchaus ein nützliches Stück Technik darstellen. Außerdem ist das Produkt von Samsung spürbar günstiger als ein Toughpad.

Posted by: xiangjiang at 10:10 AM | No Comments | Add Comment
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February 17, 2015

Haute capacite Batterie Pour Inspiron 1525

Après un un Smartband relativement simple, mais complet, voici le Sony Smartband Talk, son grand frère qui reprend bien évidemment les mêmes fonctions, mais avec un écran e-Ink (comme les liseuses numériques) cette fois.

Cet écran vous permettra bien évidemment de recevoir vos notifications Android, mais aussi de recevoir des appels parce que oui, le Sony Smartband Talk est aussi un kit mains-libres, d’où son nom d’ailleurs.
Le Smartband de Sony se composait d’un tout petit capteur que Sony appelle « Core » et que vous pouviez utiliser seul ou dans un accessoire-étui type bracelet. Le Smartband Talk reprend ainsi le même principe sauf qu’il intègre désormais un écran e-ink et ne peut donc plus se cacher comme le Smartband sous un étui. Il vient concurrencer directement les bracelets connectés tels que les Jawbone UP24 ou FitbitChargeur Pour Dell XPS L701xHR. S’il est plus large que certains comme le bracelet de Jawbone, il est en revanche de la même largeur que certains comme les Garmin VivoSmart ou Fitbit Charge HR.
Au niveau de la personnalisation, vous ne pourrez changer que les bracelets (propriétaires) et il faudra faire attention à l’harmonie des couleurs puisque le Smartband Talk est disponible en noir ou blanc et qu’il n’est pas caché comme son petit frère, le Smartband. Perso, le tout noir ou le tout blanc me va parfaitement et puis les autres couleurs ne sont pas encore disponibles alors… Le Smartbant Talk est livré avec deux bracelets, un de taille S/M et l’autre, par défaut, M/L. Avec un poids de 24g, le Smartband Talk se fait vite oublier au poignet et surtout, le bracelet est super confortable, ce qui n’est pas toujours le cas de certains de ses concurrents. Bien entendu, il vibre pour les notifications ou les alarmes intelligentes.
Je vous rappelle par ailleurs que le Smartband Talk est résistant à l’eau jusqu’à 1,5m de profondeur et jusqu’à 30 minutes d’immersion. Il faudra faire cependant attention à la trappe qui abrite le port micro-USB pour la recharge et qui faudra bien veiller à refermer correctement après chaque ouverture. Par contre, parce que je teste actuellement aussi le Fitbit Charge HR, un gros plus pour ce port micro-USB générique et non un énième câble propriétaire. On retrouve de l’autre côté du cadran les boutons de volume ainsi que le bouton multi-fonctions (mise sous tension, mise en favori de moments clés, etc.).
Comme pour son petit-frère,Batterie Pour Inspiron 1525le Smartband Talk communiquera avec votre smartphone Android en sans-fil via du Bluetooth 4.0 LTE (et aussi du NFC pour le jumelage). Comme c’est maintenant souvent le cas pour les objets connectés, ce n’est pour l’instant compatible qu’avec les smartphones Android 4.4.x ou plus. De même, pas de support d’iOS pour l’instant et encore moins de Windows Phone. Pas de compatibilité avec un PC ou un Mac non plus. C’est Android ou rien.
Pour en revenir au niveau purement matériel, le Sony Smartband Talk est de bonne facture avec un design plutôt sobre et réussi. Sony n’a pas cherché à faire dans le bling-bling et ce n’est pas plus mal . Les matériaux sont de qualité et surtout agréables aussi bien à l’oeil qu’au poignet. Sony proposera plus tard en option des bracelets de couleurs pour votre plus grand plaisir. Pour l’utiliser depuis quelque temps, je n’ai pas eu de soucis de peau pour ma part. Concernant l’autonomie, en usage normal, comptez entre 3 et 4 jours. Personnellement, je trouve que ce n’est pas toujours ce que je souhaite, mais dans l’absolu, mais c’est dans la moyenne basse des concurrents. On notera que le Smartband Talk reste connecté 24/24 à votre smartphone, ce qui n’est pas si mal au final.

Une des attractions de ce Smartband Talk concerne son écran e-Ink comme sur les liseuses numériques. Pas d’écran LED ou LCD, et très honnêtement, ce n’est pas plus mal pour l’autonomie générale. Il fait une diagonale de 1,4″ avec une définition de 320×320 soit une densité de 192ppp. Parce que c’est un écran e-Ink, la lisibilité est parfaite quelque soit le moment de la journée et vous n’êtes pas obligé d’appuyer sur un bouton pour avoir les informations de base comme l’heure par exemple. En plus de cela, l’écran est assez grand pour tout ce qui est notifications et comme pour les Smartwatchs sous Android Wear, c’est devenu une des fonctions les plus prisées sur ce genre d’accessoire.
On regrettera peut-être le manque d’un éclairage d’appoint de l’écran comme sur les dernières liseuses numériques, il faudra donc trouver une source lumineuse si vous êtes dans le noir. On aurait souhaité aussi un écran tactile pour naviguer. Ici, une pression (mais une vraie pression) sur l’écran vous amènera vers d’autres informations sur l’écran comme votre seul et unique favori.

Du côté des fonctionnalités, on retrouve vraiment ce que proposait le Smartband de Sony. Aussi, je vous invite à lire aussi le test du Sony Smartband ICI puisqu’on retrouve une grosse partie des mêmes fonctions.

Comme pour tous les accessoires de Sony Mobile, le Smartband Talk aura besoin d’une autre application, Smart Connect, pour connecter en Bluetooth 4.0 LE le SmartBand Talk. C »est via cette application que vous pourrez configurer votre SmartBand comme définir des alarmes, les horaires pour basculer automatiquement en mode nuit, choisir le type d’affichage, etc.
Une fois le Smartband Talk paramétré et connecté, on utilisera l’application Lifelog de SonyBatterie Pour Latitude E6400y stocker/traiter les données du bracelet. Lifelog utilise votre compte Google et toutes les informations sont stockées sur le cloud. Par contre, rassurez-vous, rien n’est partagé, même pas les réseaux sociaux.

LifeLog, c’est un peu l’élément le plus important du SmartBand Talk en fait. Lifelog vous permettra de traquer quotidiennement vos pas et la distance parcourue, vos calories, les exercices, etc. Mais là où LifeLog se démarque de la concurrence, c’est dans sa faculté à aussi traquer tout ce que vous avez pu faire avec votre smartphone. Ainsi, LifeLog notera chaque fois que vous ferez une photo, chaque fois que vous utiliserez les réseaux sociaux, chaque fois que vous consulterez vos mails, le temps que vous passerez en ligne ou que vous serez en train de jouer. L’application de Sony notera même vos déplacements à partir du GPS du smartphone, et ce, de manière automatique. Alors oui, ça fait peur, mais comme on l’a vu plus haut, Sony ne propose pas de lien avec les réseaux sociaux, toutes les données collectées ne sont disponibles que pour vous !
Si on résume, LifeLog vous permet de quantifier votre journée. En plus de cela, le tout est présenté sous la forme d’une frise chronologique, ce qui permet d’avoir une idée plutôt précise de ce que vous avez fait dans la journée, la semaine ou encore le mois. En plus de vos déplacements qui seront couplés à Maps, LifeLog utilise AccuWeather pour vous donner la météo du jour en plus, et ce, à tous les moments de la journée.

Un des autres points clés du Smartband Talk, c’est qu’il propose une fonction kit mains-libres, ce qui le place un peu en hybride entre un bracelet connecté et une smartwatch. En effet, contrairement à ses concurrents directs, je vous rappelle qu’il se place dans la catégorie des bracelets connectés de fitness, le Smartband Talk intègre un micro et des haut-parleurs pour pouvoir prendre vos appels.

Il n’y a pas de port SIM bien évidemment, c’est connecté en Bluetooth à votre smartphone et vous pourrez répondre à vos appels. Après, tout dépend de vous, je trouve la fonction toujours aussi bizarre à utiliser. Oui, ça fait vraiment film de science-fiction et autres et ça peut être un gros kif. Mais dans mon cas, ça a fait plutôt pétard mouillé, peut-être aussi parce que j’aime rester discret ! Je ne condamne pas du tout la fonction puisque ça dépendra de chacun.
À noter un micro plutôt sensible et des haut-parleurs plus que corrects pour les conversations téléphoniques. Les correspondants que j’ai eus ont bien noté que j’étais avec un kit mains-libres, que cela donnait le même effet que certaines oreillettes Bluetooth avec une sensation de distance, mais cela ne les a pas plus gênés que cela. À noter enfin la possibilité d’ajouter quelques commandes vocales, mais on est loin, très loin, d’avoir ce que propose Android Wear.
Sony poursuit, avec le Smartband TalkBatterie Pour Vostro 1500, l’approche du Smartband, à savoir que ce n’est pas un simple traqueur d’activités, mais aussi un traqueur de votre vie. Les accessoires Sony fonctionnent avec Lifelog et ce n’est pas un hasard. J’aurais toujours peur sur l’exploitation (un jour ou jamais) des données collectées, mais j’apprécie beaucoup l’application LifeLog.

Mais là où le Smartband Talk fait mieux, c’est ce côté centre de notifications qui manquait cruellement au Smartband. Pour moi, l’essentiel est assuré et le Smartband Talk, en fonction de vos usages, peut se révéler être une bonne alternative aux smartwatchs. À voir en fonction de vos usages. Le Smartband Talk fait plein de choses plutôt bien, mais n’y excelle pas, et c’est peut-être là son talon d’Achille.

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February 11, 2015

notebook akku dell latitude d620

Da beharrt Samsung jahrelang auf Polycarbonat, austauschbaren Akkus und etwas verspieltem Design... und dann kommt die Galaxy-A-Serie und macht alles anders. Mit dem Galaxy A5 schauen wir uns das 5-Zoll-Modell an und klären, ob das Mittelklasse-Smartphone noch mehr Überraschungen bereithält.
Gleich wenn man das Samsung Galaxy A5 das erste Mal in die Hand nimmt, ist klar, dass hier alles anders ist: ein Unibodygehäuse aus Metall, zurückhaltendes Design, keine abnehmbare Rückseite mehr. Samsung will hochwertiger werden, vor allem, weil die Kunden in letzter Zeit nicht mehr so oft zu den Smartphones der Koreaner gegriffen haben. Nachdem das Galaxy Alpha den Start ins Metallzeitalter bei Samsung begründete, kommen nun mit der A-Serie zwei Mittelklassemodelle mit Aluminium-Unibody in den Handel: Das etwas kleinere Galaxy A3 und das hier getestete Galaxy A5.

In der Mittelklasse tummeln sich aber auch noch andere Hersteller, wie HTC mit dem Desire 510, auch das One E8 oder das Sony Xperia Z3 Compact sind nicht viel teurer. Das Huawei Ascend G7, Nokia Lumia 830, Asus Zenfone 5 oder Sony Xperia T3 sind weitere Konkurrenten in diesem Preissegment. Außerdem ist der Dauerbrenner Google Nexus 5 natürlich auch noch auf dem Markt.
Das Gehäuse des Galaxy A5 wirkt auf den ersten Blick sehr wertig und schick und ist zurückhaltender designt als frühere Galaxy-Modelle: Vorbei scheinen die Zeiten von Ledertexturen, geschwungenen Linien und verspieltem Design, es herrscht eine eher sachliche, aber sehr edle Nüchternheit.

Mit nur 6,7 Millimeter Bauhöhe ist das Gehäuse zudem extrem schlank, sogar etwas dünner als das aktuelle iPhone 6. Dennoch lässt die Gehäusestabilität nichts zu wünschen übrig: Das Gerät knarzt allenfalls ganz leise bei starkem Druck, lässt sich so gut wie gar nicht verwinden und lässt Druck auf Vorder- und Rückseite nicht zum Bildschirm durch. Die Anmutung ist durch den Unibody, die griffige Rückseite und die bündig miteinander verbundenen Bauteile sehr hoch.

Die verfügbaren Farben in Deutschland und Österreich sind Weiß, Schwarz, Gold und Silber. Die exzentrischeren Farben Rosa und Hellblau bleiben anderen Märkten vorenthalten.

Durch die schlanke Bauweise wurde aber auf etwas verzichtet, das das Galaxy-Smartphones bisher ausgemacht hat: Der Akku ist beim Galaxy A5 nicht mehr austauschbar. Die Nano-SIM- und microSD-Karte werden über zwei Schubladen an der Seite entnommen, die sich mit einem speziellen SIM-Tool oder einem anderen schmalen, dünnen Gegenstand öffnen lassen.
NFC, den Standard für die Nahfeldkommunikation unterstützen nur wenige Mittelklassegeräte bisher, LTE ist mittlerweile aber auch in der Mittelklasse Standard. Mit 16 GByte Speicherplatz bietet das Samsung Galaxy A5 etwas mehr Speicher, als manche anderen Mittelklassemodelle, auch bei der Bildschirmauflösung ist unser Testgerät auf Klassenniveau, wobei beispielsweise das Google Nexus 5 schon Full-HD bietet. Insgesamt wirkt das Galaxy A5 recht gut ausgestattet, ist allerdings auch deutlich teurer als andere Mittelklasse-Smartphones.
Die TouchWiz-Oberfläche von Samsung basiert noch auf Android 4.4.4. Da aber selbst für ältere Geräte wie das Galaxy Note 2 oder das Galaxy S4 mittlerweile Updates auf Android 5 angelaufen sind, sollten sich Käufer aktueller Samsung-Handys der Mittel- und Oberklasse keine allzu großen Sorgen machen müssen. Auch mit der aktuellen Version von TouchWiz lässt sich aber vernünftig arbeiten: Die Oberfläche ist aufgeräumt und gibt Umsteigern von anderen Android-Handys keine großen Rätsel auf.

Scrollt man im Home-Bildschirm ganz nach links, erwartet den User ein sogenanntes "Briefing" von Flipboard, dem vorinstallierten Nachrichtenaggregator, der auch Social-Media-Updates aus den eigenen Profilen einbinden kann. Das bieten inzwsichen viele Smartphone-Hersteller an und es ist auch recht praktisch, wobei der Funktionsumfang hier etwas gering ist: So würden wir beispielsweise gelesene Artikel gerne löschen können.

Bei der vorinstallierten Software will sich Samsung ja in Zukunft etwas zurückhalten, integriert stattdessen das "Galaxy Essentials"-Widget, das Tipps für mehr oder weniger nützliche Downloads aus dem App Store bereithält. Die Sprachsteuerung "S Voice", der Kalender "S Planner" oder die Fotobearbeitungsapp "Studio" sind aber nach wie vor installiert. Einige Werbeapps müssen Sie zwar in Kauf nehmen, sie lassen sich aber durch langes Drücken auf das Symbol auch schnell deinstallieren.
Das Galaxy A5 unterstützt sechs LTE-Bänder und bietet dank LTE Cat. 4 Geschwindigkeiten bis zu 150 MBit pro Sekunde im Downstream und bis zu 50 MBit pro Sekunde im Upstream. Im GSM- und UMTS-Netz können jeweils vier Frequenzen genutzt werden. Im schlecht ausgebauten E-Plus-Netz hatten wir im LTE-Netz meist ordentlichen Empfang im städtischen Umfeld.

In Sachen WLAN gibt es als schnellsten Standard 802.11 n, der immerhin Netzwerke mit Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit pro Sekunde ermöglicht. Die Signalstärke ist ordentlich: In zehn Metern Entfernung zum Router und durch drei Wände haben wir noch 3/4 der Signalstärke zur Verfügung, der Seitenaufbau funktioniert sehr schnell. Noch einmal zwei Meter weiter und eine weitere Wand zwischen Gerät und Router haben wir noch halben Empfang, der Seitenaufbau ist dann etwas langsamer.

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NFC ist ebenso an Bord, wie Bluetooth 4.0 und ANT+. Letzteres ist ein Standard, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Kommunikation zwischen Devices wie Fitnessgeräten, Fernbedienungen, Hauselektronik und Smartphones zu verbessern.
Auf bis zu drei Meter genau kann uns das GPS-Modul im Freien orten, in Innenräumen hingegen ist keine Ortung möglich. Das Modul unterstützt auch das russische Glonass- und das chinesische BeiDuo-Netzwerk.

Noch genauere Daten zur Genauigkeit liefert uns eine Ausfahrt mit dem Auto, zu der wir das Profi-Navi Garmin Edge 500 und das Samsung Galaxy A5 mitnehmen. Knapp 150 Meter liegen zwischen den beiden Navis am Ende der etwa 37 Kilometer langen Strecke. Tatsächlich sind die Unterschiede in der Genauigkeit der Ortung in schwierigen Passagen der Strecke, wie bei einer Brückenüberfahrt oder im Wald zwischen beiden Geräten recht gering. Im Wald weicht das Samsung Galaxy A5 etwas weiter vom Weg ab als das Garmin-Gerät, allerdings ist das Galaxy A5 dennoch gut zu Navigationszwecken geeignet.
Die Telefonapp dürfte Samsung-Veteranen bekannt sein, sollte aber auch bei Neulingen keine größeren Fragen aufwerfen: Vier Tabs an der oberen Bildschirmseite ermöglichen den Zugang zur Telefontastatur, den Anrufprotokollen, die beispielsweise entgangene Anrufe anzeigen, und zu den Kontakten und Favoriten, die Sie aus Ihren Kontakten bestimmt haben. Die Telefontastatur ist recht schlicht gehalten und bietet große Tasten, lässt sich allerdings nur im Hochkantformat bedienen. Zahlreiche Einstellungen ermöglichen es außerdem, Anrufe von bestimmten Kontakten direkt abzulehnen, Anrufe beim Drücken der Standby-Taste automatisch zu beenden und vieles mehr.

Die Sprachqualität überzeugt leider nur teilweise: Der Klang ist auf maximaler Stufe recht laut, aber nicht immer ganz klar und dröhnt schon mal. Sobald man die Lautstärke etwas zurücknimmt, wird der Klang harmonischer, ist aber lange nicht so voll und klar wie beispielsweise beim Sony Xperia Z3 Compact. Schlimmer aber ist der Klang, den unser Gegenüber zu hören bekommt: Das Mikrofon im Galaxy A5 knarzt teilweise und nimmt unsere Stimme nicht mehr auf, sobald wir etwas weiter vom Mikrofon entfernt sind. Immerhin funktioniert die Hintergrundgeräuschunterdrückung recht ordentlich.
Bei der Kameraausstattung ist das Samsung Galaxy A5 den meisten Mittelklassesmartphones im Vergleich überlegen. Das lässt zumindest ein Blick auf das Datenblatt vermuten, denn die rückwärtige Kamera löst mit 13 Megapixel auf, besitzt Autofokus und LED-Blitz und nimmt Full-HD-Videos mit 30 Frames pro Sekunde auf. An der Vorderseite sitzt außerdem eine 5-Megapixel-Kamera, die mit speziellen Funktionen für Selfies ausgestattet ist.

Die Bilder der rückwärtigen Kamera sind auch in der Vergrößerung noch scharf, im direkten Vergleich mit den Bildern des iPhone 6 allerdings nicht ganz so exakt belichtet und etwas unschärfer. Über die Funktion "Hauptkamera-Selfie" soll es möglich sein, ein scharfes Selfie auch mit der Hauptkamera aufzunehmen, indem die Kamera auf erkannte Gesichter automatisch scharf stellt. Das Bild wird dann automatisch mit Selbstauslöser gemacht oder Sie drücken auf die "Lauter"-Taste der Lautstärkewippe. Die Funktion funktioniert zwar, allerdings ist die Schärfe unserer Erfahrung nach nicht immer korrekt auf dem Gesicht. Gute Selfies kann man auch mit der 5-Megapixel-Frontkamera machen, die Fotos wirken allerdings etwas körnig.

Wählen Sie eine Szene und navigieren Sie im ersten Bild. Ein Klick ändert die Zoomstufe. Ein Klick auf die vergrößerten Bilder öffnet das Original in einem neuen Fenster. Das erste Bild zeigt das skalierte Photo von dem Testgerät.
In der Packung liegt ein Netzteil, ein USB-Kabel und ein Headset. Letzteres bietet guten Klang und ist auch zum Freisprechen recht gut geeignet. Zusätzlich kann man ein S-View-Cover in Weiß oder Anthrazit erwerben, das über ein Folienfenster an der Vorderseite Zugriff auf einige Funktionen bietet, beispielsweise können Sie fotografieren. Knapp 40 Euro müssen Sie dafür bezahlen. Für 20 Euro bekommen Sie ein Protective Cover, welches das Gerät wie ein Rahmen umgibt und vor Stößen schützt.
24 Monate Garantie bietet Samsung, allerdings nur auf das Smartphone an sich. Die Batterie oder die Zubehörteile werden nur sechs Monate lang kostenlos repariert. Gesetzliche Gewährleistungsgeräte werden davon aber natürlich nicht berührt.
Die virtuelle Tastatur bietet zahlreiche Optionen und Eingabemethoden, allerdings auch etwas kleine Tasten. Dieser Umstand wird dadurch ausgeglichen, dass die Tasten recht weit auseinander liegen und das Schreiben somit doch recht zuverlässig funktioniert. Sprachdiktat oder Wischen über die Tastatur sind ebenso möglich, wie ein schnelles Wechseln zwischen verschiedensprachigen Tastaturlayouts und Wörterbüchern durch langes Drücken auf die Leertaste. Dabei ist die Tastatur trotz der vielen Funktionen sehr einfach und eindeutig beschriftet.

Der Touchscreen reagiert absolut zuverlässig und schnell auf unsere Eingaben. Dabei ist er bis in die äußersten Ecken empfindlich. Außerdem werden Multitouchgesten so gut wie immer richtig erkannt und umgesetzt.

Die Lautstärkewippe an der linken Gehäuseseite und der Standby-Button an der rechten Seite fühlen sich sehr wertig an und haben gute Druckpunkte. Unterhalb des Bildschirms gibt es einen physischen Home-Button, der ebenfalls präzise funktioniert und zwei Touchbuttons, auch sie sprachen stets prompt auf unsere Eingaben an.
Die Super-AMOLED-Displays von Samsung sind bekannt für ihre tolle Farbwiedergabe und absolutes Schwarz, weil die organischen Leuchtdioden einfach gar nicht leuchten, wenn sie schwarze Flächen darstellen. Das Display im Galaxy A5 löst mit 1.280 x 720 Pixel auf und bietet eine hohe maximale Helligkeit von 482 cd/m². Zur Ausleuchtung: Der dunkelste Bereich einer gleichmäßigen Farbfläche leuchtet nur 85 % so hell, wie der hellste Bereich. Das ist ein durchschnittlicher Wert, bei großen weißen Flächen konnten wir mit bloßem Auge keinen Helligkeitsunterschied erkennen.
Absolute Dunkelheit zeigt sich, wenn man große schwarze Flächen auf dem Bildschirm betrachtet. Da das AMOLED-Display die Dioden komplett deaktivieren kann und es keine Hintergrundbeleuchtung gibt, ist der Schwarzwert 0,0 cd/m². Der Kontrastwert ist dadurch theoretisch unendlich und Farben wirken durch den großen Kontrast sehr lebendig. Samsung bietet wieder verschiedene Modi für den Bildschirm, die sich im Menü einstellen lassen: Bei "Einfach" wirken die Farben etwas fahler, dafür natürlicher. Im "Foto" sind die Farben schon stärker betont und bei der Auswahl "Kino" leuchten die Farben sehr kräftig. Die Anzeige kann auch automatisch den passenden Bildmodus je nach gestarteter Anwendung wählen.

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Wie genau die Farbdarstellung ist, klären wir mit einem Spektralfotometer und der Software CalMan. Als Referenz dient der Farbraum sRGB, sofern wir es nicht gesondert vermerken. Der Modus "Einfach" ist wieder der exakteste, was die Farbwiedergabe angeht. Hier sind die Farben sehr nah am Wert des Referenzfarbraums. "Kino" bildet das andere extrem, hier ist auch mit bloßem Auge erkennbar, dass die Farben übersättigt sind und helle Farben einen deutlichen Violettstich haben. Wer also eine möglichst exakte Farbwiedergabe anstrebt, der sollte den Modus "Einfach" wählen, hier bietet der Monitor eine sehr gute Farbwiedergabe, die für echte Profis aber immer noch nicht exakt genug sein dürfte. Zum Abschluss sehen wir uns noch den Modus "Foto" im Vergleich zum Farbraum AdobeRGB an, auch hier sind wir mit den geringen Farbabweichungen sehr zufrieden.
Wenn die Sonne direkt auf das Display fällt, spiegelt die Oberfläche so stark, dass man kaum mehr etwas auf dem Bildschirm erkennt. Dreht man das Smartphone aber nur ein bisschen weg, so ist der Bildschirminhalt schnell wieder zu sehen und man kann auch gut damit arbeiten, solange es keinen zu kleinen Texte sind, die man zu lesen versucht. Durch die hohe Helligkeit und den theoretisch unendlichen Kontrast ist es recht einfach, in helleren Umgebungen etwas auf dem Screen zu erkennen, Innenräume oder schattige Plätzchen sind ohnehin kein Problem.

AMOLED-Bildschirme bieten üblicherweise sehr gute Blickwinkel und das Galaxy A5 ist hier keine Ausnahme: Auch aus sehr flachen Winkeln kann man das Bild noch gut und ohne Farbverschiebungen erkennen.
Die zum Vergleich herangezogenen Mittelklasse-Geräte setzen allesamt auf Qualcomm-Snapdragon-SoCs, die meisten aus der 400er-Serie. Nur das Google Nexus 5, das Sony Xperia Z3 Compact und das HTC One E8 sind mit den schnelleren 800er-, respektive 801er-SoCs von Qualcomm ausgestattet.

Unser Testgerät verfügt über ein Qualcomm Snapdragon 410 MSM8916 mit 1,2 GHz und vier Kernen. Setzt man das in Relation zum recht hohen Preis des Samsung Galaxy A5, so hätte es gerne auch etwas mehr sein können.

In der Praxis kann man im Betriebssystem flott arbeiten. Auch die Multi-Window-Funktion mit YouTube-Video und Fotogalerie gleichzeitig lässt sich problemlos und ohne Ruckler nutzen. In aufwändigeren Anwendungen sind Slow-Downs nicht immer zu vermeiden, das liegt aber wohl eher an der Grafikkarte. Der Prozessor im SoC arbeitet jedenfalls mit voller Geschwindigkeit: Im Geekbench ist das Galaxy A5 auf Augenhöhe oder schneller als die Mittelklasse-Konkurrenten, die High-End-Geräte sind aber deutlich schneller.

Beim Thema Gaming zeigt sich das Galaxy A5 als typisches Mittelklassegerät: Die allermeisten Games im Google Play Store sind zwar spielbar, wer aber absolut flüssiges Gameplay und hohe Frameraten benötigt, der wird zumindest bei grafisch sehr anspruchsvollen Spielen nicht auf seine Kosten kommen. Bei "Asphalt 8: Airborne" beispielsweise kann man auf hohen Details zwar spielen, es ist aber mit bloßem Auge sichtbar, dass sich die Framerate an der Grenze zum leichten Ruckeln befindet. Einfachere Games wie "Angry Birds: Star Wars 2" laufen hingegen absolut flüssig.

Erfreulich ist die exakte Steuerung per Touchscreen und Lagesensor, die uns in keiner Situation im Stich ließ.Die Erwärmung des Gehäuses ist kaum der Rede wert: Unter absoluter Volllast ist die maximale Temperatur, die wir messen, 31,4 Grad Celsius. Im Idlebetrieb ist sie mit 29,2 Grad kaum geringer, eine Veränderung der Temperatur im Lastbetrieb dürften also nur sehr empfindsame Naturen bemerken. Insgesamt ist die Temperaturentwicklung also sehr gut.

Bleibt noch die Frage, ob die leistungsrelevanten Komponenten ihre volle Power auch nach längerem Betrieb mit hoher Last noch erbringen können. Das testen wir mit dem Batterietest des GFXBench, der 30 Mal denselben Test laufen lässt und die Framerate dokumentiert. Fällt sie irgendwann ab, ist klar, dass die Komponenten drosseln. Beim Galaxy A5 ist dies jedoch nicht der Fall: Die Leistung bleibt konstant.

Posted by: xiangjiang at 04:44 PM | No Comments | Add Comment
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February 07, 2015

Achat Batterie Pour Vostro 1510

Jumelle ou presque de la Kindle Fire HD 6, cette tablette d'entrée de gamme d'Amazon est en théorie la parfaite incarnation de ce que l'enseigne réalise sur le marché des liseuses : un produit à bas coût, jouant à fond la carte du bon rapport équipement/prix afin de mettre en valeur le contenu multimédia de la marque. Voyons si cela se vérifie...
La tablette Amazon Kindle Fire HD 7 est un quasi-clone de la Kindle Fire HD 6 déjà testée par nos soins. Une très grande partie de ce test reprend donc les observations réalisées lors du test de cette dernière, les deux produits étant identiques ou presque. Les seuls changements notables apparaissent dans la prise en main, le rendu de l'écran et l'autonomie.

Dans cette Kindle Fire HD 7, on trouve donc un écran 7 pouces en 1280 x 800 px, une puce quadri-cÅ“ur MediaTek MT8135 cadencée à 1,5 GHz, accompagnée d'une mémoire vive de 1 Go et une capacité de stockage non extensible déclinée en 8 et 16 Go. Wi-Fi b/g/n et Bluetooth 4.0 sont de la partie, tout comme un capteur photo-vidéo arrière et un autre à l'avant, tous deux de 2 Mpx. Un port micro-USB pour la recharge et le transfert de données ainsi qu'une prise casque Jack 3,5 mm constituent la panoplie des connecteurs.
Amazon oblige, on ne trouve pas Android dans le plus simple appareil, mais bien un OS totalement rhabillé pour toutes les saisons avec une interface unique en son genre et conçue par Amazon pour ses tablettes.

L'ardoiseBatterie Pour XPS M1530est commercialisée en plusieurs couleurs (jaune, blanc, bleu, rose et noir) au tarif indicatif de 154 € en 8 Go et 184 € en 16 Go. L'enseigne propose également un mode d'achat « avec offres spéciales » qui fait respectivement baisser les tarifs à 139 et 169 €. Les offres spéciales sont des promotions Amazon ciblées apparaissant sur l'écran de verrouillage de la tablette. Par exemple, de la publicité pour des applications, des livres ou des bonnes affaires du site classique de vente en ligne. Un modèle parfois pertinent, pas vraiment intrusif et qui peut au moins faire gagner quelques euros à l'achat de l'appareil.
Cette version 7 pouces reprend exactement le design de la Fire HD 6, forcément en plus grand. Seul changement : une double sortie pour le haut-parleur sur la tranche droite (en mode portrait) au dos, contre une seule sortie sur la tranche inférieure sur la plus petite des deux tablettes.
En dehors de cela, nous avons le même bloc de plastique grossier traduisant plus encore l'appartenance à l'entrée de gamme. La coque sonne un peu creux, les bords de l'écran sont, en proportion, plus larges que sur la HD 6 et le produit est plus simple à prendre en main en mode paysage. Nous avons été clairement moins séduits par la finition de cette Fire HD 7, en comparaison avec sa comparse plus compacte.
La sensation de robustesse est bien présente et se ressent surtout par le côté "brique" de l'ensemble. Son poids de 337 g en fait une tablette plus lourde qu'un plus grand iPad Mini 3 ou même qu'une Cdisplay de Cdiscount. À noter que la Kindle Fire HD 7 ne chauffe presque pas (anecdotique même à plein régime).
Tout comme sur la Kindle Fire HD 6, la dalle IPS HD est certainement le point le plus satisfaisant de cette ardoise. Le contraste moyen approche les 900:1, avec une luminosité maximale de 500 cd/m². Idéal pour utiliser le produit aussi bien en intérieur qu'en extérieur, surtout avec une interface à dominante de noir.
Le rendu des couleurs est très correct (delta E moyen de 4,6 et très bonne température constante sur tout le spectre de 6161 Kelvins). Les tons de gris, chair et les couleurs primaires sont justes. De quoi profiter d'une vidéo dans de bonnes conditions de retranscription. Enfin, la dalle est une bonne élève en réactivité. Le temps de rémanence est de 20 ms (résultat moyen de l'IPS), quand le retard tactile se porte à 53 ms (15 ms de mieux que la HD 6), soit une bonne place dans peloton des bons élèves en la matière sur le secteur des tablettes.
Avec du 1280 x 800 px sur une dalle 7 pouces, la densité des pixels est forcément moins importante que sur une Nexus 7 en Full HD, par exemple. La lecture reste toutefois agréable, mais moins confortable à la longue que sur une Fire HD 6 (plus de densité de pixels) ou une tablette de même gabarit et mieux définie.
Les tablettes Amazon utilisent Android 4.4.2 KitKat mais l'interface utilisateur est maison et baptisée Fire OS (ici dans sa version 4 ou "Sangria"). Elle remplace l'interface traditionnelle d'Android par une unique page noire où s'ajoutent en grand les icônes d'applications récemment utilisées. Graphique et sobre. La partie supérieure de l'écran sert à accéder aux différents menus, réglages et magasins d'applications ou de livres. Pas de Google Play Store ni de suite applicative Google ici, mais un magasin AppShop qui recense plus de 250 000 applis venues justement du Play Store. Chacun des usages comprend une liste des applications stockées dans la tablette et celles liées au compte utilisateur et disponibles en cloud.

Pour une revue plus complète de Fire OS 4, de l'interface utilisateur ou encore du "cloud" Amazon, rendez-vous sur le test de la Kindle Fire HD 6.

Rayon performances, laBatterie Pour XPS L502xpeut compter sur la puce MediaTek et le gigaoctet de RAM pour accomplir un travail quasi irréprochable en termes de fluidité. Sur ce modèle aussi, on relève quelques petits cahots dans des transitions d'applications ou en retour à la page d'accueil, mais cela reste épars, aléatoire et pas vraiment soumis à une certaine condition d'utilisation. On regrette quand même toujours autant le peu d'ouverture du système Fire OS.
Le comportement multimédia de la Kindle Fire HD 7 étant rigoureusement identique à celui de sa presque jumelle, nous vous donnons rendez-vous sur le test de la Kindle Fire HD 6 pour un compte-rendu complet de cette partie.
En substance, sachez que le Web mobile est assuré par un navigateur maison, Silk (recherche via Bing) pratique et plutôt rapide, que la lecture vidéo impose de passer par des applis tierces pour en profiter pleinement et que la partie jeu vidéo, sans atteindre des sommets graphiques, contentera la plupart des joueurs avec une très grande fluidité sur tous les titres de l'AppShop.

Côté son, la Amazon Kindle Fire HD7 est gratifiée d'une très bonne sortie casque à la restitution fidèle, puissante et avec très peu de distorsion. Celle-ci profite d'une très bonne dynamique et d'une largeur stéréo correcte. Elle pourra donc être utilisée sans problème avec la plupart des casques, intras et certaines enceintes nomades. Côté haut-parleurs, loin d'être terriblement efficaces, les deux compères restituent un signal homogène, même au niveau maximal, mais l'ensemble manque toutefois de puissance et d'informations dans les aigus.
Avec un capteur aussi faiblard que du 2 Mpx au dos, difficile de demander la Lune à la Fire HD 6 en matière de Photo et c'est bien dommage, car le format se prête bien plus à la photo d'appoint que des ardoises plus imposantes. Néanmoins, si les clichés manquent de netteté et que le tout est un peu fade, ce n'est pas la bouillie à laquelle nous nous attendions en premier lieu. Le déclenchement n'est pas trop longuet et le mode HDR ainsi que la mise au point sélective sauvent la face. À utiliser tout de même en ultime recours.
À l'avant, le capteur se montre lui aussi assez débrouillard. L'image subit les assauts de la rémanence, mais l'appareil capte suffisamment de lumière pour offrir un rendu largement exploitable pour des appels en visio.
Amazon promet une autonomie de 8 heures pour un usage mixte de son produit, ce qui la classe en théorie dans la moyenne basse du secteur. Si Amazon sous-estimait l'autonomie moyenne du modèle 6 pouces, force est de constater que la firme vise juste pour son ardoise 7 pouces dans le domaine. En lecture vidéo via streaming (Netflix, 8h soit 7 à 8 épisodes d'une série avec de la chance), sur un usage mixte basique (e-mail, jeux, surf Web, lecture... 8h15 de moyenne) ou en jeu vidéo pu (3h45), la Fire HD 7 se montre moins endurante que sa petite sÅ“ur. Et elle doit avec cela se reposer sur une veille peu enthousiasmante (50 % de la charge disparaît en moins de 4 jours). Une autonomie au global pas si ridicule que cela, mais vraiment dans la moyenne basse du marché.
Le clavier tactile de cetteBatterie Pour Vostro 1510propose peu ou prou ce que proposent les claviers des appareils sous Android 4.4 classiques. On retrouve ainsi un panneau de lettres, où la première ligne accueille des chiffres en saisie optionnelle, mais aussi un second panneau avec les symboles et les chiffres. La saisie par tapotement encaisse très bien les mouvements rapides et les erreurs se font rares ; bonne précision. Le moteur prédictif est efficace, peut-être tout de même un peu moins que sur de l'Android pur, notamment pour la reconnaissance de certains mots avec des caractères spéciaux.

Fire OS 4 dispose lui aussi de la saisie par tracé des mots. Un plus appréciable et un mode de saisie qui devient vite indispensable tant il permet d'exécuter rapidement les tâches. Du solide sans bouleverser la donne sur cette tablette, donc.
Si votre chargeur d'ordinateur portable semble cassé, c'est probablement parce que la batterie ne se recharge pas. Vous branchez le cordon, les lumières s'allument, mais le voyant de charge ne ​​changent pas ou clignote à plusieurs reprises. Lorsque vous retirez le cordon d'alimentation, l'ordinateur portable s'éteint instantanément grâce à la Batterie pour Asus G51J-SZ045V etc déchargée. Il ya plusieurs causes à cela, et ce n'est pas toujours un chargeur cassé.

Vérifiez la connexion entre le chargeur et l'ordinateur portable. Il devrait être fermement dans la prise DC sans tortiller. Si elle est lâche, utilisez du ruban électrique pour le maintenir en place afin que le chargeur peut recevoir la puissance. Il s'agit d'une solution temporaire, cependant, car un branchement défectueux peut créer des étincelles et provoquer un incendie ou des blessures. Une connexion lâche ne fera que s'aggraver au fil du temps, de sorte que l'ont envoyé à un spécialiste prise DC dès que possible.

Éteignez l'ordinateur portable et le retourner à l'envers. Repérez le loquet qui maintient la Batterie pour Dell et toboggan ouvert. La batterie devrait sortir; lui donner un remorqueur si elle n'existe pas. Appliquez une petite quantité d'alcool à friction à l'extrémité d'une tige connton et l'utiliser pour nettoyer les connecteurs de la batterie. La saleté peut s'accumuler et interférer avec la connexion, donnant l'apparence d'un chargeur cassé. Laissez l'alcool sécher complètement et réinsérer la batterie. Faites glisser le loquet de le sécuriser et de brancher le cordon d'alimentation pour le tester.

Voir si les pouvoirs ordinateur portable sur le chargeur et la Batterie pour Dell enlevés seulement. Si c'est le cas, la batterie est le coupable probable et devrait être remplacé.Si le chargeur est vraiment brisé, la seule chose à faire est de le remplacer ou le cordon d'alimentation attaché à elle. Rechercher sur le fond et notez le numéro de pièce. Appelez le fabricant Batterie pour Dell d'ordinateur portable pour un chargeur de remplacement ou rechercher le numéro de pièce sur eBay. Si vous achetez de quelqu'un d'autre que le fabricant d'origine, demander des pièces d'origine pour réduire le risque de problèmes.

Comment ouvrir un bloc-batterie pour ordinateur portable miniature 。Apprenez à ouvrir une Batterie pour Dell d'ordinateur portable.Laptop batteries peuvent être coûteux à remplacer. Cependant, vous pouvez économiser de l'argent par la reconstruction de la batterie vous-même. Le processus de démantèlement votre batterie est assez facile, mais vous devez utiliser le plus grand soin lors de la tentative de démanteler une batterie d'ordinateur portable par vous-même.

Pry ouvrir une section de la veine de batterie avec un tournevis à tête plate, puis continuer à ouvrir le boîtier de batterie en soulevant les bords ouvert jusqu'à ce que le dessus entier se détache. Lorsque vous avez le couvercle retiré, le mettre de côté ..
Retirez chaque cellule de la batterie et ses connecteurs et les placer dans des sacs en plastique individuels.
Retirer le ruban, vis et matériel de fixation qui fixent le circuit des cellules de laBatterie Pour Latitude E5420. Nettoyer tout résidu restant dans le boîtier en plastique et de le jeter façon.

Placez la batterie et les cellules dans un endroit sûr à utiliser à une date ultérieure.Toujours porter des gants et des lunettes de protection lorsque vous travaillez avec des piles usagées.Comment ouvrir un pack de batterie pour ordinateur portable

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February 04, 2015

5200mAh Akku Asus A32-N61

Es ist nicht empfehlenswert, den Akku Asus Transformer Book T100 auseinanderzunehmen, um die Zellen auszuwechseln, statt den Asus Transformer Book T100 Akku komplett auszutauschen. Außerdem ist der Akku des Testnotebooks dabei unbrauchbar geworden. Der Hersteller hat dafür gesorgt, dass der Akku zerstört wird, sobald ihn ein Anwender öffnet. Für die Sicherheit des Anwenders ist das auch gut. Die Demontage kann einige Sicherheitsmechanismen unwirksam machen, ohne dass sich der Anwender darüber klar ist, was seine Hardware und seine Person in Gefahr bringen kann.

Um die Akkuzellen auszuwechseln, braucht man eine gewisse Erfahrung und genau die gleichen Zellen. Es sind nicht alle Zellen gleich, und es sind nicht alle dafür gemacht, mit anderen Akkuzellen in Reihe oder parallel geschaltet zu werden. Zudem erfordert jeder Akku genau seine Menge Zellen. Noch dazu verkaufen Hersteller von Li-Ionen-Akkuzellen in der Regel nur an zertifizierte Akkuhersteller. Es gibt allerdings in den Schwellenländern immer mehr "freie Verkäufer”. So waren z. B. die Samsung ICR-1850 über eine chinesische Website erhältlich. Es ist jedoch dringendst davon abzuraten, diese Möglichkeit zu nutzen, da sie für den Asus Transformer Book T100, für das Notebook und für den Benutzer selbst gefährlich sein kann.

Den Akku lassen diejenigen im Gerät, die ihn regelmäßig benötigen. Doch wie weiter unten deutlich wird, bewahrt man Akkus besser kühl auf. Wenn sich das Notebook nach relativ kurzer Nutzungsdauer (45 Min. bis 1 Std.) stark aufheizt, sollt man denAkku A42-G74entfernen, wenn das Notebook ans Stromnetz angeschlossen ist. Das Notebook enthält Bauteile, die Wärme entwickeln und die die Temperatur des Akkus erhöhen können. Wenn sich das Notebook stark erwärmt, kann es darüber hinaus sein, dass die Temperatur beim Laden die 20 °C weit übersteigt, was nicht zu empfehlen ist, wie oben gezeigt wurde. Um es abzuschließen: Es ist gut, einen Asus Transformer Book T100 Akku an einem trockenen, kalten (0 °C) Ort zu lagern, wenn man ihn mehrere Monate lang nicht braucht. Man kann ihn also gut herausnehmen. Doch darf man den monatlichen Lade-/Entladezyklus zum Kalibrieren des Akkus nicht vergessen.
Die IFA 2014 hat eine ganze Reihe neuer Smartwatch-Modelle hervorgebracht, von denen die ASUS ZenWatch in einem Aspekt aus der Masse hervor stach. In Kombination mit einem ASUS ZenFone bietet sie mehr Möglichkeiten als man sie bisher von Android Wear her kennt. Mit der zweiten Generation will sich der Konzern etwas ganz anderem annehmen: Dem Akku.
Wie der Focus Taiwan aktuell berichtet, soll die zweite Generation der ASUS ZenWatch (zum Beitrag) mit einer erheblich längeren Akkulaufzeit punkten können. Von bis zu sieben Tagen am Stück abseits einer Steckdose ist da die Rede, was ASUS-Chef Jonney Shih gegenüber Reportern auf einer Jahresabschlussfeier des Konzerns selbst angedeutet hatte:
Angesichts der sehr positiven Resonanz zahlreicher Medien, welche die ASUS ZenWatch zu einer der schönsten derzeit erhältlichen Smartwatches erhoben haben, währe ein Nachfolger alles andere als undenkbar. ASUS selbst hatte zuvor bestätigt, dass man bereits an der zweiten Generation der smarten Uhr arbeiten würde.Eine stark erhöhte Akkulaufzeit würde sich da als ein hervorragendes Argument anbieten, um gegen die Konkurrenz zu punkten. Vor allem wenn es heißt, dass die Apple Watch unter voller Last gerade mal zweieinhalb Stunden nutzbar ist, bevor der Akku zwingend aufgeladen werden muss. Denn manchmal reicht ein schickes Äußeres nicht aus.
Abgesehen von der zweiten ASUS ZenWatch sind zudem noch zwei weitere Wearable Devices von ASUS zu erwarten. Allerdings werden diese sich vermutlich im Bereich der Fitness-Tracker positionieren. Übrigens könnte man aus der Aussage von Jonney Shih bezüglich des Betriebssystems mutmaßen, dass Android Wear stark angepasst werden soll. Aber WatchFaces wird man vermutlich so oder so nach eigenem Belieben installieren können, die es zum Beispiel im Smartwatch App Store gibt.
Drei Wochen quer durch Thailand – das bedeutet natürlich auch jede Menge neue Eindrücke und Erlebnisse, die ich unbedingt mit unseren viel-unterwegs.de Leserinnen und Lesern teilen möchte.

Darum freute es mich ganz besonders, als mich ASUS bat, zusammen mit demAkku Asus A32-k53auf Reisen zu gehen.
Gerade für Reisende, die nicht zu viel Gepäck mit sich schleppen wollen, trotzdem aber den Komfort von Notebook und Tablet nicht missen möchten, bietet das T100 eine super praktische Alternative für unterwegs: Praktisches Tablet trifft klassische Windows-Oberfläche!

Zugegeben, ich brauche einen Abend auf der heimischen Couch, um mich mit meiner neuen Reisebegleitung anzufreunden. Vor allem mit Tastatur dauerte es bei mir etwas, um das T100 intuitiv und ohne Anstrengung bedienen zu können. Denn hier vergaß ich anfangs, dass das Display weiterhin wie ein Tablet zu bedienen ist und ich darüber navigieren kann. Aber, es lohnt sich!

Optisch gefällt mir das Transformer Book gut und passt in das Bild, das ich von ASUS Geräten gewohnt bin. Eine hochwertige Verarbeitung lässt das T100 gut in der Hand liegen. Leider sieht man auf der Rückseite recht schnell Fingerabdrücke.
Das leichte Windows 8.1 Gerät stellt keinen unnötigen Ballast auf Reisen mit wenig Gepäck dar und passt garantiert in jedes Reisegepäck. Mit seinen 10 Zoll ist der Tablet-Teil wirklich praktisch: Als Tablet auf der Couch lässt es sich dank der Größe einfach bedienen. Der Touchscreen funktioniert problemlos und direkt. Und auch mit Tastatur – die sich kinderleicht mit einem Klick anbringen lässt – ist das Display des T100 groß genug, um es als Notebook zu bedienen.

Da man ja bekanntlich nicht alles haben kann, muss ich leider sagen, dass die Tasten recht nah nebeneinander stehen und ich vom gewohnten 10-Finger-Sytsem auf so etwas wie ein 4-Finger-Sytstem wechseln musste. Allerdings passt die Lautstärke der Tastaturanschläge nicht ganz zum kleinen, smoothen Äußeren des T100.

Diese könnten durchaus etwas leiser sein, da das Gerät bei mir hauptsächlich in der Öffentlichkeit Einsatz findet. Das Touchpad ist direkt und präzise – ein Feature auf das ich in keinem Fall missen möchte. Auch Multitouch-Befehle sind kein Problem für das Transformer Book und werden zuverlässig umgesetzt.
Gut gefallen mir Helligkeit und Kontrast des Displays. Auch bei großer Helligkeit spiegelt das T100 nur leicht, sodass man problemlos den Arbeitsplatz nach draußen verlegen kann. Allerdings finde ich den maximalen Neigungswinkel von etwas mehr als 90 Grad bei Nutzung mit Tastatur zu gering.

Die Lautstärke und der Klang der Lautsprecher sind ausreichend, um Musik zu hören oder Filme zu schauen und entsprechen dem Anspruch, den User an das Gerät haben: Eine praktische und vielfältige Reisebegleitung, aber kein Home-Entertainment System.

DasAkku A32-K93verfügt über einen Micro SD Karten Slot sowie über einen USB Anschluss. Eigentlich alles Vorhanden, was man benötigt. Ich würde mir trotzdem einen zweiten Anschluss wünschen, um z.B. problemlos eine Maus benutzen zu können.

Mit einem Arbeitsspeicher von zwei Gigabyte bietet das T100 ausreichend Platz für meine Texte und Bilder, die ich von unterwegs schreibe und schieße. Im Notfall könnte ich das Transformerbook mit einer Micro SD Karte erweitern. Cool ist der unbegrenzte Cloud Speicher, den ASUS im ersten Jahr kostenlos zur Verfügung stellt und der optimale Ablageort für unsensible Daten ist.
Die Akku-Laufzeit entspricht mehr der eines Notebook als der eines Tablets. Ich komme damit zwar problemlos über den Tag und das T100 hält sich wacker über 10 Stunden bei üblicher Benutzung, nachts muss ich es jedoch wieder laden. Da es einige Zeit braucht, bis das T100 vollständig geladen ist, bietet es sich auch an, das Transformer Book über Nacht an das Netzteil zu hängen.
Das berühmtberüchtigte "Out of the Box”-Erlebnis bleibt bei dem ASUS T100 allerdings aus: Es sind viele Programme bereits vorinstalliert, die den User auch gleich in Beschlag nehmen und ihn mit Infos versorgen – ob man möchte oder nicht.

Zu Gute halten muss man allerdings, dass die vorinstallierten Programme einwandfrei funktionieren und sich vor allem schnell öffnen lassen – ein Bonus, den ich am T100 wirklich sehr schätze. So lässt es sich vom Start weg produktiv arbeiten.
Ein super praktischer kleiner Reisebegleiter, der die für mich wichtigsten Punkte vereint: Das ASUS Transformer Book T100 ist leicht, kompakt und ich kann produktiv damit arbeiten. Der verhältnismäßig günstige Preis ist ein weiter Pluspunkt, der mich über den ein oder anderen verbesserungswürdigen Punkt hinweg schauen lässt!
Ich verlose ein Exemplar, zur Verfügung gestellt von ASUS Deutschland. Teilnehmen kannst du an der Verlosung bis zum 8. Februar 2015 auf einem dieser Wege:

Hinterlasse unter diesem Beitrag einen Kommentar, warum du dasAkku A32-N61unbedingt gewinnen möchtest und auf welche Reise es dich begleiten soll (bitte gebe eine echte Email-Adresse an, sonst können wir dich im Falle des Gewinns nicht informieren).

Teilnehmen kann jeder der in Deutschland, Österreich und der Schweiz wohnt. Bei anderen Ländern muss der Gewinner leider die Versandkosten tragen. Eure Daten werden nach der Verlosung direkt gelöscht! Ich wünsche euch viel Glück!

Posted by: xiangjiang at 05:09 AM | No Comments | Add Comment
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February 01, 2015

45W Chargeur ASUS ZenBook UX31A

Quelques précautions peuvent s’avérer fort utiles, pour prolonger la vie de vos batteries d'ordinateurs portables. Dans cet article, nous allons vous donner diverses astuces utiles qui, si vous les respectez, devraient vous éviter des achats inutiles, et préserver le bon fonctionnement de votre appareil.
En cas d’achat de batterie, il faut contrôler sa date de fabrication. En effet, une batterie perd de sa capacité dès sa conception.
Privilégier des batteries de marques plutôt qu’importées à bas prix de pays étranger et parfois dangereuses d’utilisation.

Il ne faut jamais descendre en dessous de 10% de charge. Toutefois,lilie.fanja la plupart des PC portables possèdent un système qui place l’ordinateur en veille lorsque celui-ci atteint 15% de charge.

Lorsque votre batterie vient d’atteindre le minimum de sa charge soit 10%, il faut procéder à un étalonnage. Il s’agit d’une charge complète de votre batterie.
En clair, vous devez laisser le chargeur branché jusqu’à ce que le témoin de charge de votre ordinateur indique que la charge a atteint son maximum de capacité.

Vous pouvez pendant ce temps utiliser sans problème votre PCChargeur ASUS X54H, car il faut savoir que le courant de charge se divise et qu’une partie est destinée à la charge de votre batterie et l’autre au fonctionnement de l’ordinateur.

Donc durant un temps de charge, la batterie si faible soit-elle n’est pas sollicitée.

Rien ne vous empêche toutefois de laisser tranquillement votre batterie charger, sans utiliser votre ordinateur, une fois la charge atteinte le chargeur stoppe de lui-même son fonctionnement.

Dans le cas d’un ordinateur qui ne servirait qu’occasionnellement, il est fortement conseillé par les fabricants de procéder à cet étalonnage (charge complète) 1 ou 2 fois par mois, afin de maintenir votre batterie en "bonne santé".

Inutile d’ôter la batterie de son ordinateur portable lorsque l’on ne s’en sert pas ou que le PC est branché en utilisation sur le secteur.

Les PC étant équipés de circuits stoppent l’utilisation de la batterie quand elle est chargée, ou que le secteur est branché.

Par contre, pour éviter des micros-impulsions venant du chargeur, il est essentiel de débrancher le cordon d’alimentation lorsque vous avez éteint le PC.

Ne jamais utiliser votre batterie d’ordinateur portable dans un autre appareil, même pour une très courte durée.

Les besoins en puissance des appareils divers ne sont jamais les mêmes et vous pourriez ainsi endommager votre batterie PC, voire la détruire.
Si la Batterie Pour Lenovo de votre ordinateur portable ne parvient pas à retenir une charge ou s'éteindre rapidement, vous pourriez être en mesure de le réinitialiser. La réinitialisation de votre batterie d'ordinateur portable dépend du type de batterie que vous avez. Vous aurez besoin de regarder à la batterie et voir si il ya un bouton de réinitialisation, dans ce cas, le processus est assez simple. Si vous n'avez pas un bouton de réinitialisation, ne vous inquiétez pas, il ya encore des méthodes pour réinitialiser la batterie. Si après avoir essayé ces méthodes que votre batterie ne fonctionne toujours pas correctement, vous devrez peut-être acheter un rempla?ant.
Lorsque vous utilisez votre ordinateur portable, laissez la batterie se déchargera complètement. Enregistrez votre travail sur le disque dur ou une clé USB afin qu'il ne se perde pas une fois l'ordinateur meurt.
Maintenez le bouton d'alimentation sur le le bouton de réinitialisation de la batterie en même temps et informatiques. Le bouton de réinitialisation peut être enfoncé avec la pointe d'un stylo ou d'un trombone déplié. Lumières s'éteindront et s'éteigne.
Laissez laChargeur ASUS N55SFse charger complètement.Si votre batterie ne possède pas de bouton de réinitialisation ,Utilisez l'ordinateur et laissez la batterie se décharger complètement.
Branchez l'ordinateur et laissez la Batterie Pour Apple se recharger complètement sans allumer l'ordinateur.

Si les étapes 1 et 2 ne fonctionnent pas, vous pouvez télécharger le logiciel power-manager con?u pour la réinitialisation d'une batterie d'ordinateur portable. Il est important de suivre les instructions à la lettre, que le logiciel est destiné à être utilisé par des professionnels.
Si vous possédez un téléphone portable, ou un ordinateur portable, ils ont des batteries qui peuvent s'user. En effet, la durée d'autonomie dépend principalement de la batterie et son entretien est donc primordial. Voici une présentation des batteries, ainsi que leur fonctionnement, et des conseils pour les préserver le plus longtemps possible. Ces conseils vous permettront de les faire durer plus longtemps.
Les batteries sont des accumulateurs électriques qui permettent de générer un courant électrique continu d'une certaine tension prédéfinie. Les batteries PC utilisées sur les ordinateurs portables assurent l'alimentation électrique pendant quelques heures, sans être branchées sur le secteur. Une fois la batterie déchargée, il faut la recharger pour pouvoir utiliser l'ordinateur à nouveau. Les batteries de téléphone portable fonctionnent de la même manière, mais elles sont plus petites. Les batteries ont une durée de vie finie, car elles ne peuvent pas être rechargées à l'infini. En effet, les accumulateurs s'usent et deviennent de moins en moins performants au cours du temps.
Il existe différents types de batteries, comme les batteries au Lithium ou les batteries Li-ion par exemple. Cependant, chaque batterie possède 3 étapes d'utilisation. Les premiers jours d'utilisation de la batterie
Lorsque vous utilisez votre portable pour la première fois, il est important de bien préserver la batterie. En effet, les premières charges sont primordiales pour roder la batterie et ne pas l'abîmer trop rapidement. Il faut donc attendre que la batterie se décharge totalement avant de la recharger à bloc. Une fois qu'elle est chargée à 100%, laissez-la encore se décharger jusqu'à 0% pendant trois ou quatre charges. Cela permet de calibrer la batterie. Le rythme de croisière
Pendant son utilisation normale, vous pouvez recharger la batterie même si elle n'est pas déchargée totalement. Il est cependant recommandé de ne pas laisser la batterie branchée, lorsque la charge est finie, sinon elle risque de s'user prématurément. La fin de vie de la batterie
Si la batterie a plusieurs années, elle tiendra moins bien la charge. Vous devrez donc la recharger plus souvent, tous les soirs par exemple. Il vous faudra alors la changer bientôt.
Ne laissez pas laChargeur ASUS ZenBook UX31Avide pendant des périodes trop longues, car cela pourrait l'endommager. Il vaut mieux également décharger et recharger totalement la batterie au moins une fois chaque mois afin que le portable garde bien le calibrage correct. En effet, il est possible sinon que l'indicateur de pourcentage de la batterie soit déréglé et affiche 100% même si la charge n'est pas encore totalement terminée.
Comment choisir une batterie de secours adaptée à ses besoins? Quel est le prix moyen d’une batterie portable? Quels sont les critères pour choisir le bon modèle de batterie externe? Quels sont les modèles au meilleur rapport qualité/prix?
Les batteries externes sont des dispositifs portables et compacts qui permettent de recharger plusieurs fois les appareils électroniques. Les batteries externes sont des batteries de secours utilisées pour recharger les batteries des téléphones portables, des tablettes, des ordinateurs portables et autres appareils mobiles: portable, appareil photo, mp3, console de jeux.
Souvent, ces batteries de secours disposent d’un ou de deux port USB et des connecteurs pour la plupart des téléphones.
La dimension de la batterie joue sur la capacité de charge. La taille de la batterie est exprimée en mAh (milliampères par heure). Il existe un lien direct entre la puissance indiquée et le nombre de recharges possible.
Voici quelques-uns des critères à surveiller avant d’acheter une batterie externe:
Compatibilité - Il faut bien sûr s’assurer que le chargeur que vous achetez est livré avec un cordon d’alimentation qui convient à l’appareil que vous souhaitez recharger. Les connecteurs de téléphones portables sont souvent inclus. Certaines batteries ont des ports spécifiques pour Android et Apple conçus spécialement pour recharger les produits Android et Apple.
Capacité de la batterie - En fonction de la capacité de la batterie externe (de 4 000 mAH à 13 000 mAh) le nombre de charges complètes varie. Ainsi, plus la capacité de la batterie en mAh est importante, plus le nombre de recharge possible est élevé et plus la durée d’utilisation des appareils portables augmentent. Il faut vérifier la capacité en mHa qui doit être idéalement supérieure à celle de la batterie de l’appareil à recharger.
Nombre d’appareils - Certaines batteries peuvent recharger deux appareils en même temps. C’est pratique pour charger en même temps un téléphone et une tablette par exemple.
Qualité La qualité de la batterie joue sur la durée de vie de celle-ci et le nombre de recharges possibles dans le temps. Une batterie lithium polymère fiable garantit une grande qualité.
Garantie La durée de la garantie est un élément important à prendre en compte. Il faut choisir les batteries avec une garantie d’un an minimum
Poids Une batterie légère sera bien sûr plus facile à transporter. Certaines batteries ne pèsent pas plus lourd qu’un smartphone
Il existe sur le marché plusieurs types de batterie polaris. C’est le cas par exemple de la batterie quad pour Polaris 500 Sportsman HO. Cette dernière est le modèle d’accu qu’il faille pour le démarrage des voitures à moteur thermique, des quads ou d’autres types de véhicule encore. Si voulez acheter une batterie polaris pour votre automobile, vous pouvez y parvenir facilement en optant pour l’achat en ligne d’accu. Simple et pratique, cette méthode est celle qui est plus utilisée actuellement par les personnes à la recherche de chargement de toute nature. Comparé aux prix batterie auto chez carrefour, l’achat en ligne d’accu est bien moins est bien moins chère.

Par ailleurs, après avoir acheté votre batterie polaris, sa préparation doit respecter les règles qui suivent.

- Tout d’abord, sachez que l’acide que doit contenir laChargeur ASUS X75Vest livré en même temps que l’accu lui-même. Ainsi, après l’achat d’une nouvelle batterie, un temps de chargement d’une heure est nécessaire à la suite d’un dégazage pendant 45 mn à 1 heure.

-Vous devez ensuite procéder à la fermeture des bouchons après le chargement.

- Enfin, afin de pouvoir procéder à un rechargement de la batterie sans la moto, il est recommandé d’utiliser un chargeur « batterie moto ».

C’est dire donc que la préparation d’un accu doit se faire conformément à certaines règles. En tout cas, ne pas respecter ces règles, c’est tout simplement s’exposer à une utilisation anormale de votre batterie polaris.

D’emblée, vous devez savoir que l’accu n’a pas besoin d’être utilisé pour commencer à perdre petit à petit ses capacités. Ainsi, dés sa fabrication, la batterie piles commence à perdre sa puissance. De fait, lorsque vous achetez un accu, intéressez-vous à sa date de création qui doit normalement être indiquée sur le produit. Si vous constatez que la date de la création de la batterie piles est ancienne, ne l’achetez pas. En d’autres mots, plus la date de fabrication d’une batterie est récente, plus elle a des chances de conserver ses capacités. Au contraire, plus la date de création est ancienne, plus l’accu s’expose à une diminution de ses capacités. Malheureusement, bon nombre de personnes se contentent juste de regarder la puissance de la batterie qui est exprimée en Watt sur celle-ci.

Ci-dessous quelques conseils pour choisir au mieux ses accus.

- Quand vous choisissez une batterie, il est recommandé de miser sur les marques connues. Certaines marques inconnues vendues à des prix au rabais peuvent non seulement être dangereuses, mais ne sont pas en général puissantes.

- Lorsque vous achetez une batterie piles, prenez aussi le temps de vous intéresser à sa période de garantie qui est aussi un indicateur de la qualité de batterie.

L’achat d’une batterie est un investissement, car les bonnes batteries coutent en général très chères. Pour s’en convaincre, il n’est que de s’intéresser aux prix batterie auto chez carrefour. Prenez donc la peine de respecter ses consignes précitées pour ne pas gaspiller votre argent dans l’achat d’accu.

Quoi qu’il en soit en soit, vous avez forcément besoin d’une batterie pile pour faire fonctionner vos appareils mobiles comme les montres et les téléphones portables par exemple. Par ailleurs, il est bon de savoir que toute les batteries n’ont pas la même puissante et il est bien possible de mesurer la capacité d’une batterie pile. Comment ?

Les accus produisent de l’énergie quantifiable en Volts. Cela est mentionné sur la batterie par le fabricant. À titre d’exemple, les batteries de motos sont en général de 12 volts. Cela représente la tension produite par laChargeur ASUS K72JR. Quant à la capacité de l’accu, elle s’exprime en en ampères-heures (A/h). De ce fait, lorsque vous disposez d’une batterie classée 10 A/h, elle est d’une capacité de production énergétique de 10 ampères et ce, pendant une heure ou 1 ampère pendant 10 heures. À partir de telles indications, vous la possibilité d’avoir une idée exacte de la puissance de votre batterie pile ou de toute batterie.

Ci- dessous une série de mesures pour ne pas abimer votre batterie lors des diverses utilisations que vous en faites.

-Vous devrez vous attacher à un respect scrupuleux des indications sur la tension que le fabricant de la batterie a prévu. Le dépassement de l’indication vous expose à la perte de votre batterie.

-Vous devez aussi, pour ne pas abimer votre batterie, éviter de l’utiliser pour alimenter d’autres appareils différents de l’appareil dont elle est destinée.

En résumé on peut dire qu’une batterie pile est une pièce d’une grande utilité dans le fonctionnement des appareils, mais encore faudrait-il qu’elle soit utilisée de manière convenable.

Posted by: xiangjiang at 04:16 AM | No Comments | Add Comment
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