April 27, 2015

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Obwohl das Lenovo ThinkPad X1 Carbon schon immer ein beeindruckendes Stück Hardware war, haben einige Design-Entscheidungen der Vergangenheit polarisiert. Die dritte Generation des X1 Carbon zeigt nun Lösungen für einige Probleme. Update 20.04.2015: Core i7 und PCIe-SSD im Test!
Lenovos ThinkPad X1 Carbon konnte mit seinem schnittigen ultra-mobilen Gehäuse und der hochwertigen Metall-Hybrid-Konstruktion für einiges Aufsehen sorgen, aber selbst die zweite Generation ("2nd Gen/Gen 2") hatte noch einige ziemlich polarisierende Merkmale. Einer der größten Streitpunkte waren sicherlich die Eingabegeräte: Die Tastatur (mit den kapazitiven Funktionstasten und dem ungewöhnlichen Layout) sowie das Touchpad (mit dem 5-Zonen-Clickpad, welches komplett heruntergedrückt werden konnte) waren für einige Anwender zumutbare Änderungen, aber für andere waren sie K.O.-Kriterien.

2015 präsentiert uns Lenovo nun die dritte Generation, und man kann ganz deutlich erkennen, dass sich der Hersteller die Kritik der Community zu Herzen nimmt. Nicht nur der Chipsatz wurde für die neuen Intel ULV-Prozessoren der Broadwell-Architektur aktualisiert – im Falle unseres Testgerätes (1.574 US-Dollar) der Intel Core i5-5300U – sondern auch die Tastatur und das Touchpad wurden komplett überarbeitet und haben jetzt wieder mehr Ähnlichkeit mit den alten Modellen. Es gibt noch weitere Änderungen – beispielsweise die Integration eines Thunderbolt-Anschlusses und eine gesteigerte Kapazität des internen Akkus – der Rest des Paketes ist jedoch weitestgehend unverändert gegenüber dem Original. Aber das ist keineswegs schlecht: Abgesehen von den zuvor genannten Problemen hatten wir in unseren vorherigen Tests nur sehr wenige Kritikpunkte.
Update vom 20.04.2015: Benchmarkergebnisse mit Core-i7-5500U-Prozessor und PCIe-SSD ergänzt.
Schon der erste Eindruck zeigt, dass das Gehäuse des X1 Carbon mit sehr viel Liebe zum Detail konstruiert wurde, was bei Business-PCs nur sehr selten der Fall ist. Laut Lenovo handelt es sich mit einem Gewicht von nur 1,408 kg (und 19 mm Höhe) um das leichteste 14-Zoll-Business-Ultrabook auf dem Markt. Die Magnesium/Aluminium-Oberfläche der Baseunit fühlt sich kühl an, ist aber trotzdem glatt und komfortabel. Das Gehäuse steht zudem sicher auf dem Schoß, allerdings wurde die Frischluftzufuhr auf der rechten Unterseite nicht ideal platziert, denn man kann sie schon mal mit einem Bein verdecken.

Das Design und die Mobilität führen allerdings auch zu einigen Kompromissen: Ein Kritikpunkt der bisherigen X1-Carbon-Modelle war die Stabilität, und das Carbon der dritten Generation kann erneut sichtbar verwunden werden, sowohl bei der Ablage auf einem Tisch, wenn man es in die Hand nimmt und versucht, es zu verdrehen. Bei unserem Testgerät führt moderater Druck auf den Gehäusebereich am Touchpad zu hörbaren Knarz- und Kontaktgeräuschen, zudem verbiegt sich das Material. Auch der Bildschirmdeckel, welcher aus Karbonfasern und Glasfaser-verstärktem Plastik hergestellt wird, lässt sich leicht verwinden – abgesehen von der reinen Verwindungssteifigkeit scheint der Schutz gegenüber Druck von hinten dennoch besser zu sein als erwartet. Wir konnten jedenfalls bei normaler Belastung keine Störungen auf dem Bildschirm provozieren.

Die legendäre Robustheit der ThinkPads wird dadurch aber kaum bestätigt, und es ist schon eine kleine Enttäuschung, vor allem im Vergleich mit rivalisierenden leistungsstarken Ultraportables wie dem MacBook Air oder dem Dell XPS 13-9343. Lenovo verspricht aber, dass das Notebook intensiv nach militärischen Standards (MIL-STD 810G) getestet wurde, somit sollten zumindest einige Befürchtungen abgemildert werden können. Zu diesen Tests gehören beispielsweise Situationen mit extremer Feuchtigkeit, Temperaturen, Höhe, Erschütterungen sowie Staub.

Im Vergleich mit den besten Ultrabooks haben auch die Scharniere des X1 Carbon etwas zu viel Spiel, allerdings ist das vermutlich das Ergebnis des Displays, das für diese Geräteklasse überdurchschnittlich groß ist (14-Zoll-Diagonale). Die Auswirkungen des wackelnden Bildschirms werden durch die semi-entspiegelte Oberfläche wieder reduziert, aber es ist trotzdem ein Ärgernis.
Das X1 Carbon nutzt den vorhandenen Platz am Gehäuse sehr gut aus und der Anwender kann sich über einen Mini-DisplayPort, einen vollwertigen HDMI-Anschluss (1.4) sowie zwei USB-3.0-Anschlüsse freuen (1x Always On). Es gibt zudem einen proprietären Ethernet-Anschluss (in Verbindung mit dem beiliegenden ThinkPad-Ethernet-Adapterkabel), der eine willkommene Ergänzung darstellt, denn er ermöglicht den Anschluss an ein kabelgebundenes Netzwerk, ohne einen der beiden USB-Anschlüsse zu belegen (oder im Falle des Dell XPS 13-9343 nur noch mit USB 2.0 arbeiten zu können). Schließlich befindet sich der OneLink-Anschluss am Stromeingang und kann mit einer Lenovo OneLink (oder OneLink Pro) Dockingstation verwendet werden. Wir hätten liebend gern noch einen SD-Kartenleser und eventuell auch noch einen weiteren USB-Anschluss vorgefunden; für ein 14-Zoll-Business-Notebook ist die Anschlussvielfalt schon ein bisschen eingeschränkt.Akku Acer AS10D AS10D31,

Die Anschlussverteilung bereitet derweil keine größeren Probleme, allerdings ist es nicht ganz einfach, größere USB-Adapter anzuschließen, wenn man gleichzeitig den Ethernet-Adapter verwendet.
Bei dem Intel Dual-Band Wireless-AC 7265 WLAN-Adapter im X1 Carbon handelt es sich um ein 802.11ac-Modul (2x2), das Transferraten von bis zu 867 MBit/s unterstützt. Die Signalstärke war in unserem Test niemals ein Problem, womit sich das X1 Carbon etwas besser präsentiert als das XPS 13-9343 (zumindest mit den verfügbaren Treibern zum Zeitpunkt des Tests). Der Adapter unterstützt zudem Bluetooth 4.0.

Wie wir zuvor bereits erwähnt haben, verfügt das X1 Carbon in Verbindung mit dem beiliegenden ThinkPad Ethernet-Erweiterungskabel über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle – eine Lösung, die den meisten anderen Notebooks überlegen ist (inklusive dem XPS 13-9343) – bei denen man in der Regel einen USB-3.0-Anschluss opfern muss. Während unseres Tests klappte diese Lösung sehr gut, allerdings kam es während großer Datentransfers zu ungewöhnlichen Zeigersprüngen und kleineren Hängern des Systems.
Schließlich kommen wir noch zu den Wartungsmöglichkeiten, und hier kann das X1 Carbon seinem Ruf als Business-Maschine gerecht werden. Für den Zugang zu den internen Komponenten müssen lediglich 7 Kreuzschrauben gelöst werden, die den Unterboden sichern. Dieser kann danach problemlos abgenommen werden und gewährt den Zugang zu allen wichtigen austauschbaren Teilen. Dazu gehören die M.2-SSD, das WLAN-Modul, die Kühlung inklusive Lüfter, der Akku, die Lautsprecher sowie die WWAN-Karte, falls vorhanden (nicht der Fall bei unserem Testgerät). Eine Komponente ist nicht zugänglich, denn der Arbeitsspeicher wurde erneut direkt auf das Mainboard aufgelötet.
Auf dem X1 Carbon sind recht viel Programme vorinstalliert – und das ist keinesfalls ein Kompliment. Es gibt eine Reihe von "nützlichen" Anwendungen wie Maxthon Cloud Browser, Norton Internet Security, Pocht Start Menu, Nitro 9, Evernote Touch, SHAREit, The Weather Channel sowie die üblichen Lenovo Programme. Glücklicherweise lassen sich die meisten dieser Apps ziemlich leicht entfernen. 10-15 Minuten Zeit muss man dafür dennoch investieren.
Standardmäßig verfügt das X1 Carbon in den USA über eine 1-jährige Herstellergarantie (Carry-In). Wie üblich kann der Service gegen Aufpreis aber erweitert bzw. verlängert werden. Zur Auswahl stehen beispielsweise Vor-Ort-Reparaturen, längere Garantiezeiträume und ein Unfallschutz.
Die erste große Verbesserung des X1 Carbon der dritten Generation haben wir bereits in der Einleitung angesprochen: Die Tastatur. Im Gegensatz zu dem abstrusen Layout der zweiten Generation (das Ergebnis eines experimentellen Design-Wechsels, der eindeutig übertrieben war), ist die neue Tastatur glücklicherweise wieder "normal". Die kapazitiven und dynamischen Funktionstasten gehören der Vergangenheit an, und wurden wieder durch die bekannten F-Tasten ersetzt. Dasselbe gilt auch für die geteilten Tasten (wie Backspace/Entfernen bei der zweiten Generation); auch diese wurden durch die alten Tasten ersetzt. Damit muss man sich nicht mehr an eine exotische Tastenanordnung gewöhnen. Auch CapsLock ist wieder vorhanden.

Die Mechanik der Tastatur ist weiterhin exzellent: Der Tastenhub ist für ein Ultrabook sehr gut, der Anschlag ist angenehm und das Feedback ist toll. Die Tasten sitzen fest und haben glatte und komfortable Oberflächen. Sie sind jedoch auch anfällig für Schmutz, können allerdings auch wieder leicht gereinigt werden. Es gibt zudem eine Hintergrundbeleuchtung mit drei verschiedenen Helligkeitsstufen (Aus, Gering und Hoch). Alles in allem finden wir, dass es sich um eine der besten Tastaturen in einem Ultrabook handelt.
Bei dem Versuch, die vorherigen Experimente rückgängig zu machen, hat Lenovo auch nicht vor dem Touchpad Halt gemacht. Obwohl die Tastatur beim alten X1 Carbon schon keine Offenbarung war, sah die Sache bei dem "5-Button-Clickpad", welches komplett gedrückt werden konnte, nicht viel anders aus. Bei vielen Anwendern kam es zu unbeabsichtigten Eingaben und auch andere Funktionen, wie Click-and-Drag oder grundlegende Navigationsmanöver, wurden unnötig kompliziert. Zu allem Übel wurde damit auch die Steuerung via TrackPoint verkompliziert.

Glücklicherweise kann das Synaptics-Touchpad des neuen X1 Carbon dieses Problem lösen und es gibt nun wieder drei konventionelle mechanische Tasten am oberen Rand des Touchpads (für die Verwendung mit dem TrackPoint, aber optional auch mit dem Touchpad), zudem kann man das Pad nicht mehr vollflächig herunterdrücken. Der Anwender bekommt stattdessen zwei integrierte Tasten am unteren Rand. Diese sind nicht nur deutlich komfortabler (und zudem einfacher auszulösen), sie sind auch noch deutlich leiser als beim alten Modell. Die Probleme mit dem springenden Mauszeiger, die wir mit vielen Treibern und ThinkPads der vorherigen Generation feststellen konnten, gehören damit der Vergangenheit an. Zu guter Letzt (eigentlich unnötig zu erwähnen) kann man dank der drei wiedergekehrten Tasten auch den TrackPoint wieder ausgezeichnet benutzen – Anwender, die den kleinen roten Punkt bevorzugen, können also aufatmen.
Während andere Hersteller mittlerweile auf Microsoft Precision-Touchpads setzen (die aufgrund der kniffligen Handhabung in einigen Third-Party-Anwendungen und des generellen Fehlens von Treibern gemischte Eindrücke hinterlassen), können die Synaptics-Implementierungen in ThinkPads auf die vorhandenen Synaptics-Treiber zurückgreifen. Diese sind in einigen Belangen überlegen und lassen sich zudem umfangreich anpassen.

Alles in allem sind die Veränderungen an den Eingabegeräten eine sehr willkommene Umkehr der experimentellen Lösungen, die viele Anwender zufrieden stellen sollte – vor allem wenn sie in Bezug auf mobile Rechner so anspruchsvoll sind, wie die ThinkPad-Community.
Der Touchscreen des X1 Carbon reagiert schnell und ist angenehm zu bedienen. Die entspiegelte Oberfläche des Panels bietet gute Gleiteigenschaften, und auch Fingerabdrücke lassen sich relativ leicht wieder entfernen.

Das X1 Carbon hat ein 14-Zoll-IPS-Touchdisplay mit der WQHD-Auflösung (2.560 x 1.440) sowie einer semi-matten (entspiegelten) Oberfläche. Es handelt sich zwar im Prinzip um eine matte Oberfläche, aber es gibt trotzdem mehr Reflexionen als bei den üblichen matten Panels. Ein guter Vergleich wären viele moderne LED-HDTVs oder viele der LG- und Samsung-Panels, die man in vielen modernen Laptops findet. Der matte Filter liegt dabei über dem tatsächlichen Bildschirm und ist als solcher auch sichtbar. Dadurch entsteht ein leicht körniger Effekt, aber trotzdem ist es besser, als sich mit den Reflexionen von spiegelnden Panels rumzuschlagen. Zudem ist es durch den Filter leichter, Fingerabdrücke vom Bildschirm zu entfernen.

Aus der Größe des Bildschirms und der Auflösung ergibt sich eine Pixeldichte von beinahe 210 ppi, was für normale Aufgaben auf jeden Fall ausreicht, allerdings ist das Ergebnis niedriger als bei vielen Rivalen (das XPS 13-9343 hat beispielsweise 276 ppi). Subjektiv ist die Qualität der Farben durchschnittlich und auch der Kontrast scheint nicht besonders hoch zu sein.Akku Acer 3UR18650Y-2-QC236,
Wenig überraschend wird das auch von unseren Messungen bestätigt. Zunächst einmal kann die maximale Helligkeit des Panels kaum mit den besten Bildschirmen am Markt mithalten und liegt bei lediglich 252,7 cd/m². Im Durchschnitt sind es nur 245,6 cd/m² (zweites Testgerät: 248 cd/m²) – allerdings ergibt sich daraus eine exzellente Helligkeitsverteilung (in diesem Fall 95 % – beinahe perfekt). Im Vergleich zum XPS 13-9343 ist die durchschnittliche Helligkeit des X1 Carbon mehr als 125 cd/m² niedriger. Zumindest liegt die Helligkeit des neuen Modells etwas über dem Vorgänger, der lediglich 225,8 cd/m² erreichte.

Aus dem hohen Schwarzwert von 0,426 cd/m² ergibt sich ein wenig beeindruckender Kontrast von 592:1. Zum Vergleich: Beim Vorgänger lag der Kontrast noch bei 991:1 und das XPS 13 spielt mit 2.063:1 in einer ganz anderen Liga.

Auch der darstellbare Farbraum des Panels lässt zu wünschen übrig und deckt lediglich 69 % des sRGB-Standards ab (Dell XPS 13: 85 %).
Auf der anderen Seite ist die Farbgenauigkeit zum Glück ziemlich gut und die durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung für die Mischfarben liegt bei lediglich 3,8. Nach einer Kalibrierung fällt der Wert sogar unter 3,4 – damit sind die Abweichungen für das menschliche Auge kaum sichtbar. Zusammen mit dem Gamma-Wert von 2,2 (ideal: 2,2) sowie einer Graustufen-Abweichung von 2,15 (beide Werte nach der Kalibrierung) sieht die Situation schon deutlich besser aus.
Im Freien macht der Bildschirm dank seiner semi-matten Oberfläche eine ganz gute Figur – allerdings kann die Sichtbarkeit in einigen Umgebungen schon mal unter den geringen Werten für die Helligkeit und dem Kontrast leiden. Die Blickwinkel sind jedoch so gut, wie man es von einem IPS-Panel erwarten kann.
Selbst die kleinste Konfiguration des X1 Carbon verfügt dank dem Intel Core i5-5200U (bis zu 2,7 GHz) über ordentlich Rechenleistung. Die High-End-Version verwendet den i7-5600U (bis zu 3,2 GHz) – und ist ausschließlich mit 8 GB Arbeitsspeicher erhältlich. Trotzdem, der massive Aufpreis von 450 US-Dollar gegenüber dem i5-5200U-Modell erscheint uns ein wenig extrem. Unser Testgerät verwendet den deutlich sinnvolleren Mittelweg mit dem Core i5-5300U (bis zu 2,9 GHz). Diese Konfiguration ist entweder mit 4 GB oder 8 GB DDR3L-RAM erhältlich; unsere Version besitzt 8 GB. Beim Kauf sollte man bedenken, dass man den Arbeitsspeicher nachträglich nicht erweitern kann, denn er ist auf dem Mainboard aufgelötet.

Ein 3DMark-06-Durchlauf im Akkubetrieb ergab 6.214 Punkte. Das sind 11 % weniger als die 6.978 Punkte im Netzbetrieb, womit die Leistung im Akkubetrieb also etwas eingeschränkt ist. Ein abschließender Test mit dem DPC Latency Checker zeigte deutliche Ausschläge (mehr als 5 Mikrosekunden), die mit dem Deaktivieren des WLAN-Adapters beseitigt werden konnten.
Wie wir zuvor bereits erwähnt haben, stellt unser X1 Carbon die mittlere Leistungsstufe von den drei erhältlichen Prozessoren dar und besitzt den Intel Core i5-5300U. Es handelt sich um eine Dual-Core-CPU auf Basis der Broadwell-Architektur, die bei Single-Core-Aufgaben zwischen 2,3 GHz und 2,9 GHz taktet (2,7 GH bei Multi-Core-Anwendungen). Die TDP liegt bei 15 Watt, aber dank zahlreicher Effizienzverbesserungen (inklusive einem 14-nm-Prozess und FinFET-Transistoren) sollte der Stromverbrauch unter dem Haswell-Vorgänger liegen. Ein weiterer Effekt dieser Verbesserung ist auch die gesteigerte Leistung, denn unser 5300U erzielt mehr Punkte als der Core i7-4510U aus der Haswell-Generation.

Bisher haben wir nur wenige Notebooks mit diesem Prozessor getestet, und zum größten Teil sind die Leistungsdaten vergleichbar. Allerdings ist das X1 Carbon erstaunlicherweise das langsamste Gerät in unseren Multi-Core-Tests (mit einem Unterschied zwischen 6-12 %), was zwar merkwürdig, aber noch kein Grund zur Sorge ist. Im Cinebench R15 xCPU 64 Bit erreichen das Dell Latitude E7250, E5550 und E7450 Ergebnisse zwischen 264 und 280 Punkten, das X1 Carbon schafft aber nur 250 Punkte. Die Situation wiederholt sich auch beim 3DMark 06 CPU-Test, bei dem die gleichen Kandidaten zwischen 3.652 und 3.704 Punkte erreichen, das X1 Carbon aber nur 3.404 Punkte.

Im Alltag hat das aber nur einen minimalen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Systems. Wie wir in der nächsten Sektion sehen werden, hatten wir während unseres Tests keine Probleme mit der Leistung des X1 Carbon.
Auch die Performance des Core-i7-5500U-Modells enttäuscht ein wenig: Das XPS 13 mit identischer CPU rechnet in Multi-Thread-Anwendungen durchgängig rund 10 Prozent schneller, beziehungsweise erreicht bereits mit einem Core i5-5200U das Leistungsniveau des X1 Carbon mit Core i7. Unsere Untersuchungen zeigen, dass das ThinkPad schon vergleichsweise früh an die 15-Watt-Grenze der CPU stößt und deshalb auf Dauer nur einen Takt von etwa 2,4 GHz beibehalten kann – hier liegt die Ursache für die mäßigen Benchmarkergebnisse. Bei Single-Thread-Auslastung lässt sich dieses Problem nicht feststellen, sodass die Leistung mit anderen Core-i7-5500U-Geräten vergleichbar ist.

Unterm Strich erscheint uns ein Upgrade vom Core i5-5300U auf den Core i7-5500U beim X1 Carbon angesichts der marginalen Differenzen nicht ratsam.
Im Hinblick auf die allgemeine Leistungsfähigkeit fühlt sich das X1 Carbon bei alltäglichen Aufgaben schnell und agil an. Unsere Tests der Anwendungsleistung mit PCMark 8 und 7 bestätigen unseren Eindruck: In beiden Tests kann das Gerät mit einigen führenden Geräten konkurrieren. Im PCMark 7 erreicht das X1 Carbon beispielsweise 4.943 Punkte und liegt damit auf dem Niveau des XPS 13 (4.943 Punkte) und nur ganz leicht hinter dem MacBook Air 13 (5.012 Punkte). Die Ergebnisse im PCMark 8 Home Accelerated v2 sind sogar noch besser, und das sehr gute Ergebnis von 2.778 Punkten kann die zuvor erwähnten Rivalen sogar schlagen (MacBook Air 13: 2.584 Punkte, XPS 13-9343: 2.582 Punkte). Trotz dieser tollen Ergebnisse müssen wir erwähnen, dass unser Testmodell des Vorgängers sogar schneller war – anscheinend vor allem wegen der eingesetzten SSD, denn die Samsung PM841-SSD (512 GB) war beim Schreiben durchschnittlich 80 MB/s schneller als die Samsung PM851-SSD im aktuellen Modell.
Das X1 Carbon ist lediglich mit Solid State Drives erhältlich. Bei der Kapazität hat man die Wahl zwischen 128 GB bis hin zu 512 GB (für einen ungeheuerlichen Aufpreis von 700 US-Dollar). Unser Testgerät ist mit einer 256-GB-SSD ausgerüstet, genauer gesagt einer Samsung PM851-M.2-SSD (80 mm) mit Opal-Unterstützung (Modell MZNTE256HMHP). Ein Austausch des Laufwerks ist ziemlich leicht (befindet sich direkt hinter der Wartungsklappe) – die beste Lösung wäre also, eine Konfiguration mit der kleinsten SSD zu wählen und diese dann selbst aufzurüsten.Akku Acer AS07A31,

Abgesehen von der Kapazität und den Kosten gibt es noch einen weiteren Grund, sich nach einer alternativen Lösung umzusehen. Die eingebaute Samsung-SSD fällt nämlich hinter die besten Laufwerke am Markt zurück. Die Schreibleistung bei diesem speziellen Modell liegt in allen Szenarien bei unter 250 MB/s; die Leseleistung hingegen übersteigt 500 MB/s, was ein sehr gutes Ergebnis darstellt. AS SSD ermittelt ein respektables Ergebnis von 944 Punkten.
Bei der 512-GB-SSD der High-End-Konfiguration handelt es sich nicht um ein schnödes SATA-Laufwerk, sondern eine sehr viel schnellere PCIe-SSD – derartige Datenträger waren bislang fast ausschließlich bei einigen Apple-Geräten zu finden.

Im neuen X1 Carbon verrichtet eine Samsung SM951 im M.2-2280-Format ihren Dienst, deren Anschluss über vier PCIe-Lanes erfolgt (leider nur PCIe 2.0, da Anbindung über den PCH). Losgelöst von den Limitierungen der SATA-Schnittstelle klettern die sequentiellen Datenraten auf enorme 1,3 GB/s beim Lesen sowie 1,2 GB/s beim Schreiben, womit die SSD sogar so manchen Raid-0-Verbund in die Schranken weist. Auch die 4K-Ergebnisse können sich sehen lassen, wenngleich das schnellere Interface erst bei mehrfach parallelem Zugriff (4K-64 Tests) einen Vorteil bringt.

Im Alltag spürt man die Mehrleistung der PCIe-SSD vor allem dann, wenn große, zusammenhängende Datenmengen kopiert werden, was bei den meisten Anwendern allerdings eher selten vorkommen dürfte. So beeindruckend die Performance des Laufwerks also auch ist – ob Kosten und Mehrwert in einem gesunden Verhältnis zueinander stehen, sollte vor dem Kauf genau abgewogen werden.
Die Intel HD Graphics 5500 im X1 Carbon ist augenscheinlich nicht für anspruchsvolle Anwendungen konzipiert. Mit einem 3DMark-Ice-Storm-Ergebnis von 45.644 Punkten liegt die GPU genau im Mittelfeld der zuvor getesteten Geräte mit dieser CPU/GPU-Kombination; dasselbe gilt auch für das 3DMark 11-Ergebnis von 1.067 Punkten. Das XPS 13 erreicht in beiden Tests etwas höhere Werte, aber keines der Geräte wurde für ernsthafte Gaming-Sessions konstruiert. Im Vergleich mit dem Vorgänger sind die Werte des neuen Modells höher – am auffälligsten im Ice-Storm-Szenario, wo wir einen Anstieg von beinahe 30 % feststellen konnten (von 35.290 auf 45.644 Punkte).
Wie schon beim Vorgänger ist auch die dritte Generation des X1 Carbon im Leerlauf bzw. bei nur geringer Last lautlos, da sich der Lüfter in diesem Fall abschaltet. Unter Last liegen die Werte allerdings etwas höher als beim Vorgänger – 36,9 dB(A) vs. 34,0 dB(A). Im Vergleich mit dem Dell XPS 13, welches in einigen Situationen ohrenbetäubende 48 dB(A) erreicht, geht das X1 Carbon ganz klar als Sieger hervor.
Aber welche Auswirkungen hat das auf die Gehäusetemperaturen? Die geringere Geräuschkulisse scheint für das neue X1 Carbon kein großes Problem zu sein, denn wir konnten selbst unter Last nur durchschnittliche Temperaturen von 29 °C und 29,9 °C auf der Ober- bzw. Unterseite messen. Die wärmsten Punkte oben in der Mitte kommen ebenfalls nur auf 36,2 °C bzw. 38 °C. Im Leerlauf ist das Gerät komplett kühl und es gibt auch keine auffälligen Temperaturunterschiede. Die Ergebnisse liegen unter dem XPS 13 und auch die Hot-Spots sind deutlich kühler als beim Vorgänger (die 3 °C und 4 °C wärmer waren).
Bei maximaler CPU-Auslastung (via Prime95) pendelt sich der Prozessor irgendwann bei 2,2 GHz ein und erreicht eine maximale Temperatur von 71 °C. Das ist recht kühl und lässt auf ein sehr gutes Temperaturmanagement durch Lenovo schließen. Ähnliches können wir bei der GPU beobachten, wo sich der Takt bei 600 MHz einpendelt – und damit deutlich unter dem Maximum von 900 MHz liegt.

Bei kombinierter Auslastung für die CPU und die GPU drosselt das Notebook den Prozessor unmittelbar auf lediglich 1,1 GHz und der GPU-Takt fällt auf 550 MHz. Trotzdem übersteigen die Temperaturen niemals 71 °C. Es handelt sich hier aber auch nicht um eine mobile Workstation, und das X1 Carbon schlägt sich in allen Lastsituationen ziemlich gut.
Die beiden Lautsprecher auf der Unterseite des X1 Carbon strahlen den Sound nach unten ab. Die Soundqualität hängt dabei von der Unterlage ab, denn nur auf festem Boden kann der Sound zurückgestrahlt werden (wie bei allen Down-Firing-Konfigurationen). Die Lautsprecher sind laut und selbst bei maximaler Lautstärke gibt es keine Verzerrungen. Die Dolby Digital Plus-Software – die wir, entgegen aller Erwartungen, immer mehr mögen – ist standardmäßig auf "Film" eingestellt, aber einige Anwender werden das Echo der entsprechenden Surround-Sound-Option nicht mögen. Die Lösung ist glücklicherweise einfach, man kann die Funktion nämlich einfach deaktivieren oder eine andere Voreinstellung (z. B. "Musik") auswählen, und schon verschwindet der Effekt.

Die Voreinstellung "Musik" bietet vermutlich die beste Qualität: Der Sound ist sehr klar, ordentlich laut, allerdings fehlt der Bass (was nicht wirklich überraschend ist). Die Lautsprecher des X1 Carbon können es nicht mit dem überraschend vollen Sound von etwas größeren Geräten aufnehmen – wie dem Dell Latitude E7440, dessen Lautsprecher für diese Größe exzellent sind – aber sie sind trotzdem mehr als ausreichend für alltägliche Aufgaben, zumindest solange, bis die Wiedergabe von Filmen oder Musik zur Hauptbeschäftigung wird.Akku Acer AS09A61,
Bei all dem Gerede über die Effizienz des Broadwell-Chipsatzes stellt sich die Frage, wie sehr das X1 Carbon von der neuen Hardware-Generation profitieren kann. Zusammen mit dem 50-Wh-Akku (anstatt 45-Wh beim Vorgänger) sollten wir längere Laufzeiten erwarten können.

In der Realität haben sich die Laufzeiten aber kaum verändert. Das Ergebnis von 16 Stunden und 24 Minuten im Readers Test ist sehr gut, aber die Helligkeit ist in diesem Szenario so gering, dass man sie kaum nutzen kann (X1 Carbon Gen 2: 12:03). Last, simuliert durch den Classic Test, resultiert in einer Laufzeit von 2 Stunden und 21 Minuten, was den Vorgänger um rund 30 Minuten übertrifft. Beide Werte liegen außerdem leicht über den Ergebnissen des Dell XPS 13 (15:12 bzw. 2:20 Stunden).

Das wichtigste Szenario für die meisten Anwender ist allerdings vermutlich der WLAN-Test, der das normale Surfen im Internet simuliert, in dem er eine Reihe von vorgegebenen Webseiten in einem festen Intervall aufruft. Auf den ersten Blick scheinen sich die Ergebnisse des neuen X1 Carbon verschlechtert zu haben, aber hier bedarf es einiger Erklärung: Wir haben vor kurzem unseren WLAN-Test verändert. Um die Vergleichbarkeit in unserem Test zu verbessern, haben wir zusätzlich das Ergebnis des alten Tests aufgeführt. Der neue Test, der die tatsächliche Laufzeit für viele Anwender ziemlich akkurat abbildet, ermittelte eine Laufzeit von 4:45 Stunden für das neue X1 Carbon.

Unser alter WLAN-Test ergab eine bessere Laufzeit von 6:41 Stunden – damit liegt das neue X1 Carbon leicht vor dem Vorgänger (6:29 Stunden) in demselben Benchmark, allerdings deutlich hinter dem XPS 13-9343 mit 9:40 Stunden (was ein exzellentes Ergebnis ist). Im Alltag sollten die Laufzeiten also auf brauchbarem Niveau liegen, aufgrund von moderneren Web-Inhalten (z. B. Videos, Plug-Ins und viele dynamische Inhalte) kann unser neuer Test noch realistischere Ergebnisse produzieren.

Ein Vergleich mit der Konkurrenz zeigt, dass wir uns in dieser Sektion zwar keine Sorgen machen müssen, aber dennoch ist es etwas seltsam, dass wir mit dem größeren Akku und dem effizienteren Chipsatz keine spürbar besseren Laufzeiten sehen. Der Bildschirm sollte keinen großen Einfluss haben und wir sind in der Tat etwas enttäuscht von den Ergebnissen.
Das Lenovo X1 Carbon der dritten Generation ist ein tolles Gerät. Ähnlich zum Dell XPS 13, welches ein 13-Zoll-Display in ein 11-Zoll-Gehäuse steckte, sind die Dimensionen des X1 Carbon eher vergleichbar mit einem typischen 13-Zoll-Gerät – inklusive des Gewichts und der Höhe. Die Konstruktion ist zudem praktisch; die mattschwarzen Oberflächen, die den Großteil des Gehäuses bedecken, sind minimalistisch und attraktiv, aber sie fühlen sich mit dem unverkennbar kühlen Gefühl von Metall gleichzeitig auch gut an. Der Betrieb auf dem Schoß oder dem Schreibtisch ist problemlos möglich. Das Gehäuse fühlt sich zudem sehr solide an, obwohl wir von dem leichten Flexing und der in einigen Bereichen recht geringen Verwindungssteifigkeit nicht wirklich beeindruckt waren.

Viel interessanter sind allerdings die Veränderungen gegenüber dem Vorgänger. Die Kritik an dem Tastatur-Design sowie dem polarisierenden 5-Button-Clickpad hat viele potenzielle Geschäftskunden vom Kauf des X1 Carbon der zweiten Generation abgehalten – denn so radikale und experimentelle Entscheidungen kommen am Business-Markt, bei dem die Funktion über allem steht, in der Regel nicht gut an. Die dritte Generation des X1 Carbon nimmt sich diesen Problemen an und macht die Entscheidung rückgängig. Das Ergebnis ist eine der besten Tastaturen, die wir bisher bei einem Ultrabook benutzt haben – man ist sofort mit der Eingabe vertraut. Auch die drei klassischen Tasten am oberen Rand des Touchpads für die Verwendung mit dem TrackPoint sind zurück, und das Touchpad selbst kann nun nicht mehr komplett heruntergedrückt werden. Die neue Lösung mit dem normalen Clickpad-Ansatz ist deutlich komfortabler (und in unseren Augen zuverlässiger). Alles in allem gehören die Eingabegeräte des X1 Carbon der dritten Generation zu den besten, die wir bisher bei einem Ultrabook getestet haben.

Wie sieht es mit der Leistung aus? Die Unterschiede bei der CPU-Leistung zwischen dem alten und dem neuen X1 Carbon sind quasi nicht vorhanden – eigentlich sind die beiden Geräte in dieser Hinsicht sogar identisch. Bei der Grafikleistung können wir aber einen deutlichen Zuwachs verzeichnen – bis zu 19 % in einigen Situationen. Im Vergleich mit anderen modernen Notebooks in dieser Klasse schlägt sich das neue X1 Carbon, abgesehen von den kleinen Patzern in den synthetischen Multi-Core-Benchmarks, sowohl bei der CPU/GPU- als auch der Systemleistung gut. Der einzige kleine Makel ist die Samsung PM851-SSD, deren Schreibwerte lediglich bei 250 MB/s liegen.

Obwohl der neue Broadwell-Chipsatz sowie der etwas größere Akku eigentlich gute Voraussetzungen für längere Akkulaufzeiten sind, waren wir von den Ergebnissen überrascht, denn im Endeffekt gibt es überhaupt keinen Unterschied. Unser klassischer WLAN-Test ermittelte nur eine unwesentlich längere Laufzeit als beim Vorgänger, und der erst kürzlich veränderte WLAN-Test – der aggressiver ist und den Alltag besser wiederspiegelt – lief nicht einmal 5 Stunden. Bei einem 50-Wh-Akku und der vermeintlich gesteigerten Effizienz ist das kein überragendes Ergebnis, allerdings sollten viele Anwender einen typischen Ausflug überstehen, vor allem wenn man aggressivere Energiesparfunktionen verwendet. Falls die Akkulaufzeit eine Priorität ist, sollte man vielleicht einen Blick auf das Dell XPS 13-9343 oder das MacBook Air 13 werfen.

Ein weiterer Nachteil ist das enttäuschende Display, zumindest im Hinblick auf die Helligkeit, den Kontrast und die Farbsättigung – allerdings ist der entspiegelte Bildschirmfilter dank der reduzierten Reflexionen und der recht einfachen Reinigung ein willkommener Bonus. Zudem ist das neue X1 Carbon in jeder Situation kühl und leise, und legt damit mehr Wert auf den Komfort als auf eine höchstmögliche Leistung (siehe Stresstest).

Zusammenfassend ist das X1 Carbon der dritten Generation seinem Vorgänger ganz klar überlegen. Einige der Verbesserungen betreffen die bessere GPU-Leistung, die kühleren Temperaturen und die geringeren Geräuschemissionen, aber zum Glück hat der Hersteller auch die experimentellen (und komischen) Eingabegeräte des Vorgängers rückgängig gemacht.Akku Acer BT.00903.005,

Damit haben sich die Eingabegeräte nicht nur verbessert, unserer Meinung nach gehören sie sogar zu den besten, die wir bisher bei einem Ultrabook getestet haben. Aber trotz der Verbesserungen gegenüber dem Vorgänger - wie schlägt sich das X1 Carbon gegen seine modernen Rivalen? Obwohl es sicherlich ein interessantes Gerät ist, hat das X1 Carbon seit unserem letzten Test ein wenig den Anschluss verloren. Während Notebooks wie etwa das Dell XPS 13-9343 massive Fortschritte bei der Mobilität, der Akkulaufzeit und der Displayqualität gemacht haben, gab es beim X1 Carbon nur kleine Verbesserungen, die aber eigentlich nur frühere Fehler beheben.

Posted by: xiangjiang at 04:36 PM | No Comments | Add Comment
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April 23, 2015

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Bien ThinkPad X1 Carbon série de l'ordinateur portable de Lenovo a toujours été un morceau impressionnant de matériel, certaines décisions de conception ont polarisé l'auditoire. Le X1 Carbon 3e génération répond à la critique avec des solutions qui visent à plaire à toutes les parties. Nous explorons les résultats dans les moindres détails dans notre revue mise à jour complète 20/04/2015:. Core i7 et PCIe-SSD en revue!
ThinkPad X1 Carbon de Lenovo a fait sensation avec son importante élégant corps et ultraportable haut de gamme hybride de la construction métallique, mais même à travers sa deuxième génération (" 2nd Gen / Gen 2 ") la révision, il a conservé des caractéristiques assez polarisants. Chef d'entre eux étaient les périphériques d'entrée: le clavier (avec ses touches capacitif de fonction et la disposition orthodoxe) et touchpad (avec son design ClickPad pleine dépression) ont été réinventions acceptable pour certains, mais pour d'autres, ils ont suffi pour dissiper tout intérêt à la machine. Approches subjectives que cela puisse paraître, beaucoup moins risquées existent, avec quelques compromis affiliées.

Pour 2015, Lenovo est de retour avec leur 3ème révision Gen, et ce est la preuve indéniable que le fabricant est à l'écoute à la critique de sa communauté. Non seulement le chipset vu une mise à jour des derniers processeurs Intel ULV Broadwell CPU-dans le cas de notre unité d'examen $ 1574, en particulier, l' Intel Core i5-5300U -mais le clavier et le touchpad ont subi une refonte complète, reléguant les anciens modèles à de lointains souvenirs. Autres ajustements ont également été faites-comme l'inclusion d'un port Thunderbolt et une augmentation de la taille de la batterie interne, mais le reste de l'ensemble reste étonnamment semblable à l'original. Et ce ne est pas une mauvaise chose: nous avons eu très peu de critiques de la machine dans nos commentaires précédents, en dehors des éléments relatifs à ce qui précède.

Donc, peuvent améliorations évolutives de Lenovo au carbone X1 propulser sur notre courte liste des Ultrabooks moderne? Comme toujours, nous allons laisser nos mesures et les mathématiques ont la parole.

Mise à jour 20/04/2015: résultats de référence avec le processeur Core i7-5500U et PCIe-SSD ajouté.
En ce qui concerne les impressions vont, le cas du carbone X1 dispose d'une attention évidente à l'artisanat et le style que peu d'autres PC d'entreprise peuvent se vanter. Pour commencer, Lenovo dispose que ce est le plus léger de 14 pouces entreprise Ultrabook disponibles, à seulement 1,408 kg (et 19 mm d'épaisseur). La surface en magnésium / aluminium de l'unité de base est froide au toucher, mais lisse et confortable. Il repose aussi bien sur les genoux, si le malheureux placement de l'entrée d'air sur le bas à droite de l'ordinateur peut être bloqué par une jambe mal placé tout en charge genoux.

Tout de ce style et la portabilité ne vient avec des cordes attachées, cependant: un sujet de préoccupation avec les candidats de carbone X1 précédentes était que de rigidité, et une fois encore, le Gen 3 carbone ne présente un degré notable de flex, à la fois tout en se reposant sur ​​un surface dure et quand ramassés et soumis à la torsion. Dans notre unité de test, une pression modérée long de l'enveloppe entourant le touchpad entraîné en cliquant audible et à éclater, et le matériau fléchit visiblement dans le processus. Pendant ce temps, le couvercle de l'écran, qui est construit à partir de fibre de carbone et fibre de verre renforcée de plastique, rebondissements assez facilement si delà de la simple résistance à la torsion, sa protection contre la pression de derrière semble effectivement mieux que prévu, car aucun distorsions sont visibles sur l'écran LCD commission en vertu de ne importe quel degré normal de stress.Batterie HP 628419-001,

Rien de tout cela donne une sensation de durabilité légendaire, cependant, il est toujours un peu une déception, surtout vu aux côtés de concurrence puissances ultraportable comme le MacBook Air ou Dell XPS 13 à 9343 . Pour apaiser certaines préoccupations, Lenovo ne promet qu'ils ont soumis à l'ordinateur portable à des tests MIL-STD 810G intensive, se qualifiant pour un fonctionnement ininterrompu dans des situations extrêmes d'humidité, la température, l'altitude, les vibrations et la poussière.

En comparaison avec le meilleur Ultrabooks, les charnières de la X1 Carbon sont aussi un peu sur le côté bancal, mais cela est probablement dû en partie à l'écran plus grand que la moyenne pour sa catégorie (14 pouces de diagonale). Les implications de l'oscillation sont réduits par le filtre de l'écran semi-anti-éblouissement, mais ce est néanmoins une nuisance.

Enfin, sur le sujet de l'entretien, l'carbone X1 à la hauteur de ses obligations en tant que dispositif d'affaires. Les entrailles de la machine sont facilement accessibles via une série de sept vis cruciformes qui fixent le panneau inférieur, qui peut ensuite être facilement levé pour révéler tous les principaux composants remplaçables. Cela inclut les M.2 SSD, adaptateur WLAN, radiateur / ventilateur, batterie, et les ensembles de haut-parleurs, ainsi que la carte WWAN se il est installé (il était absent sur notre unité d'examen). Un élément qui reste hors de la portée est la RAM du système, qui est une fois de plus soudé directement sur ​​la carte.
Le carbone X1 fait bon usage de son bord disponibles immobilier via l'inclusion de deux mini-DisplayPort et HDMI pleine taille (1,4) pour la sortie vidéo, avec deux ports USB 3.0 (une Always On). Vous trouverez également le même port Ethernet propriétaire (à utiliser avec le inclus Expansion ThinkPad câble Ethernet de l'adaptateur), qui est une décision bienvenue, car elle permet la connectivité Ethernet sans avoir à sacrifier l'un des ports USB dans le processus (ou, dans le cas de l'XPS de 13 à 9343 par exemple, la vitesse de rétrogradation USB à 2,0 à la suite). Enfin, il ya le port OneLink qui est attaché au port de charge, pour une utilisation avec un Lenovo OneLink (ou OneLink Pro) quai. Pourtant, nous aurions aimé voir un lecteur de carte SD sur le dessus de tout cela, et certainement un autre port USB en quelque sorte; pour une machine d'établissement de 14 pouces, la sélection est certainement un peu limitée.

placement de Port pose souvent aucun problème, même si nous ne avons trouvé que, bien que l'extension Ethernet adaptateur câble est fixé, il peut être difficile de connecter un périphérique USB plus grande à côté de lui.
Intel Dual Band Wireless-AC 7265 adaptateur 802.11ac WLAN du X1 Carbon ThinkPad est une implémentation de 2x2 capable de vitesses sans fil jusqu'à 867 Mbps. La force du signal n'a jamais été un problème dans ne importe quel scénario que nous avons testé, ce qui place le carbone X1 un cran au-dessus du XPS 13 à 9343 (au moins, avec les pilotes disponibles dans les points de repère de temps ont été réalisées). Cet adaptateur comprend également intégrée Bluetooth 4.0.

Comme mentionné ci-dessus, l'carbone X1 prend également en charge une connectivité native Gigabit Ethernet via une connexion de la solution de -a câble d'extension ThinkPad Ethernet fourni qui est décidément supérieure à celle de la plupart des autres portables de nouveau, y compris les XPS 13 à 9343 -qui exige généralement une USB 3,0 port. Au cours de nos tests, cette solution a bien fonctionné, mais il est à noter que lors des transferts de fichiers lourds, nous avons assisté pointeur nervosité et du système hoquet impairs.

Les navires X1 de carbone avec un petit (294 g) 65 W adaptateur AC, ainsi que d'une extension ThinkPad câble Ethernet que pack-en.La suite de logiciels préinstallés sur le carbone X1 est assez vaste -et ce ne est pas un compliment. Vous trouverez un certain nombre de programmes de «valeur ajoutée», y compris Maxthon Nuage, Norton Internet Security, Pokki menu Démarrer, Nitro Pro 9, Evernote Touch, shareit, The Weather Channel, et la panoplie habituelle des applications Lenovo. Heureusement, la plupart d'entre eux sont très facilement enlevé si l'utilisateur souhaite passer 10 à 15 minutes lors de la réception de la machine le faire.Batterie HP 511883-001,

Le carbone X1 comprend un dépôt de 1 an (ou report) garantie. Comme il est typique, la mise à niveau le service à domicile, plus les conditions de garantie, et la protection contre les dommages accidentels sont disponibles à une prime.
La première des améliorations majeures à la Gen X1 Carbon 3 nous avons fait allusion dans notre introduction ce qui concerne la conception de clavier. Contrairement à la Gen 2 mise obtus s '(également le résultat d'une modification de conception expérimentale sans doute allé trop loin), le nouveau clavier est heureusement de retour à la normale. Finie l'capacitif maladroit, touches de fonctions dynamiques, remplacé une fois de plus par les touches F familiers d'autrefois. De même avec les touches fractionnées ridicules (comme BackSpace / Delete sur la Gen 2); ceux-ci ont encore une fois été restaurés à leurs anciens mêmes, éliminant ainsi la nécessité d'un ajustement inutile de mises exotiques. Caps Lock est également de retour.

Les qualités mécaniques du clavier restent excellentes. Voyage Key est très bon pour un Ultrabook, force d'actionnement est confortable, et la rétroaction est grande. Les touches sont bien fixés et disposent, surfaces lisses confortables qui ne ont tendance à collecter les huiles de la peau, mais qui sont néanmoins facilement nettoyés. Le clavier est également rétro-éclairé avec trois niveaux de luminosité totales (hors fonction, faible et élevé . Globalement, ce est un des meilleurs claviers disponibles Ultrabook par notre jugement.

En défaisant ses expériences précédentes, Lenovo ne se arrête pas là. Alors que le clavier sur la Gen 2 était certainement choquante, le touchpad est sans doute pas plus facile à utiliser avec son plein-dépression "cinq bouton" conception de ClickPad, que beaucoup de personnes ont trouvé à se inscrire clics involontaires et juste compliquent généralement les questions qui se applique aux cliquant -glisser et d'autres manÅ“uvres de navigation fondamentaux. En outre, il a rendu le contrôle avec le TrackPoint particulièrement frustrant.

Heureusement, Synaptics sur le clavier du Gen 3 remanie complètement ce ainsi, rajoutant deux boutons mécaniques classiques au sommet de la touchpad (à utiliser avec le TrackPoint, mais aussi le cas échéant avec le touchpad), ainsi que la suppression de la pleine pad clic design radical et son remplacement par des boutons intégrés beaucoup plus agréables au goût au fond. Ces boutons intégrés ne sont pas seulement supérieur en termes de confort (et plus facile à activer, pas moins), mais ils sont beaucoup plus silencieux que le Gen 2 ClickPad, pour démarrer. Fini le pointeur de nervosité que nous avons vécu avec la plupart des pilotes et des périphériques de pointage ThinkPad sur la génération précédente. Enfin, le TrackPoint (inutile de dire) a connu un retour à former à la suite de la résurrection des utilisateurs deux boutons physiques-Alors, qui sont à l'aise avec cette méthode seront heureux avec les résultats.

Alors que d'autres constructeurs ont opté pour claviers Microsoft précision (qui ont reçu des commentaires mixte, principalement en raison de l'opération capricieux dans certaines applications tierces et un manque général d'options de pilotes disponibles), la mise en Å“uvre Synaptics de Lenovo exploite toujours les anciens pilotes Synaptics, qui sont peut-être supérieure à bien des égards, et qui à tout le moins fournir une relativement vaste gamme d'options de personnalisation.

En résumé, les modifications apportées aux dispositifs d'entrée sont un renversement incroyablement positive de la conception expérimentale qui est sûr de satisfaire la plupart des consommateurs, surtout ceux qui ont des goûts informatiques mobiles cultivés que le public ThinkPad.

L'écran tactile du carbone X1 est réactif et agréable à utiliser. Le film anti-reflet couvrant la surface du panneau fait pour le fluide glisse des doigts et le nettoyage relativement facile d'empreintes digitales.
L'affichage du carbone X1 est un WQHD de 14 pouces (2560x1440) IPS écran tactile avec un revêtement semi-mat (anti-éblouissement). Ce que nous entendons par semi-mat est en fait la plupart du temps mat, mais pas tout à fait aussi de diffusion de réflexions que les panneaux moins brillantes; une bonne comparaison serait de nombreux téléviseurs HD LED moderne ou plusieurs des panneaux LG et Samsung que l'on trouve dans les ordinateurs portables modernes. Le filtre mat est effectivement appliquée overtop le panneau et est visiblement séparée de la surface de l'écran tactile lui-même. Pour la plupart, si ce ne produit un effet toujours aussi légèrement granuleuse, ce est mieux que de traiter avec la réflectivité d'un écran brillant. Comme un bonus supplémentaire, le filtre permet également un peu plus facile à nettoyer l'écran des empreintes digitales.

La résolution et la taille de l'écran du X1 Carbon lui accordent une densité de près de 210 PPI, qui est certainement assez pour des raisons pratiques, mais qui est inférieur à celui de nombreux concurrents (par exemple, les XPS 276 PPI de 13 à 9343). Subjectivement parlant, la qualité des couleurs est moyenne, et le contraste semble être rien de spécial.
Sans surprise, ce est précisément ce que nos mesures révèlent. Pour commencer, la luminosité maximale de l'écran peut difficilement comparer les meilleurs et les plus brillants panneaux que nous avons rencontrés à une seule 252,7 cd / m² en moyenne, le panneau ne gère 245,6 cd / m² (second dispositif d'essai:. 248 cd / m² ) - mais sur une note plus positive de la proximité de ces valeurs révèle une excellente répartition de la luminosité (95% dans ce cas-presque parfaitement uniforme). Comme il se compare au XPS 13 à 9343, par exemple, la luminosité moyenne du carbone X1 est plus de 125 cd / m² inférieur. Au moins la luminosité de l'Gen 3 est un peu supérieure à médiocre 225,8 cd / m² de la Gen 2.Batterie HP 511872-001,

En termes de contraste, la valeur noir élevé de 0,426 cd / m² en fait un peu impressionnant 592: 1. Ce est par rapport à la 991: 1 du modèle, nous avons examiné Gen 2 et l'astronomie 2063: 1 de l'XPS 13.

La qualité de la couleur du panneau laisse aussi beaucoup à désirer, couvrant seulement 69% des sRGB (Dell XPS 13: 85%).
D'autre part, la précision est heureusement assez bonne avec une moyenne de seulement ColorChecker deltaE2000 3,8. Post-étalonnage, ce nombre descend même en dessous de 3,4 à peine visible à l'Å“il nu. Ajoutez à cela une valeur totale de 2,2 Gamma (idéal: 2,2) et une échelle de gris dE moyen de 2,15 (à la fois post-calibration) et la situation semble considérablement plus lumineux.
Extérieur, le panneau détient ses propres grâce à son panneau semi-fini mat-Toutefois, en fonction de la composition de l'environnement, il peine parfois plus qu'il ne le devrait à cause de la faible luminosité et le contraste. Les angles de vision, quant à lui, sont aussi bon que tout ce que nous sommes venus à attendre d'une dalle IPS.
À l'extrémité inférieure du spectre, l'carbone X1 emballe encore tout à fait respectable Intel Core i5-5200U (jusqu'à 2,7 GHz). Le haut de gamme CPU, quant à lui, est le i7-5600U (jusqu'à 3,2 GHz) -et il est également disponible uniquement lorsque jumelé avec 8 Go de RAM. Pourtant, la prime massive de $ 450 sur le modèle i5-5200U semble un peu extrême. Notre modèle d'examen habite un terrain d'entente beaucoup plus raisonnable avec un i5-5300U de base (jusqu'à 2,9 GHz). Cette configuration peut être équipé soit 4 Go ou 8 Go de RAM DDR3L à côté d'elle; notre unité dispose de 8 Go. Gardez à l'esprit que tout ce que l'utilisateur le choix fait ici ils sont coincés avec; depuis la RAM est soudé directement sur la carte, il ne est pas possible d'étendre la mémoire.

Une exécution subséquente de 3DMark 06 en courant débranché produit un résultat de 6214. Ce est 11% en dessous de la valeur d'origine de 6978, nous avons reçu, et il suggère que la performance sur la batterie est quelque peu réduite sur le carbone X1. Enfin, une série de DPC Latency Checker a révélé des pics de latence considérables (plus de 5 microsecondes) qui semblaient être résolu après la désactivation de l'adaptateur sans fil.
Comme mentionné ci-dessus, notre unité d'examen comprend l'option de milieu de la route des trois processeurs disponibles pour le carbone X1: l' Intel Core i5-5300U . Ce est un CPU dual-core basé sur l'architecture Broadwell avec une fréquence d'horloge comprise entre 2,3 GHz et 2,9 GHz single-core (2,7 GHz multi-core). Il porte un 15 W TDP, mais grâce à de nombreuses améliorations de l'efficacité (y compris un processus de 14 nm et des transistors FinFET), il devrait être plus facile sur la batterie que ses prédécesseurs Haswell. Aussi à la suite de ces améliorations, les scores 5300U plus élevé que même la Haswell base i7-4510U .

Nous avons vu que quelques autres portables à ce jour présentant le même processeur, et pour la plupart, ils sont tous assez comparables en termes de performances de calcul. Cependant, le carbone X1 est le candidat le plus bas curieusement performants dans nos tests multi-coeurs (par une différence de ne importe où de 6 à 12%), qui est impair, mais pas vraiment concernant. Par exemple, dans Cinebench R15 xCPU 64-bit, le Dell Latitude E7250 , E5550 et E7450 ordinateurs portables tout score compris entre 264 et 280, mais le carbone X1 gère seulement 250. De même, dans 3DMark 06 CPU, lorsque ces mêmes candidats affichent des scores allant de 3652 à 3704, mais le carbone X1 grince un 3404.

En ce qui concerne l'utilisation pratique, cela a un effet minime sur la vitesse globale du système, cependant. Comme nous allons examiner dans la section suivante, nous avons eu aucun scrupule à la capacité du carbone X1 à faire avancer les choses.
La performance de la base i7-5500U modèle est un peu décevant ainsi: Le XPS 13 avec la CPU identiques est d'environ 10 pour cent plus rapide dans les scénarios multi-fil; une base i5-5200U déjà atteint la performance du carbone X1 avec le Core i7. Notre analyse montre que le ThinkPad atteint la limitation CPU TDP de 15 Watts relativement tôt, de sorte qu'il ne peut maintenir une horloge de 2,4 GHz - qui est la raison pour laquelle les résultats de référence médiocres. Nous ne pouvons pas déterminer ce problème dans les scénarios simples à un fil, de sorte que le rendement est comparable avec d'autres appareils de base i7-5500U.

Dans l'ensemble nous ne pouvons pas recommander une mise à niveau de la base i5-5300U au Core i7-5500U pour le carbone de X1 à cause des petites différences.
En termes de performance générale du système, l'carbone X1 sent capable et agile tout au long de l'utilisation quotidienne. Nos tests de performances des applications utilisant tous les jours 8 et PCMark 7 d'accord avec nos sentiments: dans les deux, la machine est en concurrence avec un certain nombre d'autres leaders de la catégorie. Par exemple, dans PCMark 7, le score du carbone X1 de 4943 est presque égale à la 13 XPS 's 4934, et à peine en dessous du MacBook Air 13 's 5012. L'histoire est encore mieux avec PCMark 8 Accueil Score accéléré v2, où le très bon résultat de 2778 bat effectivement les machines précitées ( MacBook Air 13 : 2584, XPS 13 à 9343 : 2582). Toutefois, il convient de mentionner que, en dépit de ces excellents résultats, ils sont toujours inférieurs à ceux de la Gen X1 Carbon 2 , nous avons examiné spécifiquement en raison du choix de SSD, il semble, que les vitesses d'écriture de 512 Go Samsung PM841 d'entraînement possédés de ce modèle qui étaient en moyenne de 80 Mo / s mieux que Samsung PM851 de la Gen 3.
Seuls les disques SSD sont disponibles pour le carbone X1. Celles-ci vont de la capacité de 128 Go à 512 Go (pour un scandaleux $ 700 prime pour démarrer). Notre unité d'examen est venu équipé d'un SSD de 256 Go; spécifiquement, un Samsung PM851 (modèle MZNTE256HMHP), qui est un lecteur M.2 80mm Opal-capable. Il est également facile à remplacer (situé juste derrière le capot arrière amovible comme décrit précédemment) -SO aller avec l'option la moins chère et la modernisation rechange est une excellente option pour sauver un certain coût.Batterie HP 485041-001,

En dehors de la capacité et des dépenses, une autre raison de considérer le remplacement des pièces de rechange est la performance de l'action SSD:. Le lecteur Samsung nous avons reçu dans notre unité de test est en deçà des meilleurs SSD Ecrire vitesses sur ce modèle particulier rester en dessous de 250 Mo / s en toutes circonstances; Cependant, lisez vitesses dépassent 500 Mo / s, ce qui est très bon. AS prix SSD un respectables 944 points.
Le 512 Go SSD de la configuration haut de gamme ne est pas simple dur SATA, mais une accélération significative du PCIe-SSD - ces disques ont été principalement limitée à certains appareils Apple jusqu'à présent.

Le nouveau X1 Carbon est équipé d'un Samsung SM951 M.2-2280 SSD, qui est fixé via quatre voies PCIe (malheureusement seulement PCIe 2.0 car il est attaché par PCH). Sans la limitation de l'interface SATA nous pouvons mesurer énormes taux de transfert séquentiels de 1,3 Go / s (lecture) ainsi que 1,2 Go / s (écriture), ce qui signifie le SSD est encore plus rapide que certaines configurations RAID 0. Les 4K résultats sont très bien aussi, même si l'interface plus rapide a seulement un avantage avec de multiples accès parallèles (4K-64 tests).

Vous pouvez remarquez notamment l'avantage de performance du PCIe-SSD lorsque vous copiez des fichiers volumineux et connectés, bien que ce scénario devrait être assez rare pour la majorité des utilisateurs. La performance de la voiture est certainement impressionnante - mais vous devriez vraiment penser à le rapport qualité-prix avant l'achat.
Intégrée du carbone X1 Intel HD Graphics 5500 ne est évidemment pas censé faire une réelle levage lourd, mais ce ne est pas complètement incompétent, soit. Son score 3DMark tempête de verglas de 45 644 il le place carrément dans le milieu du peloton des unités précédemment testés avec le même CPU et GPU; même avec le 1067, il a reçu de 3DMark 11. Le XPS 13 atteint des valeurs légèrement plus élevées dans les deux endroits, mais ni machine est vraiment destiné à toute sorte de graves chevaux 3D. Par rapport à la Gen X1 Carbon 2 , les scores de la Gen 3 sont plus élevés dans tous les domaines le plus significativement à l'égard de la tempête de verglas, où un bond de près de 30% est considéré (35290 à 45644).
Comme le Gen 2, lorsqu'il est inactif, le X1 Carbon Gen 3 est complètement silencieux; le ventilateur est éteint dans de telles conditions. Sous charge, quant à lui, nous avons enregistré des valeurs maximales peu plus fort que ceux entendus en provenance de la Gen 2 à 36,9 dB (A) par rapport à 34,0 dB (A), mais les valeurs médianes en fait diminué à 30,7 dB (A) à partir de 33,7 dB (A). En comparaison avec le Dell XPS 13, qui atteint une 48 dB de assourdissante (A) dans des scénarios extrêmement rares où lourde charge est imposée, l'carbone X1 gagne haut la main.
Qu'en est-il des conséquences sur les températures de cas, cependant? Apparemment, les niveaux de bruit inférieurs ne se soucient pas le X1 Gen 3 tout ce que beaucoup, que nous avons enregistré des températures moyennes au-dessus et en bas de l'unité de seulement 29 ° C et 29,9 ° C, même en charge. Les points les plus chauds, en haut quadrant centre, viennent encore à seulement 36,2 ° C et 38 ° C, respectivement. Au repos, la machine est complètement froid au toucher, sans variations notables de température. Ces températures sont inférieures à celles de l'XPS 13, et les points chauds sont beaucoup moins visibles que ceux de la Gen 2 (qui était de 3 ° C et 4 ° C plus chaud).
Sous le stress de CPU (en utilisant Prime95), le CPU finalement se installe à seulement 2,2 GHz , pour atteindre une température interne maximale enregistrée de 71 ° C. Ce est assez frais compte tenu, et il suggère une familièrement restrictive la politique de gestion thermique par le firmware de Lenovo. Les mêmes situations se applique à l'égard de stress GPU , où les taux d'horloge reposent à près de 600 MHz -Far dessous du plafond de 900 MHz fixé par le chipset pour le GPU.

Dans les deux CPU et GPU simultanément le stress , le système étrangle immédiatement la fréquence d'horloge du processeur à 1,1 GHz seulement , alors que le GPU tombe à 550 MHz. Températures encore jamais casser le C marque 71 °. Workstation ce ne est pas; en vertu de ne importe quel degré de stress, l'carbone X1 boucles assez rapidement.
Les deux haut-parleurs, down-firing fond monté sur le carbone X1 dépendent de l'existence d'une surface plane et dure sous eux pour un son plus riche via les avantages de réverbération (comme le font toutes les configurations down-firing). Hors de la boîte, les haut-parleurs sont bruyants, et même à plein volume ne soit pas faussée détectable. Le Dolby Digital Plus logiciel de post-traitement qui nous avons, contre toute attente, plus récemment pris un peu de goût à-est configuré par défaut pour le préréglage "Cinéma", et certains utilisateurs peut ne pas apprécier l'écho qui est produite par l'option de son surround simulée laquelle il intègre. Assez facile; tout simplement désactiver cette fonction ou modifier le préréglage à autre chose (comme "Musique") et l'effet disparaît.

Le son produit sous le profil de la musique est probablement le meilleur, et ce est très clair, peu fort, et manque de réponse basse fréquence (ce qui ne est guère surprenant). Les haut-parleurs du carbone ne peuvent pas atteindre le profil sonore étonnamment plein d'un peu grands cahiers -comme le Dell Latitude E7440 , dont les locuteurs sont excellents pour leur taille, mais ce est encore plus que suffisant pour suffire pour une utilisation quotidienne , au moins jusqu'à ce que regarder des films ou d'écoute de musique devient une activité prolongée.
Avec tous ces discours sur l'efficacité du chipset Broadwell, combien coûte la prestation de carbone X1 du saut à la prochaine génération de matériel? Couplé avec la batterie 50 Wh (contre 45 Wh sur le X1 Carbon Gen 2 ), nous devrions être en mesure de se attendre à plus runtimes.

En réalité, runtimes pratiques ne ont pas beaucoup changé. Le test de lecteur au résultat de 16 heures et 24 minutes est très bonne, mais la luminosité est si faible dans ces conditions que ce est presque inutilisable ( X1 Carbon Gen 2 : 12h03). Sous charge, quant à lui, pour le test classique , nous avons enregistré 2 heures et 21 minutes , ce qui est bien mieux que le Gen 2 modèle en 30 minutes environ. Les deux valeurs aussi légèrement évincer les XPS 13 de Dell résultats s '(15h12 et 02h20 respectivement).Batterie HP HSTNN-YB2D,

Cependant, le test le plus pertinent pour la plupart des gens est probablement le Wi-Fi Surf test, qui simule tous les jours surfer sur le web en visitant une série de sites prédéterminés à intervalles réguliers. À première vue, les résultats de la X1 Carbon Gen 3 peuvent sembler ont même empiré , mais un peu d'explication est dans l'ordre: nous avons depuis apporté des changements importants à notre routine Wi-Fi Surf , de sorte que tous les ordinateurs portables sont susceptibles de voir leur les résultats tombent dans le futur. Pour aider à compenser pour ce cours de nos comparaisons dans cette revue, nous avons couru à la fois l'ancien test et le nouveau test. Le nouveau test , qui est une estimation assez précise de la durée de la batterie est réellement susceptible de durer pour les utilisateurs les plus avides, a permis à la X1 Carbon Gen 3 04:45 avant éteint.

Sous l' ancienne Wi-Fi Surf test , par souci de comparaison, le Gen 3 a affiché une beaucoup plus respectable 06h41 -Légèrement-dessus de la Gen 2 's 06h29 dans la même référence, mais bien en dessous des XPS 13 à 9343 ' 09:40 s (ce qui est un excellent résultat). En bref, ce est susceptible de se traduire par une assez bonne autonomie de la batterie lors de l'utilisation quotidienne, mais grâce à la nature plus exigeants de l'activité moderne navigation sur le Web (c.-à-vidéos, plugins, et beaucoup de contenu dynamique), notre nouveau test fournit probablement un encore plus résultat pertinent.

En regardant les comparaisons, mais il n'y a rien de se inquiéter ici, ce est un peu déroutant que nous ne voyons pas de meilleurs temps d'exécution de la batterie plus grande et plus efficace chipset. Certes, l'écran ne devrait pas jouer beaucoup dans cette équation. Nous étions un peu déçus par nos résultats ici.
Le Lenovo X1 Carbon 3rd Gen est une belle machine . Tout comme le Dell XPS 13 a pris l'initiative de caser un écran de 13 pouces dans un facteur de forme de 11 pouces, les dimensions sportives X1 de carbone qui sont plus comparables à un type de 13 pouces machine et qui comprend son poids et la minceur , à la fois dont sont incontestablement gérable . Il est également pratiquement conçu ; les surfaces de noir mat qui constituent la majorité des cas sont minimalistes et attrayant, mais ils sont en même temps haptique confortable, avec une sensation métallique incontestablement fraîche et un ajustement confortable pour une utilisation à la fois sur les genoux et un bureau. L'affaire se sent également assez solide, si l'incidence de l'absence relative de flexion et résistance à la torsion, à certains égards nous a donné à réfléchir.

Peut-être plus excitant, cependant, est ce qui se est améliorée au cours des X1 Carbon 2ème génération . La critique de la 2ème génération de radicaux (et sans doute illogique) conception de clavier et pleine dépression polarisant ClickPad effrayés de nombreux acheteurs-que potentiels tels sans crainte progressive et expérimentale les décisions de conception générale ne cadrent pas bien avec le marché d'affaires, où pratique règles suprême. La Gen 3 reconnaît sans réserve ces plaintes et met en Å“uvre un renversement complet de ces décisions. En conséquence, le clavier -Immédiatement familier et accessible- est l'un de l'absolu meilleure que nous ayons jamais utilisé sur un Ultrabook . Pendant ce temps, les trois boutons physiques top monté classiques pour une utilisation avec le trackpoint sont retournés et le touchpad se fossés plein-clic controversée conception en faveur d'une bien plus confortable (et, à notre avis, fiable) approche ClickPad. Le résultat final est que le X1 Carbon Gen 3 met en vedette certains des meilleurs dispositifs d'entrée que nous avons testés sur un Ultrabook .

Qu'en est-il des performances? différences de performance entre les CPU 2ème génération et 3ème Gen modèles X1 Carbon étaient essentiellement nil dans notre test pour toutes fins utiles, les machines sont identiques à cet égard. Cependant, dans les tests de GPU, nous avons assisté à un coup de pouce en vitesse remarquable certains cas jusqu'à 19% de mieux. Par rapport à d'autres portables modernes de sa catégorie, en dehors de quelques ratés de performance synthétique multi-core, le X1 Carbon 3rd Gen détient son propre, à la fois en termes de CPU / GPU et la performance générale du système . Le seul reproche finale ici, ce est le Samsung PM851 SSD, dont les vitesses d'écriture sont visiblement plafonné à environ 250 Mo / s.

Alors que le saut à un chipset Broadwell et légèrement plus grande batterie semblait acquise pour promettre une amélioration longévité des batteries , nous avons été surpris de trouver au long de notre test qui il n'y avait pas beaucoup de différence du tout . Notre classique Wi-Fi Surf test produit un résultat légèrement meilleur que celui de la 2ème génération , et le test Wi-Fi révisé que nous venons récemment mis en place, qui est plus large et agressif et sans doute plus proche de utilisation dans le monde réel réels motifs-enregistré moins de cinq heures avant la machine à l'arrêt. Ce ne est guère un nombre impressionnant d'une part compte tenu de la batterie 50 Wh et supposé efficacité accrue, même si elle est encore susceptible d'obtenir la plupart des utilisateurs à travers un voyage typique débranché, en particulier si les options d'économie d'énergie plus restrictives sont employés. Si la durée de vie de la batterie est une priorité, nous vous suggérons de jeter un oeil à la place à la Dell XPS 13 à 9343 ou MacBook Air 13 .Batterie HP HSTNN-C17C,

Pour compléter la liste des considérations est un écran décevante , au moins en termes de luminosité, le contraste et la saturation des couleurs, si nous faisons très certainement apprécier le filtre d'affichage anti-reflets à la fois pour sa diffusion de réflexions et de la facilité relative de nettoyage. Le X1 Carbon Gen 3 est également toujours cool et calme , le confort sur ​​la performance haut de gamme privilégiant clairement (comme nous avons découvert lors de nos tests du dispositif de stress).

En résumé, le X1 Carbon Gen 3 est incontestablement supérieur à son prédécesseur . Bien que certaines de ces améliorations viennent sous la forme d'une meilleure performance du GPU, des températures plus fraîches, et les niveaux de bruit du système moyens inférieurs, la grande majorité d'entre eux centrer sur la retraite reconnaissants des expérimentales (et tatillonnes) périphériques d'entrée de la conception Gen 2 et le dos à la santé mentale. Ce ne est pas juste un retour en forme, que ce soit; réitérer, par notre jugement, ils sont quelques-uns des meilleurs dispositifs d'entrée sur ne importe quel Ultrabook nous avons testé à ce jour. Mais en dépit de cette amélioration de soi, comment le carbone X1 comparer avec ses concurrents modernes ? En vérité, si ce est une option convaincante, il a perdu un peu de terrain depuis notre dernière rencontre . Alors que les ordinateurs portables comme le MacBook Air 13 et (surtout) le Dell XPS 13 à 9343 ont sprinté de l'avant avec ces améliorations massives dans la portabilité, la vie de la batterie, et la qualité de l'écran LCD, le X1 Carbon 3rd Gen a que marginalement améliorée, principalement reprendre pied d'égalité ce est perdu ailleurs. Ce est encore un concurrent sérieux , et ce est certainement le meilleur carbone à ce jour , mais surtout à un cher $ 1574 , nous craignons que son incapacité à innover davantage peut reléguer à l'ombre de ces prétendants plus agressives.

Posted by: xiangjiang at 03:05 PM | No Comments | Add Comment
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April 18, 2015

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Wie ein preiswertes Notebook für den Business-Alltag bestückt sein muss, will Dell uns mit dem Latitude 3450 zeigen. Dazu verführt der Laptop mit IPS-Panel und guter Akkulaufzeit. Bei einem Preis von 915 Euro müssen trotzdem kleinere Defizite in Kauf genommen werden.
Dell betitelt das neue Latitude 3450 als ein "Business-System der Einstiegsklasse". In einer Grundausstattung bietet der Hersteller ein 680-Euro-Notebook an, das den Bedingungen der Arbeitswelt gewappnet sein soll. In unserem Fall werden wir das 915 Euro teure Modell (ink. MwSt.), das Flagship dieser Serie, unter die Lupe nehmen. Dell spendiert einen Intel Core i5-5200U der Broadwell Architektur mit interner Intel HD Graphics 5500. Hinzu kommt ein 8 GB großer, im Dual-Channel arbeitender Arbeitsspeicher. Zur Visualisierung dient im 14 Zoll großen Latitude ein Full-HD-IPS-Panel. Bei der Konfiguration lässt sich weiterhin ein Fingerabdrucklesegerät für einen Aufpreis von 4,20 Euro hinzubuchen. Weitere Konfigurationsmöglichkeiten des Latitudes 3450 können auf der Herstellerseite entnommen werden.

Einen Blick auf die Konkurrenz soll uns verraten, wie viel Business für den Preis erwartet werden kann. Das Acer TravelMate P246 stellt für 650 Euro einen interessanten Vergleichspartner dar. In unserem getesteten Modell befindet sich eine Intel Core i5-4210U, ein 4 GB großer Arbeitsspeicher, 500 GB Festplattenspeicher und ein mit 1366 x 768 Pixel auflösendes TN-Panel. Diese Konfiguration ähnelt stark dem Mittelklassemodell des Latitudes 3450 für fast 800 Euro.
Die Materialwahl beläuft sich ausschließlich auf Kunststoffelemente, die sich farblich etwas unterscheiden. In einem dunklen Grauton werden die Display-Rückseite und die Bodeneinheit gehalten. Aufgeklappt ziert ein weiterer, dunklerer Grauton den Tastatur- und Displaybereich. In der sonst matten Oberfläche glitzern kaum erkennbare blaue Punktierungen. Die Haptik des Test-Notebooks ist soweit in Ordnung. Leider ist, wie schon oft gesehen, der Spalt zwischen dem Displaypanel und dem Rahmen zu groß gehalten, weshalb sich dort sehr unästhetisch Staub ablagert. Das Aufklappen gelingt nur mit einem lauten Knarren. Weiterhin lassen sich die Tastatur sowie der Displayrücken leicht eindrücken. Hinsichtlich des Baustoßes und anderen Verarbeitungen können wir keinerlei grobe Patzer finden. Das Gewicht von 2.050 g macht das Dell nicht zu einem unangenehmen Begleiter. Die maximale Höhe von 25 mm liegt im Bereich des Acers .

Die Positionierung der Schnittstellen ist seitens des Herstellers durchdacht: Alle Anschlüsse befinden sich im hinteren Bereich der linken und rechten Seitenkante, weshalb angeschlossene Kabel das Arbeitsfeld auf dem Schreibtisch nicht behindern. Einziges Manko ist, dass nur zwei der drei USB-Ports den USB-3.0-Standard verfolgen.

Obwohl das Dell keine einzelnen Wartungsklappen besitzt, kann eine große Bodeneinheit mit dem Lösen von nur zwei Schrauben entnommen werden. Die Klappe sollte nur mit äußerster Vorsicht abgenommen werden, da viele der Plastikklickverschlüsse sonst abbrechen könnten. Nach der Abnahme lassen sich der Akku, der Arbeitsspeicher, die Festplatte und das WLAN-Modul ohne Probleme entnehmen.
Besonders für den Office-Bereich muss die Tastatur einen gewissen Standard aufweisen. Dell gibt sich auch in seiner Einstiegsklasse vorbildlich. Ein weicher, aber knackiger Hub überzeugt. Die Druckpunkte sind stets gleichmäßig, und die Tasten geben an den Ecken nicht nach. Kaum erkennbar weist die Leertaste einen etwas weicheren Hub auf. Um Schreibarbeiten im Dunkeln zu tätigen, verbaut Dell eine zweistufige Tastaturbeleuchtung. Die Geräuschkulisse steigt nicht einmal bei kräftiger Schreibarbeit in unangenehme Höhen, sondern bleibt konstant dumpf und leise.

Das Trackpad wird mit 10,5 x 8,1 cm groß dimensioniert und besitzt zwei eingearbeitete Tasten. Die Oberfläche ist leicht angeraut, was eine gute Gleitfähigkeit zur Folge hat. In unserem Testmodell blieb hin und wieder die linke Taste hängen, was den Betrieb stört. Ob dies ein Software- oder Hardware-Fehler ist, können wir an dieser Stelle nicht sagen. Sonst gelingen Eingaben und Gesten flüssig und ohne Probleme.Akku Acer UM08A31,
Im 915 Euro teuren Testmodell wird ein hochwertiges mattes IPS-Panel mit einer Auflösung von 1920 x 1080 Pixel verbaut. Wie auch Acer setzen die günstigeren Modelle dieser Latitude-Serie auf ein 1366 x 768 Pixel TN-Panel. Die durchschnittliche Ausleuchtung ist mit 273 cd/m² recht ordentlich und 50 cd/m² höher als das TravelMate. Der Kontrast ist mit 681 : 1 auch ordentlich angesetzt, sorgt aber nicht mit dem resultierenden Schwarzwert von 0,445 cd/m² für ein sattes Schwarz.
Die CalMan Messung bestätigen die positive Farb- und Graustufendarstellung eines IPS-Panels, obwohl die Abweichungen eher im Mittelfeld dieser Bauart liegen. Hierbei sprechen wir von einem deltaE-Wert der Graustufen von 4,28 und 3,94 der Farben.

Dank dem matten Display und der hohen Ausleuchtung ist ein Außeneinsatz nicht verwehrt. Solange keine direkte Sonneneinstrahlung die Sicht stört, kann das Dell Latitude 3450 als ständiger Begleiter mitgenommen werden.
Unser Testgerät soll den Ansprüchen der Office-Welt gewachsen sein. Die nötige Rechenleistung gibt ein Intel Core i5-5200U, der selbst bei Multimedia-Anwendungen und einigen anspruchsvolleren Programmen noch nicht schlapp macht. Zwei 4-GB-Arbeitsspeichermodule arbeiten im Dual-Chanel und ermöglichen ein ordentliche Systemleistung. Genügend Speicherplatz steht mittels einer 1 TB großen Magnetfestplatte zur Verfügung. Eine SSD-Option bietet Dell leider nicht an.
Die verbaute Intel Core i5-5200U-CPU arbeitet mit einer Rechengeschwindigkeit von 2,2 GHz. Mittels Turbo-Boost werden Taktfrequenzen von bis zu 2,7 GHz erreicht. Das "U" im Namen weist auf einen sparsamen Prozessor hin. Intel gibt hierbei einen TDP von 15 W an. Wie der Zweikerner im Vergleich zu seiner Konkurrenz abschneidet, werden wir anhand des Cinebenchs R15 analysieren. Im Gegensatz zur Vorgänger-CPU der Haswell Reihe schneidet das Dell 9 % besser im Multicore-Bereich ab.

Falls einmal kein Netzbetrieb erfolgen kann, muss mit keinerlei Leistungseinbußen gerechnet werden. Der Cinebench R15 arbeitet im Akkubetrieb mit konstant 2,6 GHz und erreicht ebenfalls äquivalent viele Punkte im Multicore-Test.

Für weitere Vergleiche und Details sei an die entsprechenden Artikel unserer FAQ verwiesen.Das Arbeiten am Dell Latitude 3450 gelingt stets schnell. SSD gewohnte Nutzer werden allerdings den Unterschied zu einer HDD spüren. Genau dieses subjektive Gefühl bestätigt der PCMark 7 System Benchmark. Mit 2.856 Punkten erreicht das Dell rund 19 % mehr Punkte als unser bereits getestetes Acer TravelMate. Es sei angemerkt, dass diese Differenz sich etwas minimiert bei der Auswahl einer zu dem Acer preisgerechten Konfiguration des Latitudes.

In Sachen Massenspeicher verwendet das Dell Latitude 3450 eine mit 5400 RPM drehende 1-TB-Magnetfestplatte. Günstigere Modelle der Serie verwenden eine 500-GB-Festplatte. Wem die Geschwindigkeit nicht ausreicht, muss sich selbst einen schnellen Festspeicher organisieren, da Dell keine eigenen Optionen anführt. Der CrystalDiskMark bestätigt normale Werte für die verwendbare Bauart.
Als Grafikeinheit dient eine Intel HD Graphics 5500. Die Prozessor-Grafikkarte unterstützt wichtige Standards wie OpenCL 2.0 sowie DirectX 11.2. Besonders an dieser Stelle wird ein Leistungsvorspung zur Vorgängerversion deutlich. Das Acer erreicht im 3DMark 11, mit einer Intel HD Graphics 4400, rund 30 % weniger Leistung als unser Office Notebook.

Wie schon bei der CPU gesehen, bleibt die Leistung im Akkubetrieb konstant erhalten, so dass gleiche Punktzahlen im 3DMark 11 erreicht werden konnten.
Besonders zur Haswell Generation gibt die Intel HD Graphics 5500 einen ordentlichen Boost. Dennoch erlaubt sie noch nicht den Genuss neuerer Games. Einige ältere Spiele aus dem Jahr 2013 finden allerdings eine flüssige Darstellung. Um einen Vergleichswert zum Acer TravelMate P246 zu ziehen, wählen wir das Spiel Tomb Raider aus dem Jahr 2013. Die im Acer verbaute Intel HD Graphics 4400 erreicht nur mit minimalen Einstellungen flüssige Bildraten von 37 fps. Hier profitiert die potentere Grafikkarte des Dells und erreicht 54 Bilder die Sekunde. Der Vorteil gegenüber des TravelMates ist, dass das Testgerät noch spielbare Bedingungen unter einem mittleren Qualitätsniveau erreicht.Akku Acer UM09E36,
Die Lüfter bleiben im Leerlauf konstant ausgeschaltet. Ausschließlich ein leichtes HDD-Rauschen ist hin und wieder wahrnehmbar. Wirklich laut wird das Latitude selbst im Lastbetrieb nicht. Die Lautstärke bewegt sich in einem wahrnehmbaren Bereich, der allerdings schnell von umliegenden Geräuschen übertroffen wird.
Trotz dem ausgeschalteten Lüfter im Idle erwärmt sich das Testgerät nicht. Maximaltemperaturen von rund 30 °C fallen im Betrieb nicht auf. Unter Last erhitzt sich das Dell spürbar, obwohl der Hotspot von 41 °C noch nicht bedenklich ist. Dieses Maximum wird auf Ober- und Unterseite erreicht. Das Netzteil erwärmt sich hierbei auf 44,5 °C, was nicht besorgniserregend ist. Dennoch bleiben Konkurrenten wie das Acer TravelMate P236 noch einmal 6 °C kühler.

Im Stresstest wollen wir die Temperaturen im Inneren analysieren. Hierbei starten wir für eine Stunde die Programme Furmark und Prime95. Schon nach dem Start fällt die Taktfrequenz von 2.600 MHz auf 1,1 GHz. Dies pendelt sich nach einigen Minuten auf 1.600 MHz ein und erreicht hin und wieder noch Spitzen von 1.700 MHz. Die Temperatur der CPU erreicht anfangs 71 °C und fällt dann auf durchschnittlich 67 °C ab. Im Anschluss unseres Tests steigt die Takfrequenz ohne Verzögerung auf 2,5 GHz an. Der 3DMark 11 besagt mit 1050, dass fast äquivalente Punktzahlen gegenüber eines Kaltstarts erreicht werden.
Die verbauten Lautsprecher entsprechen einem minimalen Standard heutiger Notebooks. Will man seine Musik nun so richtig aufdrehen, schränkt nicht nur die eher mittelmäßige maximale Lautstärke den Genuss ein. Für ein wohltuendes Klangspektrum müssen sich Nutzer externer Geräte bedienen. Die Abmischung der vorhandenen Mitten und Höhen sorgt trotzdem für eine sehr klare Wiedergabe.

Dass Dells Latitude potenter als das TravelMate ist, zeigt sich schließlich bei der Energieaufnahme. Schon im Idle-Betrieb ist das Testgerät 2 W durstiger. Unter Last ist die Differenz zwischen minimaler und maximaler Leistungsaufnahme der größte Unterschied. Unser Office-Gerät verlangt zwischen 32,2 W und 33,6 W. Das Acer beansprucht zwischen 23,7 W und 34,7 W.

Der Hersteller spendiert dem Laititude einen 4-Zellen-Lithium-Ion-Akku mit einer Kapazität von 58 Wh. In unserem WLAN-Test erschließen wir in einer praxisnahen Situation die Laufzeit. Details zu unseren Testbedingungen können hier entnommen werden. Rund 8 h erreicht das Dell und übersteht sogar einen normalen Arbeitstag ohne einen Netzanschluss. Ein direkter Vergleich zum Testkontrahenten ist nicht möglich, da die WLAN-Laufzeit unter alten Testbedingungen analysiert wurde.
Zwischen 680 und 915 Euro verlangt der Hersteller für den Einstieg in die Office-Welt. Wir durften uns die potenteste Variante einmal genauer anschauen. Designtechnisch bleibt Dell seiner Linie treu - schlicht und edel soll es sein. Bei der Verarbeitung mussten nur kleinere Rückschläge in Kauf genommen werden. Der Displayrücken sowie die Tastatur des Kunststoffgehäuses lassen sich leicht eindrücken. Hingegen fällt uns die einfache und schnelle Wartungsmöglichkeit positiv auf. Nur zwei Schrauben müssen gelöst werden, um an alle wichtigen Komponenten zu gelangen. Das einzige Manko ist, dass selbst der Akku nicht ohne Abnahme der Bodeneinheit herausnehmbar ist. Hochwertig bleibt es in unserer Konfiguration in Sachen Display: Ein mattes Full-HD-IPS-Panel findet seinen Weg in das Latitude 3450. Günstigere Modelle müssen sich mit einer niedrigeren Auflösung und einem nicht blickwinkelstabilen TN-Panel zufrieden geben. Auch die Helligkeit und der Kontrast stimmen.

Im Inneren arbeitet eine sparsame und gleichzeitig rechenstarke Broadwell-CPU, die den Office-Ansprüchen mehr als nur gerecht wird. In Kombination mit einem im Dual-Channel arbeitenden 8-GB-Arbeitsspeicher macht unser Testgerät einen flotten Eindruck. Diese subjektive Einschätzung bestätigten diverse Benchmarks. Auch bei dem Thema Emissionswerte und Wärmeentwicklung schneidet das Dell größtenteils vorbildlich ab. Die zu erwartende Akkulaufzeit im praxisnahes WLAN-Test besagt Akkulaufzeiten von 8 h, was besonders für den betrieblichen Alltag wichtig ist.

Das Dell Latitude 3450 ist genau das, wofür der Hersteller wirbt: ein Einstiegsgerät in die Business-Klasse. Ob der Preis für den ersten Kontakt in dieser Notebookklasse gerechtfertigt ist, sollten potentielle Käufer genau abwiegen.Akku Acer AS10B5E,

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April 14, 2015

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Est-ce que le concept de yoga réussir dans un dispositif de travail de 15 pouces standard? Yoga peut refléter les vertus classiques et apporter une nouvelle flexibilité dans la même mesure? Déception ne est pas loin.
Lenovo décrit son nouveau Yoga 15 aussi polyvalent grâce à quatre modes d'utilisation. Être un ThinkPad, il et son Yoga 12 et 14 sÅ“urs envisager de repenser. Affaires aujourd'hui - au moins selon le fabricant - ne doit plus seulement être un ordinateur portable à clapet rectiligne, mais un convertible qui peut être utilisé dans différents modes comme les dispositifs de consommation au lieu. Que le monde des affaires est préparé pour un tel revirement sera finalement vu dans les chiffres de vente. Nous testons le Yoga modèle ThinkPad standard de 15, configuré de manière appropriée avec un i7 5500U base , GeForce 840M et 256 Go SSD. Le fabricant se appuie sur un écran IPS avec 1920 x 1080 pixels. Cependant, beaucoup plus que quelques spécifications voyantes sont attendus à partir d'un ThinkPad. Découvrez dans le cadre de ce test si cet enthousiasme dure.

Il n'y a que peu de rivaux sous forme d'obligations convertibles de 15 pouces. Envy 15 u200ng la x360 HP (700 Euro) et Transformer flip book TP500LN Asus (1000 Euro) disposent tous deux d'une charnière 360 degré similaire. Cependant, ils viennent du monde de la consommation, ce qui implique un prix inférieur ainsi que les qualités inférieures dans certains domaines.
La qualité tous les jours-approprié a toujours été capitalisés dans les ThinkPad de Lenovo. Même les modèles à bas prix offerts Bord une mesure cohérente de construction solide. Malheureusement, l'échantillon d'examen mess juste à cet aspect. La base peut être déformée et produit extrêmement parfois même craquements. L'unité de base fait plus tôt un rendement à une impression de torsion résistant lors de la remise il. Nous ne comprenons pas très bien ainsi les déclarations du fabricant comme "Le Yoga ThinkPad durable en alliage de magnésium châssis de 15 [...] peut gérer le traitement dure de même les plus robustes professionnel."

Les deux charnières solides prospectifs ne sont pas constitués de métal, mais du, couvercle en plastique argent visible et une petite charnière métallique cachée dessous. La charnière est monté uniquement sur les deux côtés extérieurs de la base. Bien que la construction est assez ferme, il ne ressemble pas à elle va garder le couvercle stable depuis de nombreuses années dans notre opinion. Marcher autour avec le Yoga 15 en mode ordinateur portable était assez pour l'affichage de basculer progressivement ou reculer seulement de son propre poids.

Le couvercle avec l'écran tactile doit accepter la même critique. Nous pensons que ce est beaucoup trop cède aux fins d'un cabriolet à 360 degrés. Positif: Pas de marques de pression sont transmises à l'écran lors de l'utilisation normale, ce est à dire modérée, la pression prudent. Un caoutchouc robuste lèvres lignes l'écran, et ferme au ras de la base.

Lenovo installe un clavier rétractable (Lift 'n' Lock) pour le mode tablette. Comme dans le Yoga 3 ou le yoga de 12 ThinkPad, les touches sont fixes mais la grille plastique entourant ascenseurs niveau avec les touches lorsque l'écran est complètement repliée. Les touches sont ensuite verrouillés et ne peuvent plus être pressés. Ce est pratique, car la nouvelle "inférieure" de la tablette devient relativement homogène.Batterie Dell XPS L701x,

Le repose poignet rendements légèrement sous pression, et ne dispose pas de la plus haute rigidité.
La configuration d'un SSD de 256 Go, 8 Go de RAM (un seul canal), trois ports USB, et un port HDMI ainsi que d'un écran tactile HD complet est approprié, mais pas luxuriante. Le logement pour carte SIM sur la gauche de l'échantillon d'examen est sans fonction, et Lenovo actuellement ne offre pas un modèle avec un modem LTE. Il n'y a pas de fonctions de sécurité, comme un lecteur d'empreintes digitales, TPM ou lecteur SmartCard - aspects qui sont susceptibles important pour les clients d'affaires.
Wireless-AC 7260 puce Intel prend soin de connexions sans fil; il n'y a, cependant, aucun port RJ45 classique. La force du signal est légèrement supérieur à la moyenne dans la configuration personnelle de l'auteur. Le signal est resté stable avec 1-2 barres à la marque de 45 mètres à l'extérieur du bâtiment, et notebookcheck.com était encore ouvert à une vitesse acceptable. Quatre barres ont été affichés à une distance de 15 mètres au routeur. Ce sont des indicateurs pour décent mais pas extraordinaire puissance de réception des antennes Wi-Fi.
Le verrou Kensington sur la gauche est la seule preuve de la sécurité à l'extérieur. Le BIOS UEFI fournit à l'utilisateur des options. Par exemple, il est possible d'activer / désactiver le TrackPoint ou le pavé tactile séparément ici. Même la batterie non amovible peut être désactivée pour une utilisation stationnaire permanente. L'utilisateur peut créer des mots de passe à la fois pour l'accès général (superviseur) et le disque dur.
Le sujet de l'entretien est plutôt insignifiant dans le Yoga 15. Le dessous est fait d'une seule pièce; l'absence de couverture de maintenance, et la batterie est également non amovible - du moins pas pour les laïcs.

Une webcam se trouve sur le front. Il a non seulement une résolution de 720p maigre mais tire aussi pâles, les photos floues même dans des conditions de lumière du jour. Inappropriés pour un cabriolet de cette gamme de prix.
Lenovo Yoga traite le ThinkPad 15 à un clavier à part entière qui utilise toute la largeur du boîtier avec de grandes lacunes. Ce est un modèle chiclet standard avec touches coniques et large espacement. Il ya beaucoup de touches spéciales, par exemple pour le navigateur, calculatrice ou écrans de commutation. Les F1 - F12 sont mappés comme touches de fonction dans le cadre du deuxième affectation. Le tampon pleine grandeur nombre a à peine plus petites touches que le clavier. Ce dernier dispose d'un rétro-éclairage à deux niveaux, mais pas éclabousser-preuve de l'eau comme les ThinkPad série T. Ce ne est pas un clavier mécanique, mais plutôt un dôme en caoutchouc avec un commutateur de ciseaux (double-charnière) qui assure un guidage impeccable clé (baisse / Voyage).

La surface des touches est très élégant, le point de pression est vif, et la course est ferme mais pas dur mais creuse dans certains endroits. Les rendements de surface subtilement sous force supérieure dans le milieu et à droite. La frappe est agréable en raison de la nette point de pression et le bruit de clic modérée. Cependant, il ne correspond pas à la perfection d'un clavier de la série T.
Lenovo se appuie à nouveau sur de vraies touches pour le remplacement de la souris - au moins pour le TrackPoint qui se trouve entre le "G", les touches "B" "H" et. Le trackpad lui-même peut être soit combiné avec les touches ci-dessus ou ses coins inférieurs sont utilisés pour déclencher une droite ou à gauche clic de souris. Le ClickPad a une chute moyenne, un point de pression clair et réactif, et une course solide. Le bruit est assez fort et pourrait rapidement se distraire dans des environnements sensibles au bruit. Les touches du pointeur sont malheureusement très lisse cours d'exécution et peuvent parfois être déclenchés accidentellement.
Les fonctions de l'écran tactile capacitif avec précision avec un maximum de dix doigts en même temps. Cependant, nous trouvons la résistance des charnières trop faible; le doigt pousse l'affichage de retour beaucoup trop rapidement lorsque le toucher. Ce est probablement dû à la 15-pouces facteur de forme. Le testeur n'a pas remarqué cet inconvénient dans le Yoga 14 ThinkPad .Batterie Dell XPS L502x,

L'écran LG-Phillips a une résolution de 1920 x 1080 pixels. Une feuille antireflet rend aussi relativement insensible pour les doigts et des stries graisseuses. Lenovo parle d'un "scratch et résistant aux taches de Dragon Trail Affichage". La pression sur l'écran ne conduit pas à brouiller; nous ne pouvons rien dire à propos de la durée de vie de la feuille anti-éblouissement.

Ce est un AH IPS a-Si TFT LCD qui réalise un bon contraste de 628: 1 en raison d'un faible niveau de noir de 0,5 cd / m². Le spectateur de l'écran sera agréablement remarquer que: Outlines se détachent nettement, et les couleurs sont nettes et lumineuses.

Notre X-Rite i1Pro 2 constaté une luminosité maximale de 314 cd / m² dans le centre; la moyenne est inférieure à 280 cd / m² en raison de l'éclairage irrégulier. Les ordinateurs portables ont généralement un éclairement de 80 à 85%, en particulier avec cette luminosité relativement élevée. Le ThinkPad est exactement dans cette plage.

CalMAN déterminé un changement visible vers les couleurs chaudes dans la reproduction des couleurs sRGB. Ce est une dominante bleue claire qui mène à un DeltaE 2000 juste en dessous de 6. Cette fonte est également très évidente dans les niveaux de gris. Ce ne est pas gênant dans la pratique, mais il exclut image professionnelle et éditeurs graphiques ou qu'ils voudront un moniteur externe calibré. Nous ne pouvions pas assurer la couverture de l'espace colorimétrique sRGB raison de se écraser récurrente du profileur i1, et donc nous ne pouvions pas vérifier à nouveau le casting rougeâtre après la création d'un profil.
La luminosité de l'écran en mode batterie est maintenue, mais seulement lorsque le capteur de lumière ambiante est désactivé. Nos screenshots ont été prises dans la lumière du soleil. Réflexions évidentes encore évolué en fonction de l'angle de vision.
Écrans IPS impliquent de bonnes à très bonnes angles de vision, qui est également le cas dans le Yoga de ThinkPad. Couleurs jamais inversées peu importe de quelle position nous avons regardé l'écran.
Lenovo offre son Yoga ThinkPad 15 avec deux options de processeur: un i7 5500U de base ou i5 5200U . Le modèle i7 est livré avec soit un Go SSD 512 ou 256 et la version i5 a exclusivement 256 Go. Les options sur le marché allemand sont limitées. Cependant, il est néanmoins un faisceau puissant; la GeForce 840M est installé dès le départ. Le fabricant ne est apparemment pas intéressé dans des configurations à faible coût pour le Yoga 15.
Le Yoga 15 est alimenté par le 5500U Core i7 processeur dual-core (Broadwell). Les horloges CPU avec une vitesse de base de 2,4 GHz, qui peut être portée à 2,9 GHz (deux cÅ“urs) ou 3 GHz (un noyau) via Turbo. Le Turbo est également largement utilisée. Les tests CPU du benchmark Cinebench ont été traitées avec 2.4 à 2.9 GHz (multi-thread) et de 2,9 à 3 GHz (mono-thread). Ce était le cas dans les deux AC et le mode batterie.

Les vitesses plus élevées, en collaboration avec l'architecture Broadwell améliorée donne le i7 5500U base un bord de performance d'environ 20 pour cent au cours de la 4210U i5 ou 10 pour cent au cours de la 4500U i7. L'option i5 5200U calcule 7-12 pour cent plus lent que; l'acheteur peut, sans hésiter prendre le i5 quand il est d'être nettement moins cher.
Nous testons les performances des applications avec PCMark 7 et 8. Les Yoga 15 scores avec son SSD Samsung PM851 (256 Go, MZ7TE256HMHP). Seuls les dispositifs de comparaison avec un disque dur, tels que le transformateur flip book TP500LN , sont à la traîne ici. Le calcul Score élevé de PCMark 7 est frappant: le ThinkPad T450 (deux i5 5200U ) et EliteBook 840 G2 chute derrière de 35%.
Le SSD Samsung est tout aussi impressionnant à la fois dans l'écriture et la lecture de gros et de petits blocs. Presque tous les SSD moderne gère facilement 500 Mo / s en lecture et en écriture séquentielle. Le 4K lire les tests / écriture sont plus critiques; les résultats sont plus divergents mais pas dans une plus grande ampleur. En bref: Lenovo a installé un modèle SSD efficace. Le même modèle de SSD se trouve dans le ThinkPad T450 et EliteBook 840 G2 , et donc leurs résultats sont presque identiques. En raison de la 840M , ainsi que la performance est de 30 à 40% sur une seule HD 5500. Toutefois, cette différence peut être encore plus grande dans les jeux, mais cela dépend fortement des pilotes. Nous avons constaté un plus de performance de 66% sur la HD 5500 pour BioShock Infinite.
Le yoga du ThinkPad 15 dispose d'une solution de commutation graphiques. Il est composé de HD Graphics 5500 graphiques du noyau d'Intel et Nvidia GeForce 840M GPU. La puce GeForce prend soin d'applications gourmandes en performances, et le GPU d'Intel est activée en mode de routine et de la batterie. La commutation entre les deux cÅ“urs est automatique, mais l'utilisateur peut attribuer manuellement le GPU préféré en cas de besoin. Le noyau de GeForce vient de la catégorie de performance d'entrée de gamme. Il supporte DirectX 11 et horloges avec une vitesse de base de 1 029 MHz. La vitesse peut être augmentée à 1 124 MHz via Turbo.

Les résultats de 3DMark montrent une dissociation claire pour appareils sans un GPU dédié. Le transformateur livre flip TP500LN comprend également un 840M , mais il est inférieur à la 3DMarks en raison de sa plus faible processeur.Batterie Dell Latitude E5500,
Bruit? Les utilisateurs qui quittent tout simplement le Yoga 15 ralenti sur le bureau seront à peine entendre quelque chose de lui. Les ventilateurs sont désactivés quand il ne est pas chargé. Cela change clairement sous charge dont le niveau de bruit grimpe à 36-40 dB (A). Ce fut le cas, par exemple, dans notre test de stress Prime95 et Furmark via.
Les surfaces restent cool, surtout en mode veille. Ce ne est pas surprenant parce que la consommation d'énergie dans Broadwell est la plus faible ici. Face supérieure de l'unité de base ne atteint même pas 28 degrés Celsius.

Le tableau change en charge bien que son est essentiellement une point chaud qui chauffe à 46 degrés. Ce ne est pas une température critique. Cinebench R15 seule calculé avec 2,9 à 3,0 GHz, et le multi-test a été un peu plus lent avec 2.4 à 2.9 GHz. Ainsi, le Turbo est utilisé idéalement même en mode batterie.
Le son des deux haut-parleurs manquent complètement faibles emplacements et la basse. Toutefois, les aigus et le volume plupart des énoncés sont convaincants. LatencyMon n'a pas enregistré de retards importants, même après un quart d'heure, et donc le Yoga 15 est adapté pour être utilisé comme un bureau d'édition vidéo / audio (pilotes équilibrés).

L'enregistrement du microphone était plus que décent. La voix de l'essai était enregistré clairement et impeccablement malgré une distance de 0,5 à 2 mètres avec son dos tourné à l'ordinateur portable et a couru autour dans la salle. Le microphone est une très bonne base pour des conversations Skype.
La consommation d'énergie de la plate-forme Broadwell est plus élevé que dans les dispositifs de comparaison. Ce est tout d'abord due à la carte graphique dédiée, et d'autre part l'écran tactile lumineux. Le Yoga 15 consomme cinq à huit watts quand il ne est pas utilisé en mode veille.
Une belle surprise a évolué dans la vie de la batterie. Le Yoga 15 ThinkPad a couru pour 18 heures au ralenti (Wi-Fi désactivé, luminosité minimale). Il n'y a pas de piles secondaires ou disponibles comme depuis la batterie installée ne peut pas être remplacé.

Cependant, l'exécution d'inactivité est plutôt inutile pour l'utilisateur. Notre test Wi-Fi est plus importante, qui se arrête après 414 minutes. Cela équivaut à près de sept heures. À l'exception de EliteBook 840 G1 de HP, les prétendants ne peuvent pas correspondre à celui.
ThinkPad Yoga 15 - Lenovo fait établi la norme pour repenser dans le monde de l'entreprise? Nous croyons que repenser ne est pas du tout décisive. Après tout, le client obtient un ordinateur portable classique qui peut être utilisé comme tout autre ThinkPad sans charnière de 360 ​​degrés en mode un (ordinateur portable). Les autres modes d'utilisation augmentent la productivité du Yoga 15 dans certains cas. Toute personne qui laisse les autres modes côté utilisera les dispositifs d'entrée décents et angle de vision écran stable.

Mais sommes-nous vraiment satisfait? Non, car l'appareil de 15 pouces est entretien inamicale (batterie non amovible) et seulement a quelques caractéristiques interfaces / sécurité. Le Yoga 15 ne diffère pas d'un ordinateur portable de base des consommateurs qui est, cependant, de loin pas si cher. Il ne fait pas une bonne impression lorsque l'affichage lourde déforme châssis lorsque le ramasser dans un coin du repose-poignet. Le châssis devrait être beaucoup plus rigide et plus difficile compte tenu en particulier des options multi-mode. Un poids légèrement plus élevé serait acceptable parce que ce est déjà un "tablette" lourde. 250 grammes de plus n'a pas d'importance alors, non plus.Batterie Dell Vostro 1710,

Défauts flexibles et rapides en cours d'utilisation, mais dans le secteur manufacturier, seulement quelques interfaces et options de maintenance maigres.

Le Yoga 15 ne remplit pas les critères pour un ThinkPad série fond bien conçu. Composants, périphériques d'entrée et l'écran sont bonnes si pas parfait, mais la rigidité du boîtier souffre sous le 15 pouces facteur de forme et le châssis relativement mince.

Posted by: xiangjiang at 07:05 AM | No Comments | Add Comment
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April 10, 2015

Akku Dell Vostro 1510 Kaufen

Fruchtet das Yoga Konzept bei einem Standard-15-Zoll-Arbeitsknecht? Kann das Yoga die klassischen Tugenden abbilden und gleichermaßen eine neue Flexibilität einbringen? Schnell macht sich Ernüchterung breit.
Vielseitig dank vier Nutzungsmodi, so beschreibt Lenovo sein neues Yoga 15. Als ThinkPad läutet es mit seinen Schwestern Yoga 12 und 14 wohl ein Umdenken ein. Business soll heute – zumindest wenn es nach dem Hersteller geht – nicht mehr nur ein geradliniges Clamshell Notebook sein, sondern ein Convertible, das wie die Consumer-Geräte in verschiedenen Modi benutzt werden kann. Ob die Geschäftswelt bereit ist für einen solchen Umschwung, das werden letztlich die Verkaufszahlen zeigen. Wir testen das Standardmodell ThinkPad Yoga 15, proper ausgerüstet mit Core i7 5500U, GeForce 840M und 256 GB SSD. Beim Display setzt der Hersteller auf IPS in 1.920 x 1.080 Pixeln. Ein ThinkPad muss aber weit mehr hergeben, als ein paar protzige Specs. Ob die Begeisterung anhält, erfahren Sie im Laufe dieses Tests.

Konkurrenten in Form von 15-Zoll-Convertibles gibt es nur sehr wenige. HP Envy 15-u200ng x360 (700 Euro) und Asus Transformer Book Flip TP500LN (1.000 Euro) haben ähnliche 360-Grad-Gelenke. Sie entspringen aber der Consumer-Welt, was einen günstigeren Preis, aber auch schlechtere Qualitäten in Teilbereichen mit sich bringt.
Alltagstaugliche Qualität, das wurde bei Lenovos ThinkPads immer groß geschrieben. Selbst die günstigen Edge Modelle boten ein konstantes Maß an solider Konstruktion. Leider patzt das Testgerät gerade bei diesem Thema: Die Base lässt sich stark verwinden und knarzt dabei zum Teil auch. Beim Hantieren mit dem Gerät wirkt die Base Unit eher biegsam als verwindungsresistent. Solche Aussagen des Herstellers können wir daher nicht so recht nachvollziehen: „Der robuste Rahmen aus einer Magnesiumlegierung des ThinkPad Yoga 15 […] widersteht selbst raueste Bedingungen im Außendienst."

Die zwei massiv wirkenden Gelenke bestehen nicht aus Metall, sondern aus der sichtbaren, silbernen Kunststoff-Kappe sowie aus einem kleinen Metallgelenk, das sich darunter versteckt. Eingehangen an der Base ist das Gelenk nur jeweils an der äußeren Seite. Die Konstruktion ist straff genug, sie macht in unseren Augen aber nicht den Eindruck, dass sie den Deckel über viele Jahre konstant halten kann. Schon wenn wir im Laptop-Modus mit dem Yoga 15 herumlaufen, kippt die Anzeige nach und nach auf Grund ihres Eigengewichts nach hinten oder vorn herunter.

Den Deckel mit dem Touchpanel trifft dieselbe Kritik, uns erscheint er für den Zweck eines 360-Grad-Convertibles reichlich biegsam. Positiv: Beim normalen Gebrauch, also mit mäßiger, vorsichtiger Krafteinwirkung, treten keine Druckstellen auf der Anzeige auf. Eine starke Gummilippe umsäumt das Panel. Selbige liegt dann bündig auf der Base.

Für den Tablet-Betrieb verbaut Lenovo eine versenkbare Tastatur (Lift & Lock). Wie beim Yoga 3 oder beim ThinkPad Yoga 12 sind die Tasten fixiert, jedoch bewegt sich das umgebende Kunststoff-Gitter auf Tastenhöhe, wenn der Deckel komplett umgeklappt wird. Die Tasten sind dann fixiert, sie lassen sich nicht mehr eindrücken. Dies ist praktisch, denn die neue „Unterseite" des Tablets wird so relativ homogen.Akku Dell Inspiron 15R,
Die Ausstattung ist mit 256-GByte-SSD, 8 GByte RAM (Single Channel), drei USB-Anschlüssen und einem HDMI-Port sowie Full-HD-Touchscreen angemessen, aber nicht üppig. Der SimCard-Slot auf der linken Seite des Testgerätes ist ohne Funktion, derzeit bietet Lenovo keine Variante mit LTE-Modem an. Was fehlt, sind Sicherheits-Features wie ein Fingerabdrucksensor, TPM oder ein SmartCard Lesegerät - Aspekte, die für Business-Kunden relevant sein dürften.
Intels Wireless-AC 7260 Chip sorgt für drahtlose Verbindungen, einen klassischen RJ45-Port gibt es hingegen keinen. Die Verbindungsstärke war im individuellen Setting des Autors leicht überdurchschnittlich: Der 45-Meter-Messpunkt außerhalb des Gebäudes wurde mit 1-2 Balken Empfangsstärke gehalten, notebookcheck.com wurde weiterhin angemessen schnell aufgerufen. In 15 Meter Entfernung zum Router waren vier Balken angezeigt. Dies sind Indizien für gute, aber keine ungewöhnlich empfangsstarken WLAN-Antennen.

Gerade mal das Kensington Schloss an der linken Seite zeugt äußerlich von Sicherheit. Der UEFI-BIOS hingegen gibt dem Nutzer so manche Möglichkeiten. Wer etwa Trackpoint und Trackpad separat aktivieren/deaktivieren will, der wird hier fündig. Es kann sogar für den dauerhaften stationären Einsatz die eingebaute Batterie deaktiviert werden. Passwörter kann der Nutzer für den generellen Zugriff (Supervisor) als auch für die Festplatte anlegen.

Das Thema Wartung wird beim Yoga 15 klein geschrieben, die Unterseite ist nämlich homogen aufgebaut; es gibt keine Wartungsklappe, und auch der Akku ist, zumindest für den Laien, nicht herausnehmbar.

Eine Webcam befindet sich nur an der Frontseite, sie löst mit 720p nicht nur schwach auf, sondern liefert auch blasse, unscharfe Fotos, selbst unter Tageslicht-Bedingungen. Unpassend für ein Convertible dieser Preisklasse.
Lenovo spendiert dem ThinkPad Yoga 15 eine ausgewachsene Tastatur, die mit großen Abständen die komplette Gehäusebreite ausnutzt. Es handelt sich um das Standard-Chiclet-Modell mit konisch gewölbten Tasten und großem Abstand. Sondertasten gibt es reichlich, etwa für den Browser, den Taschenrechner oder für die Bildschirmumschaltung. Die F1-F12-Tasten liegen als Funktionstasten unter der Zweitbelegung. Das vollwertige Nummernfeld hat nur marginal schmalere Tasten als die Tastatur. Letztere ist zweistufig hintergrundbeleuchtet, aber nicht spritzwassergeschützt wie etwa bei den ThinkPads der T-Serie. Um eine mechanische Tastatur handelt es sich nicht, sondern um einen Rubber Dome mit Doppel-Wippe (Doppelgelenk), die saubere Tastenführung sicherstellt (Travel).

Die Oberfläche der Tasten ist sehr glatt, der Druckpunkt ist knackig und der Anschlag ist fest, aber nicht hart, jedoch mancherorts hohl. Mittig und rechts gibt die Fläche bei höherem Druck auf die Tasten dezent nach. Tippen macht auf Grund des knackigen Druckpunktes und des gedämpft klappernden Geräusches Spaß, die Perfektion einer T-Serien-Eingabe kommt aber nicht auf.
Beim Mausersatz setzt Lenovo wieder auf echte Tasten, zumindest für den Trackpoint, der sich zwischen den Tasten "G", "H" und "B" befindet. Das Trackpad an sich kann entweder auch mit diesen oberhalb liegenden Tasten kombiniert werden, oder man verwendet die unteren Ecken, dort lösen rechter und linker Mausklick aus. Das Clickpad hat einen mittleren Hubweg, einen deutlichen, schnellen Druckpunkt und einen festen Anschlag. Das Geräusch ist eher laut und kann in lärmempfindlichen Umgebungen schnell stören. Die Tasten des Pointers sind leider sehr leichtgängig, hier kann es schon mal zum versehentlichen Auslösen kommen.

Der kapazitive Touchscreen arbeitet präzise mit bis zu zehn Fingern gleichzeitig. Den Widerstand der Scharniere empfinden wir aber als zu gering, allzu schnell drückt der Finger beim Touch die Anzeige wippend nach hinten. Dies ist wohl dem 15-Zoll-Formfaktor geschuldet, beim ThinkPad Yoga 14 war dem Tester dieser Schwachpunkt nicht aufgefallen.Akku Dell Inspiron 17R,
Das LG-Phillips-Panel löst mit 1.920 x 1.080 Pixeln auf. Es wird mit einer Folie entspiegelt, diese sorgt auch für eine relativ geringe Anfälligkeit für Schmierfinger und Schlieren. Lenovo spricht, was die Oberfläche betrifft, von einem „kratz- und schlierenresistenten Dragon Trail Display". Druck auf das Panel führt nicht zu Wolkenbildungen, über die Dauerhaftigkeit der Antiglare-Folie können wir keine Aussagen machen.
Es handelt sich um ein AH-IPS a-Si TFT-LCD, das mit einem niedrigen Schwarzwert von 0,5 einen guten Kontrast von 628:1 einfährt. Dies merkt der Betrachter der Anzeige erfreulicherweise auch: Konturen heben sich deutlich ab, Farben sind knackig und leuchtend.

Unser X-Rite i1Pro 2 misst als beste Luminanz 314 cd/m² in der Mitte, der Durchschnitt liegt wegen der ungleichmäßigen Ausleuchtung tiefer, nämlich bei 280 cd/m². Bei Notebooks typisch sind Ausleuchtungen – speziell bei dieser relativ hohen Helligkeit – von 80 bis 85 %. Genau darin findet sich das ThinkPad wieder.

CalMAN ermittelt bei der Farbdarstellung nach sRGB sichtbare Abweichungen in Richtung der warmen Farben. Es handelt sich um einen deutlichen Rotstich, was zu einem DeltaE 2000 von knapp 6 führt. Dieser Stich ist auch bei den Graustufen deutlich erkennbar. In der Praxis ist das nicht weiter störend, professionelle Bild- und Grafikbearbeitung sind damit aber ausgeschlossen bzw. verlangen nach einem kalibrierten, externen Monitor. Die Abdeckung des sRGB-Raumes konnten wir aufgrund wiederholten Absturzes des i1-Profilers nicht ermitteln. Somit war es uns auch nicht möglich, den Rotstich nach Erstellung eines Profils erneut zu prüfen.
Die Helligkeit des Panels bleibt im Akkubetrieb erhalten, allerdings nur, wenn der Ambient-Light-Sensor abgeschalten wird. Unsere Fotos entstanden bei Sonnenschein. Reflexionen treten, je nach Blickwinkel, immer noch deutlich auf.
IPS-Panels bringen gute bis sehr gute Blickwinkel mit, dies ist auch beim ThinkPad Yoga der Fall. Aus welcher Position wir auch in die Anzeige schauen, es kommt nie zu Farbinvertierungen.
Lenovo liefert sein ThinkPad Yoga 15 in zwei Prozessorvarianten aus: mit Core i7 5500U oder mit i5 5200U. Die i7 Version gibt es mit einer 512- oder 256-GB-SSD, die i5 Variante ausschließlich mit 256 GB. Die Auswahlmöglichkeiten auf dem deutschen Markt sind also beschränkt. So oder so handelt es sich aber um ein leistungsstarkes Paket, die GeForce 840M ist automatisch an Bord. Der Hersteller hat scheinbar kein Interesse an Low-Cost-Konfigurationen beim Yoga 15.
Das Yoga 15 wird von dem Core i7 5500U Zweikernprozessor (Broadwell) angetrieben. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,4 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,9 GHz (zwei Kerne) bzw. 3 GHz (ein Kern) angehoben werden. Von dem Turbo wird reichlich Gebrauch gemacht: Die CPU-Tests der Cinebench Benchmarks werden mit 2,4 bis 2,9 GHz (Multi-Thread) bzw. 2,9 bis 3 GHz (Single-Thread) bearbeitet. Das gilt für den Netz- und den Akkubetrieb.

Die höheren Geschwindigkeiten in Kombination mit den Verbesserungen der Broadwell Architektur verschaffen dem Core i7 5500U ein Leistungsplus von etwa 20 Prozent gegenüber i5 4210U oder 10 % gegenüber i7 4500U. Der optionale i5 5200U rechnet gerade mal 7 bis 12 % langsamer, wenn es relevant günstiger wird, kann getrost dem i5 der Vorzug gegeben werden.
Die Anwendungs-Performance prüfen wir mit den PCMarks 7 und 8. Hier punktet das Yoga 15 mit seiner Samsung SSD PM851 (256 GB, MZ7TE256HMHP). Unter den Vergleichsgeräten fallen hier nur solche zurück, die, wie das Transformer Book Flip TP500LN, mit einer HDD bestückt sind. Auffällig ist der hohe Computation Score des PCMark 7; ThinkPad T450 (jeweils i5 5200U) und EliteBook 840 G2 sind hier um 35 % abgeschlagen.
Die Samsung SSD macht eine gute Figur, beim Lesen und Schreiben großer wie kleiner Blöcke gleichermaßen. 500 MB/s im sequentiellen Lesen wie Schreiben zu erreichen, das schafft heute fast jede SSD mit Leichtigkeit. Kritischer wird es bei den 4K-Read/Write-Tests, die fallen schon unterschiedlicher aus, wenn auch nicht im größeren Ausmaß. Punktum, Lenovo hat hier ein leistungsfähiges SSD-Modell eingebaut. Gleiches SSD-Modell ist im ThinkPad T450 und im EliteBook 840 G2 verbaut, weshalb sich die Werte fast gar nicht unterscheiden. Gegenüber einer singulären HD 5500 liegt das Leistungsplus durch die 840M bei 30 bis 40 %. In Spielen kann der Unterschied aber viel größer ausfallen, dies ist aber stark abhängig von den Treibern. Unter BioShock Infinite ermitteln wir ein Leistungsplus von 66 % gegenüber HD 5500.Akku Dell Vostro 1510,
Das ThinkPad Yoga 15 ist mit einer Umschaltgrafiklösung bestückt. Diese setzt sich aus Intels HD Graphics 5500 Grafikkern und Nvidias GeForce 840M GPU zusammen. Der GeForce Chip kümmert sich um leistungsfordernde Anwendungen. Die Intel iGPU kommt im Alltags- und im Akkubetrieb zum Einsatz. Die Umschaltung zwischen beiden Kernen verläuft automatisch. Im Bedarfsfall kann der Nutzer aber auch manuell zuweisen. Der GeForce Kern gehört der Einsteiger-Leistungsklasse an. Er unterstützt DirectX 11 und arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 1.029 MHz. Per Turbo kann die Geschwindigkeit auf 1.124 MHz erhöht werden.

Die Resultate in den 3D Mark Benchmarks zeigen eine deutliche Abgrenzung zu den Geräten ohne dedizierte GPU. Das Transformer Book Flip TP500LN bringt ebenfalls eine 840M mit, es unterliegt auf Grund des schwächeren Prozessors aber in den 3DMarks.
Geräusche? Wer das Yoga 15 einfach im Leerlauf auf dem Tisch zu stehen hat, der wird kaum einen Mucks hören: Die Lüfter sind nämlich abgeschalten, wenn keine Last abverlangt wird. Dies ändert sich bei Last deutlich, da steigt der Lärmpegel auf 36 bis 40 dB(A). Das passiert unter anderem während des Stresstests aus Prime95 und Furmark.
Geräusche? Wer das Yoga 15 einfach im Leerlauf auf dem Tisch zu stehen hat, der wird kaum einen Mucks hören: Die Lüfter sind nämlich abgeschalten, wenn keine Last abverlangt wird. Dies ändert sich bei Last deutlich, jetzt steigt der Lärmpegel auf 36 bis 40 dB(A). Diese passiert unter anderem während des Stresstests aus Prime95 und Furmark.
Die Oberflächen bleiben indes kühl, vor allem im Leerlauf. Das wundert nicht, hier ist unter Broadwell auch die Energieaufnahme am geringsten. Die Oberseite der Base wird noch nicht einmal 28 Grad Celsius warm.

Bei Last ändert sich das Bild, wenngleich es hauptsächlich ein Hotspot ist, der sich auf 46 Grad aufheizt. Eine kritische Temperatur ist das nicht. Der Cinebench R15 Single rechnet mit 2,9-3,0 GHz, der Multi-Test einen Tick langsamer mit 2,4-2,9 GHz. Der Turbo wird also bestens ausgereizt, sogar im Akkubetrieb.

Der Stromverbrauch der Broadwell Plattform ist höher als bei den Vergleichsgeräten. Dieser liegt zum einen an der dedizierte Grafikkarte, zum anderen am hellen Touchpanel. Fünf bis acht Watt genehmigt sich das Yoga 15 aus der Steckdose, wenn es im Leerlauf nicht benutzt wird.
Bei der Akkulaufzeit gibt es eine schöne Überraschung: 18 Stunden steht das ThinkPad Yoga 15 herum (Leerlauf, kein WLAN, geringste Helligkeit). Zusatzakkus oder ähnliches gibt es keine, da noch nicht einmal der eingebaute Akku vom Laien getauscht werden könnte.

Mit der Leerlauf-Laufzeit kann der Nutzer indes nichts anfangen, relevanter für die Praxis ist da unser WiFi-Test, der nach 414 Minuten endet. Das sind fast sieben Stunden, das kann die Konkurrenz, bis auf HPs Elitebook 840 G1, nicht leisten.
ThinkPad Yoga 15 – setzt Lenovo den Maßstab für ein Umdenken in der Geschäftswelt? Wir meinen, ein Umdenken ist gar nicht entscheidend, schließlich bekommt der Kunde im Nutzungsmodus Eins (Laptop) ein normales Notebook, das sich wie jedes andere ThinkPad ohne 360-Grad-Scharnier auch benutzen lässt. Wer die anderen Modi nutzt, der holt mitunter mehr Produktivität aus dem Yoga 15 heraus. Wer die Modi nicht wahrnimmt, der nutzt die guten Eingabegeräte und das blickwinkelstarke Display.

Sind wir aber wirklich zufrieden? Nein, denn der 15-Zoller ist wartungsunfreundlich (Akku integriert) und hat zu wenige Schnittstellen/Sicherheitsfunktionen. In dieser Hinsicht unterscheidet sich das Yoga 15 nicht von einem einfach gestrickten Consumer, der aber lange nicht so teuer ist. Uns ist die Base Unit, trotz dem Verzicht auf ein optisches Laufwerk zu biegsam. Es macht keinen guten Qualitätseindruck, wenn wir das Gerät an einer Ecke der Handauflage anheben, und das schwere Display das Chassis verzieht. Gerade wegen Multi-Mode sollte das Chassis viel steifer und härter ausfallen. Dafür dürfte es ruhig einen Tick schwerer sein, ein schweres „Tablet" ist es ja ohnehin schon, da machen 250 Gramm mehr nichts aus.Akku Dell Vostro 1310,

Flexibel nutzbar und schnell, aber Patzer bei der Verarbeitung, wenige Anschlüsse und schlechte Wartungsmöglichkeiten.

Den Maßstab eines von A bis Z durchdachten Standard ThinkPads erreicht das Yoga 15 nicht. Komponenten, Eingabegeräte und Display sind perfekt bzw. gut, die Chassis-Stabilität leidet aber unter dem 15-Zoll-Formfaktor sowie unter dem relativ flachen Gehäuse.

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April 07, 2015

Kaufen Akku Lenovo G560

Die Neuauflage des Inspiron 15 der 7000er Serie hat gegenüber dem Vorgängermodell deutlich abgespeckt und kann nun mit einem 4k-Display aufwarten. Die Abspeckkur ist aber nicht nur auf das Gehäuse begrenzt: Auch in Sachen Grafikleistung und Akkulaufzeiten müssen Abstriche hingenommen werden.
Auch beim Dell Inspiron 15 7548 setzt sich der Trend zu schlanken Notebooks fort. Trotzdem muss nicht auf leistungsfähige Hardware verzichtet werden. In unserem Testgerät stecken ein starker Core i7-5500U Prozessor und eine Radeon R7 M270 GPU. Dazu gesellen sich eine schnelle Solid State Disk und ein 4k-Bildschirm. Damit gehört das Inspiron zu den Allround-Notebooks im 15,6-Zoll-Format. Beim Inspiron 15 7548 handelt es sich um den Nachfolger des im Jahr 2013 von uns getesteten Inspiron 15 7537. Die auffälligsten Änderungen auf Seiten der Hardware sind der Wechsel von einem Nvidia Grafikkern auf einen schwächeren AMD Grafikkern sowie die Verfügbarkeit eines 4k-Displays. Ob das Inspiron von diesen Änderungen profitiert, verrät unser Testbericht.

Seine Konkurrenten findet das Inspiron unter den Premium-Multimedia-Notebooks anderer Hersteller. Hier wären beispielsweise das HP Envy 15-k203ng, das Asus N551JK-CN166H und das Toshiba Satellite P50t-B-10T zu nennen.
Das Gehäuse des Inspiron fällt lediglich 2,3 mm dünner aus als das Gehäuse des Vorgängers. Da es sich zu den Seiten hin verjüngt, wirkt es aber deutlich schlanker. Gleichzeitig hat es gegenüber seinem Vorgänger gut 500 Gramm an Gewicht verloren. Gleich geblieben sind die Gehäusematerialien: Der gesamte Rechner ist aus Aluminium gefertigt. Eine Ausnahme stellt die Bodenplatte dar. Eine Änderung gibt es bei der Gehäusefarbe: Während der Vorgänger komplett in Silbergrau gehalten ist, kommt diese Farbe nur beim Deckel des Inspiron 15 7548 zum Einsatz. Bei der Oberseite der Baseunit setzt Dell auf einen dunkleren Farbton (Anthrazit). Eine Wartungsklappe hat das Notebook nicht zu bieten. Stattdessen kann die Bodenplatte problemlos demontiert werden. Dazu später mehr.

Auf Seiten der Verarbeitung zeigt der Rechner keine Mängel. Gleiches gilt für die Stabilität. Das Gehäuse kann lediglich in der Mitte des linken Rands etwas durchbogen werden. Auch die Verwindungssteifigkeit der Baseunit geht in Ordnung. Der Deckel kann nur etwas verdreht werden. Druck auf die Deckelrückseite führt nicht zu Bildveränderungen. Die Scharniere sind relativ straff eingestellt, so dass eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels nur mit Fingerakrobatik und Ruckeln möglich ist.
Um das Notebook schlank wirken zu lassen, hat Dell das Inspiron nur mit den nötigsten Schnittstellen ausgestattet. So fehlt beispielsweise ein Ethernet-Steckplatz. Dieser könnte im Bedarfsfall mit einem entsprechenden USB-Adapter nachgerüstet werden. Zwei der drei USB-Steckplätze arbeiten nach dem USB-3.0-Standard. Alle Schnittstellen befinden sich in den hinteren Bereichen der beiden Seiten. Somit bleiben die Bereiche neben der Handballenablage frei von Kabeln.
Da das Inspiron nicht mit einem Ethernet-Steckpatz ausgestattet ist, steht für Verbindungen ins Internet nur das WLAN-Modul bereit. Das Modul trägt einen WLAN-Chip (Wireless-AC 7265) von Intel, der die WLAN-Standards 802.11 a/b/g/h/n/ac unterstützt. Der WLAN-Empfang hat sich in einem Radius von 15 Metern um unseren Router herum als stabil erwiesen. Auch die Übertragungsgeschwindigkeit ist nicht eingebrochen. Das WLAN-Modul stellt darüber hinaus auch die Bluetooth-4.0-Funktionalität des Rechners bereit. Die Webcam des Inspiron erzeugt akzeptable Bilder in Auflösungen bis zu 1.280 x 720 Bildpunkten.
Neben einem Schnellstartposter und Sicherheitsinformationen liegt dem Notebook ein Recovery-USB-Stick bei.Akku Lenovo ThinkPad X61s,
Als Betriebssystem dient Windows 8.1 (64 Bit). Mit Hilfe eines beiliegenden Recovery Sticks kann das Betriebssystem beispielsweise nach dem Tausch der Festplatte wieder eingespielt werden.
Wie bereits gesagt besitzt das Inspiron keine Wartungsklappe. An die Innereien gelangt man aber trotzdem problemlos: Nachdem alle Schrauben auf der Unterseite entfernt wurden, kann die Unterschale mit Hilfe eines Fugenglätters abgelöst werden. Das Notebook ist mit zwei Arbeitsspeicherbänken ausgestattet, die beide mit jeweils einem 8-GB-Modul belegt sind. Die 2,5-Zoll-Festplatte ist problemlos gegen ein anderes Modell austauschbar. Es passen nur Modelle mit einer Bauhöhe von 7 mm. Eine Reinigung der beiden Lüfter ist ebenfalls problemlos zu bewerkstelligen. Der Akku könnte im Falle eines Defekts getauscht werden. Er wird von ein paar Schrauben gehalten.
Wird das Inspiron direkt bei Dell gekauft, ist das Notebook mit einer einjährigen Standardgarantie ausgestattet. Erwirbt man es bei anderen Händlern, gibt es eine zweijährige Garantie. In jedem Fall kann die Garantie aber erweitert werden. Dell bietet hier eine große Auswahl an Erweiterungen. So ist beispielsweise eine dreijährige Vor-Ort-Garantie für etwa 210 Euro zu haben.
Während die Tastatur des Inspiron 15 7537 mit einem Nummernblock ausgestattet ist, verzichtet Dell beim Inspiron 15 7548 auf diesen. Die Tastatur des Inspiron ist mit einer zweistufigen Beleuchtung versehen. Die Haupttasten bringen es auf eine Größe von etwa 14 x 14 mm. Die Tasten bieten insgesamt einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt. Einzig ihr Widerstand dürfte für unseren Geschmack etwas knackiger ausfallen. In jedem Fall hinterlässt die Tastatur ein gutes Schreibgefühl.
Dell setzt auf ein multitouchfähiges Clickpad (ein Touchpad ohne separate Maustasten; das gesamte Pad ist eine Taste) als Mausersatz. Es belegt eine Fläche von etwa 8 x 10,5 cm. Somit steht viel Platz zur Nutzung der Gestensteuerung bereit. Die sehr leicht angeraute Oberfläche des Pads behindert die Finger nicht beim Gleiten. Das Pad verfügt über einen kurzen Hub und einen klar hör- und fühlbaren Druckpunkt.
Als weitere Eingabemöglichkeit steht der kapazitive Touchscreen zur Verfügung. Das verbaute Modell reagiert prompt und flink auf Eingaben. Es unterstützt die Windows Toucheingabe mit 10 Touchpunkten.
Dell hat uns ein Testgerät zugeschickt, das mit einem 4k-Display (3.840 x 2.160 Bildpunkte) ausgestattet ist. Alternativ ist der Rechner auch mit einem Full-HD-Bildschirm zu bekommen. Die hohe Auflösung des Bildschirms führt unter Windows bei einigen Anwendungen zu Skalierungsproblemen. Diese wurden seitens der jeweiligen Software-Hersteller nicht an hohe Auflösungen angepasst.

In Bezug auf die Helligkeit kann das Display nicht überzeugen: Ein Wert von 204,3 cd/m² ist zu wenig für diese Preisklasse. Die Bildschirme des HP Envy 15 (285,5 cd/m²; Full-HD) und des Asus N551JK (312,2 cd/m²; Full-HD) zeigen, wie es sein sollte.
Auch Kontrast (282:1) und Schwarzwert (0,76 cd/m²) fallen schlecht aus. Beim Envy 15 (381:1; 0,78 cd/m²) sieht es nicht viel besser aus. Lediglich der Bildschirm des Asus N551JK (850:1; 0,38 cd/m²) kann mit guten Werten aufwarten. Eine Aussage zur Farbraumabdeckung können wir nicht machen, da die Mess-Software immer abgestürzt ist.

Die Farbdarstellung im Auslieferungszustand geht in Ordnung: Der Bildschirm liefert eine durchschnittliche DeltaE-2000-Abweichung von 5,83. Der Zielbereich (DeltaE kleiner 3) liegt nicht allzu weit entfernt. Einen Blaustich zeigt das Display nicht.
Bei dem verbauten Display handelt es sich um ein blickwinkelstabiles IPS-Panel. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Im Freien kann das Notebook nicht wirklich genutzt werden. Die spiegelnde Display-Oberfläche macht dem Vorhaben in der Regel einen Strich durch die Rechnung.
Das Dell Inspiron 15 7548 gehört zu den Allroundern im 15,6-Zoll-Format. Es bietet genügend Rechenleistung für den Alltag und kann Spiele auf den Bildschirm bringen. Unser Testgerät ist für etwa 1.149 Euro zu bekommen und stellt damit das Spitzenmodell der Reihe dar. Aktuell sind bei Dell noch zwei weitere Ausstattungsvarianten zu bekommen, die sich hinsichtlich Festplattenart, Bildschirmauflösung und Akkukapazität unterscheiden. Das günstigste Modell ist für 949 Euro zu haben.
Das Inspiron ist mit einem Core i7-5500U Zweikernprozessor (Broadwell) von Intel ausgestattet. Hierbei handelt es sich um einen sparsamen ULV-Prozessor, der eine TDP von 15 Watt besitzt. Standard-Mobilprozessoren verfügen über TDPs zwischen 35 und 47 Watt. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,4 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,9 GHz (zwei Kerne) bzw. 3 GHz (ein Kern) beschleunigt werden. Der Turbo kommt im Netz- und im Akkubetrieb zum Einsatz. Allerdings kann die volle Geschwindigkeit bei Multi-Thread-Anwendungen nicht ganz gehalten werden. Der Prozessor startet mit 2,9 GHz. Im weiteren Verlauf arbeitet er mit 2,7 bis 2,9 GHz.Akku Lenovo G560,

Im Jahre 2013 haben wir das Vorgängermodell des Inspiron - das Inspiron 15 7537 - getestet. Dieser Rechner ist mit einem Haswell Vorgänger des Core i7-5500U Prozessors - der Core i7-4500U CPU - bestückt. Theoretisch sollte der Broadwell Prozessor nur etwas besser abschneiden als sein Vorgänger. Tatsächlich liefert er deutlich bessere Resultate. Der Grund: Der Core i7-4500U konnte im Inspiron 15 7537 so gut wie nie seine volle Leistung ausfahren. Dieses Problem existiert beim Inspiron 15 7548 nicht.
Das Inspiron arbeitet rund und flüssig. Es hat uns keine Probleme bereit. Eine Steigerung der Systemleistung ist hier nicht mehr möglich - Dell hat schon alles ausgereizt. Dazu gesellen sich gute Resultate in den PC Mark Benchmarks. Ein Blick auf unsere Vergleichstabelle zeigt, dass das mit etwas schwächerer Hardware ausgestattete Toshiba Satellite L50-B-1TD in den PC Mark 8 Benchmarks deutlich besser abschneidet als das Inspiron. Das ist auf die hohe Desktop-Auflösung (3.840 x 2.160 Bildpunkte) des Inspiron zurückzuführen. Werden die Benchmarks mit Full-HD-Auflösung ausgeführt, steigen die Resultate an. Wir haben es ausprobiert (Home: 3.502 Punkte, Creative: 4.225 Punkte, Work: 4.367 Punkte). Eine weitere Auffälligkeit: Notebooks, die mit Radeon Grafikkernen bestückt sind, schneiden im PC Mark 8 Home Benchmark besser ab als Rechner, die mit viel stärkeren Nvidia GPUs ausgestattet sind. Grund: Der Benchmark profitiert besonders von AMD Grafikkernen.
Als Datenspeicher dient eine Solid State Disk von Lite On, die eine Kapazität von 256 GB bereitstellt. Davon stehen dem Besitzer etwa 200 GB zur freien Verfügung. Den restlichen Speicherplatz belegen die Windows Installation und die Recovery Partition. Es handelt sich bei der SSD um ein Modell im 2,5-Zoll-Format. Somit könnte die SSD im Bedarfsfall schnell und einfach gegen ein Modell mit mehr Speicherkapazität oder alternativ gegen eine preiswertere herkömmliche Festplatte getauscht werden. An den Transferraten der SSD gibt es nichts zu bemängeln. Diese fallen insgesamt gut aus.

Der im Notebook verbaute Beschleunigungssensor hilft, die Festplatte schützen. Falls das Notebook beispielsweise von einem Tisch herunter fällt, erkennt der Sensor dies und versetzt den Schreib-/Lesekopf der Platte in die Parkposition. Dann kann dieser die Datenschicht nicht beschädigen. Da unser Testgerät mit einer Solid State Disk bestückt ist, wird diese Funktion nicht benötigt. Dell bietet das Inspiron aber auch mit herkömmlichen Festplatten an.
Das Inspiron ist mit einer Umschaltgrafiklösung (Enduro) ausgestattet, die sich aus Intel HD Graphics 5500 Kern und AMDs Radeon R7 M270 GPU zusammensetzt. Intels Kern benötigt relativ wenig Energie und kommt somit im Alltags- und Akkubetrieb zum Einsatz. Der Radeon Kern findet Verwendung, wenn viel Grafikleistung gefordert ist - beispielsweise bei Computerspielen. Die Umschaltung zwischen den Kernen geschieht in der Regel automatisch. Allerdings funktioniert das Ganze nicht so reibungslos wie beim Gegenstück von Nvidia (Optimus), so dass der Nutzer gelegentlich manuell eingreifen muss.

Die Radeon R7 M270 GPU gehört zur unteren Mittelklasse unter den Grafikkernen. Sie unterstützt DirectX 11.2 und arbeitet mit Geschwindigkeiten bis zu 825 MHz. Die technischen Daten der GPU gleichen denen des Radeon R7 M265 Grafikkerns. Wir konnten keinen Unterschied ausmachen. Das bestätigen auch die Resultate in den 3D Mark Benchmarks. Darüber hinaus: Seitdem wir den Catalyst Omega 14.12 Treiber installiert haben, trägt die GPU im Geräte-Manager die Bezeichnung "Radeon R7 M265".

Das Inspiron hat gegenüber seinem Vorgängermodell deutlich an Grafikleistung verloren. Der Radeon Kern ist klar schwächer als die im Vorgänger verbaute GeForce GT 750M GPU. Wer also das Haswell Inspiron durch das Broadwell Inspiron ersetzen möchte, sollte erst überlegen, ob die verringerte Grafikleistung den eigenen Anforderungen genügt.
Passionierte Spieler werden mit dem Inspiron nichts anfangen können; die Spielefähigkeiten des Rechners könnte jedoch Gelegenheitsspielern genügen. Das Inspiron schafft es, viele Spiele in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkten) mit mittleren bis teilweise hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm zu bringen. Das gilt primär für die Titel, die sich schon seit einiger Zeit auf dem Markt befinden bzw. die keine allzu großen Anforderungen an die Hardware stellen. Wie bereits an früherer Stelle gesagt, hat das Inspiron gegenüber seinem Vorgänger deutlich an Grafikleistung verloren. Dies schlägt sich auch bei Spielen nieder. Ein Blick in unser Vergleichsdiagramm zeigt den Unterschied.

Die volle Auflösung des Bildschirms (3.840 x 2.160 Bildpunkte) kann so gut wie gar nicht genutzt werden. Dafür reicht die Leistungsfähigkeit der Hardware nicht aus. Wir haben die 4k-Spielefähigkeit mit dem Benchmark des Spiels Grid: Autosport überprüft. Dazu wählen wir in jedem Setting die Qualitätseinstellungen, die wir auch bei der regulären Nutzung des Benchmarks verwenden. Das Notebook erreicht dabei folgende Frameraten : 29,2 fps (min.), 12,7 fps (mittel), 12,5 fps (hoch), 12,5 fps (max.). Hinweis: Der Benchmark ist nicht in der Lage, Frameraten unterhalb von 12,5 fps zu messen.

Stellt die generelle Fähigkeit, Spiele darstellen zu können, ein wichtiges Kaufkriterium dar, sollte zu einem anderen Rechner gegriffen werden. Hier bieten sich die Konkurrenten HP Envy 15 und Asus N551JK an. Beide Notebooks sind mit GeForce GTX 850M Grafikkernen ausgestattet, die für deutlich höhere Frameraten sorgen.
Das Inspiron arbeitet im Idle-Modus in der Regel lautlos. Die Lüfter stehen still. Auch unter Last steigt die Geräuschkulisse nicht in ungeahnte Höhen. Die von uns gemessenen Schalldruckpegel gehen in Ordnung. Konkurrenten wie das HP Envy 15 und Asus N551JK erzeugen über den gesamten Lastbereich hinweg mehr Lärm. Die Gründe dafür sind schnell gefunden: Beide Rechner sind nicht mit SSDs bestückt und verfügen zudem über stärkere Prozessoren und/oder Grafikkerne.

Leider gibt unser Testgerät noch andere Geräusche von sich: Im Leerlauf ist oftmals ein elektronisches Spratzeln zu hören. Dieses verschwindet meistens, sobald der Rechner belastet wird.
Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Inspiron im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Der Prozessor arbeitet in beiden Fällen mit Geschwindigkeiten von 2,4 bis 2,7 GHz. Der Grafikkern geht mit 400 MHz (Akkubetrieb) bzw. 825 MHz (Netzbetrieb) zu Werke. Übermäßig stark erwärmt sich das Gehäuse des Rechners nicht. Lediglich an Messpunkten im Bereich des Lüfters werden Temperaturen oberhalb von 40 bzw. 50 Grad Celsius erreicht. Die Konkurrenten HP Envy 15 und Asus N551JK erreichen punktuell nicht solche Temperaturspitzen wie das Inspiron.
Die Stereo-Lautsprecher des Inspiron haben ihren Platz am vorderen Rand der Geräteunterseite gefunden. Sie erzeugen insgesamt einen runden Klang, dem auch längere Zeit zugehört werden kann. Wie den meisten Notebook-Lautsprechern fehlt es auch den im Inspiron verbauten Modellen etwas an Bass. Für ein besseres Klangerlebnis müssen Kopfhörer oder externe Lautsprecher angeschlossen werden.Akku Lenovo G550,
Im Idle-Modus steigt der Energiebedarf des Inspiron auf bis zu 15,5 Watt. Hierbei handelt es sich um einen ungewöhnlich hohen Wert für ein Notebook mit ULV-Prozessor. Verantwortlich für die hohe Leistungsaufnahme ist das 4k-Display. Auch unter Last fällt der Bedarf verhältnismäßig hoch aus und liegt auf einer Höhe mit demjenigen des HP Envy 15. Letzteres ist aber mit einer deutlich stärkeren GPU bestückt. Das Asus N551JK benötigt unter Last viel mehr Energie als die Konkurrenten, da es mit einem Standard-Mobilprozessor ausgestattet ist.
Das Inspiron erreicht im Idle-Modus eine Laufzeit von 10:33 h. Der Konkurrent Asus N551JK (7:16 h) liegt klar dahinter zurück. Der Idle-Modus wird durch den Battery Ester Readers' Test überprüft: Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert, und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Inspiron den Betrieb nach 1:21 h ein. Das Asus N551JK (1:16 h) liefert einen ähnlichen Wert. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.

Unseren praxisnahen WLAN-Test beendet das Dell Notebook nach 4:24 h. Damit liegt es etwas hinter dem HP Envy 15 (4:49 h) und dem Asus N551JK (4:31 h) zurück. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die Videowiedergabedauer testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert. Das Inspiron erreicht eine Laufzeit von 3:58 h. Bei den Konkurrenten haben wir diesen Test nicht durchgeführt.

Alles in allem enttäuschen die Akkulaufzeiten etwas. Von einem Gerät dieser Preisklasse hätten wir mehr erwartetet. Es bleibt damit deutlich hinter den Laufzeiten des Vorgängers zurück - bei fast gleichen Akkukapazitäten (56 Wh vs. 58 Wh). Dass sich potente Hardware und lange Akkulaufzeiten nicht ausschließen, hat vor Kurzem erst Acer mit dem deutlich preiswerteren Aspire VN7-571G gezeigt.

Hinweis: Das aktuell preiswerteste Modell des Inspiron ist mit einem kleineren Akku (43 Wh) ausgestattet. Das bedeutet aber nicht unbedingt, dass der Rechner schlechtere Akkulaufzeiten liefert. Da dieses Modell "nur" mit einem Full-HD-Display bestückt ist, könnte es genauso lange durchhalten wie das 4k-Modell.
Dell hat mit dem Inspiron 15 7548 einen schlanken Allrounder im 15,6-Zoll-Format im Sortiment, der mit einem ansprechenden Aluminium-Gehäuse aufwartet.

Ein starker Core-i7-Prozessor sorgt für genügend Rechenleistung im Alltag. Der verbaute Radeon Grafikkern ermöglicht die Ausführung grafisch anspruchvoller Anwendungen wie Computerspiele. Allerdings hätten wir hier ein potenteres Modell erwartet - der Grafikkern passt nicht zum Gesamtkonzept des Rechners. Die schnelle Solid State Disk des Rechners sorgt für ein rund und flink laufendes System. Das Notebook arbeitet meistens leise und erwärmt sich nur moderat. Obwohl das Notebook keine Wartungsklappe mitbringt, stellt es kein Problem dar, an die Hardware zu gelangen: Es wird einfach die Unterseite der Baseunit demontiert. Das verbaute 4k-Display kann nicht sonderlich überzeugen. Es handelt sich hier um ein blickwinkelstabiles IPS-Display, das nur eine geringe Helligkeit und einen geringen Kontrast vorweisen kann. Bei einem Kaufpreis von 1.149 Euro muss mehr geboten werden. Gleiches gilt für die Akkulaufzeiten. In Sachen Ausdauer wird das Inspiron von deutlich preiswerteren Konkurrenten geschlagen.Akku Lenovo ThinkPad X300,

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April 04, 2015

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L'EliteBook était bon pour commencer et a été légèrement améliorée grâce au processeur Broadwell, qui se traduit par une vie de batterie plus longue en raison de la consommation d'énergie plus faible. Malheureusement, HP n'a pas pris soin de la lacune de l'ordinateur portable - l'écran.
Les ordinateurs portables de la gamme EliteBook 800 appartiennent aux entreprises les ordinateurs portables haut-de gamme. Nous avons testé de nombreux modèles de cette série, et ils ont maintenant le modèle de 14 pouces de la ligne avec l'EliteBook 840 G2. Le plus grand de modernisation est le processeur Broadwell. En dehors de cela, rien n'a changé par rapport à l'ancienne à base de Haswell EliteBook 840 G1 . Ce dernier a réussi à offrir un «bon» dans notre test (87%). Notre rapport révèle que le modèle G2 peut marquer encore mieux.

L'EliteBook trouve rivaux dans les Lenovo ThinkPad T450s , Dell Latitude E7540 14 et Fujitsu Lifebook E744 . HP a également un concurrent du cru dans son portefeuille sous la forme de l'identique construite EliteBook 745 . Toutefois, la société se appuie sur AMD APU ici.

Depuis deux EliteBook 840 modèles testés disposent d'une construction identique, nous ne irons pas en profondeur sur boîtier, la connectivité, les périphériques d'entrée ou haut-parleurs. L'information correspondante peut être trouvé dans la révision de la EliteBook 840 G1 . Remarque: Les photos suivantes sont de la EliteBook 840 G1.
Notre échantillon d'examen a été équipé d'un écran mat, 14 pouces qui a une résolution native de 1600x900 pixels. EliteBook modèles avec un écran Full HD sont également disponibles. L'acheteur peut à juste titre se attendre à un excellent écran pour un prix d'environ 1500 euros (1631 ~ $). L'EliteBook ne fournit pas une si. Il ne réalise qu'une luminosité de 239,8 cd / m². Nous nous serions attendus un taux bien au-delà de 300 cd / m². Pourtant, les niveaux de luminosité des écrans prétendants comme les T450s ThinkPad (268,4 cd / m²) et Latitude E7450 (257,3 cd / m²) sont rien d'exceptionnel non plus.
Tant le contraste de 334: 1 et niveau de noir de 0,8 cd / m² de l'écran de l'EliteBook est également décevant. Les écrans dans les ThinkPad T450s (1110: 1; 0,25 cd / m²) et Latitude E7450 (933: 1; 0,3 cd / m²) présentent de meilleurs taux. L'écran ne peut pas reproduire soit l'sRVB ou espaces de couleurs AdobeRGB. Les taux de couverture sont de 53,7% (sRVB) et 37,2% (AdobeRGB).ASUS A32-K53 Batterie,

La reproduction de l'écran couleur ne est pas convaincant, soit. Il présente une moyenne DeltaE 2000 déplacement de 12,71 dans l'état de la livraison. Nous trouvons aussi ces taux dans les ordinateurs portables du secteur à faible coût. Un taux inférieur à 3 serait le cadre. En outre, l'écran a une dominante bleue. Calibrage de l'écran conduit à une amélioration considérable. Le changement de couleur a chuté à un taux de 3,18, après nous avons calibré, et il manque ainsi la fourchette cible de justesse cheveux. Calibrage aussi complètement éliminé le casting bleuâtre.
HP installe un écran TN visualisation de l'angle dépend de la EliteBook. L'image déforme rapidement lorsque l'angle de vision vertical est modifié. Il semble mieux horizontalement, et même plusieurs téléspectateurs peuvent regarder sur l'écran simultanément. Il est tout à fait possible d'utiliser l'ordinateur portable à l'extérieur.
HP dispose d'un ordinateur portable d'affaires supérieure de gamme dans son portefeuille avec l'EliteBook 840 G2. Comme approprié pour un dispositif d'affaires, il arbore un port d'amarrage et de TPM. Il est également possible d'équiper un modem LTE / 3G. Notre exemplaire de test coûte environ 1500 Euros (~ $ 1631), et d'autres configurations sont disponibles. Les modèles de la G1 EliteBook 840 sont vendus en ligne pour beaucoup moins. Nous avons trouvé des modèles de dessous de 1000 euros (1088 ~ $) dans plusieurs magasins au moment de l'essai. Ils sont susceptibles de compensation les restes. Les membres de l'identique construite EliteBook 745 en ligne sont également vendus pour moins. Leurs prix commencent à 730 euros (794 ~ $).
Intel base i5-5200U (Broadwell) le processeur dual-core est installé dans notre échantillon d'examen. Le processeur fonctionne avec une horloge de base de 2,2 GHz. Sa vitesse peut être augmentée à 2,5 GHz (deux cÅ“urs) et 2,7 GHz (un noyau) via Turbo. Le Turbo ne est utilisé en mode AC. Les horloges de processeur avec 2,2 GHz en mode batterie. En raison des vitesses légèrement plus élevées et les améliorations de l'architecture Broadwell, les scores de base i5-5200U un peu mieux dans nos repères que ses précurseurs de la génération Haswell ( base i5-4200U , i5-4210U de base ). Le processeur Core i5-5200U ne peut surperformer le noyau i7-4600U installé dans notre échantillon d'examen de la EliteBook 840 G1 .
La performance globale du système ne peut pas être critiqué. L'ordinateur portable fonctionne en douceur. Les très bons scores PCMark de référence confirment que. Cependant, il est possible d'augmenter légèrement la performance globale. La mémoire de travail serait fonctionner en mode double canal quand un second module de mémoire de travail est installé. Cela se traduirait par de meilleures performances graphiques. Il est inconcevable pourquoi HP ne fournit pas l'ordinateur portable avec deux 4 Go de modules de mémoire ex-usine. Après tout, l'entreprise met une étiquette de prix relativement raide sur ce portable.
Un disque dur SSD de Samsung est installé dans notre échantillon d'examen. Le modèle 2,5 pouces coutumier a une capacité de 256 Go. Ses vitesses de lecture sont bons, mais les vitesses d'écriture sont à la traîne les possibilités de SSD modernes. L'EliteBook dispose également d'un, M.2 emplacement vide supplémentaire (pleine grandeur) qui est destiné à un SSD correspondante.
Intel HD Graphics 5500 GPU est responsable pour la sortie vidéo. Ce est un cÅ“ur graphique intégré qui prend en charge DirectX 11.2 et horloges avec jusqu'à 900 MHz. Les résultats 3DMark ne révèlent pas de surprises, et sont sur le niveau normal pour ce cÅ“ur graphique. Le graphiques HD 4400 cÅ“ur graphique installé dans le ancien modèle G1 EliteBook 840 a ​​réalisé un peu meilleur score, mais seulement parce que sa mémoire de travail fonctionne en mode dual-channel. L'EliteBook 840 G2 a nettement surpassé son précurseur et recueillit 1148 points dans le benchmark 3DMark 11 lorsque nous avons installé un deuxième module de mémoire de travail (= mode actif dual-channel). Les utilisateurs qui veulent / besoin de plus de puissance graphique peut prendre un modèle EliteBook basée sur une dédiée Radeon R7 M260X cÅ“ur graphique.ASUS X72J Batterie,
L'EliteBook 840 G2 est un dispositif de travail, et son aptitude de jeu est donc pas pertinent. Cependant, les jeux se exécutent sur l'ordinateur portable même si cela se applique principalement à des titres qui ont été sur le marché pour un temps plus long et / ou ne avoir exigences matérielles modérés. Ces jeux aussi ne atteignent des taux de trame extrêmement fluides lorsque de faibles résolutions et réglages de faible qualité sont sélectionnés. Coups Up-To-Date comme Creed Assassin Unity ne sont pas jouables. Comme mentionné, l'installation d'un deuxième module de mémoire de travail peut augmenter les performances graphiques de l'ordinateur portable. Cela a naturellement aussi un effet favorable dans les jeux informatiques sous la forme de taux de trame plus élevés. Une augmentation de 5% à 40% est possible en fonction du jeu.
Un ordinateur portable comme le EliteBook doit généralement produire soit pas ou seulement peu de bruit afin d'assurer un travail concentré. L'EliteBook peut se vanter grandement à cet égard. Le ventilateur est normalement inactive en mode veille, mais il ne accélère pas beaucoup pendant la charge, soit. Nous avons mesuré un niveau de seulement 34,2 dB (A) de bruit pendant le test de stress. Ce Rapport établit clairement la EliteBook encore plus silencieux que l' ancien modèle G1 EliteBook 840 . Malheureusement, un sifflement électronique calme / bip sonore ruine bonne impression de l'EliteBook. Même se il est à peine audible dans les niveaux de bruit ambiant normales, il devient très gênant dans un environnement calme.
L'EliteBook non seulement fonctionne tranquillement, il chauffe également à peine plus. Les températures sont restées inférieures à 40 degrés Celsius (104 degrés Fahrenheit) sur tous les points de mesure lors du test de stress. L'EliteBook a effectué le test de stress (Prime95 et FurMark courir pendant au moins une heure) en AC et le mode de la batterie de la même manière. La CPU et le GPU ne couru avec leur pleine vitesse pendant environ une minute avant d'être étranglée. Le processeur alors cadencé à 1,6 GHz et le noyau graphique fonctionne avec environ 800 MHz (750-850 MHz).
L'EliteBook ne montre pas de faiblesses en termes de besoins en énergie. La consommation d'énergie au repos était nettement en dessous de 10 watts, et a grimpé à un maximum de 36,8 watts dans le test de stress. Toutefois, ce taux a chuté à 30,6 watts après environ une minute parce que le CPU et le GPU ont été étranglées.
L'EliteBook géré une exécution de repos de 16:01 heures, ce qui est plus que ses rivaux comme ThinkPad T450s de Lenovo et Latitude E7450 de Dell (11:54 h). Mode veille est simulé avec le test de Battery Eater Reader à l'aide minimale luminosité de l'écran, permis profil d'économie d'énergie, et des modules sans fil handicapés. Sous charge l'EliteBook fermé après 01h53 heures. Le Latitude est à égalité (01:55 h), et le ThinkPad (01:28 h) est en retard sur ses concurrents. L'exécution de la charge est déterminée en utilisant le test Battery Eater classique avec une luminosité maximale de l'écran, le profil de haute performance et des modules sans fil activés.

L'ordinateur portable de HP arrêté notre test Wi-Fi après 07:02 heures. Le Latitude (07:02 h) et l'EliteBook sont à nouveau à égalité. Le ThinkPad (04:36 h) arrête considérablement plus tôt. Les sites Web sont ouvertes automatiquement toutes les 40 secondes en utilisant le profil «équilibrée» et une luminosité d'écran d'environ 150 cd / m² pour ce test. Nous vérifions le temps de lecture vidéo en exécutant le court métrage Big Buck Bunny (encodage H.264, 1920x1080 pixels) dans une boucle.Les modules sans fil sont désactivées, et la luminosité de l'écran est réglé à environ 150 cd / m². Le EliteBook atteint une autonomie de 05 heures 25 heures, ce qui est similaire à celle de la ThinkPad (05:22 h). Le Latitude (07:32 h) vainc clairement prétendants.

L'EliteBook réalise de très bonnes longévité des batteries au total. Il peut même surclasser son précurseur dans presque tous les tests de batterie. Les utilisateurs qui ont besoin d'un environnement d'exécution de la plus EliteBook peuvent attacher une batterie supplémentaire (HP CO06XL, 60 Wh, env. 200 euros / ~ $ 21 sous l'appareil. Cela devrait au moins doubler la durée de vie de la batterie.
EliteBook 840 G2 de HP est d'abord une mise à niveau Broadwell. HP n'a rien modifié à part échanger le processeur. Le processeur Broadwell implique certaines améliorations par rapport au précurseur . L'EliteBook 840 G2 consomme moins d'énergie, a un bruit de fonctionnement plus bas et des températures légèrement inférieures, et dure plus longtemps dans nos tests de batterie de la vie réelle. Pour éviter tout doute: Le EliteBook 840 G1 n'a pas marqué mal dans l'un des tests énumérés.ASUS A32-K72 Batterie,

Le G1 et G2 modèle sont par ailleurs identiques. Les deux appareils de sport décentes d'entrée, de très bonnes options de maintenance, et, un boîtier mince de haute qualité. En outre, les deux modèles disposent d'une préparation pour un SSD au format M2 et d'un modem LTE / 3G. Le modèle G1 que nous avons testé est livré avec le modem correspondant. Malheureusement, HP n'a pas éliminé le plus grand point de la G1 EliteBook 840 faible, et porte sur 840 dans le EliteBook G2: L'écran. Les écrans dans les deux modèles ont une faible luminosité et un contraste faible. Ils sont également la visualisation des écrans TN dépendantes d'angle. HP exige 1500 Euros (1631 ~ $) pour l'ordinateur portable; un contraste élevé écran lumineux IPS devrait appartenir à la configuration standard en raison de ce prix.

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April 01, 2015

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Lenovo quetscht einen 14-Zoll-Bildschirm in ein Gehäuse, dessen Größe etwa dem letztjährigen Yoga 2 13 entspricht. Zudem gibt es aktualisierte Hardware. Das neue Yoga 3 14 erbt die meisten bekannten Merkmale des Vorgängers, und es gibt Verbesserungen in einigen Bereichen, allerdings auch einen kleinen Rückschritt.
Nach dem mit Spannung erwarteten und ambitionierten Yoga 3 Pro Convertible bringt Lenovo die dritte Generation des bekannten 360-Grad-Designs nun auch für preisbewusstere Anwender, passend Yoga 3 14 genannt. Wie bei allen vorherigen Modellen erlaubt das 360-Grad-Scharnier die Verwandlung eines normalen Notebooks in ein Tablet sowie zwei weitere Betriebsarten dazwischen. Obwohl die Pro-Version mit der extrem leichten Konstruktion und dem unfassbar dünnen Chassis einen gewissen Wow-Faktor hat, verwendet sie einen etwas langsameren SoC mit passiver Kühlung sowie einen hochauflösenden QHD+-Bildschirm, der zu Skalierungsproblemen sowie winzigen Schriften führen kann. Auch der Preis von 1.200 US-Dollar dürfte für viele Anwender etwas hoch sein. Die passende Alternative ist das Yoga 3 14, das mit einer Broadwell-i5-CPU, 4 GB Arbeitsspeicher und einer 128-GB-SSD schon für 800 US-Dollar (ab rund 800 Euro in Deutschland) erhältlich ist.

Zum Zeitpunkt dieses Tests bietet Lenovo sechs verschiedene Modelle innerhalb der Yoga Serie an, angefangen bei dem 11 Zoll großen Yoga 3 11 und dem 12,5 Zoll großen ThinkPad Yoga bis hin zu dem 14-Zoll-Testgerät, welches – zusammen mit dem ThinkPad Yoga 14 - über den größten Bildschirm in der Serie verfügt. Selbst die alte Generation des Yoga 2 Pro wird zu einem deutlich reduzierten Preis immer noch auf der Webseite gelistet. Zusätzlich zu den businessorientierten ThinkPad Yogas und der Yoga-3-Serie bietet Lenovo auch noch weitere Convertibles wie das ThinkPad Helix mit abnehmbaren Bildschirmen sowie die günstige Dual-Mode Flex-Serie mit 14- und 15-Zoll-Modellen an. Selbstverständlich gibt es von jedem Modell auch noch verschiedene Konfigurationen.

Zusätzlich zu dem größeren Display wird das neue Yoga 3 14 nur noch mit Solid State Drives angeboten, welche die Leistung gegenüber der Basisversion des Yoga 2 13 mit einer größeren konventionellen Festplatte verbessern sollte. Unsere Testkonfiguration mit einem Intel-i5-5200U-Prozessor, 8 GB Arbeitsspeicher sowie einer 256-GB-SSD ist in den USA für 950 US-Dollar erhältlich. In diesem Test wollen wir uns die Vorteile des neuen Modells sowie mögliche Rückschritte ansehen. Für eine bessere Einordnung des Yoga 3 14 werden wir es nicht nur mit dem Vorgänger Yoga 2 13 vergleichen, sondern auch mit dem sehr vielseitigen Asus Transformer Book TF300LD mit einer kleinen dedizierten Grafikkarte sowie Lenovos eigenem IdeaPad Flex 2 14.
Auf den ersten Blick hat sich das Gehäuse gegenüber dem Vorgänger Yoga 2 13 kaum verändert, und das ist keinesfalls eine schlechte Sache. Das neue Modell ist mit 335 x 229 mm marginal größer; der Vorgänger lag bei 330 x 220 mm. Auch die Höhe des Gerätes hat sich von 15,5 auf 18,3 mm erhöht. Das Gewicht liegt nun bei 1.688 anstatt 1.560 Gramm; mit weniger als 10 % sollte die Gewichtszunahme im Alltag aber kaum auffallen, und das Gerät lässt sich immer noch einfach transportieren. Das IdeaPad Flex 2 14 ist nicht nur größer, sondern mit 2 kg auch deutlich schwerer, und es lässt sich nicht ganz so leicht in kleinen Taschen verstauen. Das komplette Gehäuse des Yoga 3 14 sieht nun aus wie gebürstetes Aluminium; bei dem Vorgänger waren die Oberflächen glatt und schwarz. Zusätzlich zu dem schwarzen Testgerät gibt es gewisse Modelle auch in Silber und Weiß.

Die Oberseite der Baseunit lässt sich etwas eindrücken, vor allem in der Mitte der Tastatur. Druck auf den Deckel führt zu Wellenbildung auf dem Bildschirm und deutlichen Veränderungen bei der LED-Hintergrundbeleuchtung. Weder die Baseunit noch der Bildschirm haben eine hohe Verwindungssteifigkeit, allerdings liegt das noch im vertretbaren Rahmen. Die Plastikoberflächen des Convertibles haben ein Soft-Touch-Finish, das nicht sehr anfällig für Fingerabdrücke ist und sich zusätzlich zu dem besseren Halt auch noch ganz gut anfühlt. Bei den Scharnieren gab es keine offensichtlichen Veränderungen, und sie haben kein Problem damit, den Bildschirm sicher in den verschieden Positionen zu halten. Ein gewisses Nachwippen bei der Verwendung des Touchscreens kann aber nicht verhindert werden. Rund um die Baseunit und das Display gibt es eine dünne Gummilippe, die das Convertible in den verschiedenen Betriebsarten schützt. Wo wir gerade von den Betriebsarten sprechen: Wie schon beim Vorgänger unterstützt das Gerät den Laptop-, Tent-, Stand- und Tablet-Modus. Wir haben in der Regel den normalen Laptop-Modus bzw. den Tent-Modus für Filme verwendet. Der Tablet-Modus klappt wie versprochen, aber solch ein großes Tablet herumzutragen, ist nicht jedermanns Sache. Klappt man den Bildschirm nach hinten, werden die Tastatur und das Touchpad automatisch deaktiviert, um versehentliche Eingaben zu verhindern. Im Stand-Modus liegt die Tastatur also auf dem Untergrund auf, und obwohl die Tastatur in einer Vertiefung sitzt und nicht absteht, sollte man auf unebenen Untergründen trotzdem vorsichtig sein, um Beschädigungen an den Tasten zu vermeiden.Akku Dell XPS M1730

Da es sich um ein recht erschwingliches Mainstream-Convertible handelt, können wir die Verarbeitung des Gerätes kaum kritisieren.
Für ein recht dünnes Convertible ist die Ausstattung des Lenovo Yoga 3 14 ordentlich. Die Anschlüsse befinden sich am hinteren Ende, angeschlossene Geräte werden also kaum stören, wenn man das Convertible als normalen Laptop mit einer angesteckten Festplatte oder einem verbundenen Monitor verwendet. Während der Vorgänger noch über einen USB-2.0- und einen USB-3.0-Anschluss verfügte, hat das neue Modell zwei USB-3.0-Anschlüsse. Der USB-2.0-Anschluss ist nicht verfügbar, wenn man das Gerät lädt, da Lenovo einen kombinierten Lade-/USB-2.0-Anschluss integriert.

Sowohl das Flex 14 als auch das Asus Transformer Book TF300LD besitzen einen vollwertigen HDMI-Anschluss, doch das Yoga 3 14 hat nur einen Micro-HDMI-Ausgang, der den Erwerb eines entsprechenden Adapters erfordert. Die Position des Power Buttons auf der rechten Seite ist sicherlich eine Geschmacksfrage; wir haben ihn jedenfalls einige Male unabsichtlich ausgelöst, als wir das Gerät vom Tisch genommen haben. Der Screen-Lock Button ist sehr klein, aber einfach mit dem Finger zu finden. Nach dem Rotieren benötigt der Bildschirm ein paar Sekunden, bevor sich die Orientierung des Bildes ändert.
Ein WLAN-Adapter von Qualcomm – ein Atheros QCA61x4 – unterstützt die 802.11-Standards a/g/n/ac sowie Bluetooth 4.0. Während unseres Tests hatten wir keine Probleme mit abnehmender Signalqualität oder unerwarteten Signalabbrüchen. Auch die Empfangsstärke ist sehr gut, und Windows zeigte weiterhin volle fünf Balken in einem 5-GHz-Netzwerk und mit einer Entfernung von etwa 15 Metern zu einem Netgear R7000 Nighthawk Router. Natürlich handelt es sich hierbei nicht um einen wissenschaftlichen Test, aber wir gehen davon aus, dass sich das Yoga 3 14 auch in größeren Heimnetzwerken problemlos verwenden lässt.
Abgesehen von dem modularen Netzteil und dem USB-Ladekabel gibt es in der Verpackung des Yoga kein weiteres Zubehör. Während das Netzteil mit weniger als 200 Gramm sehr leicht ist, könnte das 1,80 m lange Kabel in einigen Situation zu kurz sein. Auf der Lenovo Webseite gibt es ein 40-Watt-Slimline-Reisenetzteil sowie eine Schutzhülle für jeweils 50 US-Dollar. Das ThinkPad Basic USB 3.0 Dock kostet 102 US-Dollar; ein Micro-HDMI-auf-HDMI-Adapter ist für 16 US-Dollar erhältlich.
Insgesamt müssen 11 Torxschrauben entfernt werden, bevor man die komplette Unterseite abnehmen kann. Das einzelne RAM-Modul wurde nicht auf das Mainboard aufgelötet, ein zukünftiger Austausch sollte also kein großes Problem darstellen. Bei der Festplatte handelt es sich um ein reguläres 2,5-Zoll-Laufwerk, welches nach dem Entfernen von vier Schrauben gewechselt werden kann. Hierbei muss man aber wissen, dass es sich um ein Ultra-Slim-Laufwerk mit einer Höhe von lediglich 5 Millimetern handelt.
Der Hersteller gewährt Käufern des Yoga 3 14 eine einjährige Garantie, die gegen Aufpreis verlängert bzw. erweitert werden kann. Ein Upgrade auf eine Vor-Ort-Reparatur kostet 19 US-Dollar; 2 Jahre Vor-Ort-Service mit einem Unfallschutz kosten angemessene 79 US-Dollar. Eine Garantieverlängerung auf zwei und drei Jahre kostet 49 bzw. 99 US-Dollar. Lenovo verkauft auch einen Installationsservice für unerfahrene Anwender. Für 59 US-Dollar beinhaltet dieser Service die Verbindung des Convertibles mit einem Heimnetzwerk und neben anderen Dingen auch die Einrichtung eines Druckers sowie des E-Mail-Accounts.
Die Tastatur verwendet das typische Chiclet-Design (AccuType genannt), welches Lenovo für seine Privatkunden-Geräte verwendet. Wie es aussieht, wurde die Eingabe 1:1 vom Vorgänger Yoga 2 13 übernommen. Damit ist auch der Tastenhub weiterhin etwas kurz, und das Feedback ist beinahe schon schwammig, was durch das deutliche Flexing in der Mitte der Tastatur sogar leider noch verstärkt wird. Auch die Anordnung der Tasten erfordert etwas Eingewöhnung, da die Funktionstasten invertiert sind, und viele Tasten nicht die volle Größe aufweisen (Tab auf der linken Seite; Backspace und Enter auf der rechten Seite zum Beispiel). Obwohl die Tastatur nicht mit den Eingaben der ThinkPad Modelle konkurrieren kann, konnten wir dennoch komfortabel darauf schreiben, und auch die Fehlerrate war gering. Es ist schön, dass Lenovo eine Hintergrundbeleuchtung für die Tastatur integriert hat, denn das ist bei diesem Preis keineswegs selbstverständlich: Die Basiskonfiguration des Asus Transformer Book Flip hat beispielsweise keine beleuchtete Eingabe. Auch wenn man die Beleuchtung nur an- und ausschalten kann, fanden wir die Helligkeit genau richtig. Eine automatische Abschaltung gibt es nicht, die Beleuchtung bleibt also beispielsweise auch an, wenn man den Bildschirm abschaltet.
Das Elan Smart Pad hat eine Diagonale von 105 mm und funktioniert sehr gut; für die vorhandene Displaygröße ist die Eingabe ausreichend dimensioniert. Finger gleiten sehr leicht über die etwas angeraute Oberfläche, und wir hatten keine Probleme mit Multitouch-Gesten; auch Window-8-Gesten wurden anstandslos umgesetzt. Da es sich um ein Clickpad handelt, kann man die gesamte Fläche herunterdrücken, allerdings fanden wir es deutlich einfacher, nur die untere Hälfte für Klicks zu verwenden, da die Rückmeldung in diesem Bereich viel besser ist. Das Feedback der Klicks ist ganz gut und auch hörbar, ohne dabei zu stören.
Der 10-Finger-Touchscreen spricht ebenfalls gut an, und wir hatten weder Probleme mit der Präzision von Eingaben noch mit irgendwelchen spürbaren Verzögerungen bei der Umsetzung. Der Tent-Modus ist geradezu prädestiniert für Touch-Eingaben, denn die Bildschirmkante liegt dabei auf dem Untergrund auf und es gibt kein Nachwippen des Displays.Akku Dell Vostro V130,

Das Yoga 3 14 verfügt über ein 14 Zoll großes IPS-FHD-LED-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Andere Displaytypen oder andere Auflösungen werden nicht angeboten. Die Auflösung entspricht dem Vorgänger, und obwohl die Pixeldichte nun etwas geringer ist (156 vs. 166 dpi), glauben wir weiterhin, dass sich diese Auflösung sehr gut für Displays mit 13- oder 14-Zoll-Diagonalen eignet. Mit einer durchschnittlichen Helligkeit von 225 cd/m² ist das Panel aber leider nicht sehr hell, und es ist auch nur unwesentlich heller als das günstige Flex 2 14 (215 cd/m²). Zumindest wird die Helligkeit im Akkubetrieb nicht noch weiter reduziert. Das Asus Transformer Book Flip ist mit 331 cd/m² deutlich heller, und sogar das ältere Yoga 2 13 erzielt ein besseres Ergebnis mit 250 cd/m². Der Schwarzwert von 0,394 cd/m² ergibt ein etwas enttäuschendes Kontrastverhältnis von 595:1 – enttäuschend vor allem, wenn man bedenkt, dass das billigere Flex 2 14 einen Kontrast von über 1.000:1 erreicht. Trotzdem sind weder das Transformer Book Flip noch der Vorgänger Yoga 2 13 viel besser als unser Testgerät. Schwarz ist einigermaßen dunkel, und bei typischen Aufgaben wie dem Betrachten von Videos wird es zu keinen Einschränkungen kommen. Einzig das Screen Bleeding an den Kanten kann ein wenig störend sein, wenn man Filme im Breitbildformat mit den schwarzen Balken oben und unten ansieht.
Für die Analyse der Farbgenauigkeit verwenden wir die CalMAN 5 Software und ein Kolorimeter. Die durchschnittliche Graustufenabweichung ist mit einem DeltaE-Wert von 3,35 tatsächlich sehr gut, die ColorChecker Ergebnisse sind mit 5,22 aber nicht ganz so beeindruckend, vor allem da es mit Blau einen deutlichen Ausreißer gibt (DeltaE über 11). Trotzdem liegt die Farbgenauigkeit auf einem guten Niveau für alltägliche Aufgaben, und die meisten Anwender werden mit den lebendigen Farben des Panels zufrieden sein.
Wie üblich schauen wir uns auch den darstellbaren Farbraum ab, der für professionelle Anwender wichtig ist. Aber selbst der sRGB-Farbraum kann nur zu 53 % abgedeckt werden – kein beeindruckendes Ergebnis. Das ältere Yoga 2 13 schnitt hier deutlich besser ab mit 84 %. Der größere AdobeRGB Farbraum wird nur zu 37 % abgedeckt; das Asus Transformer Book Flip ist mit 64 % deutlich besser. Alles in allem scheint das Display im Vergleich mit dem Vorgänger Yoga 2 13 ein Rückschritt zu sein, und die Qualität ist nun näher am günstigen Flex 2 14. Obwohl die meisten Anwender den geringen Farbraum kaum bemerken werden, sollten sich professionelle Fotografen lieber nach einem anderen Gerät umsehen.
Die Sichtbarkeit des Displays im Freien ist stark eingeschränkt, denn die Helligkeit ist nicht annähernd hoch genug, um die Reflexionen des spiegelnden Displays auszugleichen. Direktes Sonnenlicht sollte unbedingt vermieden werden, und selbst ein bedeckter Himmel kann zu Problemen führen. Lediglich im Schatten und mit einem günstigen Displaywinkel, um Reflexionen zu minimieren, kann man den Bildschirminhalt sehen. Die Verwendung des Yoga 3 14 als Tablet, beispielsweise um ein Buch zu lesen, ist damit nur in geschlossenen Räumen ohne starke Lichtquellen möglich.

Wie erwartet ist die Blickwinkelstabilität des IPS-Displays hervorragend, und selbst sehr flache Winkel sind kein Problem, auch wenn die Helligkeit in dieser Situation etwas abnimmt. Das schützende Glas scheint dicht genug am Panel zu sein und führt zu keinen internen Reflexionen - Texte sind also zu jeder Zeit lesbar. Günstige Convertibles wie das HP Pavilion 13-a000ng x360 mit TN-Panels haben hier deutlich das Nachsehen.
Zum Zeitpunkt des Tests bietet Lenovo zwei Prozessoren aus Intels neuer Broadwell Serie an. Unser Testgerät ist mit dem Intel Core i5-5200U ausgerüstet, der mit einem Grundtakt von 2,2 GHz läuft; die High-End-Konfiguration verwendet den Core i7-5500U mit 2,4 GHz. Auch die Größe des Arbeitsspeichers variiert: Während das Einstiegsmodell mit 4 GB auskommen muss, können die anderen Versionen auf 8 GB Single-Channel LPDDR3-RAM (1.600 MHz) zurückgreifen. Bei der Festplatte kann man sich zwischen einer Samsung SSD mit 128 GB (Basismodell) oder 256 GB entscheiden.
Bei dem Intel Core i5-5200U handelt es sich um einen Dual-Core-ULV-Prozessor (Ultra-Low-Voltage) auf Basis der Broadwell Architektur, der mit einem Grundtakt von 2,2 GHz läuft und in einem 14-nm-Prozess gefertigt wird. Hyper-Threading wird natürlich unterstützt, und dank Turbo-Boost kann der Prozessor bei der Auslastung eines Kerns auf bis zu 2,7 GHz und bei beiden Kernen auf bis zu 2,5 GHz übertaktet werden. Mit Cinebench-R11.5-Ergebnissen von 1,25 (Single) und 2,83 Punkten (Multi) befindet sich das Gerät von Lenovo am oberen Ende der Liste von Notebooks, die wir bisher mit diesem Prozessor getestet haben. Leistungsmäßig liegt der neue Chip nur etwa 7-8 % hinter dem alten Intel Core i7-4510U im Asus Transformer Book Flip, der bis zu 2,8 GHz für beide Kerne erreicht. Laut dem Benchmark wPrime ist der i5-5200U rund 14 % schneller als der Core i5-4200U (Haswell), welcher ein sehr beliebter Chip für Mittelklasse-Ultrabooks sowie dünne und leichte Geräte war. Mit einer TDP von 15 Watt verbraucht die CPU deutlich mehr Strom (10,5 Watt, um genau zu sein) als der besonders sparsame Intel Core M-5Y70-SoC in Lenovos High-End-Convertible Yoga 3 Pro, aber anders als bei diesem SoC sollte die Leistung nicht so stark durch der TDP-Begrenzung gedrosselt werden.
Für die Bewertung der Systemleistung nutzen wir die Benchmarks der PCMark Serie. Mit 4.659 Punkten im PCMark 7 ist das Yoga 3 14 rund 22 % schneller als das günstigere Flex 2 14, liegt aber hinter dem Asus Transformer Flip. Letzteres verwendet zwar nur einen schwächeren Core-i3-Prozessor, aber dank der Nvidia-GeForce-820M-GPU erreicht es 4.976 Punkte (+ 7 %). Die gefühlte Leistung ist schlicht ausgezeichnet: Das Hoch- und Herunterfahren ist in 6-7 bzw. 2 Sekunden erledigt, und auch Programme starten ohne Verzögerungen. Selbst bei heftigem Multi-Tasking gab es keine nennenswerten Leistungseinbrüche. Verschiedene Tests haben gezeigt, dass sich die Ergebnisse im Akkubetrieb nicht verringern, dem Anwender steht die volle Leistung also zu jeder Zeit zur Verfügung.

Wie wir zuvor bereits erwähnt haben, handelt es sich bei der SSD um ein 2,5-Zoll-Laufwerk (5 mm) von Samsung. Die PM851 erreicht laut AS SSD sehr gute sequentielle Transferraten von rund 510 MB/s (Lesen) und 260 MB/s (Schreiben). Auch die Leistung bei kleinen 4K-Dateien ist sehr gut. Die 128-GB-SSD von SanDisk im Transformer Book Flip war mit 470 MB/s bzw. 245 MB/s etwas langsamer. Im Vergleich zu der konventionellen Festplatte im Lenovo Yoga 2 13 ist die SSD im Yoga 3 14 beim Lesen etwa 5x und beim Schreiben etwa 2,7x schneller.Akku Dell Latitude E6400,
Der Intel Core i5-5200U verfügt über die integrierte HD-Graphics-5500-Grafikkarte mit 24 Execution Units (EUs) und einem Takt von 300-900 MHz. Obwohl die neue Grafikkarte die alte Haswell GPU HD Graphics 4400 und HD Graphics 5000 übertrifft, sollte man sich nicht zu viel von der Spielleitung erhoffen. Ein synthetischer Benchmark bestätigt, dass die HD 5500 schneller ist als die Vorgänger: Mit 1.013 Punkten ist die HD 5500 etwa 11 % schneller als die HD 4400 im Yoga 2 13. Damit ist das Yoga 3 14 aber bei Weitem noch kein Gaming Notebook: Lediglich ältere und anspruchslose Titel lassen sich flüssig spielen. Aktuellere und komplexere Spiele erfordern die geringste Auflösung und die niedrigsten Details, um überhaupt zu laufen. Natürlich sollte sich die Leistung mit Dual-Channel-Arbeitsspeicher theoretisch erhöhen, aber das Aspire R13 R7, welches dieselbe CPU/GPU-Kombination und Dual-Channel-Arbeitsspeicher verwendet, ist nur minimal schneller.

Das Asus Transformer Book Flip ist dank der dedizierten Grafikkarte Nvidia Geforce 820M besser zum Spielen geeignet. Die synthetischen Benchmarks zeigen, dass der Vorsprung mit 5 bis 30 % allerdings nicht immer sehr groß ist. Nichtsdestotrotz können selbst ein paar Bilder pro Sekunde mehr den Unterschied ausmachen, weshalb das Transformer Flip in dieser Disziplin die Nase vorne hat.
Im Leerlauf scheint sich der Lüfter des Yoga 3 14 permanent zu drehen, allerdings ist er mit lediglich 32 dB(A) nicht laut genug, um ihn in einer normalen Umgebung zu hören. Während des Stresstests kletterte der Pegel auf etwas über 37 dB(A). Damit ist das neue Yoga leiser als sein Vorgänger, bei dem wir noch 40 dB(A) messen konnten. Auch das Transformer Book Flip ist mit 43 dB(A) lauter. Leider ist das Geräusch des Lüfters aber sehr hochfrequent und damit schon nach kurzer Zeit recht nervig. Selbstverständlich tritt dieses Verhalten nur bei maximaler Auslastung der CPU und der GPU auf.
Da Lenovo ein ziemlich aggressives Temperaturmanagement verwendet (siehe auch Kapitel Stresstest weiter unten), liegen die Temperaturen alle in einem erträglichen Rahmen. Im Leerlauf können wir gerade einmal 26 °C messen, was nur 7 °C über der Umgebungstemperatur liegt. Unter Last erreicht das Convertible auf der Unterseite (Mitte) 44 °C, aber auf den beiden Seiten nur etwa 27 °C. Damit kann das Gerät problemlos auf dem Schoß eingesetzt werden. Der Vorgänger erreichte noch 48 °C an der linken Ecke der Unterseite, womit es auf dem Schoß schnell unangenehm wurde. Das Asus Transformer Flip liegt bei maximal 46 °C, es ist also etwas wärmer als das Yoga 3 14.
Um mögliche Probleme mit Throttling oder ungewöhnliches Verhalten des Testgeräts unter Last zu identifizieren, setzen wir das Lenovo Yoga 3 14 einem Stresstest aus. Zunächst verwenden wir nur Prime95, um den Prozessor zu fordern. Zu Beginn laufen beide Kerne mit 2,5 GHz, und abwechselnd springt einer der beiden Kerne auch mal auf 2,7 GHz. Nach etwa 10 Sekunden hat sich die Temperatur von 32 °C auf 60 °C erhöht, aber beide Kerne laufen weiterhin mit 2,5 GHz. Nach etwa 8 Minuten beträgt die Temperatur 63-64 °C, woraufhin der Lüfter seine Drehzahl erhöht; allerdings liegt der Takt weiterhin stabil bei 2,5 GHz. Nach etwa 15 Minuten erreicht die Temperatur 67 °C, und der Lüfter erhöht erneut seine Geschwindigkeit, zudem können wir einen kurzzeitigen Abfall des Taktes auf 800 MHz feststellen. Daraufhin fällt die Temperatur auf 52 °C, und der CPU-Takt springt unmittelbar wieder auf 2,5 GHz. Dieser Vorgang wiederholt sich etwa alle 30 Sekunden. Obwohl es sich also eigentlich um Throttling handelt, liegt der Takt nur extrem kurz bei 800 MHz - wir bezweifeln also, dass es zu einer spürbaren Leistungsreduzierung kommt.

Wir verwenden FurMark, um die GPU zu belasten. Zunächst laufen sowohl der Kern als auch der Speicher der Grafikkarte mit 900 bzw. 800 MHz, aber nach einigen wenigen Minuten reduziert sich der GPU-Takt auf 750 MHz und die Temperatur liegt bei etwa 65 °C. Nach 15 Minuten hat sich der GPU-Takt bei 750 MHz und der Speicher-Takt bei 800 MHz stabilisiert, während die Temperatur 66-67 °C beträgt.Akku Dell Latitude E5520,

Bei der gleichzeitigen Ausführung von Prime95 und FurMark fallen die CPU-Kerne auf 1,4-1,5 GHz. Die GPU kann den Takt von 750 MHz aufrechterhalten und erreicht eine Temperatur von 65 °C. Selbst nach einigen Stunden ändern sich diese Werte kaum. Insgesamt wählt Lenovo also einen ziemlich konservativen Ansatz, um sicherzugehen, dass Überhitzung kein Problem darstellt. Obwohl der Prozessor also drosselt, müssen wir betonen, dass es sich bei dem getesteten Szenario um einen Extremfall handelt, der nicht den Alltag widerspiegelt.
Die Stereo-Lautsprecher befinden sich auf der linken und rechten vorderen Hälfte der Unterseite, wenn man das Convertible im Laptop-Modus verwendet. Obwohl der Sound klar und die maximale Lautstärke hoch und ohne Verzerrungen ist, fehlt es etwas an Mitten und natürlich am Bass. Da die Lautsprecher nach unten gerichtet sind, kann ein fester Untergrund den Klang verbessern. Trotzdem entspricht die Qualität der Lautsprecher den Erwartungen: Für das Ansehen von Filmen reichen sie aus, aber für Musik empfehlen wir externe Lautsprecher oder Kopfhörer.

Im Inneren des Lenovo Yoga 3 14 steckt ein 45-Wh-Akku – beim Vorgänger kam noch ein 54-Wh-Modul zum Einsatz. Trotz der geringeren Kapazität haben sich die Akkulaufzeiten deutlich verbessert: Bei unserem realitätsnahen WLAN-Test erreichte das Testgerät eine Laufzeit von 7 Stunden und 50 Minuten, was eine deutliche Verbesserung gegenüber den 5 Stunden des Yoga 2 13 darstellt. Das Asus Transformer Book Flip TP300LD-C4031H macht etwa eine Stunde früher schlapp als unser Testgerät. Für den WLAN-Test verwenden wir das Energieprofil "Ausbalanciert", eine Displayhelligkeit von etwa 150 cd/m² und simulieren das Surfen im Internet mit einem automatisierten Skript. Die maximale Laufzeit bestimmen wir mit dem Battery Eater Readers' Test (minimale Bildschirmhelligkeit, Energiesparprofil), und auch dieses Ergebnis ist mit knapp 20 Stunden höher als zuvor. Selbst die minimale Laufzeit im Classic Test ist mit 2 Stunden und 15 Minuten sehr gut. Das alte Lenovo Yoga 2 13 musste schon nach 1 Stunde und 40 Minuten wieder an die Steckdose. Das Flex 2 14, welches nur einen 32,5-Wh-Akku besitzt, hielt nur eine Stunde durch.
Aktualisierte Hardware, größeres Display, bessere Akkulaufzeiten – was gibt es daran nicht zu mögen? Das Yoga 3 14 wurde gegenüber dem Vorgänger Yoga 2 13 in einigen Bereichen verbessert. Trotz dem größeren 14-Zoll-Bildschirm und dem kleineren Akku ist das neue Modell einerseits schneller, andererseits sind aber auch die Akkulaufzeiten deutlich länger. Die 256-GB-SSD von Samsung ist sehr flott, und die benötigte Zeit beim Hoch- und Herunterfahren sowie dem Start von Anwendungen ist wirklich beeindruckend kurz. Das Convertible bleibt im normalen Betrieb ziemlich ruhig und kommt auch gut mit höherer Auslastung zurecht. Die Eingabegeräte gefallen uns für ein Consumer-Gerät gut, und die Tastatur verfügt zudem über eine Hintergrundbeleuchtung, die sicherlich eine Bereicherung darstellt. Die verschiedenen Betriebsarten funktionieren gut, allerdings können wir den Stand-Modus nicht empfehlen, da die Tastatur in diesem Modus ungeschützt auf dem Untergrund aufliegt.

Leider ist der neue Bildschirm nicht so hell wie beim Vorgänger, der schon nicht besonders leuchtstark war, zudem wird nur etwa die Hälfte des sRGB-Farbraums abgedeckt. Die Nutzbarkeit im Freien ist an hellen Tagen deutlich eingeschränkt. Falls Sie das Convertible also oft draußen verwenden wollen, sollten Sie sich andere Geräte ansehen. Eine Möglichkeit ist das alte Lenovo Yoga 2 Pro mit einem deutlich helleren QHD+-Display (340 cd/m², 3.200 x 1.800 Pixel). Zum Zeitpunkt des Tests verkauft Lenovo die Version mit dem Core i5-4210U, 8 GB Arbeitsspeicher und einer 256-GB-SSD für rund 850 US-Dollar. Auch das Asus Transformer Book Flip hat einen helleren Bildschirm und verfügt sogar über eine kleine dedizierte Grafikkarte, wodurch die Leistung beim Spielen etwas höher ist. Das Acer Aspire R13 R7 ist ebenfalls ein ordentliches Gerät, wenn auch eine sehr unkonventionelle Wahl. Zudem bietet der Hersteller derzeit nur Modelle mit den alten Haswell Prozessoren ab 900 US-Dollar an. Preisbewusste Käufer sollten auch einen Blick auf das Lenovo Flex 2 14 werfen. Dieses unterstützt zwar nur zwei Betriebsarten, verfügt dafür aber trotz dem geringen Preis von 530 US-Dollar über ein IPS-Display.Akku Dell XPS L501X,

Posted by: xiangjiang at 01:11 PM | No Comments | Add Comment
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