March 29, 2015

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Ein innovatives Force Touch Trackpad ist die vielleicht interessanteste Neuerung des Anfang 2015 aufgefrischten MacBook Pro Retina 13 – ansonsten lautet das Motto eher Evolution statt Revolution. Auch wenn das Gesamtpaket wieder einmal überzeugen kann: Die Windows-Konkurrenz holt auf.
Für viele ist es das wohl beste Subnotebook auf dem Markt: Apples MacBook Pro 13 Retina. Vor allem die Kombination aus hervorragender Mobilität, toller Performance und Apple-typisch makelloser Verarbeitung bescherte dem 13-Zöller Ende 2013 einen Spitzenplatz in unserer entsprechenden Top-10-Rangliste.

Seit Anfang dieses Jahres gibt es nun eine Neuauflage des "MBP 13", die wir in diesem Test genauer unter die Lupe nehmen wollen. Im Mittelpunkt steht dabei die aktualisierte Hardware-Plattform auf Basis der Intel-Broadwell-Generation, deren gesteigerte Energieeffizienz für noch längere Laufzeiten sorgen soll. Darüber hinaus hat der Hersteller weitere kleine Verbesserungen einfließen lassen, beginnend vom neuen Force Touch Trackpad bis hin zu einer laut Apple nun doppelt so schnellen SSD.

Dass ein MacBook nicht gerade den preiswertesten Einstieg in die Notebook-Welt repräsentiert, dürfte wohl niemanden überraschen. Gleichwohl müssen Interessenten in diesem Jahr ganz besonders tief in die Tasche greifen – im Zuge des aktuell extrem schwachen Euro hat Apple die Preise kräftig angehoben. So geht das uns vorliegende Basismodell mit einem Core i5-5257U, 8 GB RAM und 128-GB-SSD nun für satte 1.449 Euro über die virtuelle Ladentheke, für die üppig ausgestattete Top-Konfiguration (Core i7/16 GB/1 TB) werden sogar fast 3.000 Euro fällig. Bei manchem Händler kann man gegenüber dem offiziellen Apple-Preis zwar den ein oder anderen Euro sparen, ein teures Vergnügen bleibt das MBP 13 aber in jedem Fall.
Da Gehäuse und Schnittstellen unverändert vom Vorgänger übernommen wurden, wollen wir diese Themen nicht noch einmal ausführlich untersuchen; sämtliche Details hierzu können unseren Unboxing- und Test-Videos auf Youtube sowie dem vergangenen Testbericht entnommen werden.

Qualitativ setzt das MacBook weiterhin den Maßstab für die versammelte Konkurrenz. Auch wenn mittlerweile viele durchaus hochwertige Ultrabooks auf Windows-Basis angeboten werden, erreichen doch nur die allerwenigsten die von Apple gesetzte Messlatte. Das aus dem vollen gefräste Aluminium-Chassis zählt mit knapp 1,6 Kilogramm nicht zu den leichtesten seiner Gattung, glänzt dafür aber mit geradezu unverwüstlicher Stabilität und den vielleicht präzisesten Displayscharnieren seiner Klasse. Verarbeitungsmängel konnte unser kritisches Auge nicht entdecken, wohl aber die noch immer sehr eingeschränkten Aufrüstmöglichkeiten. Die Spezialisten von iFixit strafen das MacBook darum mit einem Score von nur 1 von 10 möglichen Punkten ab.

Beim Blick auf das Anschlussfeld stechen insbesondere die beiden Thunderbolt-2-Ausgänge hervor (auch als Mini-DisplayPort nutzbar, bis zu 4K @ 60 Hz), hinzu kommen zwei USB-3.0- sowie ein HDMI-Port (4K @ 24 Hz). Damit qualifiziert sich das MBP als ernsthaftes Arbeitsgerät – eine Ambition, die man der diesbezüglich stark abgespeckten Air-Serie oder dem neuen 12-Zoll-MacBook nicht nachsagen kann. Das drahtlose Kommunikations-Repertoire umfasst wie üblich Bluetooth 4.0 sowie WLAN nach 802.11ac, wobei Apple auf einen besonders flotten Triple-Stream-Adapter von Broadcom setzt.

Auf dem Papier erreicht der BCM94360CS enorme 1,3 Gbit/s Bruttodatenrate; mit unserem TP-Link Archer C7 harmonierte das Modul allerdings nicht sonderlich gut und kam zunächst kaum über etwa 100 Mbit/s hinaus. Nach einem Firmware-Update des Routers stieg die Übertragungsgeschwindigkeit dagegen auf knapp 580 Mbit/s beziehungsweise rund 65 MB/s netto an – ein absolut rekordverdächtiges Ergebnis, mit dem der Broadcom-Chip übliche Dual-Stream-Lösungen wie Intels Wireless-AC 7265 um satte 50 Prozent übertrifft.
Das neue Force Touch Trackpad ist die vermutlich innovativste Neuerung der 2015er MacBooks. Abmessungen und Oberflächenbeschaffenheit entsprechen exakt der bisherigen Lösung – die eigentliche Besonderheit steckt in der darunterliegenden Konstruktion. Während ein klassisches Clickpad eine Art Scharnier darstellt und deshalb nur im unteren Teil bewegt werden kann, liegt Apples Pad an allen vier Ecken mehr oder weniger fest auf. Versucht man, bei ausgeschaltetem Gerät einen Klick auszulösen, passiert darum – genau, nichts.Akku HP 630,

Im Betrieb dagegen analysieren Sensoren den vom Anwender ausgeübten Fingerdruck. Erfolgt ein Eingabebefehl, simuliert das Pad mittels Elektromagneten eine leichte physische Auslenkung und gibt dabei sogar das typische Klick-Geräusch von sich. In der Praxis fühlt sich dieser Trick derart realistisch an, dass man glaubt, vor einem ganz normalen – vielleicht etwas kurzhubigen – Touchpad mit äußerst knackigem Druckpunkt zu sitzen.

Doch wo liegen nun die Vorteile dieser technisch sicherlich sehr aufwändigen Bauweise? Nun: Zunächst einmal ist das Pad dadurch über die gesamte Eingabefläche "klickbar", was beispielsweise Drag'n'Drop-Operationen mit nur einem Finger erlaubt. Zum anderen kann das Notebook so in Abhängigkeit von der aufgewandten Kraft unterschiedliche Aktionen ausführen. Apple hat hierfür den sogenannten Force Klick erfunden, der durch einen besonders kräftigen Druck ausgelöst und ebenfalls akustisch/haptisch von einem zweiten "Klicken" begleitet wird. Mit diesem Force Klick kann man im Text einer Website nach Begriffen suchen, Dateinamen im Finder bearbeiten oder im Dock sämtliche geöffnete Fenster einer App anzeigen lassen.

Im Internet hat der Hersteller eine Übersicht zu den vielfältigen Möglichkeiten des Pads zusammengestellt – einiges erschien uns nach kurzer Eingewöhnung recht praktisch, anderes eher als überflüssige Spielerei. Es bleibt abzuwarten, welchen Nutzen Anwendungen von Apple und Drittanbietern künftig noch aus dem neuen Feature ziehen werden.
Hatten wir beim Vorgänger noch mit einigen Schwierigkeiten bei der Installation von Windows 8.1 via Boot Camp zu kämpfen, klappt dies beim 2015er-Modell weitgehend problemlos: ISO-Datei auf einen USB-Stick kopieren, Größe der Windows-Partition festlegen, Installation abwarten, fertig – nach weniger als 30 Minuten ist das Zweit-OS betriebsbereit. Sämtliche Hardwarekomponenten inklusive Touchpad (natürlich ohne Force-Touch-Feature) werden automatisch erkannt und installiert, lediglich einige Kleinigkeiten wie Pinch-to-Zoom wollten bei uns nicht funktionieren. Auf weitere Besonderheiten und Probleme beim Betrieb eines MacBooks unter Windows werden wir nachfolgend noch genauer eingehen. Übrigens: Windows 7 sowie sämtliche 32-Bit-Versionen des Microsoft'schen OS' werden von Boot Camp leider nicht mehr unterstützt.
Angesichts des jüngst vorgestellten Dell XPS 13, welches bei gleicher Bilddiagonale satte 3.200 x 1.800 Pixel darstellt, erscheinen die 2.560 x 1.600 Bildpunkte des MBP 13 weit weniger eindrucksvoll als noch vor ein oder zwei Jahren. Zudem umhüllt Dell das Display mit einem zierlicheren Rahmen, der extrem kompakte Gehäuseabmessungen erlaubt und obendrein unverschämt gut aussieht.

In puncto Auflösung mag man Apple jedoch zugestehen, einen sinnvollen Kompromiss getroffen zu haben: 227 ppi (XPS 13: 276 ppi) sind mehr als genug, um selbst kleine Symbole und Schriften aus typischem Betrachtungsabstand gestochen scharf dazustellen. Wer mittels Boot Camp ältere Windows-Programme ausführt, hat ohnehin des Öfteren mit Skalierungsproblemen zu kämpfen, die sich bei noch höheren Pixeldichten weiter intensivieren würden. Ebenfalls nicht zu vernachlässigen ist der enorme Energiebedarf extrem hochauflösender Monitore.

Mit 342 cd/m² erreicht das Display in etwa die gleiche Maximalhelligkeit wie in unserem letzten Test – im Konkurrenzvergleich bewegt sich das MacBook damit auf Augenhöhe mit den Probanden von Asus (UX303LN: 339 cd/m²) und Dell (XPS 13: 372 cd/m²). Dass sich die Leuchtdichte nicht vollkommen gleichmäßig über die gesamte Bildfläche verteilt, sondern von rechts nach links leicht abfällt, ist mit bloßem Auge kaum zu erkennen. Auch den klassischen Worst-Case-Test – die Darstellung eines schwarzen Bildes bei maximaler Helligkeit in einem abgedunkelten Raum – meistert die Anzeige bravourös und liefert ein absolut homogenes Ergebnis ab. Störendes PWM-Flimmern konnten wir nicht feststellen.
Bei der Auswahl des Display-Panels hat sich Apple nicht lumpen lassen und setzt auch weiterhin auf ein hochwertiges IPS-Fabrikat. Vermutlich kommt dabei das gleiche (oder ein sehr ähnliches) Modell wie beim Vorgänger zum Einsatz; dies deuten jedenfalls die nur marginal voneinander abweichenden Messwerte an. Aus dem satten Schwarzwert von nur 0,36 cd/m² errechnet sich ein Kontrastverhältnis von exakt 1.000:1 – ein sehr ordentliches Ergebnis, wenngleich das XPS 13 hier nochmals besser abschneidet. Subjektiv wird man in dieser Größenordnung allerdings nur schwerlich einen Unterschied sehen können.

Die MacBook-Serie steht nicht ohne Grund bei vielen Anwendern aus der Foto- und Grafik-Branche hoch im Kurs: Seit Jahren punkten die Geräte aus Cupertino mit ihrer akkuraten Farbwiedergabe. Das neue MBP 13 bestätigt diese Vorschusslorbeeren mit beeindruckend niedrigen Delta-E-Abweichungen, die sich mittels nachträglicher Kalibrierung sogar noch weiter reduzieren lassen. Der wichtige sRGB-Standard wird zu 83,1 Prozent abgedeckt, der größere AdobeRGB-Farbraum zu immerhin 61,9 Prozent.Akku HP 448007-001,
Obwohl wir das Display prinzipiell als Glare-Panel bezeichnen würden, reflektiert es das Umgebungslicht etwas weniger stark als die meisten Konkurrenzmodelle. Dies dürfte vor allem der speziellen Oberflächenbeschichtung zu verdanken sein, die jedoch zuletzt vermehrt für Negativschlagzeilen gesorgt hat: Unter dem Schlagwort "Staingate" klagen mittlerweile hunderte Nutzer im Netz über glänzende Flecken und Verfärbungen, die sich teils nach weniger als einem Jahr bilden und danach stetig wachsen. Auf die Herstellergarantie kann man in diesem Fall leider nicht zwangsläufig vertrauen – oftmals scheint Apple den Fehler als kosmetisches Problem einzustufen und bietet betroffenen Kunden nur eine rund 800 US-Dollar teure Reparatur an. Auch in unserer Redaktion ist ein im Herbst 2013 gekauftes MacBook Pro Retina 13 betroffen. Es bleibt abzuwarten, ob die 2015er-Generation hiervon verschont bleibt.

Abseits dieser Problematik erweist sich die reflektionsmindernde Oberfläche als recht nützlich und sorgt dafür, dass sich das Display auch unter freiem Himmel einwandfrei ablesen lässt. Einzig direktes Sonnenlicht sollte der Anwender besser meiden – selbst mit weit über 300 cd/m² ist das LED-Backlight dafür einfach nicht leuchtstark genug.
IPS-Panel ist nicht gleich IPS-Panel: Zwar gelten Displays auf Basis dieser Technik generell als relativ blickwinkelstabil, doch gibt es auch hier große Unterschiede zwischen verschiedenen Fabrikaten. Das im MBP 13 verbaute Modell zählt diesbezüglich zur absoluten Spitzenklasse und zeigt selbst bei extrem schräger Betrachtung kaum Einbußen bei Kontrastverhältnis und Farbwiedergabe. Hier zeigt sich ein deutliches Qualitätsgefälle gegenüber etwas preiswerteren Kontrahenten wie dem Asus Zenbook UX303LN.
Subnotebooks im 13-Zoll-Format werden heutzutage fast ausschließlich mit ULV-CPUs der 15-Watt-Klasse ausgestattet, die zwar für gute Akkulaufzeiten, jedoch nicht unbedingt überragende Leistungswerte sorgen. Das MacBook Pro 13 setzt dagegen auf Intel-Broadwell-Prozessoren mit 28 Watt TDP, was insbesondere bei kombinierter CPU- und GPU-Belastung deutlich größere Performance-Reserven verspricht.

Der in unserer Einstiegskonfiguration verbaute Core i5-5257U kommt mit einem Basistakt von 2,7 GHz daher und kann mittels Turbo Boost Frequenzen von bis zu 3,1 GHz erreichen. Optional bietet Apple ein Upgrade auf den Core i5-5287U (2,9 - 3,3 GHz, 100 Euro Aufpreis) oder Core i7-5557U (3,1 - 3,4 GHz, 350 Euro Aufpreis) an. Abseits der Taktdifferenzen sowie eines etwas größeren L3-Caches der i7-Version unterscheiden sich die genannten Modelle jedoch kaum: Alle drei verfügen über jeweils zwei Prozessorkerne sowie Hyper-Threading zur parallelen Bearbeitung von bis zu vier Threads.

In Ermangelung einer dedizierten Grafiklösung (wie beispielsweise im Asus UX303LN) werden sämtliche 3D-Berechnungen von der integrierten Iris Graphics 6100 übernommen. Im Vergleich mit der alten Iris Graphics 5100 hat Intel die GPU von 40 auf nunmehr 48 Execution Units (EUs) aufgebohrt, sodass die Shader-Power rund Faktor zwei über der beliebten HD Graphics 5500 (24 EUs) liegt. Erfahrungsgemäß skaliert die Framerate (zumindest bei Intel-GPUs der letzten Jahre) jedoch nicht annähernd linear mit der theoretischen Rechenleistung.

Ein Grund dafür ist die begrenzte Speicherbandbreite. Auch bei Broadwell müssen sich Prozessor und Grafikeinheit ein schmales 128-Bit-Interface (2x 64 Bit Dual-Channel) teilen, allerdings erlaubt Intel – zumindest bei den 28-Watt-Modellen – nun etwas höhere Taktraten bis LPDDR3-1866. Wahlweise 8 oder 16 GB verlötet Apple davon auf dem Mainboard, letztere gegen saftige 200 Euro Aufpreis. Ebenso kostspielig gerät ein Upgrade der 128-GB-SSD; 200 Euro für 256 GB beziehungsweise 450 Euro für 512 GB (ausstattungsbereinigt) erscheinen uns doch etwas überzogen.
Die Kombination aus gesteigerter Taktfrequenz und leicht verbesserter Pro-MHz-Leistung führt dazu, dass der Core i5-5257U den bisherigen Core i5-4258U um etwa 10 bis 15 Prozent distanziert. Dies entspricht ziemlich genau dem Level eines Core i5-4310M oder Core i5-4200H, die beide mit einer weitaus höheren TDP von 37 respektive 47 Watt spezifiziert werden. Interessanterweise liegen unsere Benchmarkergebnisse unter Windows 8.1 reproduzierbar über denen unter OS X – wir vermuten, dass Apple den Turbo Boost etwas defensiver abgestimmt hat, um so die Energieeffizienz zu steigern. Die Performance im Netz- und Akkubetrieb ist bei beiden Betriebssystemen identisch.

Ebenfalls spannend ist ein Vergleich des Core i5-5257U mit dem Core i7-5500U im Zenbook UX303LN. Das "kleine" 15-Watt-Modell kommt dem 5257U erstaunlich nah, was allerdings nur auf den ersten Blick für Verwunderung sorgt: Dank fortschrittlicher 14-Nanometer-Fertigung pendelt sich die reale Leistungsaufnahme in reinen CPU-Benchmarks wie Cinebench ohnehin klar unter 20 Watt ein, sodass die höhere TDP-Einstufung kaum einen Unterschied macht. Schade, dass Intel im (U)LV-Segment bislang keine Quad-Core-Prozessoren anbietet (Atom-Ableger einmal ausgeklammert) – vier niedrig taktende Kerne könnten gut parallelisierte Software zweifellos effizienter als ein extrem schneller Dual-Core abarbeiten.
Klassische SATA-SSDs haben bei Apple schon seit einiger Zeit ausgedient, stattdessen setzt der Hersteller auf die sehr viel schnellere PCIe-Schnittstelle. Während SATA-III die Nettodatenrate auf knapp unter 600 MB/s limitiert, erlaubt PCIe 3.0 x4 fast 4 GB/s.

Auch wenn sich unser 128 GB großes Modell unter dem Namen "Apple SSD SM0128G" meldet, handelt es sich in Wahrheit vermutlich um die erst kürzlich vorgestellte Samsung SM951 (eventuell mit angepasster Firmware). Diese SSD im M.2-2280-Format basiert auf Samsungs S4LN058A01-Controller in Kombination mit 19-Nanometer-MLC-NAND und 512 MB LPDDR3-Cache.Akku HP EliteBook 8730w,

Losgelöst von jeglichen Interface-Limitierungen klettern die sequentiellen Übertragungsraten auf mehr als 1.200 MB/s beim Lesen sowie gut 600 MB/s beim Schreiben – die höchsten Werte, die wir je bei Einzellaufwerken dieser Kapazität messen konnten. Ein wenig enttäuschend fallen dagegen die Ergebnisse der 4K-Tests aus, in denen die Apple-/Samsung-SSD diversen SATA-Konkurrenten unterliegt. Erst bei mehrfach parallelen Zugriffen wird diese kleine Schwäche überwunden und das MacBook setzt sich wieder klar an die Spitze des Testfeldes.
Nicht zuletzt dank der überragenden SSD-Performance dominiert das MBP 13 sämtliche Sysmtenleistungsbenchmarks der PCMark-Serie. Gleichwohl sei darauf hingewiesen, dass sich diese Ergebnisse nur bedingt auf die Praxis übertragen lassen: Leistungsdifferenzen zwischen verschieden SSDs sind im Alltag in der Regel kaum zu spüren, subjektiv fühlt sich ein XPS 13 oder UX303LN jedenfalls nicht langsamer an. Auch die nur marginal höhere Performance des 28-Watt-Prozessors sorgt – auf hohem Niveau – für leichte Enttäuschung. Besonders anspruchsvolle Anwender, die sehr CPU-lastige Software nutzen oder exzessives Multitasking betreiben, sind mit einem MBP 15 und dessen Quad-Core-i7 womöglich besser beraten. Dies trifft natürlich ebenso auf vergleichbare Windows-Geräte zu.

Insgesamt bleibt das MacBook Pro 13 dennoch eines der schnellsten Subnotebooks auf dem Markt und bewältigt übliche Office-, Multimedia- und Web-Anwendungen ohne erkennbare Schwierigkeiten.
Nachdem wir die technischen Daten der Iris Graphics 6100 bereits zuvor abgehandelt haben, wollen wir nun einen Blick auf die Leistungswerte werfen. Ein wirklich einheitliches Bild ergibt sich dabei allerdings nicht: Während die GPU im 3DMark 11 rund 50 Prozent vor der HD Graphics 5500 und Iris Graphics 5100 landet, schrumpft der Vorsprung im bandbreitenlastigeren 3DMark 2013 auf etwa 10 bis 20 Prozent zusammen. Gut möglich, dass die (Windows-)Treiber derzeit noch etwas Potential verschenken; dennoch zeichnet sich ab, dass das Level einer GeForce 840M für die Iris Graphics 6100 unerreichbar bleibt. Daran dürfte sich auch im Falle eines Upgrades auf den Core i5-5287U oder Core i7-5557U – beide mit etwas höheren CPU- und GPU-Taktraten – wenig ändern.

Erwartungsgemäß souverän meistert der Grafikchip unsere Multimedia-Tests. Selbst ein 4K-Video im H.265-Codec wird flüssig und bei akzeptabler CPU-Auslastung wiedergegeben; vorausgesetzt, ein geeigneter Player mit funktionierender Hardwarebeschleunigung ist installiert. Zum En- oder Transcoding von Filmen empfiehlt es sich, auf die besonders effiziente Quick-Sync-Einheit des Prozessors zurückzugreifen (beispielsweise via HandBrake).
Wer sich mit reduzierten Grafikeinstellungen zufrieden gibt, kann mit dem MBP 13 viele aktuelle Titel in niedrigen Einstellungen flüssig spielen. Allerdings bestätigt sich, dass die Iris Graphics 6100 ihre hohe Shaderleistung in vielen Fällen nicht sonderlich gut umsetzen kann – nur selten fallen HD Graphics 5500 oder Iris Graphics 5100 (beide mit in etwa ähnlicher Performance) mehr als 15 bis 20 Prozent zurück. Eine dedizierte GeForce 840M rechnet im Mittel mindestens 40 Prozent schneller.

Bei unseren Benchmarks, die allesamt unter Windows 8.1 durchgeführt wurden, sind wir mehrfach auf ein rätselhaftes Problem gestoßen: Nach Auflösungswechseln begann der Bildschirm des MacBooks stark zu flimmern und blendete während des Spielens kurzzeitig Ausschnitte von dem Menü oder Desktop ein. Unter OS X konnten wir ein derartiges Verhalten nicht beobachten, weshalb wir stark von einem fehlerhaften Grafiktreiber ausgehen. Leider stand zum Testzeitpunkt keine neuere Version zur Verfügung.
Im Leerlauf und bei alltäglichen Tätigkeiten wie Surfen bleibt das MacBook Pro absolut lautlos (blaue Kurve) – das schafft die Konkurrenz allerdings auch. Wirklich beeindruckend ist jedoch, dass sich daran selbst bei voller CPU-Auslastung nichts ändert. Unterhalb einer Drehzahl von etwa 2.500 U/min arbeitet der Lüfter so leise, dass unsere Messgeräte keinerlei Anstieg des Lärmpegels feststellen können. Um diesen Wert einordnen zu können: Nach 10 Iterationen des Cinebench R11.5 lesen wir unter OS X rund 2.300 U/min ab, unter Windows sind es gut 400 U/min mehr.

Leider agiert das MBP nicht immer so leise: In 3D-Anwendungen klettert der Lärmpegel innerhalb weniger Minuten über die 40-dB(A)-Grenze, wobei auch hier Windows (45,6 dB(A), 5.400 U/min, rote Kurve) etwas höhere Werte als OS X (44,0 dB(A), 5.200 U/min, grüne Kurve) produziert. Unabhängig von der Drehzahl lässt sich das Lüfterrauschen als nicht übermäßig hochfrequent und angenehm gleichmäßig beschreiben. Gemessen an der Leistungsaufnahme, auf die wir später noch genauer blicken werden, hat Apple damit ein höchst effektives Kühlsystem abgeliefert.
Die recht defensiv abgestimmte Drehzahlkennlinie des Lüfters hat leider auch ihre Schattenseite: Im Alltagsbetrieb erwärmt sich die Gehäuseoberfläche spürbar mehr als bei vielen Ultrabooks, was durch die gute Wärmeleitfähigkeit des Aluminium-Chassis subjektiv sogar noch verstärkt wird. Wirklich unangenehm heiß wird das MacBook allerdings nie, da Temperaturen über 40 °C auf einen kleinen Bereich fernab der Handballenauflage begrenzt bleiben.

Glaubt man den von uns ausgelesenen Sensorwerten, scheint Apple den Core i5-5257U nicht wie erwartet bei 28, sondern erst bei 32 Watt abzuregeln. Dennoch muss der Prozessor bei Volllast TDP-bedingt throtteln und fällt in unserem Stresstest auf 1,8 GHz CPU- und 800 MHz GPU-Takt zurück. Intels Temperaturfreigabe bis 105 °C wird von Apple dabei gnadenlos ausgereizt, kurzzeitig konnten wir bis zu 103 °C auf den CPU-Kernen beobachten. Wird Prime95 einzeln ausgeführt, steigt der Prozessortakt auf volle 3,1 GHz an und die Leistungsaufnahme des Chips pendelt sich bei gut 20 Watt ein.
Für ein Subnotebook spielen die beiden (mutmaßlich unveränderten) Stereolautsprecher recht laut (max. 82 dB(A) aus 30 cm) und kräftig auf, lassen naturgemäß aber den gewünschten Nachdruck im Bassbereich vermissen. Bis 500 Hz verläuft der Amplitudenfrequenzgang mehr oder weniger linear, darunter fällt der Pegel stetig ab. Schon preiswerte 2.1-Systeme wie unser Logitech X-230 katapultieren den Klang auf ein vollkommen anderes Niveau – ein zugegebenermaßen etwas unfairer Vergleich.
Obwohl OS X als überaus energieeffizientes Betriebssystem gilt, kommt der Leerlaufverbrauch des MacBook Pro mit 2,8 bis 8,1 Watt (Windows 8.1: 3,6 bis 11,9 Watt) nicht ganz an die sparsamsten Ultrabooks auf Windows-Basis heran. Dies dürfte vor allem auf das sehr helle und hochauflösende IPS-Display zurückzuführen sein, welches bei ruhendem Desktop den Löwenanteil der aufgenommenen Gesamtleistung für sich beansprucht.Akku HP Pavilion dv9000,

Unter Volllast benötigt das MBP 13 (weitgehend unabhängig vom OS) fast doppelt so viel Energie wie typische Konkurrenzmodelle mit 15-Watt-CPU. Auch wenn die Prozessor- und Grafik-Performance zweifellos leicht überlegen ist: In einem angemessenen Verhältnis steht dieser Mehrverbrauch keinesfalls. Vor allem die Iris-6100-GPU verbrät für ihr Leistungsniveau definitiv zu viel Strom, wie ein Vergleich mit dem in 3D-Anwendungen klar überlegenen Zenbook UX303LN (40,1 bis 52,1 Watt) beweist. Vielleicht hätte Apple ebenfalls auf eine 15-Watt-CPU samt dedizierter GeForce 840M setzen sollen – das würde zwar ein größeres Mainboard erfordern, dafür aber die Effizenz deutlich verbessern.
Während die typische Akkugröße eines 13-Zoll-Ultrabooks bei vielleicht 50 Wh liegt, spendiert Apple seinem MacBook einen beeindruckenden 74,9-Wh-Speicher – das sollte ausreichen, um der energiehungrigen Hardware entgegenzuwirken.

In der Tat begeistert das MBP mit praxisnahen Laufzeiten zwischen 9 und 10 Stunden, die bei einer Displayhelligkeit von 167 cd/m² ermittelt wurden. Unter Windows 8.1 reduziert sich die Ausdauer analog zur gemessenen Leistungsaufnahme um etwa ein bis zwei Stunden. Beim Vergleich mit dem Vorgänger sowie einigen Kontrahenten bitten wir darum zu beachten, dass unser neuer WLAN-Test v1.2 generell etwa 10 Prozent kürzere Laufzeiten als das alte Szenario erzeugt.

Für den Ladevorgang müssen im Betrieb etwa 3 Stunden einkalkuliert werden. Wird die Hardware gleichzeitig stark beansprucht, kann sich diese Zeitspanne aufgrund des knapp dimensionierten 60-Watt-Netzteils jedoch stark verlängern.
Apple hat es wieder einmal geschafft: Mit einer Gesamtnote von 89 Prozent räumt das MacBook Pro 13 Retina nicht nur eine sehr gute Bewertung ab, sondern verdrängt auch das Dell XPS 13 von Platz 1 unserer Subnotebook-Top-Ten – wenngleich der Abstand zwischen beiden mit nur einem Prozentpunkt denkbar knapp ausfällt.

Seinen Vorsprung sichert das MBP vor allem in klassischen Apple-Paradedisziplinen wie Gehäusequalität, Emissionen oder Display. Auch wenn letzteres die Auflösungskrone längst verloren hat: Was den subjektiven Bildeindruck oder die Präzision der Farbwiedergabe betrifft, liegt das blickwinkelstabile IPS-Panel nach wie vor auf Referenzniveau. Doch nicht nur hier ist Apple der Konkurrenz noch immer einen kleinen Schritt voraus: Highlights wie Triple-Stream-WLAN, eine ultraschnelle PCIe-SSD oder das auch unter Windows höchst praktische Force Touch Trackpad findet man – zumindest in dieser Kombination – bei keinem anderen Modell.

Auch wenn der Hersteller Thermik und Geräuschentwicklung gut im Griff hat, kann man geteilter Meinung darüber sein, ob die Wahl eines 28-Watt-Prozessors wirklich klug war. Das Performance-Plus gegenüber den schnellsten 15-Watt-Chips bleibt in den meisten Situationen vernachlässigbar klein, und insbesondere die GPU enttäuscht beim Vergleich mit dedizierten Alternativen. Obwohl Intel in puncto Fertigungstechnik dem Rest der Branche derzeit zwei Schritte voraus ist, kann sich die Iris Graphics 6100 nicht mit (obendrein sparsameren) Einstiegslösungen wie einer GeForce 840M messen. Einige MacBook-Konkurrenten wie das Asus Zenbook UX303LN nutzen das gekonnt aus.Akku HP COMPAQ 6510b,

Derlei Makel hinterlassen jedoch nur einen kleinen Schatten auf der weitgehend weißen Weste des MBP 13 – gerade im Gesamtpaket mit OS X gibt das Subnotebook ein hervorragendes Arbeitsgerät mit überragender Ausdauer ab.

So kann man vielleicht auch über die zweifellos happige Preisgestaltung hinwegsehen, die spätestens nach einigen Häkchen in der Aufpreisliste geradezu schwindelerregende Höhen erreicht.

Posted by: xiangjiang at 06:31 AM | No Comments | Add Comment
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March 27, 2015

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ZBook 15 G2 de HP a été dans notre test de longue durée depuis quelques semaines, et il doit montrer si il peut garder ce qu'il promet dans le long terme après avoir traversé nos procédures régulières de test. En plus de nos expériences avec l'échantillon d'examen, nous allons également traiter le sujet d'un fonctionnement multi-écran dans notre premier rapport de situation. L'article qui suit décrit les expériences que nous avons faites jusqu'à présent.
La station de travail mobile est en proie à une abondance de tâches dans la journée de travail éditoriale difficile. Outre le trafic de messagerie profane, ennuyeux travail de bureau et de la recherche Internet stressant, ZBook 15 G2 de HP est également utilisé pour l'image et le montage vidéo, ainsi que la conversion vidéo. Puisque nous ne avons pas besoin de beaucoup pour créer et éditer des modèles de vastes CAD 3D, nous simuler cette partie par l'exécution des repères de SPECviewperf régulièrement à la demande de manière appropriée le système un peu de temps en temps. Nous osons aussi courtes expéditions avec Lara Croft, Marius Titus ou un Giulietta Alfa Romeo depuis amusant doit pas être négligée après un travail acharné ...
ZBook 15 G2 de HP a été dans notre test à long terme pour environ 6 semaines. L'échantillon d'examen (presque) fonctionne unexceptionally comme une montre suisse et convainc par sa superbe performance et les détails de configuration pratiques, comme le bon écran IPS, grand clavier, touchpad décent, et la plaque de base vis-moins parfaite pour bricolage et de les retravailler.

Les ports USB sont encore un peu maladroit; câbles, adaptateurs et les lecteurs flash doivent être insérés avec un peu de vigueur. Là encore, ils se inscrivent serré et les moindres mouvements ne interrompent pas la connexion immédiatement.

Le positionnement d'interface partiellement négatif est intuitivement contourné après un certain temps, et il devient presque une sorte de rituel où brancher dont l'extension régulièrement. Cependant, il ne semble pas bon lors de l'utilisation des périphériques avec un câble USB-Y. Nous avons parfois besoin d'un lecteur de DVD externe depuis notre ZBook 15 G2 ne dispose pas d'un lecteur optique. Ils ont généralement un câble en Y pour des raisons de consommation d'énergie, afin de fournir assez d'énergie pour la phase de démarrage. Cependant, l'utilisation de ces appareils sans une rallonge ne est pas possible parce que les ports USB dans le ZBook 15 G2 sont éloignés.

Une exception: Nous sommes toujours impressionnés sur le calme bruit paysage global au cours de faible charge. Aucun fan trépidante ou folles, fâcheusement pièces aigus crisser bruits ou gerçures boîtier perturbent ici. Cependant, nous avons eu une fois pour découvrir que ces défauts sont tout à fait possible pendant environ 1 à 2 heures avant l'heure d'arrêt; le ventilateur de boîtier légèrement perturbé nous avec un grincement subtile. Il est parfois très utile de garder son calme et à se abstenir d'actions hâtives dans ces situations. Nous avons été récompensés avec un ZBook travailler impeccablement le lendemain matin, qui petits lutins utiles apparemment réparés pendant la nuit. Cette «faute» ne se est pas nouveau depuis.Batterie Pour ASUS K52J,

Ainsi, nous pouvons affirmer en toute confiance dans notre premier, préliminaire somme-up: Aucun événements spéciaux!
Un effet secondaire bienvenu de l'essai à long terme de ZBook 15 G2 de HP est l'occasion de se attaquer à l'un ou l'autre thème spécial. Ces questions devraient normalement aller au-delà de la portée d'un test d'ordinateur portable de routine et ont donc généralement être laissé de côté. L'option de connexion 4, 5 ou 6 moniteurs en même temps est souvent annoncée en particulier dans le secteur de la station de travail. Nous ne voulions pas en faire trop ici et nous sommes limités à un total de trois moniteurs pour FirePro M5100 d'AMD pour faire face à. HP nous a fourni deux écrans HP Z27i. Ils ont une résolution maximale de 2560x1440 pixels, mais offre également une performance d'interpolation décent dans des résolutions inférieures à distance de leurs résolutions natives. Ces moniteurs sont généralement agréable dispositifs de travail qui convainquent avec une bonne luminosité, contraste élevé, et la reproduction fidèle des couleurs. L'espace couleur sRGB est couvert par près de 99%.
Les moniteurs peuvent être directement connectés à ZBook 15 G2 de HP ou être utilisés via une station d'accueil. HP nous a aussi fourni avec une station d'accueil avancée que nous allons examiner de plus près dans notre prochaine mise à jour de statut. La possibilité d'utiliser la station d'accueil est un gain apprécié dans le confort, et nous allons donc préfèrent également cette méthode sur connectant directement à l'ordinateur portable.

Cependant, nous avons naturellement vérifié les interfaces dans ZBook 15 G2 de HP le brièvement. Alors que le DisplayPort (1,2) et mini-DisplayPort fonctionné impeccablement, le port VGA livré une image plutôt floue. Qui pourrait encore être assez pour projecteurs à basse résolution, mais ce ne sera pas un plaisir à utiliser de façon permanente écrans plats avec elle.

Le système a identifié les moniteurs sans problèmes, et ils pourraient être personnalisé immédiatement. Déterminer le moniteur principal, calibrer, sélectionnez la résolution, prêt! Eyefinity d'AMD ne était pas disponible dans la version AMD Catalyst Control Center, nous avons utilisé, et par conséquent il n'a pas pu être testé. Une autre version que la page de support de HP fournit pas pu être installé.Batterie Pour ASUS A52J,
Donc, nous avons eu deux fois 2560x1440 pixels et une fois 1920x1080 pixels répartis sur trois moniteurs dans la pratique. Ce est un total de 7040x1440 pixels, ce qui donne beaucoup d'espace sur le bureau. Par conséquent, plusieurs documents peuvent être affichés en plein écran en même temps dans le bureau, ce qui facilite considérablement l'édition simultanée. Il ya beaucoup de place pour le recadrage des vidéos, et Photoshop affiche les images dans une taille agréable dans la vue par défaut. Il est également toujours possible de déplacer les outils, palettes de couleurs, ou des écrans de prévisualisation à l'un des autres moniteurs. Vidéo-conférence sur le moniteur 1, conversion vidéo le 2, et un peu de la navigation Internet sur trois sur le côté. Workflow prend vraiment le rythme ici.

Performance / Réserves
Il ne ya aucune raison de se inquiéter de l'efficacité de notre poste de travail de test à long terme dans cette configuration. Nous avons couru plusieurs scénarios de charge, pratiques en fonctionnement multi-moniteur et ne avons jamais été ralenti par des temps de réponse lents ou plantage du système. Nous ne pouvions provoquer une charge du système de 47% avec le SPECviewperf.11 (2560x1440) CAD de référence lors de la conversion d'une vidéo en même temps. la navigation sur Internet, bureau, télévision via DVB-T ou la vidéoconférence pourrait facilement être encore possible au-delà. Cependant, les jeux ne étaient pas beaucoup de plaisir quand nous avons essayé d'utiliser une résolution plus élevée que les limites du moniteur. Les caractéristiques sont susceptibles d'Eyefinity nécessaires pour mettre en commun les moniteurs. Dans tous les cas, un maximum de 2560x1440 pixels a été offert dans les réglages des jeux que nous avons testés. Cependant, la FirePro M5100 ne serait pas assez forte pour faire face à ces hautes résolutions, soit. Par exemple, juste augmenter la résolution baissé le taux de trame à partir de 107 fps (1024x768 pixels, pré-réglages faibles) à 24 fps (2560x1440 pixels, pré-réglages faibles) dans le relativement peu exigeante jeu Dirt Showdown.

L'ensemble du système consomme 115 watts au moment où la marche au ralenti. Cela inclut les deux moniteurs HP Z27i, la station d'accueil, et, bien sûr, ZBook 15 G2 de HP . Les besoins en énergie augmente nettement en fonction de la charge. Nous avons mesuré 164 watts à Catia et 191 watts en Lightwave (à la fois lors de l'exécution de SPECviewperf).

Le mode multi-moniteur ne possède pas un impact négatif sur les caractéristiques de bruit de ZBook 15 G2 de HP . Nous avons mesuré les niveaux de bruit pratiquement identiques de 29,4 dB (A) à 42,1 dB (A) selon le scénario de charge.
Le mode multi-écran est une option bienvenue pour gagner beaucoup d'espace de bureau. Qui assure la vue d'ensemble nécessaire, multitâche confortable et un meilleur flux de travail globale.

La performance de la station de travail mobile suffira pour de nombreuses tâches professionnelles et a souvent encore plus de réserves au-delà.

Il est très tolérable que les limites se trouvent dans des résolutions élevées dans le secteur de jeu depuis ce scénario est principalement seulement une petite utilisation de spin-off de la station de travail conçu pour le travail professionnel.Batterie Pour ASUS X52J,

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March 25, 2015

Akku Dell Latitude D630 Kaufen

Der Erfolg der Zenbook-Ultrabooks und Transformer-Tablets hat Asus dazu veranlasst, eine komplett neue Produktfamilie mit Convertibles zu erschaffen. Das T300 Chi wurde zwar bereits vor rund einem Jahr auf der Computex erstmals gezeigt, wirklich verfügbar wird das Gerät aber erst jetzt in Kürze sein.
Bereits mitte letzten Jahres hat Asus das 12,5 Zoll große Transformer Book T300 Chi in Taipeh vorgestellt und erst kürzlich die beiden kleineren Modelle T100 Chi (10,1-Zoll) sowie das T90 Chi (8,9-Zoll) auf der CES 2015 gezeigt. Die neue Produktfamilie verwendet Bay-Trail- und Broadwell-Prozessoren, angefangen mit dem Intel Z3775 bis hin zu dem Core M-5Y71. Laut den Marketingangaben unterschreiten sowohl das Gewicht als auch die Größe des T300 die Werte des MacBook Air.

Unser vorliegendes Testgerät stellt die High-End-Konfiguration des T300 Chi mit einem WQHD-IPS-Display (2.560 x 1.440), einem 1,2 GHz schnellen Core M-5Y71, 8 GB LPDDR3-RAM sowie einer internen 128-GB-SSD für eine UVP von 799 US-Dollar dar. Ein günstigeres Modell mit einem FullHD-IPS-Bildschirm (1.920 x 1.080), einem 800 MHz schnellen M-5Y10-SoC, 4 GB LPDDR3-RAM und einer 64-GB-SSD kostet rund 100 US-Dollar weniger. Es ist mit Sicherheit das bisher attraktivste Transformer Book, aber wie schlägt es sich mit Intels neuesten mobilen Prozessoren auf Broadwell-Basis? Wir werden es in unserem Test des T300 Chi und des beigefügten Tastatur-Docks herausfinden.

Für Deutschland sind bislang noch keine konkreten Preise kommuniziert worden, auch wird das Gerät noch nicht bei Shops gelistet. Es ist aber davon auszugehen, dass das Chi nach dem nunmehr erfolgten Verkaufsstart in den USA in Kürze auch in Deutschland verfügbar sein wird. Der Preis wird, sofern hier eine vergleichbare Variante auf den Markt kommt, wohl bei um rund 1000 Euro liegen.
Auf den ersten Blick und mit etwas Abstand könnte man das neue T300 Chi mit einem ATIV Book 9 verwechseln. Es verwendet ebenfalls eine dunkelblaue Farbgebung, glatte und matte Aluminiumoberflächen, chromfarbene Ecken und Kanten sowie das ultradünne Profil von allen Seiten. Im Vergleich mit den älteren Transformer Books ist das Design deutlich wertiger und nicht ganz so auffallend, da es die Aluminium/Glasdeckel mit den konzentrischen Kreismustern nicht mehr gibt. Das ältere TX300 war beispielsweise heller und sein Auftreten war nicht ganz so dezent.

Die Verarbeitung ist auf einem sehr hohen Niveau, vor allem für ein dünnes 12,5-Zoll-Tablet. Bei dem Versuch, das Gerät zu verwinden, gibt es keine Knarzgeräusche und wir können das Gehäuse weder vorne noch von hinten eindrücken. Das Gerät selbst fühlt sich massiv aber dennoch leicht an, und dank dem Breitformat lässt es sich angenehm im Querformat halten. Das Tastatur-Dock kann da leider nicht mithalten und fühlt sich mit den Plastiktasten ziemlich hohl an. Mit Druck auf die Mitte der Tastatur lässt sich die Eingabe auch leicht verformen.
Die Verbindung zwischen der Tastatur und dem Tablet wird über Magnete realisiert, angesprochen wird die Eingabe aber via Bluetooth. Es gibt keine Entriegelung oder proprietäre Steckverbindungen, die bei den meisten Detachables zum Einsatz kommen. Dadurch ist es leichter, die beiden Teile ohne große Fummelei zu verbinden. Die Magneten sind in diesem Fall stark genug, um die beiden Geräte zusammen zu halten, ohne dass man Angst haben müsste. Leider ist die Verbindung aber dennoch nicht perfekt, denn das Tablet kann sich immer noch leicht bewegen, ähnlich wie bei regulären Displays mit billigen Scharnieren. Auch der maximale Öffnungswinkel von 130 Grad ist etwas klein, aber wir könnten uns auch vorstellen, dass diese Limitierung absichtlich gewählt wurde, um das Umkippen wegen dem schwereren Tablet zu verhindern.Akku Dell Latitude E4310,

Sowohl die Größe als auch das Gewicht des Tablets mit lediglich 7,6 mm bzw. 720 Gramm sind attraktive Kaufargumente. Das Tastatur-Dock ist hingegen etwas dicker und schwerer mit 8,9 mm und 725 Gramm. Selbst mit der kombinierten Höhe von 16,5 Millimetern ist das T300 Chi immer noch ein sehr dünnes 12,5-Zoll-Notebook. Auch das Gewicht ist recht gering, allerdings ist Asus' eigenes 13,3 Zoll großes Zenbook UX305 rund 200 Gramm leichter. Das Tablet selbst liegt zwischen dem Surface Pro 3 (9 mm) und iPad Air 2 (6,1 mm) und ist außerdem deutlich breiter als andere 12,5-Zoll-Geräte, weshalb es einen breiteren Rand und damit mehr Platz für die Hände hat.
Abgesehen von dem normalen 3,5-mm-Klinkenstecker, verfügt das Tablet noch über einen MicroSD-Leser und Micro-USB-3.0-Anschluss sowie einen Micro-HDMI-Ausgang. Im Gegensatz zu vielen Kontrahenten bietet das Tastatur-Dock keine zusätzlichen Schnittstellen. Allerdings gibt es einen einzelnen Micro-USB-2.0-Anschluss, der wie bei Smartphones zum Laden verwendet werden kann. Auch das Tablet kann das Dock mit einem entsprechenden Kabel (Micro-USB auf Micro-USB 2.0) aufladen.
Das integrierte Dual-Band (2x2) Intel 7265 WLAN-Modul ermöglicht theoretisch Transferraten von bis zu 867 Mbit/s in einem AC-Netzwerk und unterstützt neben Bluetooth 4.0 auch WiDi (Wireless Display). Die Unterstützung für den AC-Standard war möglicherweise eine kurzfristige Entscheidung, denn ursprünglich wurde das Gerät nur mit 802.11n angekündigt. In einem normalen Heimnetzwerk gab es keine Verbindungsprobleme oder plötzliche Ausfälle.
Asus legt einen praktischen Micro-USB auf USB-2.0-Adapter in die Box des T300 Chi, den der Kunde bei dem kleineren T100 Chi aber komischerweise nicht erhält. Abgesehen davon gibt es noch ein weiteres USB-Kabel (Micro-USB auf Micro-USB 2.0), einen kleinen Beutel für das Netzteil sowie einen Kabelbinder mit Klettverschluss. Wir hätten uns allerdings auch ein Reinigungstuch für den stark spiegelnden Bildschirm oder vielleicht sogar einen Stylus gewünscht. Neben dem Tastatur-Dock gibt es keine weiteren spezifischen Zubehörartikel für das Tablet, da es auch keinen speziellen Anschluss gibt.
Der Garantiezeitraum liegt in den USA bei den üblichen 12 Monaten ab dem Kaufdatum und beinhaltet Defekte an der Verarbeitung sowie den Materialen, inklusive 3 oder mehr toter Pixel. Zusätzliche Garantieerweiterungen werden häufig von Händlern des T300 Chi angeboten.
Das Tastatur-Dock wird via Bluetooth aktiviert und versucht sich stets mit dem Tablet zu verbinden, sobald man eine Taste oder einen Knopf drückt. Abgesehen von den normalen QWERTZ-Tasten und dem Touchpad gibt es keine zusätzlichen Funktionen. Wir konnten die Tastatur beinahe eine ganze Woche lang benutzen, ohne sie zu laden. Zudem zeigt ein praktisches Power-Management-Tool auf dem Tablet die verbleibende Akkukapazität an. Mit solch einer langen Akkulaufzeit hätte man, wie beim Envy x2, auch ruhig eine optionale Hintergrundbeleuchtung integrieren können.

Die Tasten selbst geben ein zufriedenstellendes Feedback mit einer deutlichen akustischen Rückmeldung beim Tippen. Damit vermeidet der Hersteller das Gefühl von schwammigen Tasten, aber der Hub ist trotzdem ziemlich knapp, selbst für ein Notebook. Die kleinen Pfeiltasten schneiden etwas schlechter ab, da sie sich vergleichsweise matschig anfühlen. Nichtsdestotrotz sind die normalen Tasten im Alltag ausreichend komfortabel und reagieren schnell.
Das Touchpad erfüllt seinen Zweck und wir hatten keine Probleme mit Aussetzern oder Sprüngen des Mauszeigers, nur die winzige Größe (9 x 4,5 cm) schränkt die Bedienbarkeit ein. Aus ergonomischer Sicht ist es schwierig, den Zeiger präzise zu steuern, zu klicken oder Textstellen hervorzuheben, und wir fanden es einfacher, den Touchscreen für simple Eingaben zu verwenden. Die integrierten Maustasten sind gut und bieten einen weichen aber zufriedenstellenden Klick.

Asus Smart Gesture unterstützt Multi-Touch-Eingaben mit bis zu drei Fingern sowie andere Anpassungen inklusive Gesten von den Ecken oder die mobile Steuerung via Smartphone oder Tablet. Einfache Eingaben wie das Scrollen und Zoomen klappen überraschenderweise ziemlich gut, aber bei komplexeren Gesten kann die Größe schnell zum limitierenden Faktor werden.Akku Dell Latitude E6500,
Ein helles WQHD-Display mit 2.560 x 1.440 Pixeln ermöglicht auf dem T300 Chi sehr knackige Farben und Texte, vor allem in Anbetracht des kleinen 12,5-Zoll-Formates. Es ist zwar noch keine 4K-Auflösung, aber die Pixeldichte von 235 dpi sollte für alle erdenklichen Anwendungen dennoch mehr als ausreichend sein. Das Panel von Sharp (LQ125T1JX03) wird gegenwärtig von keinem anderen Gerät in unserer Datenbank verwendet. Die durchschnittliche Helligkeit liegt nur knapp unter 400 cd/m² und ist vergleichbar mit 12,5-Zoll-Notebooks wie dem ThinkPad X250 und Dell E7250. Das Kontrastverhältnis ist mit etwa 800:1 ebenfalls gut und beinahe auf dem Niveau von Asus' eigenen High-End-Modellen der Zenbook UX-Serie.
Asus verspricht eine 72-prozentige Abdeckung des NTSC-Farbraums. Unsere eigene Messung ergibt 87,9 Prozent und 66,9 Prozent für den sRGB- bzw. AdobeRGB-Standard, was für ein Tablet in der Tat sehr gute Ergebnisse sind, die sogar mit einem ThinkPad T450s mithalten können. Die meisten günstigen und normalen Displays decken in der Regel nur 60 Prozent sRGB und 40 Prozent AdobeRGB ab, wodurch das T300 Chi satte und genaue Farben abbilden kann.
Die weiteren Displaymessungen mit einem X-Rite Spectralphotometer zeigen eine sehr gute Graustufendarstellung, allerdings gibt es deutliche Abweichungen bei der Sättigung. Tatsächlich erscheinen Farben heller und nicht so intensiv, wie sie bei den getesteten Sättigungsleveln sein sollten. Eine kurze Kalibrierung kann das Problem größtenteils lösen und die meisten Farben fallen unter einen DeltaE-2000-Wert von 5. Rot und Magenta werden nicht ganz so genau abgebildet wie die anderen Primär- und Sekundärfarben.
Obwohl es sich um ein leichtes Tablet handelt, wird die Nutzung im Freien durch das spiegelnde Display eingeschränkt. Zudem verringert sich die maximale Helligkeit im Akkubetrieb auf etwa 300 cd/m², was für eine komfortable Verwendung unter direkter Sonneneinstrahlung nicht einmal annähernd hell genug ist. An einem bewölkten Tag kann man das T300 Chi durchaus verwenden, sobald es aber heller wird, nimmt die Sichtbarkeit ab.
Dank der IPS-Technologie sind die Blickwinkel exzellent. Man kann das Tablet auf dem Kopf, im Quer- oder im Hochformat verwenden, ohne Einbußen bei der Bildqualität in Kauf nehmen zu müssen. Dank der hohen Auflösung ist das Surfen im Internet im Hochformat auch sehr angenehm für die Augen, aber trotzdem sollte man das Querformat bevorzugen, denn extreme Winkel können im Hochformat zu Helligkeitsverlusten führen, wodurch es schwieriger wird, den Bildschirminhalt mit mehreren Personen zu betrachten.
Unser Testgerät ist mit einem Intel Core M-5Y71-Prozessor und 8 GB LPDDR3-RAM ausgerüstet. Im Leerlauf und im Energiesparmodus läuft unser Modell mit lediglich 800 MHz, was für die mobilen Ableger der Haswell- und Broadwell-Generation üblich ist. Ansonsten kann der Zweikerner Core M-5Y71 seine Nennfrequenz von 1,2 GHz ausnutzen. Dank der Turbo-Boost-Technologie erreicht die CPU im T300 Chi bei der Verwendung von nur einem Kern bis zu 2,9 GHz und bis zu 2,6 GHz, wenn man beide Kerne auslastet.

Um die Grafikausgabe kümmert sich derweil die integrierte HD 5300-GPU. Der ULV-Kern läuft im Energiesparmodus mit 450 MHz, erreicht aber sonst bis zu 898,2 MHz. Der 1 GB große gemeinsame Speicher läuft konstant mit 800 MHz. Im Vergleich zu der alten HD 4200, wird die HD 5300 in einem kleineren 14-nm-Fertigungsprozess hergestellt und verfügt zudem über 25 Prozent mehr Recheneinheiten (Execution Units).
Die CPU-Leistung liegt sowohl bei Single-Thread- als auch bei Multi-Thread-Benchmarks konstant und leicht über den Ergebnissen des ThinkPad Helix 2, welches ebenfalls den M-5Y71-Prozessor verwendet. Dieses Ergebnis zeigt sich nicht nur in den nachfolgenden Cinebench-Resultaten, sondern auch in SuperPi. Der Vergleich mit ULV-i7-CPUs zeigt allerdings, dass unser Tablet nicht nur ein paar Prozent langsamer ist. Die Leistung-pro-Watt ist im Vergleich mit einer ULV-Core-i5-CPU aber trotzdem sehr gut und kann sogar mit dem i5-4300U im Surface Pro 3 mithalten, obwohl der Stromverbrauch deutlich geringer ist (weniger als 1/3 der TDP).
Die PCMark-Ergebnisse liegen auf einem Niveau mit älteren Haswell-Modellen wie dem IdeaPad Yoga 13 und Toshiba Satellite P30W. Im direkten Vergleich mit aktuelleren Geräten (siehe unten) fällt unser Asus allerdings zurück. Ein Grund hierfür könnten einfach nur kleinere Unterschiede bei der SSD-Leistung sein, denn die Benchmarks der PCMark-Reihe bevorzugen Systeme mit schnelleren SSDs.

Der subjektive Eindruck von der Navigation und der Reaktionsfähigkeit ist gut und es gibt nur minimale Verzögerungen. Es kann schon mal etwas ruckeln, wenn man auf Webseiten scrollt oder zoomt, aber es ist keinesfalls störend. Schnelles Scrollen durch unsere langen Testberichte führt beispielsweise zu Verzögerungen, genauso wie komplexes Multi-Tasking mit mehreren Anwendungen. Für alltägliche Aufgaben wie das Surfen im Internet, E-Mails oder die Textverarbeitung ist das T300 Chi aber schnell genug.
Unsere Konfiguration beinhaltet eine 128-GB-SSD von SanDisk. Rund 15 GB sind für die Wiederherstellung reserviert, das C-Laufwerk selbst ist also rund 101 GB groß. Der Speicher kann über den MicroSD-Einschub am Tablet erweitert werden.

Laut CrystalDiskMark liegt die Leistung der SSD unter dem Standard für 2,5-Zoll-SATA-III-SSDs. Insbesondere die sequentielle Schreibgeschwindigkeit ist mit 217 MB/s recht gering, eine Intel SSD 521 schafft beispielsweise 300 MB/s. Auch die Leistung beim Lesen und Schreiben von kleinen Dateien (4K) ist schlechter als erwartet. Weitere Benchmarks finden Sie in unserem stetig wachsenden SSD-HDD-Vergleich.
Bei der integrierten HD 5300 handelt es sich um eine Evolution der alten HD 4xxx-Generation der Haswell-Architektur. Der Fokus liegt nicht auf einer Leistungserhöhung, sondern auf der Leistung-pro-Watt, denn die Geschwindigkeit liegt in etwa auf dem Niveau der HD 4200 bei einem deutlich geringeren Stromverbrauch.

Einfache 3D-Titel wie FIFA und Sims lassen sich sehr gut auf dem T300 Chi spielen. Beinahe jedes Spiel wird aber auf 720p oder weniger begrenzt sein, andernfalls werden die Frameraten dramatisch einbrechen. Weitere Informationen und Benchmarks zur HD 5300 gibt es hier.
Die Oberflächentemperaturen im Leerlauf sind auf der Vorder- und Rückseite relativ gleichmäßig bei etwa 30 °C. Bei kontinuierlicher starker Beanspruchung konnten wir Oberflächentemperaturen von bis zu 43 °C auf der rechten Seite des Tablets messen. Im Gegenzug gibt es auf der anderen Seite aber überhaupt keine Temperaturveränderung. Selbst bei normalen Aufgaben fühlt sich eine Seite des Tablets also deutlich wärmer an als die andere.Akku Dell Latitude D630,

Das ähnlich ausgestattete ThinkPad Helix 2 zeigt bei Belastung einen flacheren Temperaturanstieg, da sich die Erwärmung besser verteilt. Das Surface Pro 3 mit dem Core-i5 wird sogar noch wärmer als unsere beiden Core-M-5Y71-Modelle, obwohl das Microsoft Tablet über eine aktive Kühlung verfügt.
Wir belasten das Tablet, um mögliche Probleme mit der Stabilität oder Throttling zu identifizieren. Mit Prime95 kann die CPU ihr maximales Turbo-Potenzial für etwa 30 Sekunden aufrechterhalten, bevor die Temperatur die 80 °C-Marke erreicht. Daraufhin liegt der Kerntakt bei konstanten 2,2 GHz und die Temperatur pendelt sich zwischen 70-75 °C ein. Bei der Last durch FurMark läuft die integrierte GPU zunächst mit dem Standardtakt von 800 MHz, bevor er auf 600-650 MHz abfällt.

Die maximale Auslastung des Systems durch Prime95 und FurMark führt bei beiden Komponenten zu einem Throttling auf lediglich 0,8 bis 1,1 GHz (CPU) bzw. 400 bis 500 MHz (GPU). Die Kerntemperatur liegt konstant bei etwas unter 70 °C, was wiederum auf eine Limitierung durch die TDP hindeutet.
Um das Spielen von 3D-Titeln zu simulieren, führen wir Unigine Heaven 4.0 aus. Unter diesen Bedingungen kann die CPU leicht von dem Turbo Boost profitieren und läuft mit 1,2 bis 1,5 GHz, während der GPU-Takt auf etwa 650 bis 750 MHz abfällt. Obwohl das T300 Chi nicht drosselt, kann es beim Spielen nicht sein maximales Leistungspotenzial ausschöpfen.

Die Leistung reduziert sich auch abseits der Steckdose. Ein 3DMark-11-Durchlauf im Akkubetrieb führt zu einem Grafik- bzw. Physics-Ergebnis von 579 und 2.251 Punkten. Im Netzbetrieb waren es noch 885 und 3.051 Punkte. Im Akkubetrieb laufen die CPU und die GPU maximal mit 700 bis 800 MHz bzw. 400 MHz.
Laut Asus bieten die Stereo-Boxen einen "kräftigen und kristallklaren" Sound. Die Qualität ist sicherlich überdurchschnittlich für solch ein dünnes Tablet, aber trotzdem fehlt der Bass, weshalb wir für die Wiedergabe von Musik oder Videos Kopfhörer empfehlen würden. Die maximale Lautstärke ist ordentlich und führt auch nicht zu Verzerrungen, allerdings kann das Tablet bei sehr hohen Pegeln schon mal leicht vibrieren.

Die beiden Lautsprecherabdeckungen befinden sich am linken und rechten Rand des Gehäuses. Es ist ziemlich leicht, die Öffnungen mit den Händen abzudecken, wenn man das Tablet im Querformat verwendet. Für mögliche Nachfolger wäre eine höhere Positionierung also besser, oder man könnte die Lautsprecher ähnlich wie beim Nvidia Shield auch auf die Vorderseite verlagern.
Der integrierte 32-Wh-Akku (Lithium-Polymer) ermöglicht Akkulaufzeiten von mehr als 12 Stunden – zumindest im Leerlauf bei der niedrigsten Bildschirmhelligkeit. Asus bewirbt eine Laufzeit von 8 Stunden, unser eigener WLAN-Test bei einer Helligkeit von 150 cd/m² läuft aber gerade einmal knappe 4 Stunden. Die große Diskrepanz zeigt deutlich, wie effizient die Komponenten im Leerlauf bzw. bei wenig Last sein können, unter kontinuierlicher Last sind die Ergebnisse aber keinesfalls beeindruckend.

Konkurrierende 12,5-Zoll-Notebooks wie das ThinkPad X250 und das Acer Aspire Switch 12 erreichen in unserem WLAN-Szenario längere Laufzeiten und übertrumpfen unser Testgerät um mindestens eine Stunde. Ein Grund für die besseren Ergebnisse sind sicherlich die größeren Akkus im Lenovo und Acer mit 48 bzw. 36 Wattstunden. Auch das ThinkPad Helix 2 läuft einige Stunden länger als das T300 Chi, obwohl es den gleichen Prozessor verwendet. Im Gegenzug ist das Display aber kleiner und auch die Auflösung ist geringer (1080p).
Beeindruckende Aspekte sind die dünne Konstruktion, der großzügig bemessene Arbeitsspeicher (für Tablet-Verhältnisse) sowie der vorhandene Platz auf dem Desktop dank dem 12,5 Zoll großen WQHD-Bildschirm. Sowohl der HDMI-Ausgang als auch der MicroSD-Leser unterstreichen den Multimedia-Aspekt für die Familie, und die lüfterlose Konstruktion ist zudem eine tolle Lösung für Filme. Die mitgelieferte Tastatur fühlt sich nicht ganz so toll an wie die Eingaben auf einem "normalen" Notebook, allerdings arbeitet sie trotzdem zuverlässig. Die Spielfähigkeiten beschränken sich auf anspruchslosere Titel wie DOTA 2, da der Turbo Boost bei kombinierter Auslastung der CPU und GPU eingeschränkt ist.Akku Dell Latitude D830,
Die Magnetverbindung zwischen dem Dock und dem Tablet hinterlässt einen zwiespältigen Eindruck. Der Verbindungsprozess wird zwar deutlich vereinfacht, aber das Tablet kann sich aber immer noch hin und her bewegen, und die Tastatur benötigt zudem ihren eigenen Energiespeicher. Damit gibt es an dem Tastatur-Dock aufgrund der fehlenden Hardware-Verbindung auch keine weiteren Anschlüsse, einen zweiten Akku oder zusätzliche Festplatten. Detachables von HP und Lenovo profitieren beispielsweise von zusätzlichen USB-Anschlüssen, Kartenlesern, Subwoofern sowie anderen Funktionen der Tastatur-Docks (z. B. Split x2 und Lenovo Miix 2 10).

Geschäftskunden könnten das Surface Pro 3 bevorzugen, denn bei dem Gerät von Asus gibt es weder WWAN- oder GPS-Module, ebenso keinen Stylus. Die kürzeren Laufzeiten könnten aufgrund des relativ kleinen Akkus ebenfalls ein Problem sein, wenn man oft unterwegs ist. Aus diesen Gründen wird das T300 Chi aber auch nicht als Business-Gerät vermarktet. Für Multimedia-Anwender, die ein vielseitiges Windows-Tablet suchen und es nur ab und zu im Freien benutzen wollen, gibt es jedoch viele Kaufargumente.

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March 22, 2015

Akku Dell Vostro 1700 Kaufen

Lenovos Business-Neuling geht gleich mit zwei Akkus an den Start und schafft so trotz potenter Hardware Laufzeiten, von denen die Konkurrenz nur träumen kann. Ein LTE-Modem sorgt für die nötige Flexibilität, Daten werden umfassend geschützt, und die Eingabegeräte sind mal wieder nahe am Optimum. Umso ärgerlicher, dass es nicht für ein IPS-Dislpay gereicht hat.
Business-User bevorzugen in der Regel hochmobile, robuste Notebooks mit guten Eingabegeräten, passender Sicherheits- und Anschlussaustattung sowie langen Akkulaufzeiten. Für all diese Eigenschaften steht seit Jahren auch die T-Serie von Lenovo, die aktuell mit dem ThinkPad T550 Zuwachs bekommen hat. Für den stolzen Preis von etwa 1.800 Euro bekommt man einen schnellen i7-Dualcore, 8 GB Speicher, eine 256-GB-SSD sowie einen Full-HD-Bildschirm, der leider nur auf der TN-Technologie basiert. Das Sicherheitspaket sollte keine Wünsche offen lassen, ferner ist das T550 für die Administration in Firmennetzwerken vorbereitet. Mit an Bord ist ein LTE-Modul mit GPS, das weitgehende Unabhängigkeit von nicht überall verfügbaren WLANs gewährleistet. Eine Übersicht über die verschiedenen T550-Varianten kann man sich hier ab Seite 82 verschaffen.

Bei der Auswahl der Vergleichsnotebooks für diesen Test haben wir vor allem darauf geachtet, dass sie dieselbe Zielgruppe ansprechen, dasselbe Format aufweisen und ebenfalls über Full-HD-Displays verfügen. Das trifft u. a. auf folgende Notebooks zu: Toshiba Tecra Z50 A-12K, Dell Latitude E5550 und HP EliteBook 850 G1.
ThinkPad-typische Formen, Designelemente und Materialien sorgen dafür, dass das T550 trotz Neugestaltung des Gehäuses auf den ersten Blick als Mitglied von Lenovos Business-Familie zu erkennen ist. Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK), der sowohl leicht als auch sehr bruchfest ist, sorgt gleichermaßen für ein geringes Gewicht von nur 2,1 kg wie für die nötige Robustheit für unterwegs. In Relation zur Größe fühlte sich das mit 23 mm Bauhöhe recht flache ThinkPad in der Hand des Testers auch subjektiv leicht an.

Die vom Look her ein wenig an Sandstein erinnernde Softtouch-Oberfläche der Deckelrückseite ist griffig, etwas empfindlich für Fingerabdrücke und nicht ganz einfach zu reinigen. Pflegeleichter fällt die Oberseite der Base aus, deren leicht angerauter Kunststoff einen hochwertigen Eindruck machte. Die Base ließ sich mit viel Kraftaufwand ein kleines Stück verwinden und gab dabei nur ein minimales Knistern von sich. Alte Bekannte sind die Metallscharniere, die hier aber leider etwas zu stramm abgestimmt sind, sodass sich der Deckel nicht ohne Gegenhalten öffnen lässt. Dafür hat man bei ruckartigen Bewegungen des Notebooks kaum mit Nachschwingen zu kämpfen. Tadellos und damit preisgerecht ist die Verarbeitung ausgefallen. Laut Hersteller hat das Notebook verschiedene militärische Tests auf Unempfindlichkeit gegen Umwelteinflüsse wie Hitze, Feuchtigkeit, Staub und Vibrationen erfolgreich absolviert.
Auch beim T550 verzichtet Lenovo nicht auf einen antiquierten VGA-Ausgang, womit etwa ältere Beamer in Konferenzräumen bedient werden sollen. In die Zukunft weist hingegen der Mini-DisplayPort, der sich mittels ab etwa zehn Euro im Handel erhältlicher Adapter in einen HDMI-Ausgang verwandeln lässt. In Sachen USB setzt Lenovo ganz auf den aktuellen Standard 3.0 und bietet hier drei, auf beide Seiten verteilte Ports an. Für den stationären Betrieb ist ein Gigabit-Ethernet-Port an Bord, an der Unterseite befindet sich ein Docking-Port für das ThinkPad Pro Dock, das zahlreiche zusätzliche Anschlüsse mitbringt. Ideal, sprich ganz hinten, sind die Anschlüsse nicht positioniert, aber immerhin mittig.
Wirklich mobil und unabhängig ist der Business-User nur mit einem Notebook mit Mobilfunk-Modem, das beim T550 neben UMTS auch den schnellen LTE-Standard sowie GPS unterstützt. Mit der Micro-SIM des Testers ist LTE auf 7,2 MBit/s limitiert, dieses Tempo wurde trotz mittelmäßigen Empfangs sogar leicht übertroffen. Natürlich ist auch WLAN an Bord, und zwar in Form des Top-Moduls Intel Dual Band Wireless-AC 7265, das sich "Gigabit-WLAN" nennt und das gerade in Arbeitsumgebungen weniger überlaufene 5-GHz-Band versteht. Da offenbar auch die Antenne mitspielt, glänzte das ThinkPad T550 im individuellen Testsetup des Autors mit einer überdurchschnittlichen Empfangsleistung; bei immer mehr hinzukommenden baulichen Hindernissen und gleichzeitig größer werdendem Abstand zum Router brach die Übertragungsrate später und weniger deutlich ein als bei den weitaus meisten anderen Notebooks bisher.
Neben dem bei so gut wie allen Notebooks vorhandenen Kensington Lock bietet das Lenovo ThinkPad T550 eine umfangreiche Sicherheitsausstattung inklusive Hardware-verschlüsselbarer SSD, System- und BIOS-Passwort, Smartcard-Reader und Fingerabdruckscanner. BitLocker steht nur unter Windows 8.1 zur Verfügung. Ebenfalls vorhanden ist ein Trusted Platform Modul (TPM) nach TCG 1.2. Wem das Gerät gestohlen wird oder wer es etwa in der Flughafenlobby liegen lässt, kann mittels Intel Anti-Theft aus der Ferne eine Ortung vornehmen oder die Daten vernichten, wofür allerdings ein kostenpflichtiger Vertrag erforderlich ist. Zur sicheren Authentifizierung dient auch der integrierte SmartCard-Reader. Nähere Infos zu den genannten Sicherheitsfeatures haben wir hier zusammengefasst.
Neben dem Netzteil findet sich im Karton noch ein Faltblatt mit Sicherheits-, Garantie- und Einrichtungshinweisen. Ein weiterer Zettel verrät, dass Medien für die Installation des lizensierten Windows 8 Pro bei Lenovo angefordert werden müssen, wodurch Versandkosten anfallen können. Das ist im Hinblick auf den hohen Preis des Notebooks schwach.
Zwar lässt sich der Akku einfach austauschen, das war es aber auch schon mit den Wartungsmöglichkeiten. Zugang zu den Innereien erhält man nur durch eine Demontage, die bei unserem Shop-Gerät nicht infrage kam. Da eine Bodenplatte fehlt und die Wanne bis zur Oberseite der Base hochgezogen ist, dürften weniger technisch versierte Käufer damit ihre Schwierigkeiten haben. Prima: Zumindest gibt es eine ausführliche Anleitung von Lenovo. Allerdings legen Business-Nutzer wohl ohnehin eher selten selbst Hand an ihr Arbeitsgerät.
Der anspruchsvolle Business-Kunde erwartet großzügige Garantiebedingungen, die der Hersteller mit drei Jahren Vor-Ort-Service in Deutschland und Österreich auch liefert. Auf Lenovos Service-Seiten lässt sich das Notebook registrieren, dort werden auch verschiedene kostenpflichtige Garantie- und Service-Upgrades angeboten, die u. a. dazu dienen, Ausfallzeiten gering zu halten.
Ob eine Tastatur gefällt, ist eine subjektive Angelegenheit. Trotzdem kann man dem T550 wie den meisten ThinkPads der oberen Preislagen ein mustergültiges Keyboard bescheinigen, das mit seinem satten mechanischen Feedback auch anspruchsvollste Vielschreiber zufriedenstellen sollte. Neben einwandfreier Verarbeitung und Stabilität erwartet den Nutzer ein für Notebookverhältnisse angenehm üppiger Hub, ein knackiger Druckpunkt und ein perfekt abgefederter Anschlag.

Akku Dell Vostro 1520,

Akku Dell Vostro 3500,

Die Tasten weisen eine konkave, rutschhemmende Oberfläche auf und verfügen über einwandfrei ablesbare Beschriftungen, die wahlweise von der zweistufigen, kräftigen und gleichmäßigen Tastaturbeleuchtung erhellt werden. Kaum Überraschungen hält das sinnvolle und weitgehend standardkonforme Layout bereit, häufig verwendete Tasten sind vergrößert, und es lassen sich viele Einstellungen bequem über Hotkeys vornehmen. Etwas schade ist, dass die größeren Tasten wie Space und Return im Gegensatz zu den flüsterleisen kleineren etwas zum Klappern neigen. Ein Plus ist hingegen der Schutz gegen Spritzwasser.
Wie man auf den Screenshots unter diesem Absatz sehen kann, lässt sich das schon vom Lenovo ThinkPad T450s bekannte Touchpad überaus umfangreich konfigurieren und versteht sich auf Gesten mit bis zu vier Fingern. Es ist als Clickpad mit völlig glatter Oberfläche und integrierten Maustasten ausgeführt, die einen kurzen Hub aufweisen und ihre Betätigung mit deutlichem mechanischen und haptischen Feedback quittieren. Wie beim T450s ließen die Gleiteigenschaften mit feuchten Fingern manchmal zu wünschen übrig. Über dem Clickpad befinden sich drei weich abgestimmte Tasten, die eigentlich zum darüber liegenden TrackPoint gehören. Drag & Drop funktionierte einwandfrei.
Trotz des hohen Preises setzt Lenovo bei unserem Testgerät nur auf ein TN-Panel in Full-HD-Auflösung (16:9), man wird sich also zumindest mit eingeschränkter Blickwinkelstabilität abfinden müssen. Die rund 2 Mio. Pixel ergeben verteilt auf 15,6 Zoll 141 ppi. Alternativ wird das T550 auch mit 1.366 x 768 (100 ppi, TN) und 2.880 x 1.620 Pixeln (15,5 Zoll, 213 ppi, IPS) angeboten. Auch Touchscreens sollen verfügbar sein, die wahrscheinlich im Gegensatz zu den anderen Displays keine gänzlich matte Oberfläche aufweisen.

Sehr gut fällt die maximale Helligkeit von knapp 300 cd/m2 (Mitte) aus, erheblich mehr schaffen unter den in den letzten 12 Monaten getesteten Office-Knechten eigentlich nur explizit für den Outdoor-Einsatz konstruierte Notebooks wie das Dell Latitude 14 Rugged, das den Anwender mit nicht weniger als 751 cd/m2 blendet. Unsere Konkurrenten im Test können in Sachen Leuchtkraft mindestens mit dem T550 mithalten, den ersten Platz im Feld holt sich der matte IPS-Bildschirm im Dell Latitude E5550 mit ausgezeichneten 343 cd/m2. Die Ausleuchtung von 83 % liegt etwas unter dem Durchschnitt, mit auffälligem Clouding oder Screen Bleeding hatten wir es aber nicht zu tun.
Zu hell ist Lenovo der Schwarzwert des T550 geraten, und auch subjektiv kann bei einem völlig dunklen Bild (RGB 0,0,0) nicht von sattem Schwarz die Rede sein. Vernünftige Werte präsentieren hier das Toshiba Tecra und des Dell Latitude. Die Konsequenz ist ein bescheidener Kontrast von nur 330:1, den das restliche Feld bis auf das ebenfalls unter zu hellem Schwarz leidende HP EliteBook mit großem Abstand übertrumpft. Betrachtet man die DeltaE-Werte, die Farbabweichungen von der Norm beschreiben, sind wieder die TN-Bildschirme in Testgerät und HP die Sorgenkinder, während die beiden anderen Kandidaten sich IPS-typisch ganz gut schlagen und auch unprofiliert einigermaßen korrekte Farben zeigen. Beim Testgerät schlägt sich die Abweichung in einem sichtbaren Blaustich nieder.

Nur für (semi-)professionelle Bildbearbeiter wichtig ist die Abdeckung des großen AdobeRGB-Farbraumes. Zunächst ist festzustellen, dass sich die 54 % des Toshiba Tecra (IPS!) nicht von den Ergebnissen der in dieser Disziplin normalerweise unterlegenen TN-Panels abheben können. Das spricht aber eher für die TN-Bildschirme, denn mehr als 50 % sind in dieser Klasse ein guter Wert. An der Bildschärfe hatten wir nichts zu bemängeln.
Dank des matten und hellen Screens lässt sich das T550 auch bei gutem Wetter im Freien prima verwenden, solange nicht die Sonne direkt auf den Bildschirm knallt. Angeblich soll auch der alternativ verfügbare 3k-Touchscreen "anti-glare"-Eigenschaften haben. Das wäre dann aber der erste wirklich matte Touchscreen auf dem Markt, wir rechnen eher mit einem Kompromiss, der die Verwendbarkeit im Freien einschränken dürfte.

Wie man auf dem Foto unten sehen kann, ist es mit der Blickwinkelstabilität nicht zum Besten bestellt. Die bei TN-Panels üblichen, sich bei kleiner werdenden Einblickwinkeln verschlimmernden Darstellungsfehler sind auf der horizontalen Ebene im Vergleich zu wirklich billigen Bildschirmen mit der gleichen Technologie noch relativ harmlos, wirklich übel wird es aber beim Blick von oben oder unten. Wer nicht mit diesen Einschränkungen leben kann und trotzdem beim T550 bleiben will, wird für das Modell mit dem höher auflösenden IPS-Bildschirm noch tiefer in die Tasche greifen müssen.
Beim Lenovo ThinkPad T550 handelt es sich um ein Office-Notebook der gehobenen Preisklasse, das dank seiner potenten und trotzdem sparsamen CPU, der schnellen SSD und dem großzügig dimensionierten Hauptspeicher genug Leistung für alle Business-relevanten Anwendungen zur Verfügung stellen kann, sich für aufwändige 3D-Spiele mangels dedizierter Grafikkarte aber kaum eignet. Auch an Speicher- und rechenintensiven Photoshop-Sessions verschluckt sich das T550 nicht, dürfte aber dort ins Hintertreffen geraten, wo Software deutlich von vier oder mehr physischen Kernen profitiert.

Neben der normalen Windows-Energieverwaltung befindet sich auf dem T550 auch Lenovos eigener Energie-Manager, der zusätzliche Einstellmöglichkeiten und Profile mitbringt. Für alle unsere Benchmarks in diesem Test haben wir uns für das Windows-Profil Höchstleistung in Kombination mit der Energie-Manager-Einstellung "Maximaler Turbo" entschieden, Gegenproben in der Einstellung "Ausgewogen", die wir für alle sonstigen Tests verwendet haben, erbrachten im PCMark 7 keine niedrigeren Ergebnisse, die Cinebenches büßten wenige Prozente ein.
Der Intel Core i7-5600U (2 x 2,6 - 3,2 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) ist ein schneller Dualcore, der bereits Intels brandneuer Prozessorgeneration Broadwell entspringt. Die weist dank verschiedener Optimierungen bei im Wesentlichen gleichbleibender Architektur und dem von 22 auf 14 nm verkleinerten Fertigungsprozess ("Tick") sowohl eine etwas höhere Pro-Mhz-Leistung als auch eine bessere Energieeffizienz auf als Haswell. Werden beide Kerne ausgelastet, beläuft sich der maximale Turbo (eigentlich) auf 3,1 GHz.

Im Multicore-Benchmark des Cinebench R15 liegen die beiden ThinkPads T450s und X250 mit der gleichen CPU 8 % vor dem Testgerät, sodass man noch von einer erwartungsgemäßen Performance sprechen kann. Bei Belastung nur eines Kernes sind kaum noch Unterschiede vorhanden. Ganz ähnlich sieht es der ältere Cinebench R11.5. Die Diagramme zeigen das kleine Leistungsplus, das der i7-5600U gegenüber seinem direkten Vorgänger i7-4600U (2 x 2,1 - 3,3 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W) im Toshiba wohl auch wegen der höheren Taktung herausholen kann und sieht ansonsten den i5-4200U (2 x 1,6 - 2,6 GHz, Hyperthreading, TDP 15 Watt) im HP immer mit gar nicht mal so großem Rückstand auf dem letzten Platz.

Woran auch immer es liegt, eine gute Turbo-Ausnutzung können wir dem T550 nicht bescheinigen. Führten wir den Cinebench R15 in der Energie-Manager-Einstellung "Ausgewogen durch", kam es trotz CPU-Temperaturen von nicht einmal 60 °C sogar hier schon zu leichtem Throttling, denn der Takt lag durchgehend 100 MHz unter dem spezifizierten Basistakt des Prozessors von 2,6 GHz. Zumindest änderte sich nach Ziehen des Netzsteckers nichts.
Hier nimmt neben der CPU auch der Massenspeicher sowie in geringerem Maße die GPU Einfluss auf die Ergebnisse. Da die SSD im Toshiba der im Testgerät insgesamt nicht überlegen ist, wundern wir uns etwas über den Vorsprung, den das Tecra sich im PCMark 8 erarbeiten konnte. Besser gibt der generell zuverlässigere PCMark 7 die Verhältnisse wieder. Dass das HP mit seiner herkömmlichen Festplatte und der langsamsten CPU im Feld bis zu 74 % vor dem Dell landet (PCMark wirft entweder ein schlechtes Licht auf dessen Lite-On-SSD oder auf den Benchmark. Wichtiger ist die gefühlte Performance des Testgerätes bei der täglichen Arbeit, wo man sich über rasante Programm- und Systemstarts und eine stets mehr als flüssige Bedienung freuen durfte.
Die Samsung-SSD im Testgerät bewältigt das sequenzielle Einlesen in hohem, aber nicht überragendem Tempo und liegt so auf Augenhöhe mit den beiden anderen SSDs im Feld. Geht es um das Einlesen kleiner, verteilter Datenblöcke (4k Read), verweist unser ThinkPad das Tecra und das Latitude mit deutlichem Vorsprung auf die Plätze. Bei den restlichen Lese-Einzeldisziplinen liegen die drei SSDs dann wieder so nahe beieinander, dass die Unterschiede in der Praxis zu vernachlässigen sind. Weniger wichtig ist die Schreibleistung (Score Write), hier können das Tecra und das Latitude einen kleinen Vorsprung auf das ThinkPad herausholen.
Für die Zielgruppe zählt die Grafikkarte sicher nicht zu den interessantesten Aspekten, deshalb halten wir es kurz: Die in die CPU integrierte Intel HD 5500 mit in diesem Fall bis zu 950 MHz beherrscht DirectX 11.2 und sollte um die 20 % schneller sein als ihre direkte Vorgängerin HD 4400, die in den drei Haswell-Mitbewerbern zum Einsatz kommt. Die Unterschiede sind in den 3DMarks zumeist geringer ausgefallen, das vorher Gesagte gilt hier eigentlich nur für das HP EliteBook, was auf dem insgesamt niedrigen Niveau aber keine Rolle spielt. Maximal unterstützt die GPU Auflösungen von 3.840 x 2.160, es können maximal drei Displays auf einmal bedient werden, beim Testgerät müsste man eines der beiden externen über VGA anschließen.
Auch hier gibt es nicht viel zu vermelden. Darüber, dass man das aktuelle GRID: Autosport in den schon ganz ansehnlichen mittleren Einstellungen gerade noch halbwegs flüssig spielen kann, muss man im Hinblick auf die stark begrenzte Leistung der On-Chip-GPU schon dankbar sein. Die teilt sich den Hauptspeicher mit der CPU und könnte etwas schneller unterwegs sein, wenn dieser im Dual-Channel-Modus laufen würde. Kein Problem stellen hingegen Games wie Fifa 15, Dota 2 (mittel) und Diablo III dar. Viele weitere Benchmarks und Informationen zu mobilen Grafikkarten wie der HD 5500 sind in unserem FAQ-Bereich zu finden.
29 dB in den drei Idle-Lastzuständen deuten schon darauf hin: Der Lüfter läuft hier gar nicht. Steigert man die Last auf ein Maß, das im täglichen Betrieb kaum vorkommen dürfte, kann man den nie störenden Luftquirl gerade so aus den üblichen Umgebungsgeräuschen heraushören. Im Hinblick auf die weitgehend leise Tastatur eignet sich das Lenovo ThinkPad T550 somit auch für lärmsensible Umgebungen.
Auf mehr als knapp 40 °C (unten, Mitte) kam das Lenovo ThinkPad T550 auch unter Dauerlast nicht, die Bereiche der Handballenablagen erreichten nie mehr als angenehme 27 °C. Im Hinblick auf den geringen Kühlungsbedarf steht einer Nutzung auf dem Schoß nichts im Wege. Signifikant wärmer werden die drei Konkurrenten auch nicht.

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Wie schon im Cinebench R15 pendelte sich der CPU-Takt auch im Stresstest mit Prime95 ("Maximaler Turbo" im Lenovo Energie-Manager) nach einigen Sekunden bei 2,5 GHz ein, womit Throttling vorliegt. Das ist schwer nachvollziehbar, denn auch hier kamen die Kerntemperaturen über 63 °C nicht hinaus. Ein Grund könnte sein, dass unser Gerät eine CPU mit hohen Leckströmen erwischt hat, sicher ist auf jeden Fall, dass es sich um eine TDP-Limitierung handelt, denn die 15 Watt werden schon bei 2,5 GHz komplett ausgenutzt. Die Auswirkungen auf die tägliche Arbeit sollten sich aber in engsten Grenzen halten. Nach Zuschaltung des GPU-Stresstests FurMark sank der CPU-Takt auf etwa 1,2 GHz ab, weil die Intel HD 5500 sich einen Teil der knapp bemessenen TDP genehmigte.
Lenovo hat Dolby Advanced Audio 2 vorinstalliert, das dem eigentlich dumpfen, präsenzarmen Sound ordentlich auf die Sprünge hilft, dabei aber manchmal über das Ziel hinausschießt. Das macht sich besonders bei der vergleichsweise hohen Maximallautstärke durch eine etwas übersteuert wirkende, teilweise schrille Wiedergabe bemerkbar. Insgesamt sorgen die Tweaks aber für deutlich mehr Präsenz und Brillanz und erzeugen auch einen gewissen räumlichen Eindruck. Instrumente bleiben einigermaßen unterscheidbar, Dynamik ist in Ansätzen vorhanden.
Ob es am Throttling, an Lenovos Energie-Manager oder auch am sparsamen Broadwell-Prozessor liegt, Fakt ist, dass das T550 erheblich genügsamer zu Werke geht als die drei leistungsmäßig unterlegenen Haswell-Mitbewerber, wobei die Ergebnisse bei voller Last am dichtesten zusammenliegen. Zieht man alle gleichformatigen Office-Notebooks als Vergleich heran, die wir in den letzten zwölf Monaten getestet haben, kann das T550 in allen Idle-Lastzuständen einen Platz unter den genügsamsten fünf Geräten ergattern. Unter Last landet es im Mittelfeld und genehmigt sich maximal 30,4 Watt, sodass das 45-Watt-Netzteil ausreichend dimensioniert ist.
Unsere Variante des Lenovo T550 kommt mit zwei Akkus, von denen einer mit 44 Wh fest verbaut ist und der andere mit 23 Wh sich auch im Betrieb austauschen lässt (Hot Swapping). So ausgestattet erreicht es exorbitant lange Akkulaufzeiten und unterstreicht nachdrücklich seinen hohen Mobilitätsfaktor. Im gleichen Feld wie unter Energieaufnahme sichert es sich im Idle-Betrieb sowie im praxisnahen WLAN-Test (Wie wir testen) jeweils den ersten Platz. Auch die Laufleistung unter Last ist großartig. Unsere alle mit weniger Gesamt-Wh ausgestatteten, aber auch stromhungrigeren Vergleichsnotebooks können da nicht ansatzweise mithalten.
Insgesamt wird das T550 dem hohen Anspruch der T-Serie und seinem Preis weitgehend gerecht. Wir haben es mit einem relativ leichten, robusten und gut durchkonstruierten, wenn auch schlecht zu wartenden Business-Notebook zu tun, das durch seinen leisen und kühlen Betrieb überzeugt. Dank LTE lässt es sich noch flexibler einsetzen als Kollegen, die auf WLAN angewiesen sind. Das Sicherheitspaket lässt keine Wünsche offen, Tastatur und Touchpad kommen aus der obersten Regalreihe, und es sind alle Anschlüsse an Bord, die für die Zielgruppe interessant sein könnten.

Obwohl die Leistung für die im Business-Umfeld üblichen Programme locker ausreicht, hinterlässt der gedrosselte Prozessortakt einen faden Beigeschmack. Nicht zum Preis passt das immerhin helle TN-Display. Die herausragendste Stärke des T550 ist aber zweifellos seine großartige Akkulaufzeit, die das Notebook besonders interessant für Nutzer macht, die immer wieder längere Zeiträume ohne Stromnetz überbrücken müssen. Wer etwas weniger Leistung oder einen besseren Bildschirm benötigt, findet theoretisch eine große Auswahl an T550-Varianten vor, die auch diese Wünsche erfüllen. Welche davon letztendlich den Weg in den Handel schaffen, ist eine andere Frage.

Posted by: xiangjiang at 01:16 PM | No Comments | Add Comment
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March 20, 2015

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Affaires de nouveaux arrivants de Lenovo dispose de deux batteries plutôt qu'une seule. Cela permet une autonomie qui rend les prétendants verts de jalousie en vue de son matériel puissant. Un modem LTE assure la flexibilité nécessaire, les données sont protégées largement, et les dispositifs d'entrée sont à nouveau proche de la perfection. D'autant plus aggravante que ce ne était pas suffisant pour un écran IPS.
En règle générale, les utilisateurs professionnels préfèrent hautement portables, ordinateurs portables robustes avec de bons dispositifs d'entrée, la configuration de la sécurité et de la connectivité appropriée, et la longévité des batteries longues. T la gamme de Lenovo est synonyme de toutes ces qualités depuis des années, et il gagne maintenant un membre de la famille ThinkPad T550 surnommé. L'acheteur obtient un dual-core i7 rapide, 8 Go de mémoire, un SSD de 256 Go et d'un écran Full HD, ce qui est, malheureusement, seulement basé sur la technologie TN, à un prix exorbitant d'environ 1800 Euros (1888 ~ $). Le package de sécurité est de satisfaire complètement tous les besoins et le T550 est également préparé pour l'administration des réseaux d'entreprise. Un module LTE avec le GPS assure une large indépendance de filets Wi-Fi qui ne sont pas disponibles partout. Un aperçu des différentes versions de T550 peut être trouvé ici , partir de la page 82.

En choisissant les ordinateurs portables de comparaison pour ce test, nous avons surtout fait en sorte qu'ils viser le même groupe cible, avoir la même taille, et ils disposent également d'un écran Full HD. Entre autres, les ordinateurs portables suivants répondent à ces spécifications: Toshiba Tecra Z50 A-12K , Dell Latitude E5550 , et HP EliteBook 850 G1 .
formes ThinkPad typique, éléments et matériaux conception se assurer que le T550 est immédiatement reconnu comme un membre de la famille d'affaires de Lenovo en dépit de son boîtier retravaillé. fibre de verre en plastique renforcé (FRP), qui est à la fois léger et incassable, assure un faible poids de seulement 2,1 kg en collaboration avec la rigidité nécessaires pour on-the-move. Le testeur a également constaté que le ThinkPad assez mince avec une hauteur de 23 mm se sentait léger par rapport à sa taille subjectivement.

Les regards de grès comme de la surface soft-touch de l'arrière de l'écran est anti-dérapant, peu sensibles aux traces de doigts, et il ne est pas très facile à nettoyer. La face supérieure de la base est plus facile à nettoyer; sa plastique légèrement rugueuse permet également une impression de haute qualité. La base peut être légèrement déformé avec beaucoup d'effort et seulement produit un bruit de craquement très calme. Les charnières métalliques ne sont pas étrangers, mais ils sont tirés un peu trop serré ici, ce qui rend nécessaire de maintenir la base lors de son ouverture. Cependant, l'ordinateur portable vacille à peine lorsque l'ordinateur portable est déplacé brusquement. La construction est impeccable et justifie le prix. Selon le fabricant, l'ordinateur portable a passé avec succès divers tests militaires concernant les influences environnementales, telles que hautes et basses températures, l'humidité, la poussière et les vibrations.
Lenovo installe également un port VGA obsolètes dans le T550 permettant, par exemple, pour connecter vieux projecteurs dans les salles de conférence. Les points mini-DisplayPort vers l'avenir et peuvent être transformés en une sortie HDMI via un adaptateur vendu pour environ 10 Euros (~ $ 10) en détail. Lenovo repose entièrement sur la norme USB 3.0 et offre trois de ces ports répartis sur les deux côtés. Un port Gigabit Ethernet est disponible pour une utilisation stationnaire, et un port d'accueil pour la Pro Dock ThinkPad avec de nombreuses interfaces supplémentaires est sur ​​la face inférieure. Bien que les ports ne sont pas positionnés idéalement, ce est à dire à tout le arrière, ils sont au moins centrés.
L'utilisateur de l'entreprise ne est réellement mobile et indépendant avec un ordinateur portable qui dispose d'un modem sans fil. L'une dans le T550 supporte le LTE haut débit et le GPS, en plus de l'UMTS. LTE de micro-SIM de l'appareil d'essai est limitée à 7,2 Mbps, mais la vitesse a été dépassée même légèrement malgré la réception médiocre. Bien sûr, une connexion Wi-Fi est également installé sous la forme de Dual-Band Wireless-AC 7265 module supérieur d'Intel, qui se appelle «Gigabit WLAN" et soutient la moins fréquentée bande des 5 GHz. Depuis l'antenne joue évidemment aussi un rôle, le ThinkPad T550 excellé avec une performance de réception supérieure à la moyenne dans la configuration de test personnel du testeur où obstacles architecturaux ont été ajoutés tout en augmentant progressivement la distance au routeur. Le taux de transmission plus tard et diminue évidemment pas aussi dans la majorité des autres ordinateurs portables précédemment testés.
En plus du verrou Kensington trouve dans pratiquement tous les ordinateurs portables, ThinkPad T550 de Lenovo fournit une configuration étendue de la sécurité, y compris un SSD qui peut être chiffré avec matériel, le système et les mots de passe BIOS, d'un lecteur de SmartCard et un scanner d'empreintes digitales. BitLocker ne est disponible que sous Windows 8.1. Un Trusted Platform Module (TPM) dans la norme TCG 1.2 est également installé. Il est possible de localiser à distance l'appareil ou supprimer des données se il a été volé ou laissé dans un hall d'aéroport via antivol d'Intel. Toutefois, un contrat impliquant des coûts est nécessaire. Le lecteur de SmartCard intégré sert également une authentification sécurisée. Nous avons compilé plus d'informations sur le titre coté dispose ici .
Outre l'alimentation, un dépliant avec sécurité, la garantie et la configuration d'informations est dans la boîte. Une autre feuille révèle que les médias pour installer le Windows 8 Pro licence doit être commandé auprès de Lenovo et pourrait entraîner des frais d'expédition. Ce qui est faible en raison de prix élevé de l'ordinateur portable.

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La batterie est facile à enlever, et ce est la seule option de maintenance. Démontage de l'appareil est le seul moyen d'accéder aux entrailles, et que ne est pas venu en cause notre modèle de boutique. Les utilisateurs non-avertis auront probablement des difficultés car il n'y a pas de plaque de base et le plateau est tiré vers le haut à la face supérieure de la base. Positif: Lenovo fournit au moins détaillées instructions . Toutefois, les utilisateurs professionnels ne seront pas altérer leur appareil de travail très souvent.
Le client d'affaires exigeante attend les conditions de garantie généreuses, que le fabricant fournit en outre un service de trois ans sur site en Allemagne et en Autriche. L'ordinateur portable peut être enregistré sur le site Internet de Lenovo, et de garantie et de service différentes mises à jour sont offerts moyennant un supplément. Ils sont de maintenir les périodes d'immobilisation courtes.
Si oui ou non un clavier est convaincant est une question subjective. Cependant, nous pouvons confirmer que le T550 a un clavier exemplaire comme la plupart des ThinkPad de la gamme de prix supérieure. Sa riche rétroaction mécanique devrait même satisfaire écrivains prolifiques les plus exigeants. En plus de sa construction impeccable et rigidité, l'utilisateur peut se attendre à une baisse agréable, point de pression croquante, et l'absorption de course parfaite pour les conditions de portables.

 

Les touches ont une surface concave, antidérapant, et un lettrage parfaitement clair qui peut être éclairé par le clavier rétro-éclairage à deux niveaux, lumineux et homogène. La disposition largement norme n'a pas beaucoup de surprises; fréquemment clés utilisées sont plus grandes et de nombreux paramètres peuvent être facilement effectués via les touches de raccourci. Ce est un peu dommage que les touches plus grandes, telles que l'espace et le retour, ont tendance à claquer un peu contrairement aux ultra-silencieux, plus petits. Cependant, la résistance en cas de déversement est un point positif.
Comme on peut le voir dans les captures d'écran ci-dessous du présent paragraphe, le touchpad ThinkPad T450s connu de Lenovo est très largement configurable et soutient gestes en utilisant jusqu'à quatre doigts. Il est implémenté comme un ClickPad avec une surface absolument lisse et incorporé touches de la souris avec une baisse à court. Ils reconnaissent le déclenchement d'une réaction mécanique et palpable clair. Comme dans les T450s, les propriétés de glisse avec les doigts humides étaient parfois insatisfaisante. Trois boutons doucement mis en Å“uvre, qui appartiennent en fait à la TrackPoint, sont au-dessus du ClickPad. Drag & drop fonctionné impeccablement.
Malgré le prix élevé, Lenovo utilise un écran TN avec une résolution Full HD (16: 9) dans notre échantillon d'examen. Ainsi, l'utilisateur devra accepter au moins limitée stabilité angle de visualisation. Les quelque 2 millions de pixels répartis sur 15,6 pouces se traduisent par 141 ppi. Le T550 est également disponible en option avec 1366x768 pixels (100 ppi, TN) et 2880x1620 pixels (15,5 pouces, 213 ppi, IPS). Les écrans tactiles qui ne sera jamais avoir une surface complètement matte par opposition à d'autres écrans sont également disponibles prétendument.

La luminosité maximale de juste en dessous de 300 cd / m² (au centre) est très bon. Uniquement les ordinateurs portables testés de bureau des 12 derniers mois qui ont été spécifiquement conçus pour une utilisation en extérieur, comme Latitude 14 robuste de Dell , d'atteindre beaucoup plus, et ils ne seront pas éblouir l'utilisateur avec moins de 751 cd / m². Nos concurrents dans le test peuvent toujours suivre la T550, mais l'écran IPS mat dans Latitude E5550 de Dell prend la première place avec un excellent 343 cd / m². L'éclairage de 83% est légèrement inférieur à la moyenne, mais nous ne avons pas rencontré opacification évidente ou des saignements de l'écran.
Le niveau de noir de la T550 est trop élevé, et nous ne pouvons pas parler du noir saturé (RVB: 0,0,0). Sur une image absolument sombre Tecra de Toshiba et Latitude de Dell présents tarifs raisonnables. Cela conduit à un contraste médiocre de seulement 330: 1, ce qui est très clairement dépassé par le champ de comparaison à l'exception de l'EliteBook de HP qui souffre aussi sous un noir trop clair. Encore une fois, les écrans TN de notre échantillon d'examen et de l'ordinateur portable de HP sont les enfants à problèmes quand on regarde les valeurs DeltaE, qui décrivent les changements de couleur de l'idéal. Les deux autres prétendants font un travail satisfaisant comme typique pour IPS et affichent des couleurs assez justes, même dans un état de non-calibré. Le changement se traduit par une dominante bleue visible dans notre échantillon d'examen.

La couverture de l'espace de couleur AdobeRGB large est seulement important pour (semi-) éditeurs d'images professionnelles. Nous devons noter que les 54% réalisés par Tecra de Toshiba (IPS!) Ne se distingue pas des écrans TN normalement inférieures à cet exercice. Cela, cependant, parle plus tôt pour les écrans TN puisque plus de 50% est un bon taux dans cette catégorie. La netteté de l'image ne nous donne pas raison de se plaindre.
Le T550 peut être utilisé à l'extérieur, même par beau temps, en raison de son mat et écran lumineux - fournissant le soleil ne brille pas directement sur l'écran. Apparemment, le 3K écran tactile disponible en option est d'avoir des qualités anti-éblouissement. Cependant, ce serait le premier écran tactile réelle mat sur le marché. Nous croyons que plus tôt dans un compromis qui sera probablement limiter l'utilisation en plein air.

Comme on le voit dans la figure suivante, la stabilité de visualisation-angle ne est pas idéal. Comme caractéristique de l'AMT, des erreurs d'image augmente lorsque l'angle de vue horizontal est réduit. Cependant, il est encore relativement inoffensif rapport avec des écrans vraiment low-cost basé sur la même technologie. Il semble vraiment mauvaise lorsqu'on regarde de dessus ou en dessous. Les utilisateurs qui ne veulent pas accepter ces restrictions, mais veulent le T550 toute façon auront à poney encore plus pour le modèle avec l'écran IPS haute résolution.
ThinkPad T550 de Lenovo est un ordinateur portable de bureau de la gamme de prix supérieure. Il peut fournir assez de puissance pour les applications professionnelles pertinentes en raison de sa forte CPU encore économique, le SSD rapide, et généreusement dimensionnée mémoire de travail. Cependant, il sera à peine adapté pour les jeux 3D sophistiqués parce qu'il n'a pas le sport d'une carte graphique dédiée. Le T550 sera également en mesure de faire face à Photoshop séance de calcul intensif mais traîne lorsque vous utilisez un logiciel qui bénéficie clairement de quatre ou plusieurs noyaux physiques.

Outre la gestion standard de pouvoir Windows, Lenovo installe son propre gestionnaire de l'énergie sur le T550 qui ajoute des options et des profils de réglage supplémentaires. Nous avons opté pour le profil de la haute performance de Windows conjointement avec le réglage "Turbo maximale» pour tous les repères dans ce test. Le recoupement avec le réglage "équilibré" que nous avons utilisé pour tous les autres tests ne ont pas présenté des scores plus faibles dans PCMark 7; les Cinebenches perdu quelques points.
I7-5600U base d'Intel (2x 2.6 à 3.2 GHz, Hyper-Threading, TDP: 15 W) est un dual-core rapide qui vient de toute nouvelle génération de processeur Intel Broadwell. Il présente à la fois une performance légèrement plus élevé par MHz ainsi qu'une meilleure efficacité énergétique que Haswell en raison de diverses améliorations. Bien que l'architecture reste sensiblement constante, le processus de fabrication a été réduite de 22 à 14 nm ("tic"). Le Turbo maximale est (effectivement) 3,1 GHz lorsque les deux noyaux sont chargés.

Tant les T450s ThinkPad et X250 basées sur le même CPU ont une avance de 8% sur l'échantillon d'examen dans le Cinebench R15 multi-core de référence. Il peut donc être considéré comme ayant toujours la performance attendue. Il ya à peine les différences quand un seul noyau est chargé. Il semble très peu près la même dans la plus Cinebench R11.5. Les tableaux présentent le rendement marginal majoré que le i7-5600U parvient à récolter en rapport avec son directe i7-4600U précurseur (2x 2.1 à 3.3 GHz, Hyper-Threading, TDP: 15 W) dans Toshiba ordinateur portable de l ', probablement aussi en raison de sa fréquence d'horloge supérieure. Ils montrent également que la i5-4200U (2 x 1.6 à 2.6 GHz, Hyper-Threading, TDP: 15 W) dans HP de l 'appareil est toujours la dernière place avec seulement une légère différence.

Quelle que soit la raison, nous ne pouvons pas affirmer que le T550 utilise bien son Turbo. Légère étranglement a été déjà remarqué lorsque nous avons effectué Cinebench R15 en utilisant le réglage de la gestionnaire de l'énergie "équilibré", bien que la température de la CPU ne était même pas 60 ° C. L'horloge est resté en permanence 100 MHz dessous du taux de base spécifié du processeur de 2,6 GHz. Ce est du moins n'a pas changé quand nous sommes arrivés le bouchon.
Outre la CPU, le périphérique de stockage et, dans une faible mesure, le GPU ont un impact sur les scores. Depuis le SSD Toshiba ordinateur portable s 'est généralement pas supérieure, nous étions un peu surpris par le plomb que le Tecra géré PCMark 8. Le PCMark7 essentiellement plus fiable affiche mieux la situation. Ce HP 's ordinateur portable avec un disque dur classique et le plus lent CPU dans le domaine atteint une avance de jusqu'à 74% sur Dell 'appareil s (PCMark jette une lumière pauvre soit de sa Lite-On SSD ou sur le point de référence. La performance subjective de l'échantillon d'examen en routine est plus important, et ici, l'utilisateur peut prendre plaisir dans le programme et le système rapide commence ainsi qu'une utilisation toujours plus lisse.
Le SSD Samsung dans l'échantillon d'examen effectuée lecture séquentielle dans une grande vitesse mais pas exceptionnel et est donc à égalité avec les deux autres SSD dans le domaine. Notre ThinkPad surpasse clairement l' Tecra et latitude dans la lecture de petits blocs de données aléatoires (4k de lecture). Les SSD sont trois fois si proche dans les autres exercices de lecture que les différences peuvent être négligés dans la pratique. Les performances en écriture (score d'écriture) est moins important. Le Tecra et Latitude atteindre un léger avantage sur le ThinkPad ici.
La carte graphique sera probablement tôt ne pas être aussi intéressant pour le groupe cible. Par conséquent, nous allons le garder court. Le CPU intégré Intel HD 5500 , avec jusqu'à 950 MHz dans ce cas, prend en charge DirectX 11.2 et devrait être environ 20% plus rapide que son directe HD 4400 précurseur dans les prétendants Haswell. Les différences dans les 3DMarks était généralement plus faible, et de ce qui précède fait se applique uniquement aux EliteBook de HP avec un niveau globalement faible qui est insignifiant. Le GPU supporte une résolution maximale de 3840x2160 pixels et jusqu'à trois moniteurs peuvent être connectés simultanément. Un moniteur externe devra être connecté via VGA dans l'échantillon d'examen.
Il n'y a pas beaucoup à dire ici, que ce soit. L'utilisateur devra être heureux que la dernière GRID: Autosport peut juste encore être rendu trop de heurts dans les paramètres de moyenne déjà très attrayants en raison de performances très limité du GPU sur puce. Il partage la mémoire avec la CPU et pourrait être un peu plus rapide si elle fonctionne en mode dual-channel. Cependant, des jeux comme FIFA 15, Dota 2 (moyen) et Diablo III ne posent aucun problème. Plus de points de repère et des informations sur les cartes graphiques mobiles comme le HD 5500 peuvent être trouvées dans notre section FAQ .
29 dB dans les trois niveaux en mode ralenti indique que le ventilateur est absolument inactif ici. Ce est juste encore possible de discerner le ventilateur ne distrayant du bruit ambiant lorsque la charge est augmentée à un niveau qui ne sera guère se produire dans une utilisation de routine. Par conséquent, ThinkPad T550 de Lenovo est également adapté pour les environnements sensibles au bruit à côté son clavier plutôt calme.
ThinkPad T550 de Lenovo n'a jamais dépassé 40 ° C (inférieure, centre) même pendant la charge permanente. La zone de repose-poignet atteint un maximum de 27 ° C agréable. Il est très possible d'utiliser l'appareil sur les genoux compte tenu de son obligation de refroidissement faible. Les trois prétendants ne reçoivent pas beaucoup plus chaud.

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Comme dans Cinebench R15, la fréquence d'horloge du CPU réglé à 2,5 GHz au bout de quelques secondes dans l'épreuve d'effort avec Prime95 ("Turbo maximale" dans le gestionnaire de l'énergie de Lenovo), ce qui confirme étranglement. Ce est difficile à comprendre car les températures de base ne dépassent pas 63 ° C. Une raison pourrait être que le CPU avec un courant de fuite élevé a été installé dans notre dispositif. Dans tous les cas, il est certain que ce est une limitation de TDP parce que les 15 watts ont été pleinement utilisées à 2,5 GHz. Toutefois, cela ne devrait avoir qu'un impact très limité dans l'utilisation de routine. L'horloge du CPU est tombé à environ 1,2 GHz lorsque nous avons ajouté l'FurMark de test de stress parce que le GPU Intel HD 5500 revendique une partie du TDP serré.
Lenovo précharge Dolby Advanced Audio 2, qui est de stimuler l'décemment fait sourd, retenu son. Cependant, il porte parfois que à l'excès. Ce est particulièrement entendu dans le volume maximal relativement élevé où le son semble saturer légèrement et est parfois percer. Mais les réglages conduisent généralement à beaucoup plus de présence et de vivacité et même rendre une certaine sensation Surround. Instruments restent assez perceptible, et il ya des indices de la dynamique.
Peu importe si ce est en raison de la limitation, de l'énergie Manager de Lenovo ou même le processeur Broadwell économique, ce est un fait que le T550 est beaucoup plus frugal que les trois moins performants prétendants Haswell. Toutefois, leurs taux sont les plus proches en pleine charge. Lorsque l'on compare tous les ordinateurs portables de bureau de taille égale que nous avons testées au cours des douze derniers mois, le T550 prend une place parmi les cinq appareils les plus efficaces. Il est milieu de terrain de la charge et se traite à un maximum de 30,4 watts. L'alimentation de 45 watts a donc une capacité suffisante.
Notre Lenovo T550 dispose de deux batteries. L'un avec 44 Wh est non amovible et l'autre avec 23 Wh peut être retiré, même pendant l'utilisation (hot swapping). Cela permet à la longévité des batteries exorbitant longues et insiste sur son haut facteur de mobilité encore plus. Comme dans Consommation, il prend la première place dans le domaine aussi bien en mode ralenti et dans le test pratique Wi-Fi ( nos critères de test ). L'exécution de la charge est également fantastique. Tous nos ordinateurs portables de comparaison avec un total Wh inférieure, mais qui sont également plus de puissance-gourmands, ne peuvent pas rivaliser avec ça du tout.
Au total, le T550 remplit essentiellement la forte demande de la gamme T et justifie son prix.Nous sommes face à un ordinateur portable, même si les entreprises de maintenance hostile relativement léger, robuste et bien construit qui convainc avec un fonctionnement silencieux et laisser refroidir. LTE rend plus souple que les modèles qui dépendent de Wi-Fi. Le package de sécurité est absolument satisfaisante, le clavier et le touchpad sont de l'étagère du haut, et toutes les interfaces que le groupe cible pourrait avoir besoin sont installés.

Bien que la performance est assez facilement pour les programmes standard dans le domaine des affaires, le taux d'horloge du processeur étranglée laisse un goût amer. L'écran TN, qui est au moins clair, ne correspond pas au prix. L'atout le plus frappant de la T550 est sans doute sa vie de la batterie fantastique qui fera l'ordinateur portable particulièrement intéressant pour les utilisateurs qui doivent combler des durées plus longues loin d'une prise de courant. Les acheteurs qui ont besoin d'un peu moins le rendement ou un meilleur écran peuvent théoriquement trouver une vaste sélection de modèles T550 qui sauront satisfaire ces désirs. Cependant, on peut se demander lequel d'entre eux sera finalement trouver leur chemin dans la vente au détail.

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March 17, 2015

Billig Akku HP COMPAQ 8510w

Man könnte das Lenovo Yoga Tablet 2 8 schon mal mit einem digitalen Bilderrahmen verwechseln, damit täte man dem Device mit Kickstand und Windows 8.1 aber unrecht. Warum, das lesen Sie in unserem Test.
Lenovos Yoga Tablets haben für frischen Wind im iPad-Klon-Land der Tablets gesorgt: Mit der Griffleiste gewinnen sie vielleicht keine Schlankheitswettbewerbe, haben aber dafür einen hohen Nutzwert und sehen schick und ungewöhnlich aus. Außerdem gibt es einen integrierten Standfuß, man kann die Tablets an die Wand hängen, und beim großen Yoga Tablet 2 Pro ist sogar ein Beamer in der Griffleiste verbaut.

Beim bisher kleinsten Modell, dem Yoga Tablet 2 8, muss man zwar auf den integrierten Beamer verzichten, alle anderen Familienmerkmale sind aber vorhanden. Die Yoga Tablets gibt es wahlweise mit Android oder Windows 8.1 mit Bing, unser Testgerät war mit Microsofts Betriebssystem ausgestattet. Die restlichen Ausstattungsdetails wie ein Intel-Atom-SoC und 2 GByte RAM bleiben gleich.

Konkurrenten in dieser Preisklasse sind beispielsweise das HP Stream 8, das Acer Iconia Tab 8 oder das Dell Venue 8 Pro.
Die Form des Gehäuses mit der runden Griffleiste an einer Längsseite ist durchaus ungewöhnlich für ein Tablet, bietet aber Vorteile beim Halten des Gerätes. Außerdem kann man dort die Komponenten unterbringen, so dass der restliche Bereich des Tablets sehr flach ist. Grundsätzlich ist das Gehäuse aus Kunststoff gefertigt, der in der Griffleiste integrierte Standfuß ist allerdings aus Metall.

Die Stabilität des Gehäuses könnte besser sein: Der Bildschirm lässt sich deutlich verwinden, und Druck wird schnell im Flüssigkristall des Bildschirms sichtbar. Außerdem ist beim Verwinden ein deutliches Knarzen zu hören.

Bei der Ausstattung kann unser Testgerät mit seiner hohen Bildschirmauflösung von 1.920 x 1.200 Pixel glänzen. Außerdem gibt es 32 GByte Speicher und die Möglichkeit, diesen über microSD-Karten zu ergänzen. Die Anschlussvielfalt ist nicht außergewöhnlich, ein LTE-Modul ist optional erhältlich. Außerdem gibt es die Möglichkeit, das Tablet mit dem optionalen Lenovo AnyPen zu bedienen.

Als Betriebssystem ist Windows 8.1 32-Bit mit Bing installiert. Das bedeutet, dass Bing als Suchmaschine im Internet Explorer voreingestellt ist, was aber jederzeit geändert werden kann. Windows 8.1 funktioniert auf dem 8-Zoll-Tablet recht gut, solange man sich innerhalb der Metro Oberfläche bewegt. Auf dem Desktop sind die Bedienelemente aber doch recht klein. Microsoft und Lenovo spendieren dafür noch ein Jahr kostenloses Office 365.
Kontakt mit seiner Umwelt nimmt das Lenovo Yoga Tablet 2 8 hauptsächlich per WLAN auf. Das geschieht nach den Standards 802.11 a/b/g/n und damit auf Wunsch sogar im weniger genutzten 5-GHz-Frequenzbereich. Bluetooth 4.0 ist ebenfalls an Bord. Natürlich gibt es auch ein GPS-Modul, dass uns in einem kurzen Test recht zuverlässig und flott ortete.

Bei den Kamers zeigt sich Lenovo großzügig: An der Rückseite kommt eine 8-Megapixel-Kamera zum Einsatz, das ist eine deutlich höhere Auflösung als beim HP Stream 8 oder dem Dell Venue 8 Pro. Die Bilder sind farblich in Ordnung, und durch eine Weitwinkellinse ist es auch recht einfach, das gewünschte Motiv ins Bild zu bringen, allerdings verwackeln die Bilder schnell. Objektkanten sind meist unscharf, und generell sind die Bilder eher nicht für eine Vergrößerung geeignet. Insgesamt ist die Bildqualität für ein Tablet in Ordnung, wird aber höheren Ansprüchen nicht genügen. Die Frontkamera mit 1,6 Megapixel macht ordentliche Selfies, die aber ebenfalls nicht für eine Vergrößerung taugen, sondern sich eher für die Ansicht auf dem Bildschirm eignen.

 

Der 8-Zoll-Bildschirm ist gleichzeitig als kapazitiver Touchscreen das Haupteingabegerät des Tablets. Er funktioniert zuverlässig auch in den äußersten Ecken und erkennt bis zu fünf Finger gleichzeitig. Die Bildschirmtastatur lässt sich in ein eigenes Fenster abkoppeln und dann frei auf dem Bildschirm verschieben. Sie braucht gerade im Quermodus sehr viel Platz auf dem Bildschirm, ist aber dafür auch gut zu bedienen und recht übersichtlich.
Mit seiner hohen Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixel punktet das Lenovo Yoga Tablet 2 8 beim Display: Die Vergleichsgeräte bieten alle nur 1.280 x 800 Pixel. Dadurch ist die Darstellung sehr scharf, vor allem auf dem Desktop aber auch etwas kleinteilig. Die Helligkeit ist im Testfeld knapp die höchste, die Ausleuchtung mit 88 % so genau, dass man keine Ungleichmäßigkeiten bei großen Farbflächen erkennen kann.

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Auch Schwarzwert und Kontrast sind die höchsten im Vergleichsfeld, allerdings kann der durchaus gute Schwarzwert von 0,25 cd/m² trotzdem nicht ganz verhindern, dass wir subjektiv einen Graustich in dunklen Flächen wahrnehmen. Der Kontrast ist mit 1.556:1 sehr hoch, allerdings wirken die Farben nicht wirklich strahlend auf dem Bildschirm.

 

Woran das liegt, wollen wir mithilfe einer Analyse mit der Software CalMan und einem Spektralfotometer herausfinden. Generell weichen sowohl Farben als auch Graustufen sehr stark vom Idealwert des Referenzfarbraums sRGB ab. Graustufen sind zwar nicht farbverändert, aber deutlich zu hell. Auch Farben werden meist deutlich heller dargestellt, als sie eigentlich sein sollten.
Im hellen Sonnenlicht spiegelt der Bildschirm so stark, dass man so gut wie nichts mehr vom Bildschirminhalt erkennen kann. In hellen Innenräumen ist das Arbeiten mit dem Gerät möglich.

Dank des IPS-Panels sind die Blickwinkel aus allen Richtungen makellos: Der Bildschirminhalt ist stets unverändert erkennbar.
Das Lenovo Yoga Tablet 2 8 ist mit dem recht häufig anzutreffenden SoC Intel Atom Z3745 ausgestattet. Es gehört zur Bay-Trail-T-Plattform, taktet mit 1,33 bis 1,86 GHz und besitzt vier Kerne. Rein von der Prozessorleistung her kommt das Yoga Tablet 2 8 gegenüber den Vergleichsgeräten damit leicht ins Hintertreffen, sie basieren alle auf etwas kräftigeren Intel-Atom-SoCs. Die Navigation durch Windows 8.1 läuft dennoch sehr flüssig ab, erst anspruchsvollere Windows Software überfordert den Prozessor.
Im PCMark 7 kann das Lenovo Tablet sich von den Konkurrenten absetzen. Das liegt vermutlich am flotten Speicher und der ordentlichen Grafik-Performance.
Die 32 GByte eMMC-Speicher, die im Lenovo Yoga Tablet 2 8 verbaut sind, erlauben flottes Lesen und Schreiben von Daten. Die meisten Vergleichsgeräte können da nicht ganz mithalten.
Die Intel HD Graphics (Bay Trail) hat in unserem Testgerät einen recht hohen Kerntakt von 778 MHz und kann so auch die meisten Vergleichsgeräte abhängen. Wie sie sich in Spielen schlägt, das schauen wir uns im nächsten Kapitel an.
Nur 32 GByte Speicherplatz und die relativ schwache Hardware lassen Gaming im Sinne eines Laptops oder PCs aussichtslos erscheinen. Das bestätigt auch der Benchmark in "Anno 2070". Anspruchsvollere Games aus dem App Store wie beispielsweise "Asphalt 8: Airborne" laufen flüssig, die Bildrate könnte aber auch hier etwas höher sein.
Im Idle-Betrieb ist bei unserem Testgerät keine Erwärmung spürbar. Unter maximaler Last können die Oberflächentemperaturen bis zu 44,5 Grad erreichen. Das ist zwar spürbar, aber nicht tragisch, zumal die Erwärmung lokal stark beschränkt ist. Im Stresstest setzen wir CPU und GPU unter volle Last und schauen, ob die Taktraten erhalten bleiben. Tatsächlich schafft es das Gerät auch unter absoluter Volllast, den vollen Prozessor- und Grafiktakt zu liefern. Die CPU-Temperatur steigt auf bis zu 82 Grad und ist damit noch im grünen Bereich.
Das Soundsystem des Lenovo Yoga Tablet 2 Pro war für ein Tablet sehr gut, bei Yoga Tablet 2 10 hatten wir dann so unsere Probleme mit der Klangqualität der Lautsprecher. Immerhin hat das Yoga Tablet 8 gegenüber anderen Tablets schon mal den Vorteil, dass die Lautsprecher nach vorne gerichtet sind, den Nutzer also direkt beschallen. Dazu ist die Lautstärke für ein Tablet recht hoch. Der Klang ist etwas mitten- und höhenlastig und lässt nur leichte Tiefen erkennen. Außerdem fehlt es wie schon beim Yoga Tablet 2 Pro etwas an Präzision, wenn der Klang von mehreren Instrumenten kommt. Insgesamt ist der Sound für ein 8-Zoll-Tablet aber durchaus ordentlich. Über den 3,5-mm-Audiokombiport bekommt man außerdem ein störungsfreies Signal für Kopfhörer oder Lautsprecher.
Bei der Energieaufnahme zeigt das Lenovo Yoga Tablet 2 8 deutliche Schwächen: Im Vergleich zu den ähnlich schnellen Tablets HP Stream 8 und Acer Iconia Tab 8 W verbraucht unser Testgerät sehr viel mehr Energie in fast allen Betriebszuständen. Unter voller Last saugt das Gerät bis zu 10 Watt! Sogar das nicht gerade sparsame Dell Venue 8 Pro kommt mit maximal 8,6 Watt aus. Im Idle-Betrieb fordert unser Gerät mindestens 1,3 Watt, hier kommen HP Stream 8 und Acer Iconia Tab 8 W mit jeweils 0,4 Watt aus.

Zum Auftakt der CES in Las Vegas hat Lenovo eine Reihe neuer Tablets vorgestellt. Zu den unserer Meinung nach interessantesten Modellen gehört das Yoga Tablet 2 mit 8-Zoll-Display, das es sowohl mit Android als auch mit Windows gibt. Die technische Ausstattung und das Design der beiden Geräte ist fast identisch.

Das 8 Zoll große Display löst 1920 × 1200 Pixel auf. Im Inneren leistet ein Quad-Core-Prozessor von Intel seine Dienste – mit einer Taktrate von 1,86 GHz. Dazu gibt es 2 GByte RAM und 16 oder 32 GByte internen Speicher sowie einen Speicherkartenslot, der bis zu 64 GByte große Karten aufnimmt.

Die Kamera auf der Rückseite hat eine Auflösung von 8 Megapixeln, die auf der Front von 1,6. Besonders interessant ist das Design. Die Rückseite ist aus geriffeltem Kunststoff gefertigt. Oben ist das Tablet vergleichsweise schlank, unten endet es dafür in einem dicken Wulst mit Metall-Standfuß – mit ihm kann man das Yoga aufstellen, hinlegen oder sogar an einen Haken hängen. Wofür man das wirklich braucht, ist uns zwar nicht so ganz klar – aber immerhin.

Aktuell läuft auf dem Tablet Android in der Version 4.4. Was wir im Video noch nicht wussten: Ein Update auf Android 5.0 kommt sicher – und zwar voraussichtlich drei bis vier Monate, nachdem Google den Quelltext freigegeben hat.

Multimode-Tablet und Netbook will das Lenovo Yoga Tablet 2 sein. Der chinesische Hersteller weitet seine Yoga Tablet-Reihe immer weiter aus, verpasst dem 10-Zöller Windows 8.1 und eine passende Magnettastatur. Ob uns das Konzept überzeugt, erfahrt ihr im ausführlichen Test.

Wir mögen die Yoga-Tablets. Die vergangenen Modelle überzeugten uns meist mit guter Verarbeitung und innovativen Funktionen, wie bei diesem Yoga-Tablet mit eingebautem Beamer. Ein solches Alleinstellungsmerkmal bietet das aktuelle Testgerät nicht. Jedoch ist es eins der ersten Yoga-Tablets mit Windows 8.1 und einer passgenauen Magnettastatur.
Genau wie die anderen Yoga-Tablets von Lenovo unterstützt auch das Testgerät vier verschiedene Betriebsmodi. Ermöglicht wird dies durch eine in zwei Stufen ausklappbare Metallstütze, die Teil des charakteristischen Akkuzylinders ist. Daher könnt ihr das Lenovo Yoga Tablet 2 bequem mit aufgerichtetem Bildschirm vor euch hinstellen (Standmodus). Klappt die Stütze vollständig ein, dreht das Tablet um 180 Grad, legt es flach auf einen Tisch und ihr könnt auch ohne Zusatztastatur bequem auf dem Bildschirm tippen. Dank des erhabenen Akkuzylinders schmiegt sich das Tablet im Hold-Modus angenehm in die Handfläche.

Zu guter Letzt unterstützt das Yoga einen weiteren Modus, bei dem ihr das Windows-Tablet an die Wand hängen könnt. Ermöglicht wird dies durch eine entsprechende Aussparung in der Metallstütze - praktisch etwa beim Kochen, in der Werkstatt oder wo auch immer ihr beide Hände voll zu tun habt und das Tablet gern auf Augenhöhe vor euch hinhängen wollt. Die ausklappbare Stütze könnte jedoch eine höhere Friktion vertragen. Ab einem Winkel von geschätzt 130 Grad kippt das Lenovo-Tablet leider um.
An der Verarbeitung des Tablets gibt es nicht viel auszusetzen. Es besteht nicht mehr wie das ursprüngliche Modell vollständig aus Metall. An der Rückseite setzt der chinesische Hersteller nun auf Kunststoff, der sich aber ebenfalls sehr hochwertig anfühlt. Leider lässt sich das Plastik mit etwas Druck leicht eindrücken, wobei das Gehäuse Geräusche von sich gibt. Spaltmaße oder ähnliche Verarbeitungsmängel können wir nicht finden. Auch wenn wir das Yoga-Tablet kräftig hin und her schütteln, gibt es keinen Laut von sich. Dafür ist der 10-Zöller mit einem Gewicht von gewogenen 646 Gramm alles andere als ein Leichtgewicht.

Der berührungsempfindliche Bildschirm hinterlässt einen sehr guten Eindruck. Er stellt Farben knackig, aber nicht überzeichnet dar. An Kontrast und Helligkeit gibt es nichts auszusetzen, wenngleich es die Maximalhelligkeit unter freiem Himmel nicht schafft, störende Reflexionen zu vermeiden.

Die Full HD-Auflösung sorgt für eine pixelfreie Darstellung. Einzelne Bildpunkte sind mit bloßem Auge nicht auszumachen. Und dank des verbauten IPS-Panels kommt es auch dann nicht zu Farbverfälschungen, wenn ihr aus extrem spitzem Winkel auf den Touchscreen schaut. Vertikal oder horizontal spielt dabei keine Rolle - so soll es sein.
Keine Stecker, keine Scharniere: Über eine flexible Magnetschiene dockt die Tastatur an den Akkuzylinder des Yoga Tablet 2 an. Die anschließende Einheit ist solide. Ihr braucht keine Angst zu haben, dass Tastatur und Tablet unbeabsichtigt getrennte Wege gehen. Bei Nichtgebrauch klappt ihr die Eingabehilfe einfach nach oben, und die Tastatur dient fortan als Displayschutz.

Die Verbindung erfolgt schnell und unkompliziert via Bluetooth. Besonders praktisch: Die Bluetooth-Verbindung überbrückt locker eine Distanz von bei Bedarf über fünf Meter. Ihr könnt das Tablet also beispielsweise auf dem Sofatisch platzieren und mit der Tastatur bequem von der Couch aus tippen. Um den internen Akku zu schonen, lässt sich die Tastatur über einen mechanischen Schalter an der Seite dauerhaft deaktivieren.
Die insgesamt 83 Tasten sind leider gänzlich unbeleuchtet. Dafür bieten sie einen knackigen Druckpunkt mit angenehmem, kurzem Hub. Es ist daher ohne große Eingewöhnungszeit möglich, auf der Yoga-Tastatur fehlerfrei zu tippen. Der Anstellwinkel der Tastatur lässt sich in zwei Stufen variieren. Etwas mehr Fingerspitzengefühl müsst ihr beim integrierten Trackpad aufbringen, denn die Gleiteigenschaften der überschaubaren Fläche (Diagonale 8,5 Zentimeter) könnten besser sein. Zudem bemerkten wir im Test ab und an einen "springenden" Mauszeiger.

Der Quad-Core-Chip von Intel hat im Verbund mit einem 2-Gigabyte-Arbeitsspeicher im Alltag kaum Probleme, das Lenovo-Tablet zu befeuern. Zumindest dann nicht, wenn man typische Tablet-Aufgaben wie das Surfen im Netz, das Abspielen von hochaufgelösten YouTube-Videos oder das Verfassen von E-Mails als Maßstab nimmt.

Und auch grafisch etwas aufwendigere Titel aus dem Microsoft Store wie Reckless Racing Ultimate laufen. Beim Rennspiel kommt es bei maximalen Detaileinstellungen jedoch zu Micro-Rucklern. Nehmt die Grafikeinstellungen ein wenig zurück, und der Titel läuft absolut flüssig. Beim Öffnen sehr großer Excel-Tabellen genehmigt sich das Lenovo-Tablet eine kurze, aber noch vertretbare Gedenkpause. Spaßeshalber installierten wir das Benchmark-Programm Cinebench 11.5 auf dem kleinen Tablet. Ergebnis: 5,51 Bildwiederholungen in der Sekunde und 1,12 CPU-Punkte.

Der 36 Wattstunden starke, nicht auswechselbare Akku ist für außerordentlich lange Laufzeiten gut. Der Hersteller verspricht 15 Stunden, die wir im Mix aus Surfen, Spielen und Tippen nicht ganz erreichten. Im Schnitt reichte der Strom für eine Betriebszeit von 12,5 Stunden.
Wie bei den anderen Yoga Tablet-Modellen bietet auch das aktuelle Testgerät zwei nach vorn gerichtete Lautsprecher. Beim Hörtest können wir einen leichten Stereoeffekt vernehmen. Der Klang haut uns nicht von den Socken, obwohl er im Vergleich zu vielen anderen Tablets überdurchschnittlich gut ist. Doch auch dem Sound der Yoga-Speaker fehlt es an Tiefgang und damit Substanz.

Der Sensor der rückseitig verbauten Hauptkamera liefert eine Auflösung von acht Megapixeln. Die Fotoqualität ist mit den Ergebnissen von Mittelklasse-Smartphones vergleichbar. Ein leichtes Rauschen konnten wir bei den Schnappschüssen feststellen. Bei einem testweise durchgeführten Video-Anruf über Skype lobte die Gegenstelle sowohl Ton als auch Bild. Bei geringem Umgebungslicht rauscht das Bild stark.

Als Hauptkonkurrent zum Yoga Tablet 2 sehen wir in erster Linie das Acer Aspire Switch 10 (Zum Testbericht). Weitere Windows-Tablets mit Tastatur findet ihr zudem in diesem großen Vergleichstest auf netzwelt.

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Durch den hohen Energieverbrauch kann das Yoga Tablet 2 8 seine sehr hohe Akkukapazität nicht als großen Vorteil ausspielen: Trotz 24,3 Wattstunden erreicht unser Testgerät nur wenig längere Laufzeiten als die Konkurrenten. Das HP Stream 8 beispielsweise besitzt fast 10 Wattstunden weniger Akkukapazität, die Laufzeiten sind aber insgesamt nur um 11 % kürzer. Praxistauglich ist das Yoga Tablet 2 8 also, mit etwas Optimierungsarbeit allerdings wäre hier deutlich mehr drin gewesen.
Natürlich kann man das Yoga Tablet 2 8 auch einfach auf das Sideboard stellen und dort seine Urlaubsdiashow laufen lassen. Aber das würde das kleine Tablet dann doch ein wenig unterfordern: Schließlich bietet auch das bisher kleinste Mitglied der Yoga-Tablet-Familie einen hohen Nutzwert durch die praktische Griffleiste und den integrierten Standfuß. Das Tablet ist wertig verarbeitet und auch ausreichend stabil, wobei Druck schon mal auf dem Screen sichtbar wird. Ärgerlich ist, dass das gute Konzept mit Schwächen wie dem hohen Energieverbrauch und dem seltsam farbfalschen Monitor ein wenig verdorben wird.
Ob Windows 8.1 eine gute Wahl ist, bleibt fraglich, zumal skurrilerweise ein Android Tablet ohne Zusatzsoftware als externes Laufwerk an den PC angeschlossen werden kann, ein Windows Tablet hingegen wird schlicht nicht erkannt - das ist sehr ärgerlich und erschwert das Arbeiten. Außerdem ist die Bedienung des Desktops kleinteilig und dadurch etwas hakelig. Vielleicht greifen Sie also besser zur Android Version, wenn Sie nicht auf ein vollständiges Windows 8.1 auf Ihrem Tablet angewiesen sind.

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March 08, 2015

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Dans la famille Lenovo Yoga 2, nous avions déjà pioché les modèles 13 pouces, mais jamais le petit frère de 11 pouces. Ce modèle fait office d'entrée de gamme de la famille Yoga et se positionne en face de machines telles que le Acer Switch 10 et autres Asus T100TA. Voyons si ce petit hybride orange adepte des contorsions parviendra à s'imposer face à ses concurrents.
Ce Lenovo Yoga 2 11 est la copie conforme de ses aînés de 13 pouces (Yoga 2 et 2 Pro). Une bonne chose, car ce petit hybride profite ainsi d'un très bon niveau de finition. L'habillage du châssis orange dénote de la monochromie habituelle des concurrents et séduit par sa texture soft touch insensible aux traces de doigts. Les charnières nous ont semblé du même niveau de solidité que sur les modèles 13 puces ; un bon point. Elles permettent de jongler très facilement entre les différents modes d'utilisation de l'hybride (normal, tablette, tente et chevalet).
Le clavier, de type chiclet, déçoit légèrement. Les touches sont de bonne taille et correctement espacées, mais leur réponse à la frappe manque de consistance. Le touchpad, est plus convaincant. Il offre une glisse agréable et gère les raccourcis propres à Windows 8. L'écran tactile est précis et ne manque pas de réactivité dans l'utilisation de l'interface Metro de Windows 8.1.
La caméra thermique nous montre des dégagements de chaleur assez bien contenus. En plein stress-test, la température n'a jamais dépassé les 41°C. La gestion du bruit est du même niveau, avec un maximum relevé à 37 dB(A).
Le Yoga 2 11 est équipé d'une dalle IPS brillante affichant une définition de 1366 x 768 px. La luminosité maximale a été mesurée à 321 cd/m², ce qui permet d'atténuer un peu les reflets. Le taux de contraste, plus que correct pour ce type de machine, atteint un bon 1102:1.
La colorimétrie est un peu plus décevante, avec un delta E qui s'établit à 5,9, alors que les meilleurs laptops se situent sous la barre des 3. Cependant, la température des couleurs est bonne, avec 6898 K pour une norme fixée à 6500 K. Le gamma est trop élevé (2,5), ce qui donne des noirs trop bouchés et des blancs brûlés.

La configuration reçue en test comprend un processeur Intel Pentium N3530, 4 Go de mémoire, un chipset graphique Intel HD Graphics et 500 Go d'espace de stockage. Contrairement au reste du test, qui est valable pour tous les Yoga 2 11", seule la déclinaison ici testée est concernée par nos commentaires sur les performances.
La configuration embarquée par ce Yoga 2 11" est à positionner entre un Intel Atom et un Intel CoreM 5Y10.
Ce type de portable/tablette est conçu pour accompagner l'utilisateur dans des tâches peu gourmandes, comme la bureautique légère et le surf sur Internet. Dans ces cas de figure, le petit Yoga est parfaitement à son aise et propose une bonne réactivité générale et une expérience utilisateur satisfaisante. Il peine cependant dès qu'on lui en demande en peu plus. On devra par exemple s'armer de patience pour encoder des fichiers vidéo ou pour travailler un grand nombre de photos sous Lightroom.
Comme il est de coutume sur ce type de machine, la partie graphique ne repose que sur le chipset intégré au processeur ; ici un Intel HD Graphics. Ce dernier s'est montré moins véloce que le chipset accompagnant l'Intel Core M mais plus rapide que ceux des Intel Celeron et Atom.

On pourra pleinement profiter des jeux présents sur le store Windows, ainsi que des jeux anciens et très peu gourmands. La lecture de fichiers vidéo se fait également sans problème.
Du fait de sa diagonale, le Yoga 11 est particulièrement compact (298 x 206 x 17, mm). On aurait tout de même apprécié un peu plus de finesse. En contrepartie, il propose une connectique satisfaisante pour ce type de petite machine (un port USB 2.0, un USB 3.0, un lecteur de carte SD, un port mini-HDMI, une prise combo casque/micro). La connectivité sans fil répond aux normes Wi-Fi 802.11 a/b/g/n et Bluetooth 4.0. La force du signal Wi-Fi est relativement stable, avec -46 dBm de 5 m à 10 m de distance et une chute à -55 dBm à 20 m.
Le Yoga 2 11 est relativement endurant. Il a tenu 5h20 à notre protocole de test (visionnage d'une série sur Netflix, écran à 200 cd/m², casque branché .
La sortie casque offre certes une puissance correcte, mais elle est soumise à une très forte distorsion. La spatialisation est pour sa part bien restituée.
Les haut-parleurs ne sont pas particulièrement bons. Ils manquent de basses et de médiums. Leur utilisation est à limiter aux conversations et aux sons du système d'exploitation. La puissance de sortie est malgré tout honnête.
Lenovo a récemment présenté une vague de nouveaux produits. Parmi eux, on trouve des ordinateurs, des tablettes sous Windows, et une gamme sous Android qui nous intéresse particulièrement : Yoga. La firme a donc présenté deux tablettes appartenant à cette gamme, la Lenovo Yoga Tablet 2 et sa variante, la Yoga Tablet Pro 2. La première, sujet de notre test, se place comme un produit au confluent entre l’entrée et le milieu de gamme, notamment en l’absence du pico-projecteur qui fait le charme du modèle Pro. Mais cette petite (8 pouces) représente-t-elle une bonne entrée en matière ?

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S’il y a bien une chose directement marquante chez la gamme Yoga de Lenovo, c’est le design. Les tablettes – à l’image de cette Yoga Tablet 2 – arborent un physique reconnaissable entre mille grâce à un cylindre qui autorise la rotation d’un pied. Ce cylindre contient la batterie et s’avère pratique pour agripper la tablette, mais aussi pour l’utiliser sous plusieurs angles. Elle est du coup très fine de l’autre côté, puisque des éléments encombrants sont insérés dans le cylindre.
C’est un des arguments marketing forts de Lenovo : les Yoga peuvent être utilisées dans quatre positions. Avant, il n’y en avait que trois avec la position « couchée », la position « semi-couchée », et la position « debout ». Ce qui autorise l’usage d’une nouvelle position, c’est l’intégration d’un jour au centre du pied en aluminium, qui permet donc de l’accrocher à un clou ou tout autre objet de ce type, et qui permet par conséquent de visualiser du contenu sur la tablette à distance. Est-il est très utile ? Pas forcément. Mais il donne une alternative supplémentaire à l’utilisation de l’appareil.
Deuxième chose flagrante : l’aspect premium de la tablette. Avec ce coloris métallisé, et certaines parties en aluminium, elle donne un sentiment de qualité indéniable. Le dos de la tablette est d’ailleurs très agréable au toucher mais aussi visuellement, faisant un peu penser à du métal tissé.
Les touches de volume sont de belle facture. Le bouton de démarrage est habilement incorporé dans le cylindre, avec un rétro éclairage élégant. C’est aussi le cas du capteur photographique de la Yoga Tablet, très pertinemment intégré dans la colonne. Seul le port microUSB, calé entre le bouton de démarrage et les touches de volume, n’est pas à sa juste place et gêne un peu.

 

Pour ne pas lui trouver que des qualités, cette tablette – certainement parce qu’il s’agit du modèle entrée de gamme – possède tout de même quelques défauts. Certaines finitions ne sont pas tout à fait « propres » et on n’est pas forcément rassuré par l’attache plastique du cache microSD. Quoi qu’il en soit, le design est à saluer sur cette gamme Yoga.
Les ressentis autour de l’écran vont certainement être différents d’un individu à l’autre. D’abord, on apprécie beaucoup la qualité d’affichage de ce produit, qui permet un confort visuel certain par rapport à de nombreux produits qui se placent sur le même segment de marché (1200 x 1920 pixels, 283 ppp). C’est grosso modo le même affichage que celui de la Sony Xperia Z3 Tablet Compact, à la différence près que la technologie d’écran n’est pas la même (Triluminos) et que prix est bien supérieur.
Le point gênant sur cet écran, c’est qu’une fois allumé, il parait bien petit par rapport à la taille de la carlingue. Et avec des bandes noires qui cachent la moitié de l’écran quand on regarde un film, il ne reste plus beaucoup de place pour être à l’aise. En fait, le plus gênant, c’est certainement de se dire que ce cylindre qui sert de pied et d’abri à la batterie ne permet pas de faire gagner de la place à l’écran. On a du coup affaire à un objet un peu plus encombrant que d’autres, pour un gain de confort visuel presque nul (si ce n’est les positions permettant d’installer la tablette comme on le souhaite).

De prime abord, les couleurs de la Yoga Tablet semblent plutôt fidèles, et très vives. Mais à y regarder de plus près, et surtout en comparant à d’autres tablettes actuellement en test chez nous, on se rend bien compte que malgré une très bonne luminosité, on a comme un filtre jaune sur l’image. Les visages semblent du coup plus « bronzés », comme si les personnages vivaient en permanence sous un crépuscule grec. Evidemment, cette constatation ne marche réellement qu’en faisant la comparaison, et ne choquait pas outre mesure avant cela. Du coup, lorsqu’on passe la tablette au screen test, on se rend tout de même compte des difficultés à obtenir des couleurs fidèles. Le gris est par exemple un blanc jauni, et certaines couleurs sont saturées (rouge et vert).
En revanche, ce n’est pas la stabilité logicielle qui règne sur cette tablette équipée d’Android 4.4.2. On rencontre quelques soucis divers, où le redémarrage de la tablette est nécessaire. À plusieurs reprises, il était même impossible de démarrer la tablette, et il fallait la brancher pour qu’elle daigne enfin se réveiller. Autre souci handicapant : le réseau WiFi disparait parfois dans la nature, sans laisser trace. Il faut alors attendre ou se reconnecter manuellement. Difficile de dire si ces problèmes viennent du modèle testé.

Heureusement, une mise à jour est téléchargeable directement, et permet d’avoir une ROM beaucoup plus stable. Je n’ai pas souvenir d’avoir à nouveau rencontré des problèmes par la suite, mais cette mise à niveau n’est pas proposé d’entrée et il faut aller la chercher dans les paramètres de l’appareil. Dommage pour les moins technophiles, qui ne reçoivent donc pas un produit stable et « clef en main » à l’ouverture de la boîte.
L’interface en elle-même est assez particulière. Laissons le soin à chacun d’en penser ce qu’il en veut, mais je n’ai pas été enthousiasmé par cette surcouche de Lenovo. C’est un gros fouillis, où les icônes sont tous alignées, et difficilement reconnaissables. À part pour les applications, aucun tri préalable n’est fait (vous pouvez organiser par dossier après évidemment), et les applications se baladent sur plusieurs pages. C’est dû à l’absence d’app drawer, pourtant élément phare chez Android. Mais ne lui jetons pas la pierre pour si peu, puisque de nombreuses constructeurs abordent Android de cette manière. Il n’est toutefois pas rare de rester hébété devant la tablette, en réfléchissant à l’endroit où se trouve l’icône que l’on cherchait.
En fait, comme chez de nombreux constructeurs asiatiques, le logiciel ressemble à ce qui se fait chez iOS, jusqu’aux réglages rapides qui apparaissent en glissant son doigt de bas en haut. On à d’ailleurs droit à des icônes bien acidulées et dans ce fameux format carré aux coins arrondis. On trouve toutefois quelques fonctionnalités sympathiques, comme la possibilité de programmer l’arrêt de la tablette, la possibilité de désactiver toutes les applications quand l’écran est éteint, ou encore la création de plusieurs comptes sur la tablette (cela se fait de plus en plus souvent sur ce type de produits destinés à la famille).
Enfin, Lenovo apporte quelques applications en plus de son interface logicielle. On trouve par exemple un menu de sécurité (Security HD) qui permet de nettoyer la mémoire RAM, de bloquer les publicités, et qui comprend aussi un gestionnaire d’applications et d’autorisations. La Yoga Tablet 2 est également équipée d’applications de l’écosystème Lenovo, avec Syncit HD (Cloud), Shareit (Outil de partage) ou Cloneit (transfert d’un téléphone à l’autre). Si l’on note l’ajout d’un lecteur vidéo, on regrette cruellement l’oubli d’un lecteur musical, surtout qu’avec la présence de l’application Dolby – excellente soit dit en passant -, le duo aurait pu faire merveille. À noter aussi la présence d’applications Enregistreur, Gamestore (magasin de jeux), ou Txtr ebooks (un lecteur de livres numériques). C’est très pertinent, et logique pour le placement d’un produit très axé multimédia.
La Lenovo Yoga Tablet 2 est équipée d’un processeur Intel Atom Z3745 Bay Trail, que l’on connait finalement assez mal. Il est couplé à la puce graphique intégré (GPU) Intel HD Graphics for BayTrail. Ce SoC est cadencé à 1,86 GHz, et est gravé en 22 nm. Il est également 64 bits, et du coup, la tablette sera entièrement compatible avec la prochaine mouture d’Android – la version Lollipop. C’est une bonne nouvelle. Concernant les benchmarks, les résultats sont positifs, et sont bien au-dessus de ce qu’on avait pu voir sur une Nexus 7 (2013), du moins pour la partie CPU.
Les performances sont plutôt honorables, mais il semblerait qu’elle souffre du même mal, en moins sévère, que celui que nous avions aperçu sur le Redmi 1S. En effet, on observe des ralentissements lors des phases de jeu. Ils ne sont pas aussi handicapants, mais correspondent à des baisses de fréquence du CPU. Pourtant, la « fluidité » est en théorie au rendez-vous et est très correcte : 42 fps. Mais sachant que Smash Hit ne demande pas grand chose au niveau ressources, c’est assez logique que le nombre d’images par seconde soit plutôt bon. Vous remarquerez que les baisses de fréquence s’accentuent au fur et à mesure des minutes, jusqu’à devenir très régulières.
Cela semble dépendre des jeux. Sur Real Racing 3, les performances sont plus lisses comme nous avons pu le voir sur GameBench. Mais le jeu a tendance à toujours se débrouiller pour supprimer des détails ou d’autres choses pouvant influer sur la fluidité du jeu. Pour autant, on n’atteint qu’une trentaine de FPS sur ce jeu plus gourmand. Finalement, cette puce ne permet pas forcément une grande fluidité graphique, mais est plutôt stable.
Comme vu sur la fiche technique, la tablette est équipée d’un capteur de 8 mégapixels à l’arrière. À titre personnel, l’intérêt de faire des photographies avec une tablette m’est étranger, mais on doit admettre que ce capteur s’en sort plutôt bien. Comme souvent sur des appareils d’entrée ou de milieu de gamme, la luminosité n’est pas gérée au mieux, et il faut jouer avec le focus pour obtenir un ciel fidèle, quitte à perdre en luminosité sur le reste de l’image. Autrement, les images sont assez uniformes, nettes et sans bruit. On s’en accommodera pour des dépannages occasionnels.
Avec le support du 1080p, on est vraiment à l’aise lors de la lecture vidéo de haute qualité, surtout avec ce pied amovible qui permet de s’affranchir de certaines contraintes inhérentes aux tablettes « classiques ». Avec un peu d’imagination, on arrive à caler la tablette contre ses genoux en étant allongé, ou la bloquer contre un meuble. Bref, elle est idéale pour être utilisée en toutes occasions. Mais encore une fois, on en revient à ce fâcheux défaut de l’écran qui n’occupe pas suffisamment la surface de la tablette, et gâche un peu l’expérience utilisateur. C’est aussi pour cela qu’on attend beaucoup du modèle qui comporte un pico-projecteur.
Grâce à l’application Dolby, et aux deux haut-parleurs stéréo qui résident en façade, la qualité de son peut encore être améliorée, et surtout s’adapter à la chose en lecture. On peut modifier les paramètres de son directement pendant la lecture musicale, et ainsi profiter d’une expérience sonore accrue. Si ces haut-parleurs ne sont pas les plus qualitatifs du marché, ils permettent néanmoins d’être à l’aise lors d’usages multimédias.

Batterie Pour Latitude E6400,

Batterie Pour Precision M4300,

Sur l’autonomie, on s’octroie le droit d’être passablement déçu par cette tablette. La « gêne », ou plutôt la place occupée par le cylindre qui contient la batterie, nous pousse inconsciemment à penser que la tablette dispose d’une autonomie excellente. Malheureusement, ce n’est pas tout à fait le cas. Si l’autonomie n’est pas à pleurer, on aura toutefois du mal à obtenir de très nombreuses heures d’utilisation multimédia. Pour un usage modéré, qui est finalement l’usage traditionnel d’une tablette, il ne sera pas nécessaire de la charger tous les jours. Mais si vous l’utilisez intensivement, ce sera beaucoup plus compliqué. Mais il faut évidemment prendre en compte le fait que l’objet est sur un positionnement entrée/milieu de gamme.

Sur notre test d’endurance classique, avec une vidéo d’une heure sur l’application Youtube en luminosité maximale, on obtient une perte de charge d’environ 16%. En théorie – et seulement – donc, la tablette devrait pouvoir tenir plus de six heures en vidéo. Mais l’autonomie a tendance à chuter plus vite au fur et à mesure de la baisse du pourcentage.

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March 05, 2015

Laptop Ersatzakku Dell Vostro V130

Zu 1.300 Euro wird Toshibas Multimedia-Notebook Qosmio X70 gehandelt. Voll gestopft mit genügend Rechenleistung fehlt es in Hinsicht Gaming allerdings an Grafikpower und auch schneller SSD-Speicher täte dem System gut.
Das 17,3 Zoll große Multimedia-Notebook wird mit einer Intel Core i7-4710HQ und einer AMD Radeon R9 M265X ausgestattet. Im Gesamtpaket für 1.300 Euro befinden sich weiterhin 16 GB Arbeitsspeicher und eine 1 TB große SSHD mit einem 8-GB-Cache. Weitere wichtige Eckpunkte sind ein Harman/Kardon Lautsprechersystem, ein Blu-ray-Brenner sowie ein Full-HD-Display.

Ob das neue Toshiba Qosmio-B-102 seinen Preis auch wert ist, werden wir im Vergleich mit zwei potentiellen Kontrahenten in Frage stellen. Dank kraftvoller Nvidia GeForce GTX 860M prädestiniert sich unser getestetes Acer Aspire V 17 Nitro nicht nur für den Multimedia-, sondern auch für den Gaming-Bereich. Besonders interessant wird es bei dem äquivalenten Preis von 1.300 Euro. Ebenfalls in Sachen Grafikleistung potenter ist das von uns getestete Asus N751JK, welches in unserem Test eine Nvidia Geforce GTX 850M besitzt. Dahingegen unterscheidet es sich nicht bei der Wahl des Prozessors. Für 1.350 Euro erhält man bei Asus 8 GB Arbeitsspeicher, eine 128 GB große SSD und eine 1-TB-HDD.

Wir treffen eine Mischung aus Aluminium und Kunststoff-Elementen bei unserem Testgerät an. Rein optisch zieren rote Akzente das sonst dunkle Gehäuse. Die Tastatureinheit sowie der Displayrücken bestehen aus gebürsteten Aluminium. Etwas scharfkantig ist der Bauteilstoß rund um den Displayrahmen. Im restlichen Bereich des Gehäuses ist die Verarbeitung in Ordnung. Etwas unschön ist der spiegelnde Displayrahmen und die Staubempfindlichkeit der Materialien. Die gewählten Scharniere scheinen auf den ersten Blick ziemlich schmal geraten. Die Öffnung des Displays ist leichtgängig, hinterließ jedoch über die Testdauer hinweg einen robusten Eindruck, was sich allerdings erst bei längerer Benutzung bestätigen muss. Mit fast 3 kg ist das Toshiba zwar nicht der leichteste Begleiter, aber im Gegensatz zum Asus N751JK imerhin 500 g leichter. Die Bauhöhe von maximal 28,5 mm ist für das 17,3-Zoll Gerät gerechtfertigt. Um Wartungsarbeiten durchzuführen, muss die Bodeneinheit abgenommen werden. Lediglich der Austausch des Akkus ist ohne weiteres Werkzeug durchführbar.
Der Schnittstellenumfang beruht auf einen üblichen Standard bei der vorhandenen Notebook-Größe von 17,3 Zoll. Die Positionierungsstrategie ist allerdings recht interessant gewählt: Auf der rechten Seite befinden sich alle Ports im vorderen Bereich, was einen schnellen und komfortablen Zugang ermöglicht. Links wurden alle Schnittstellen im hinteren Bereich verbaut. Dazu zählen der Netzanschluss und zwei USB-2.0-Ports. An dieser Stelle stellen wir auch die Problematik fest: Wichtige permanente Verbindungen wie der Anschluss zu einem externen Display oder einer Ethernet-Netzwerkverbindung erfolgen im vorderen Bereich der rechten Seite. Die hier angeschlossenen Kabel schränken den Arbeitsbereich rechts neben dem Notebook ein. Ein weiteres Manko ist, dass nur auf einer Seite des Notebooks USB-3.0-Verbindungen zu finden sind.
Die kabelgebundene Kommunikation gelingt mittels eines Gigabit-Realtek-RTL8168/8111-Moduls. Für eine kabellose Verbindung dient ein Intel Dual Band Wireless-AC 3160 Modul, welches eine Brutto-Durchsatzrate von bis zu 433 Mbps erreichen soll. In einem vom Autor spezifizierten Szenario soll eine praxisnahe Downloadrate ermittelt werden. Hierfür steht eine Fritz!Box 7362SL und ein Apple MacBook Pro Retina (Late 2013) bereit. Nach einigen Downloads von 1-GB-Dateien erreichen das Toshiba Qosmio X70 6 MB/s und das MacBook 11,15 MB/s .

Spezielles Zubehör wird bei unserem Testgerät nicht inkludiert. Die mitgelieferte Kurzanleitung gibt einen sehr guten Überblick der Funktionen. Auf der Webpräsenz unseres Toshiba Notebooks wird einiges an Standard-Zubehör wie Akkus, Ladekabel und Taschen angeboten.
Statt Wartungsklappen zu öffnen, muss die komplette Bodeneinheit entfernt werden. Leider war es uns wegen unserer Leihbedingungen verwehrt, das Gerät zu öffnen und dadurch eine Beschädigung zu riskieren.
Ab Werk gibt Toshiba 24 Monate Garantie auf unser Testgerät. Dazu gehört ein Abholservice in Deutschland und Österreich. Für mehr Sicherheit bietet Toshiba eine "Egal was passiert"-Versicherung und eine Garantieerweiterung an.
Der Vorteil, den die meisten 17,3-Zoll-Notebooks mit sich bringen, ist der mögliche Platz für eine vollständige Tastatur mit Numpad, ohne die Tasten vereinzelt schmaler gestalten zu müssen. Dennoch sind im Falle des X70 die Pfeiltasten und die Leiste der F-Tasten schmaler als der Rest. Die Beschriftung der Tasten erfolgt kontrastreich mittels großen und weißen Buchstaben. Für die Treffsicherheit im Dunklen sorgt eine rote, einstufige Hintergrundbeleuchtung. Schon bei den ersten Schreibvorgängen fällt auf, dass die verschiedenen Sektionen der Tastatur spürbar verschiedene Druckstärken besitzen. Der linke Teil ist noch sehr weich. Dieser festigt sich zunehmend zur rechten Seite. Am Numpad angelangt, ist die Eingabe wieder sehr weich. Die Leertaste wirkt ebenfalls sehr steif. Dies in Kombination zu der glatten und sich beinahe ölig anfühlenden Oberfläche sorgt nicht für ein ideales Schreibempfinden. Die Eignung der Tastatur für den Office-Bereich ist damit in Frage zu stellen. Weitere Sondertasten sind nicht vorhanden, obwohl genügend freie Fläche vorhanden ist.

Ersatzakku Dell Vostro V130,

Ersatzakku Dell Vostro 1520,

Ersatzakku Dell Latitude E5420,

Zunächst erfreut uns eine große Dimensionierung von 10,2 x 6,8 cm. Die Gleitfähigkeit ist weitestgehend in Ordnung. Die Eingaben frieren jedoch hin und wieder ein, was besonders beim Drag-and-Drop stört. Sehr ungenaue Bewegungen erhalten wir bei der Eingabe nahe des Randes und den Ecken. Für einen längeren Betrieb ist ein Mauseinsatz empfohlen.
In unserem Testgerät wird ein spiegelndes Full-HD-Display verwendet. Toshiba wählt leider ein kostengünstiges TN-Panel für das 1920 x 1080 auflösende Display. Hochwertiger ist die Wahl seitens Acers: Das Aspire V 17 Nitro verwendet ein mattes IPS-Panel. Die durchschnittliche Helligkeit des Test-Notebooks von rund 270 cd/m² ist selbst für hellere Räume ausreichend. Noch heller leuchtet es allerdings bei der Konkurrenz aus: Diese Geräte können eine höhere Helligkeit von durchschnittlich 40-50 cd/m² aufweisen. Im Akkubetrieb können wir keinen Helligkeitsabfall feststellen.
Obwohl das Kontrastverhältnis von 571:1 und der sich resultierende Schwarzwert von 0,5 cd/m² etwas besser als die der Konkurrenz sind, sorgt der hohe Schwarzwert für ein unschönes Verschwimmen der Graustufen. Ebenso fällt der starke Blaustich auf, welcher auch vom CalMAN mit einer Graustufenabweichung von 11,69 bestätigt wird. Die Farben kommen mit einem deltaE-Wert von über 10 nicht besser weg. Dank eingesetztem IPS-Panel profitiert das Acer hier mit Abweichungen um 7, welche nach der Kalibrierung noch einmal deutlich verbessert werden können.

 

 

Grafiker werden wohl alleine schon wegen der geringen Farbraumabdeckung keinen Nutzen bei unserem Test-Notebook finden. Diese liegt im AdobeRGB-Raum bei 61 % und beim sRGB-Raum bei 81 %.
Der Außengebrauch wird durch die Verwendung eines spiegelnden Displays verwehrt. Nur in besonders schattigen Umgebungen kann das Toshiba dank seiner ordentlichen Leuchtdichte genutzt werden. Wer sein 17,3-Zoll-Notebook dennoch öfters im Freien nutzen möchte, kann einen Blick auf das mit mattem Panel versehene Acer Aspire V 17 Nitro werfen.
Leider müssen auch Abstriche hinsichtlich der Blickwinkelstabilität gemacht werden. Das eingesetzte TN-Panel verfälscht bei Neigungen und seitlichen Betrachtungen Helligkeit und Farben. Der maximale Öffnungswinkel von 125 Grad könnte etwas größer sein, um das Notebook auch auf den Oberschenkeln perfekt einstellen zu können, was allerdings bei einem 17-Zoller dieser Kategorie wohl eher selten der Fall sein wird.
Zur Ausstattung unseres Testgerätes gehört eine High-End-Intel-CPU, eine Mittelklasse-GPU aus dem Hause AMD sowie ein im Dual-Channel arbeitender Arbeitsspeicher. Dadurch prädestiniert sich unser vorliegendes Toshiba Qosmio x70 für den Multimedia- und Einsteiger-Gaming-Bereich. Für eingefleischte Gamer, bremst die Grafikkarte den Spielegenuss allerdings aus. Alternative Konfigurationen dieser Serie erlauben eine Minimierung auf 8 GB Arbeitsspeicher oder eine potentere Intel Core i7-4720 HQ. Derzeit ist das Modell mit rechenstärkerer CPU sogar 50 Euro günstiger.
Die eingesetzte Intel Core i7-4710HQ verfügt über 4 Kerne und taktet mit einem Grundtakt von 2,5 GHz. Dieser steigt laut HwInfo-Angabe mittels Turbo-Modus auf bis zu 2,8 GHz. Einen Blick auf die von Intel gegebenen Spezifikationen besagt eigentlich einen Turbotakt von maximal 3,5 GHz. Ob die ausgelesenen Werte des HWInfo-Tools korrekt sind, können wir an dieser Stelle nicht sagen.

Der Leistungsbereich ist im obersten Segment der Notebook-Prozessoren einzugliedern. Intel gibt einen TDP von bis zu 47 W an. Beide Kontrahenten werden ebenso mit dem gleichen Prozessor ausgestattet. Die Leistungsanalyse soll mittels Cinebenchs R15 gelingen und uns Aufschluss über die Leistung der drei Vergleichsgeräte liefern. Schnell bemerken wir, dass das Asus trotz äquivalenter CPU mit 12 % weniger Punkten deutlich schlechter als das Qosmio abschneidet. Stolze 17 % über dem Toshiba kann sich das Acer, trotz gleicher CPU, absetzen. Hier könnte der mindere Turbo-Boost also doch seine Finger im Spiel gehabt haben.

Im Akkumodus fällt der Turbotakt gänzlich weg, was ein schlechteres Abschneiden von 508 Punkten im Cinebench R15 Multicore-Test zur Folge hat.
Das Arbeiten am Toshiba erfolgt schon rein subjektiv dank SSHD und potenter CPU ohne größere Verzögerungen. Teilweise ist der Unterschied einer SSHD zur einer SSD für gewohnte Festspeicher-Nutzer dennoch spürbar. Dieses insgesamt positive Gefühl bestätigt auch der PCMark 8. Die Ergebnisse des Testgerätes im Home Benchmark übersteigen bei Weiten die potentere Konkurrenz. Erst im Creative- und Work-Teil des Tests holen die beiden Kontrahenten auf. Im Creative Benchs verringert das Acer seinen Rückstand von 19 % auf 7 % gegenüber des Home Tests. Das Asus überholt knapp mit 3 % mehr Punkten das Qosmio X70. Im Work-Bereich des PCMarks übertreffen beide Vergleichspartner mit 3 % und 5 % mehr Punkten das Toshiba Notebook.
Toshiba verwendet im Qosmio X70 eine 1 TB große SSHD-Festplatte mit einem 8 GB großen Cache. Die Konkurrenz verfolgt eine andere Strategie: Sie baut direkt zwei separate Speicher ein. Zusätzlich zu einem 128-GB-Festspeicher wird eine 1 TB große Magnetfestplatte verbaut. Aus diesem Grunde kann der im Testgerät verwendete SSHD-Speicher nicht mit den Benchmark-Ergebnissen der Konkurrenz mithalten. Die Schreibwerte von über 150 MB/s und Leseraten von 86 MB/s fallen dennoch positiv aus. Weitere Vergleiche und Unterschiede zu den einzelnen Festplattentypen finden Sie in unserer passenden FAQ-Sektion.
Toshiba verwendet eine AMD Radeon R9 M265X, welche zu der gehoben Mittelklasse gehört. In unserem Fall verfügt die Grafikeinheit über einen Kerntakt von 625 MHz und einem Speichertakt von 1.000 MHz. Die Grafikkarte besitzt 4 GB Arbeitsspeicher und schaltet je nach Leistungsanforderung zur internen Intel HD Graphics 4600 um.

Die erste Vorahnung über den größten Leistungsunterschied zur Konkurrenz beweist sich an dieser Stelle. Das mit NVIDIA GeForce GTX 860M ausgestattete Acer erreicht im 3DMark 11 stolze 5178 Punkte und mit diesem Ergebnis über 2000 Punkte mehr als unser Testgerät. Ebenfalls erheblich mehr Punkte erreicht das Asus N751JK mit GTX 850M mit 4500 Punkten.

Falls einmal kein Netzbetrieb folgen kann, muss wie schon bei dem Prozessor mit Leistungseinbußen gerechnet werden. Nur etwas über 1690 Punkte erreicht das Qosmio X70 im Akkubetrieb. Hierzu sei angemerkt, dass diese Punktzahlen wirklich von der AMD-GPU und nicht von der internen Grafikeinheit stammen, da diese im Punktebereich um 900 liegt.
Dass schon mehr Grafikleistung für weniger Geld erhältlich ist, konnten wir anhand der 3D Marks sehen. Doch wie schlägt sich unser Testgerät bei echten Spiele-Benchmarks? Die meisten Spiele wie Crysis 3 oder Battlefield 4 die schon vor mehr als einem Jahr auf dem Markt erschienen sind, werden selbst mit höheren Grafikeinstellungen flüssig dargestellt. Neuere Spiele wie Watch Dogs (2014) liefern meistens nur unter einem mittleren oder minimalen Qualitätsniveau flüssige Bildraten. Das Acer Aspire V 17 Nitro erreicht bei höheren Einstellungen fast doppelt so viele Bilder die Sekunde wie das Toshiba Qosmio X70. Weitere Spiele-Benchmarks und Vergleiche sind in unserem Artikel "Spieleleistung von Notebook-Grafikkarten" zu entnehmen.
Der rechenstarke Prozessor und die dedizierte Grafikkarte verlangen ihre Opfer bei der Gestaltung der Lüftercharakteristik. Im Idle-Zustand springen die Lüfter noch nicht an, lediglich ein leichtes Rauschen der SSHD ist wahrnehmbar. Doch schon beim Surfen im Energiesparmodus oder bei der Umschaltung in den Höchstleistungsmodus springen die Lüfter an. Bei Spielen oder unter konstant hoher Auslastung durch verschiedene Applikationen werden die Lüfter recht laut und ändern teilweise ihre Frequenz. Auch hier schneidet die potentere Konkurrenz besser ab. Im Lastbetrieb bleiben beide Vergleichspartner 4-5 dB(A) leiser.
Die Aluminiumflächen bleiben materialtypisch im Idle-Betrieb kühl. Selbst im normalen Surf-Betrieb wärmt sich die Oberfläche nicht unangenehm auf, was sich jedoch im Lastbetrieb anders darstellt: Ein eigenartiges Gefühl unterbreitet sich hier bei Schreibvorgängen, da die linke Hälfte der Tastatur weiterhin bei unter 25 °C bleibt und auf der rechten Seite annähernd 47 °C erreicht werden.

Ersatzakku Dell Latitude E6400,

Ersatzakku Dell Inspiron 1720,

Der Stresstest soll uns nun Aufschluss über die Kerntemperaturen der GPU und CPU unter Auslastung des Systems geben. Schon nach einigen Minuten steigen die CPU-Temperaturen auf bis zu 99 °C, was thermales Throttling zur Folge hat. Nach über einer Stunde Laufzeit pendelte sich die Taktfrequenz des Prozessors bei ca 2,4 GHz ein. Im Anschluss des Tests bestätigt der 3DMark 11, dass trotz extremer vorhergegangener Bedingungen die "volle" Leistung abrufbar ist. Gleiche Ergebnisse wie bei einem Kaltstart des Benchmarks werden erreicht.
Vier Harman/Kardon Lautsprecher sollen für den optimalen Klangenuss sorgen. Wer auf satte und tiefe Bässe hofft, muss sich dennoch anderer Geräte bedienen. Dafür gibt es ausgewogene Mitten und ausreichend Lautstärke. Selbst für kleinere spontane Filmsessions ist das Testgerät dank seinem 17,3-Zoll-Display einsetzbar. Obwohl das Harman/Kardon System ordentliche Resultate abliefert, wissen wir durch andere Tests, dass durchaus noch Platz nach oben verfügbar ist.

Schon im Idle-Betrieb ist ersichtlich, dass im Toshiba keine stromsparenden Komponenten verbaut wurden. Zwischen 7,3 W und 13,3 W liegt hier das Verbrauchsspektrum. Etwas breiter gefächert sieht es bei der Konkurrenz aus dem Hause Acer aus. Hier werden minimal 5,3 W und maximal schon 18,3 W beansprucht.

Im Lastbetrieb wird das Toshiba mit 105 W besonders durstig. Dennoch liegt es unterhalb der maximalen 128 W des Acers. Obwohl sich das Asus in den Benchmarks als leistungsfähiger bewiesen hat, werden maximal 90 W und damit 15 W weniger als unser Testgerät benötigt. Im Detail veranlagt der Prozessor mehr Strom als die Grafikeinheit in unserem Testgerät. Im CPU-Test Prime 95 benötigt das Toshiba 78 W und alleine im Furmark 62 W.
Toshiba verbaut einen mageren Akku mit einer Kapazität von 48,6 Wh. Was die Laufzeit angeht, werden laut Hersteller bis zu 4,5 h versprochen. Mittels Battery Eater können wir anhand des Reader's Tests sogar eine maximal zu erwartende Laufzeit von über 7,5 h feststellen.

Um ein praxisnahes Ergebnis zu erzielen, verwenden wir unseren WLAN-Test. Dieser simuliert das Surfen von Webseiten. Bei einer Helligkeit von 150 cd/m² schaltet unser Testgerät nach 3 h und 20 min in den Ruhemodus. 20 min länger hält das Acer Aspire V 17 aus und sogar über 1,5 h länger das Asus N751JK.

Doch mit wie viel Akkulaufzeit ist minimal zu rechnen? Im Classic Test des Battery Eaters untersuchen wir diese Laufzeit. Hierbei erreicht das Qosmio X70 eine knappe Stunde. Obwohl der Asus Konkurrent noch im WLAN-Test punket, schaltet es 20 min früher ab. Nur das Acer Aspire überholt das Toshiba mit stolzen 50 min mehr Laufzeit.

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March 02, 2015

ASUS PC Portable Batterie pour U30J

Dpuis l’arrivée des écrans tactiles, les constructeurs de PC portables conçoivent des machines de plus en plus délirantes. Ecran rotatif, écran détachable, mode tablette, mode tente… impossible aujourd’hui pour l’utilisateur de ne pas trouver une machine capable de répondre à ses besoins, aussi spécifiques soient-ils. Dans cette lignée de machines convertibles, Acer annonce sur l’IFA les Aspire R13 et R14, des modèles 13 et 14 pouces équipés d’écrans tactiles pivotants. Un concept pas franchement nouveau puisque Dell l’avait d’ailleurs exploité sur son Dell Inspiron Duo, un peu tombé aux oubliettes. Bref, ces Aspire R13 et R14 autoriseraient aujourd’hui jusqu'à 6 modes d’utilisation différents…

Le premier bon point est que l’ergonomie quasi sans limite de ce R13 ne nuit pas trop au gabarit de l’appareil : 2,5 cm d’épaisseur pour 1,5 kg. Parmi les déclinaisons de l’Aspire R13, certains seront équipés d’écran IPS Full HD (1920 x 1080 pixels), d’autres, plus haut de gamme, de dalles de super haute définition : 2560 x 1440 pixels. Voilà qui explique – en partie du moins – que le ticket d’entrée soit à 999 euros. Comme toujours, Acer proposera plusieurs configurations, plus ou moins performantes (Intel Core i5 ou Core i7), avec, pour les plus haut de gamme, des disques SSD et jusqu’à 8 Go de mémoire vive. Acer proposera également en option (payante) l’Active Pen, un stylet permettant d’écrire ou de dessiner sur la dalle via 256 niveaux de pression. Il faudra attendre la fin de l’année pour connaître en détail l’équipement et les prix de cette gamme.
La série 14 pouces sera constituée de machines plus abordables (à partir de 499 euros), mais il sera toujours possible de bénéficier de versions plus puissantes. La gamme démarrera avec des modèles sous Intel Core i3 (jusque Core i7), une capacité de mémoire vive échelonnée de 4 à 12 Go et une capacité de stockage de 500 Go à 1 To via un disque dur mécanique classique. Pour l’écran 14 pouces tactile, l’entrée de gamme sera équipée de dalles HD (1366 x 768 pixels) tandis que les modèles plus chers disposeront de dalle WQHD (2560 x 1440 pixels). Pour profiter de cette très haute définition, y compris dans des applications plus gourmandes (les jeux vidéo sans doute), Acer déclinera des machines intégrant une carte graphique Nvida GeForce 820M. La gamme Acer Aspire R14 sera disponible à partir du mois d’octobre.
<p>Acer a profité de l'IFA pour présenter deux nouveaux ordinateurs portables hybrides : les R13 et R14. Le 13 pouces se dote d'une nouvelle charnière, baptisée Ezel Aero, qui lui permet de faire pivoter son écran à 360°, tandis que le R14 se contente d'une charnière similaire à celle des Yoga de Lenovo. Ils viennent donc compléter la gamme R, qui pour l'instant ne comportait que le 15 pouces Aspire R7.

Le R13 est donc un pc portable hybride. Avec sa charnière Ezel Aero, il propose plusieurs modes d'utilisation comme le mode tente, le mode tablette, mais aussi le mode Ezel que nous avions découvert avec sur l'Aspire R7.
Au niveau de la configuration, Acer à choisi deux processeurs Intel Core Haswell Refresh : un i5 et un i7. Ils sont accompagnés d'un maximum de 8 Go de mémoire. Le stockage est quant à lui assuré par un SSD dont la capacité va de 256 Go à 1 To. La partie graphique se limite à l'iGPU. La dalle de l'écran sera disponible en deux définitions, une Full HD (1920 x 1080 px) et une WQHD (2560 x 1440 px). Cette dernière dalle exploitera la technologie IGZO. Concernant les dimensions, le R13 est épais de 2,5 cm pour un poids de 1,5 kg.
Le R14 est quant à lui un hybride 14 pouces avec une philosophie quelque peu différente. La charnière, tout d'abord, est plus conventionnelle puisqu'elle ressemble à ce que l'on peut croiser chez Lenovo avec la série Yoga. Le choix des configurations est également plus large puisqu'elles s'étendent de l'Intel Pentium à l'Intel Core i7, avec un maximum de 12 Go. Le stockage est assuré par un disque dur mécanique avec une capacité allant de 500 Go à 1 To. La dalle se contente d'une définition HD (1366 x 768 px).

Batterie ASUS K53SC,

Batterie ASUS X53E,

Batterie ASUS U30J,

Avec son R13, Acer continue à se tester sur le marché du PC portable tactile. Il est doté cette fois d'un système d'écran à bascule, une conception qui en rappelle une autre.

 

 

A l'arrivée de Windows 8, Acer a pris le train du tactile comme nombre d'autres constructeurs. Après avoir clairement loupé le coche avec son Aspire S7, la marque taïwanaise a sorti un R7 à la fois plus ambitieux et novateur, avec son système de charnière Ezel et un touchpad placé au-dessus du clavier.

Avec le R13, Acer redevient plus sage et s'attelle de nouveau à concevoir un ordinateur hybride qui puisse concurrencer un Lenovo Yoga, par exemple. Et cela tombe bien, puisque c'est justement à ce dernier que nous allons pouvoir comparer ce nouvel ultrabook d'Acer, qui présente quelques similitudes sur l'aspect PC hybride, comme nous allons le voir.
A l'heure des PC ultrafins, l'Aspire R13 semble plus massif et plus lourd que ne l'imposent les standards actuels. C'est le cas. Avec presque 1 500 grammes sur la balance et une épaisseur de 18 mm, on est loin de ce que la marque proposait avec son S7. D'autant que ces 18 mm sont présents sur l'ensemble du châssis, ce qui renforce l'impression d'une épaisseur importante.

Le plastique utilisé par Acer ne flatte pas davantage les yeux, pas plus que la surface très brillante choisie par le constructeur pour habiller le dos de l'écran : les traces de doigts s'en donnent ici à cÅ“ur joie.
Il n'en reste pas moins que l'Aspire R13 est une machine bien finie, robuste. La charnière, notamment, semble digne de confiance : après une course plutôt souple jusqu'à un angle d'une centaine de degrés, le mécanisme se durcit fortement jusqu'à ce que l'écran prenne un angle de 180°.

On ne comprend toutefois pas pourquoi cet angle est aussi important, sachant que l'écran à bascule de l'Aspire R13 offre déjà un grand nombre de positions et que ces 180° ne sont pas exploités par le mécanisme.

Ce système d'écran qui pivote dans son cadre, nous vous l'avions déjà présenté lors du test de l'Inspiron Duo de Dell, il y a presque 4 ans. Un mécanisme que personne n'avait exploité depuis. Est-ce à cause de la difficulté technique qu'impose le passage des connecteurs de l'écran en deux petits points de la charnière ? Ou est-ce simplement un problème d'adoption de la part des utilisateurs ?
Il est vrai que ce mouvement de bascule n'est pas forcément intuitif et au premier abord, on hésite un peu pour trouver le geste le plus efficace. On y parvient finalement assez bien, aidé par le bon équilibre de la machine. Seule l'encoche, placée sous le touchpad et qui aide à soulever l'écran, aurait peut être gagné à être un peu plus profonde.
Sur les 6 modes que propose l'Aspire R13 (qui se contorsionne à la manière d'un Yoga), seuls deux nous ont réellement été utile : la position « classique », et celle où l'écran est complètement couché sur le clavier. Toutefois, le système de pivot choisi par Acer offre à cette machine une multitude de positions. Qui peut le plus peut le moins, et ceux qui trouveraient un usage pour les autres modes pourront compter sur le R13.

Finalement, nous n'avons que deux principaux griefs envers cette expérience tactile. Le premier est d'ordre logiciel : pourquoi diable Acer s'est-il senti obligé de modifier le thème de Windows à chaque changement de position ? Inutile et surtout coûteux en temps pour l'utilisateur, tant cette modification peut ralentir la machine. Un passage par l'Acer Quick Access pour désactiver cette fonctionnalité s'impose...

Le second concerne l'enfoncement de la dalle en son milieu lorsqu'on l'utilise au doigt, ce qui est gênant à l'usage. C'est le cas de la très grande majorité des convertibles, certes, mais étant donnée l'épaisseur de l'écran du R13, on s'attendait à mieux.
Comme sur l'Aspire S7, le R13 ne dispose que de cinq rangées de touches. Ce qui induit quelques originalités, comme la touche F10, qui contient aussi le à, le 0 et le @, soit un total de 4 caractères. Mais il n'est plus question cette fois de combinaison de touches alambiquée pour parvenir à faire un @. Ouf.

La touche Suppr déplacée à côté d'un pavé directionnel toujours aussi réduit, ou la touche Maj gauche encore une fois ridiculement petite, sont en revanche des problèmes qui perdurent. Tout comme la course très faible sur l'ensemble du clavier. Cela reste cependant moins gênant que sur le S7, car le clavier ne s'enfonce pas autant que sur le premier ultrabook tactile de la marque.
On apprécie en revanche le rétroéclairage bleu directement sur les touches (pour éviter les fuites de lumière), ou le touchpad. Ce dispositif de pointage est assez confortable, particulièrement lorsqu'il s'agit de l'utiliser à deux doigts pour du défilement. Et si Acer l'a disposé très bas, à l'usage, ce n'est pas du tout gênant.

Alors que Lenovo a fait le choix audacieux (et pas forcément payant) du nouveau Core M d'Intel, Acer a joué la carte de la sécurité en optant pour un processeur de la seconde génération Haswell, en l'occurrence le Core i5-4210U. Ce dernier est cadencé entre 1,7 et 2,7 GHz (en Turbo), se charge de l'affichage via son HD 4400 et est épaulé par 8 Go de mémoire vive. Acer propose également des versions de son R13 en Core i7.

Pour évacuer la chaleur provenant de ces composants, Acer a prévu une prise d'air par le dessous, et une expulsion via deux larges ouïes à l'arrière de la machine. Cela devrait éviter à l'Aspire R13 les soucis de surchauffe que connaissent Surface Pro 3 ou le Yoga 3 Pro.
Côté stockage, Acer propose un SSD signé Kingston. Ce dernier peut prendre plusieurs capacités, de 18 à 512 Go. Notez également la présence de 3 ports USB, d'un port HDMI plein format, et d'un lecteur de cartes mémoire.
Concernant l'écran de l'Aspire R13, notre modèle de test était équipé d'une dalle Full HD. Les plus exigeants pourront choisir les modèles WQHD (2 560 par 1 440 pixels), afin d'obtenir une résolution plus importante. Notre Aspire R13, pour sa part, nous a plutôt convaincus de ce point de vue : un contraste de 874:1 avec une luminosité de près de 400 cd/m², une colorimétrie équilibrée et plutôt correcte (deltaE inférieur à 6), et une quantité de reflets inférieure à ce que nous attendions d'une dalle tactile, et donc recouverte de verre.

Notez enfin qu'Acer a la bonne idée de livrer avec son Aspire R13 un stylet plutôt bienvenu sur un écran dont le pitch est un peu faible pour le doigt sur certaines applications.
Nous avons voulu comparer les performances de l'Aspire R13 avec deux de ses concurrents du moment, le Lenovo Yoga Pro 3 et la Surface 3 Pro de Microsoft.
Face au Core M du Yoga, le Core i5 de portable Acer sort presque toujours gagnante. C'est évidemment moins le cas face au Core i5-4200U de la tablette de Microsoft, dont la fréquence d'horloge est légèrement supérieure. Le SSD choisi par Acer montre également de belles dispositions, particulièrement en lecture séquentielle et, plus important, en écriture aléatoire.

La bonne capacité de l'ultrabook d'Acer en matière d'évacuation de chaleur se retrouve sur un test long comme celui de l'encodage vidéo (Mediacoder) : point d'abaissement de fréquence ici, avec au final une opération moins longue que ses concurrents. Le compromis puissance / échauffement est également intéressant (le processeur n'excède pas 70°C). Le tout pour des nuisances sonores non négligeables, évidemment, mais le bruit sourd n'est pas si gênant. Et mieux vaut un portable un peu bruyant en charge qu'un PC qui n'exploite pas pleinement ses composants.

Enfin, avec un peu plus de 7 heures d'autonomie, l'Aspire R13 dispose d'une endurance confortable. Merci à la batterie de 52 Wh.
Notre dernier test d'ultrabook Acer était l'Aspire S7. Le contraste entre ce modèle et le R13 est saisissant. Acer a en effet revu à la baisse ses prétentions en matière de finesse, afin de proposer une expérience tactile digne de ce nom.

Chargeur ASUS X75V,

Chargeur ASUS A53S,

Chargeur ASUS G74SX,

Cet écran à bascule n'est pas la panacée, mais il est fonctionnel et offre une alternative par rapport au Yoga de Lenovo, sans avoir à utiliser une charnière trop complexe. Cette machine profite d'une autonomie confortable, d'un écran de qualité et affiche de bonnes performances, 3D mise à part. Et c'est déjà pas mal.

Au rang des mauvais points, on trouve le poids, un peu élevé, et un clavier très perfectible. Mais c'est surtout le prix qui risque de dissuader la plupart d'entre vous : à près de 1 000 euros la version Core i5 / 128 Go, la note nous paraît trop salée. Même si la présence d'une pochette de transport est un petit plus et celle du stylet un véritable atout.
Sur son stand du salon de l’IFA 2014, Acer présente 4 nouveaux modèles hybrides à écran tactile multi-touch transformables en Tablettes, les Aspire R13 et R14, ainsi que les Switch 10 et 11 à écran détachable.
L’Acer Aspire R13 est un ultraportable doté d’un écran IPS tactile multi-touch de 13.3 pouces 6-en-1 grâce à son écran qui pivote à l’intérieur de son cadre. Les utilisations les plus courantes sont bien sûr le mode PC et le mode Tablette, l’écran recouvrant alors complètement le clavier.

Élément intéressant, l’écran de l’Aspire R13 pourra adopter une définition de 1920x1080 (Full HD) ou de 2560x1440 (WQHD). L’écran tactile peut être utilisé avec un ou plusieurs doigts, ou bien grâce au stylet Active Pen fourni pour plus de précision.

En son cÅ“ur, l’Acer Aspire R13 embarque un processeur Intel Core i5 ou Core i7 Haswell, jusqu’à 8 Go DDR3 1600 MHz de mémoire vive, ainsi qu’un disque dur ou un SSD en tant que système de stockage. Il mesure 25mm d’épaisseur, pèse 1.5 Kg et s’annonce à partir de 999 euros (sans Active Pen). Il serait commercialisé en novembre prochain.
L’Acer Aspire R14 adopte lui un écran tactile multi-touch de 14 pouces offrant une définition standard de 1366x768. Il peut être ouvert à 360° afin de se transformer en Tablette.

Au programme de l’Acer Aspire R14, un processeur Intel Core i3 à Core i7, un disque dur de 500 Go à 1 To ou un SSD, une mémoire vive de 4 Go à 12 Go DDR3 1600 MHz, une option de dalle haute résolution (2560x1440) ou encore une option de carte graphique dédiée GeForce 820M. Il est attendu dès le mois prochain à partir de 499 euros.

Acer présente également à Berlin ses ultraportables hybrides Switch 10 et Switch 11 équipés d’un écran tactile multi-touch détachable (système de charnières magnétiques) Full HD Gorilla Glass de respectivement 10.1 pouces et 11.6 pouces, avec respectivement des définitions standards de 1280x800 pour le premier et de 1366x768 pour le second.
L’Acer Aspire Switch 10 intègre un processeur Atom Quad Core (probablement Bay Trail), 2 Go DDR3L 1600 MHz de mémoire vive et une solution de stockage eMMC de 32/64 Go.

Son épaisseur est limitée à 20.2 mm (8.9 mm pour l’écran/Tablette) et il pèse 1.17 Kg (580 gramme pour la Tablette). Son autonomie annoncée est de 8 heures en version classique, et de 7 heures en version Full HD. Il est attendu ce mois-ci à partir de 299 euros.
L’Acer Aspire Switch 11 peut embarquer une configuration plus musclée. Un modèle est en effet annoncé avec un processeur Core i5 Haswell basse consommation, 4 Go DD3 1600 MHz, un SSD de 128 Go, un écran Full HD, une webcam HD avec micro, des modules sans-fil Bluetooth 4.0 et Wi-Fi n, une sortie vidéo micro-HDMI, un lecteur de cartes microSD, 1 USB 3.0 et 1 USB 2.0.
L’Aspire Switch 11 sera aussi décliné dans une version plus modeste comprenant un processeur Atom Z3745 Quad Core, 2 Go DDR3L 1600 MHz, une solution de stockage eMMC de 32/64 Go, un écran de 1366x768, une webcam VGA avec micro et 2 USB 2.0.

Posted by: xiangjiang at 01:34 PM | No Comments | Add Comment
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