May 31, 2015

Kaufen Akku Lenovo Thinkpad T500

Das Dell Venue 10 Pro ist ein Tablet mit Windows 8, das anscheinend etwas zu spät am Markt erscheint. Dank der soliden Verarbeitung und dem guten Zubehör hat es dennoch einen gewissen Reiz für Reisende, Lehrer oder Einkäufer in der IT-Branche.
Mit 64 GB Speicher, einem Full-HD-Display sowie einer guten und soliden Verarbeitung bietet das Dell Venue 10 Pro attraktive Spezifikationen, allerdings gibt es viele Konkurrenten und das Tastaturdock gehört nicht zum Lieferumfang des Tablets. Eine Version mit 32 GB und gröber aufgelöstem Display (1.366 x 76 sowie verschiedene Bundles sind ebenfalls erhältlich. Leider ist die Kombination mit dem Tablet und dem Tastaturdock nicht gerade leicht, was einige Nutzer abschrecken könnte. Es sind zudem immer mehr stärkere Alternativen mit Core-M-Prozessoren am Markt, weshalb die Preise nun langsam fallen.

Unser Testgerät ist bei Dell-US für 429 US-Dollar erhältlich, was für die Spezifikationen durchaus angemessen ist. im deutschen Online-Store von Dell beginnen die Preise für das Venue 10 Pro allerdings erst bei knapp über 400 Euro (32 GB, HD) und gehen hoch bis rund 570 Euro in der Variante mit FHD-Display und 64 GB EMMC-Speicher (Testversion). Für das Andockbare Keyboard werden rund 110 Euro fällig (alle Preise ink. MwSt). Der aktuelle Dollar/Euro-Kurs drückt die preisliche Attraktivität des Gerätes damit erheblich. Rivalen für das Dell sind unter anderem das Lenovo Yoga Tablet 2 (Windows-Version), das Acer Aspire Switch 10 sowie das Microsoft Surface 3.
Das Gehäuse und die Materialien hinterlassen im Test einen guten Eindruck, und das Tablet mit dem gummierten Rahmen fühlt sich sogar ziemlich robust an. Abgesehen von dem Gelenk gibt es augenscheinlich zwar kein Metall, allerdings sieht der verwendete Kunststoff gut aus. Eine dunkelgraue Rückseite steht im Kontrast zu der schwarzen Gummierung und während unseres Testzeitraums zeigte sich das Gerät recht unempfindlich gegenüber Dreck sowie Fingerabdrücken.

Der Zugang zu den internen Komponenten gestaltet sich leider recht schwierig, aber da sowohl der Arbeitsspeicher als auch die Festplatte vermutlich aufgelötet sind, könnte man sowieso nichts aufrüsten. Eventuell ließe sich der Akku austauschen, aber das war es auch schon.

Der Hersteller hat uns ebenfalls eine gummierte Schutzhülle für das Tablet geschickt, die das Gerät noch robuster macht. Für den Bildungsbereich oder auf der Arbeit ist das sicherlich eine sinnvolle Ergänzung, da sowohl der Halt als auch der Schutz verbessert werden. Die Schutzhülle funktioniert auch in Verbindung mit dem Tastaturdock, und obwohl die Tasten etwas schwergängiger sind, war es kein Problem die Anschlüsse zur erreichen. Diese Schutzhülle macht auch Sinn für Kinder, mit einem integrierten Stand wäre sie allerdings noch besser.
Auf der Seite des Tablets gibt es einen vollwertigen USB-2.0-Anschluss, der den Umgang mit USB-Zubehör deutlich vereinfacht und keinen zusätzlichen Micro-USB-Adapter erfordert. Der Micro-USB-2.0-Anschluss kann ebenfalls für den Datenaustausch (nicht getestet) verwendet werden, wenn er nicht gerade zum Laden benutzt wird. Wir haben das Tablet mit einer Plugable Pro 8 Dockingstation verbunden (Daten/Laden), aber konnten während des Ladens keine USB-Festplatte anschließen (obwohl diese Dockingstation mit dem Dell Venue 8 Pro funktioniert).

Zusätzlich zu den beiden USB-Anschlüssen bekommt man einen Micro-HDMI-Anschluss, einen Headset-Anschluss und einen microSD-Steckplatz sowie eine Abdeckung, wo bei Modellen mit 4G-Modem vermutlich die SIM-Karte eingesetzt werden kann.

An dem Tastaturdock gibt es abgesehen von dem USB-Ladeanschluss für die Tastatur und das Trackpad keine Anschlüsse.
Das Dell Venue Pro unterstützt zwar keine AC-Netzwerke, aber zumindest den normalen 802.11n-Standard mit einer maximalen Übertragungsrate von 300 Mbit/s. Neben Bluetooth 4.0 ist auch Miracast an Bord, womit das WLAN-Modul von Broadcom also WiFi-Direct unterstützt. In unserem Test war die WLAN-Qualität ganz gut, allerdings haben wir keine Leistungstests durchgeführt. In einem kurzen Vergleich mit dem Surface Pro 3, welches AC-WLAN unterstützt, lag die Transferrate bei dem Kopieren eines Videos von einem lokalen Netzwerkspeicher bei 3,5 MB/s (über 20 MB/s beim Surface Pro 3).

Das Venue 10 Pro muss ohne NFC auskommen, aber zumindest gibt es einen TPM-Chip und wenn man sich mit einem Microsoft-Account anmeldet, steht einem auch die Festplattenverschlüsselung kostenlos zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um eine reduzierte Version von Bitlocker, aber trotzdem werden alle Dateien auf der Festplatte verschlüsselt (nicht auf der gesamten Festplatte – Dateien, die vor der Verwendung von Bitlocker vorhanden waren und gelöscht wurden, können noch auf der Festplatte sein). Bitlocker reduziert die Leistung der Festplatte ein wenig, unsere Testergebnisse sind im Abschnitt Massenspeicher verfügbar.Akku Lenovo Thinkpad T400.

Hinweis: Im BIOS lassen sich gewisse Komponenten des Venue 10 Pro deaktivieren, darunter USB, die Kamera, Bluetooth, der Kartenleser, WLAN sowie der Schalter am Deckel (nützlich für IT-Abteilungen). Es gibt Hinweise auf Computrace-Unterstützung, allerdings ist dafür vermutlich ein Mobilfunkmodem mit GPS erforderlich (GPS ist bei Modellen ohne 3G/4G nicht verfügbar).
Die rückwärtige Kamera verfügt über einen 5-MP-Sensor samt Autofokus und erzielt brauchbare Ergebnisse bei guten Lichtverhältnissen. Die Frontkamera eignet sich optimal für Videochats, aber die Qualität reicht kaum für Bilder (oder Selfies). 1080p-Aufnahmen sind möglich, aber es gibt keine optische Bildstabilisierung, die Videos können also etwas verwackeln.

Neben der Kamera an der Rückseite des Gerätes ist eine Statusanzeige, die leuchtet wenn das Gerät im Betrieb ist. So wie es aussieht, kann das Licht aber auch für Bildungszwecke programmiert werden (einige Bildungsprogramme nutzen diese LED um dem Vortragenden Informationen zukommen zu lassen), im Betrieb haben wir aber keine Anwendungsbeispiele gesehen.

Die Qualität der (optionalen) Tastatur liegt über dem Durchschnitt und Dell hat den vorhandenen Platz gut ausgenutzt. Im Vergleich zur Tastatur des Surface Pro 3 ist sie nicht so breit, aber das Touchpad ist größer. Weitere Informationen dazu unten.

Die Tasten der Chiclet-Tastatur haben einen Hub von rund 1,5 mm, fühlen sich aber etwas zu leichtgängig an, da das Feedback schwächer ausfällt als bei anderen Tastaturen. Allerdings ist das hauptsächlich eine Geschmacksfrage, und der Autor konnte mit der Eingabe ziemlich produktiv arbeiten. Die Tastatur gibt nur leicht nach und die Tasten sind recht leise, abgesehen von der fehlenden Hintergrundbeleuchtung geht es bei dieser Größe kaum besser.

Die Funktionstasten können ausschließlich für Zusatzfunktionen wie die Helligkeit und Medienkontrolle benutzt werden. Im Tastaturdock befindet sich kein zusätzlicher Akku.
Wie wir bereits erwähnt haben, ist das Touchpad größer als bei dem Tastaturdock für das Surface Pro, und es unterstützt auch die Windows-8.1-Gesten von den Seiten, Tap-to-Click (und Ziehen) sowie das übliche Scrollen mit zwei Fingern. Die integrierten Maustasten fühlen sich zu hart an, allerdings ist der Touchscreen nur wenige Zentimeter entfernt.
Aufgrund der hohen Pixeldichte dieses Full-HD-Touchscreens ist es schwer, einen guten Kompromiss zwischen der Größe von Windows-Elementen und dem verfügbaren Platz auf dem Desktop zu finden. Einige Anwendungen skalieren die Bedienungselemente sogar überhaupt nicht. Bei Apps für die moderne Windows Metro-Oberfläche gibt es aber keine Probleme mit der Fingerbedienung und mit Windows 10 gibt es für Entwickler noch mehr Anreize, ihre Anwendungen zu portieren. Es gibt also eine realistische Chance, dass es innerhalb der nächsten 18 Monate deutlich benutzerfreundlichere Apps im Windows Store für dieses Tablet bzw. alle Windows-8.1-Tablets geben wird.

Die Bedienung des Touchscreens war schnell und präzise, auch in den Randbereichen. Die Beschichtung der Oberfläche hilft gegen Fingerabdrücke und bietet gute Gleiteigenschaften.Das Tablet wird ohne Eingabestift geliefert und auch in unserem Testpaket war keiner enthalten, weshalb wir den Digitizer-Ensatz leider nicht testen konnten.

Für ein Produkt dieser Größenordnung und Preisklasse ist die Bedienung insgesamt sehr gut. Im nächsten Schritt wollen wir uns ein weiteres wichtiges Bauteil ansehen, den Bildschirm.
Bei einem Tablet dreht sich alles um den Bildschirm, aber zuvor wollen wir uns noch kurz mit der Ergonomie des Tablets beschäftigen. Mit einem Gewicht von 656 Gramm handelt es sich um eines der schwersten Tablets in seiner Klasse, allerdings muss man den USB-2.0-Anschluss, die gummierten Kanten sowie die relativ gute Akkukapazität berücksichtigen. Obwohl der Bildschirmrand ein wenig breit aussieht, kann man das Tablet dort sowohl im Hoch- als auch im Querformat gut festhalten. Die Gewichtsverteilung ist beinahe perfekt und dank der Gummikanten ist das Tablet einfacher zu halten.
Bei dem Bildschirm selbst handelt es sich um ein IPS-Panel mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln (Seitenformat 16:10). Subjektiv ist es sehr hell und auch die Farben sind kräftig. Auf die genauen Messwerte werden wir gleich noch genauer eingehen. Alternativ ist auch ein HD-Display (1366x768 Pixel) verfügbar, dessen Punktdichte für die 10-Zoll Diagonale ebenso noch ein ausreichend scharfes Bild gewährleisten sollte.
Wie man an der Helligkeitsmessung sehen kann, verfügt das Dell Venue 10 Pro 5055 über eine exzellente maximale Helligkeit, wodurch sich das Gerät auch sehr gut in hellen Umgebungen wie dem Auto oder auf der Arbeit nutzen lässt. Mit 436 cd/m² ist es allerdings noch lange kein produktives Outdoor-Tablet. Im Schatten ist es zwar in Ordnung, aber für wahre Outdoor-Qualitäten muss man sich nach einem etwas professionelleren Gerät umsehen. Für Geschäftsleute und Privatanwender ist die Leistung aber in Ordnung.

Die Genauigkeit der Farben und der Graustufen kann nicht mit dem Surface 3 mithalten, welches in dieser Klasse die Referenz darstellt, aber schlecht ist die Leistung keinesfalls. Die Abweichung von der sRGB-Referenz (DeltaE) bei den Farben liegt bei 5,17 und bei den Graustufen bei 4,68. Die Abdeckung des AdobeRGB-1998-Farbraums konnten wir leider nicht messen.

Aufgrund der satten Schwarzdarstellung des Venue 10 Pro war der gute Wert für die Kontrastmessung keine Überraschung. Mit 752:1 liegt das Testgerät nur knapp hinter dem Surface 3.
Die Bilder zeigen das Venue 10 Pro unter direktem Sonnenlicht, in der Sonne und im Schatten. Letztere Situation ist bei der maximalen Bildschirmhelligkeit sehr komfortabel und selbst in sehr hellen Umgebungen kann man das Tablet nutzen. Die maximale Bildschirmhelligkeit kann die Akkulaufzeit aber deutlich einschränken.

Der IPS-Bildschirm des Dell Venue 10 Pro bietet zudem eine exzellente Blickwinkelstabilität (siehe Bild oben).
Wie schon bei anderen Atom-basierten Tablets liegt der Fokus des Gerätes eher auf den Akkulaufzeiten, dem Gewicht sowie der Bauhöhe als auf der reinen Leistung. Das Dell Venue 10 Pro nutzt einen der aktuellen Baytrail-T-Prozessoren, die allerdings schon seit Ende 2013 verfügbar sind und schon bald durch die neuen Ableger X5 und X7 Atom ersetzt werden. In dieser Sektion werden wir die Ergebnisse daher oft mit dem X7 Z8700-Prozessor im Surface 3 vergleichen. Dell hat sich für einen Mainstream Atom-Z3735F entschieden, der nur mit maximal 1,83 GHz (Turbo) läuft und zudem auf die 32-Bit-Version von Windows beschränkt ist. Wir hätten lieber den schnelleren Z3795 gesehen, oder zumindest einen Chip mit einem höheren Turbotakt und der Unterstützung für 64-Bit-Betriebssysteme. Der Intel Atom Z3735F ist ein Quad-Core-Prozessor mit einer integrierten GPU (Gen. 7) und Intel Quick Sync (Hardware Encoding/Decoding).

Hinweis: Während unseres Tests hatten wir das Problem, dass die CPU wegen dem Prozess "Systemunterbrechungen" konstant bei 20 % Last war. Nach einem BIOS-Update auf Version A02 und einigen Systemupdates war das Problem jedoch verschwunden.
Die reine CPU-Leistung ist im Vergleich zum Lenovo Miix 2 10, das bereits Ende 2013 veröffentlicht und im Mai 2014 von uns getestet wurde, nicht sehr beeindruckend. Es hat im Cinebench Multi-Test sogar noch die Nase vorn. Das Microsoft Surface 3 ist deutlich schneller und das Surface Pro 3 mit einer Core-i5-CPU spielt in einer ganz anderen Liga. Für den Vergleich mit den neuen Core-M-Convertibles haben wir auch das Asus Transformer Book T300FA in den Vergleich aufgenommen, welches in diesem Test rund 70 % schneller rechnet.Akku Lenovo G550.
Die allgemeine Systemleistung des Dell Venue 10 Pro zeigt keine Überraschungen. In diesen Tests gibt es zwischen den Baytrail-T-Tablets keine großen Unterschiede, da die Wahl der Komponenten für die Hersteller beschränkt ist und der eMMC-Speicher die Ergebnisse etwas limitiert. Die Ergebnisse in PCMark 7 und 8 sind unten dargestellt.
Wir haben bereits angedeutet, dass der eMMC-Speicher ein limitierender Faktor sein kann. Der eMMC-Standard bietet einige spezielle Funktionen, wie das Sperren von Partitionen (Recovery-Partition kann nur gelesen werden) oder die Fehlerkorrektur, aber bei der Geschwindigkeit kann er es nicht mit der SATA-Schnittstelle aufnehmen. Die Speichergeschwindigkeit des Dell Venue 10 Pro ist sogar etwas niedriger als erwartet. Das alte Lenovo Miix 2 10 kann das Venue 10 Pro erneut schlagen. Den Speichertest haben wir direkt am Anfang der Testperiode durchgeführt, wir haben den Test aber noch einmal bei einem Speicherstand von 68 % und aktiviertem Bitlocker wiederholt. Im sequentiellen Lesetest sind die Ergebnisse niedriger, was bedeutet, dass die hardwarebasierte Verschlüsselung die Festplatte bei diesen anspruchsvollen Operationen an die Grenzen bringt. Dem Anwender sollten im Alltag aber keine großen Unterschiede auffallen und der Sicherheitsvorteil ist offensichtlich.
Mit einer 18 Monate alten CPU sollte man keine Höchstleistungen erwarten (dafür sollte man sich die neuen Intel Atom X5- und X7-Produkte ansehen, beispielsweise im Surface 3), aber die Leistung ist ausreichend für eine komfortable Nutzung. Die integrierte Grafikkarte (Gen. 7) ist schnell genug, um alle Spiele aus dem Windows Store flüssig darzustellen, und wir gehen davon aus, dass sich die Auswahl mit dem Erscheinen von Windows 10 noch vergrößern wird. Der Chip besitzt einen integrierten Video De-/Encoder, der die 2K-Videowiedergabe unterstützt und Videoumwandlungen beschleunigt. Auch ein erweiterter Desktop in Verbindung mit einen 1080p-Monitor ist kein Problem.
Obwohl die Spiele aus dem Windows Store kein Problem für das Dell Venue 10 Pro darstellen, gibt es Einschränkungen bei normalen Desktop-Spielen. Wir haben uns World of Warcraft, Minecraft und einige Titel aus dem Windows Store geschnappt und die Leistung getestet.

Minecraft: Dieses Java-basierte Spiel kann auf dem Dell Venue 10 Pro mit 20-25 fps gerade so gespielt werden, die meisten Minecraft-Spieler werden damit aber nicht zufrieden sein. Wir haben das Spiel im Vollbildmodus und den Grafikeinstellungen "Fancy", ohne VSync in einer ziemlich ruhigen Szene getestet.

Drift Street Mania: Läuft generell flüssig. Die Touchscreen-Bedienung hat nicht immer gut geklappt und insgesamt war die Spielerfahrung schlecht. Die Lautsprecher liegen auf der Seite (man sollte das Tablet auf den Kopf stellen).

World of Warcraft: Es gab einige Leistungsprobleme aufgrund von Hintergrundprozessen inklusive Windows Update und dem Anti-Viren-Scanner, so dass das Spiel nicht flüssig lief, noch nicht einmal im Hauptmenü. Aufgrund der begrenzten Speicherkapazität mussten wir das Spiel auf einer externen Festplatte (SSD) installieren, aber der USB-2.0-Anschluss könnte sich als Flaschenhals herausstellen (sollte theoretisch nicht der Fall sein, da die 450 MB/s des USB-2.0-Anschlusses so schnell sein sollten wie der interne eMMC-Speicher). Mit den durchschnittlichen 25 fps bei niedrigsten Einstellungen wird es beim Spielen einige Probleme geben.
Gaming-Fazit: Das Dell Venue 10 Pro ist nicht nur zu schwach für Desktop-Spiele, es gibt auch Probleme mit dem Speicherbedarf von modernen Titeln. Jeder kleine Hintergrundprozess kann die Erfahrung zudem beeinträchtigen. Normale "Casual-Games" aus dem Windows Store sind die beste Wahl, und zum Glück wird das Angebot hier immer besser.
Die Temperaturen sind unter Last im Bereich der hinteren Webcam spürbar, aber es gibt keinen Grund zur Sorge. Einer der Vorteile eines andockbaren Tablets ist, dass sich die gesamte Hitzeentwicklung auf das Tablet konzentriert und die Tastatur vollkommen kühl bleibt.
Die Stereolautsprecher des Dell Venue 10 Pro hinterlassen einen guten Eindruck mit ausreichender Lautstärke und ohne Verzerrungen. Für ein wenig Hintergrundmusik eignen sie sich gut, aber wie es so oft der Fall ist, fehlt der Bass. Natürlich gibt es andere Möglichkeiten, das Audiosignal des Venue 10 Pro zu übertragen. Bluetooth und Miracast sind kabellose Methoden und HDMI kann als verlustfreie digitale Übertragung für die höchstmögliche Qualität genutzt werden. Die Ausgabe eines analogen Signals kann über den Klinkenstecker erfolgen.
Wir haben den Stromverbrauch direkt an der Steckdose gemessen, und im Vergleich zu dem Verbrauch bei den Akkutests zeigte sich eine gute Effizienz. Bei einem Idle-Verbrauch von 2,4 Watt hat das Netzteil beispielsweise 2,8 Watt aus der Steckdose gezogen, was zu einer Effizienz von 85 % führt.
Bei den Akkutests waren wir von den geringen Laufzeiten etwas überrascht, aber ein Blick auf die tatsächliche Akkukapazität zeigt, dass nicht die vollen 32 Wh zur Verfügung stehen. Eine geringe Abnutzung (16 %) bedeutet, dass die maximale Kapazität bei unserem Testgerät bei nur 27 Wh liegt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet, für die volle Akkukapazität kann man diese Laufzeiten mit dem Faktor 1,185 multiplizieren. (Unter Windows 8.1 kann man die Akkukapazität mit dem Befehl "powercfg -batteryreport" überprüfen, der eine HTML-Datei mit dem Ergebnis im Benutzerordner erstellt).

Tablets mit Atom-Prozessoren benötigen vor allem in der Anfangszeit oft mehrere Stunden für Updates, die Indizierung und Virenscans. Es können also unter Umständen mehrere Updates nötig sein, bevor das Gerät komplett eingerichtet ist. Aber selbst dann können Hintergrundprozesse einen ziemlichen großen Einfluss auf die Akkulaufzeiten haben, ein Phänomen, das bei aktuellen Prozessoren der Y-Serie oder U-Serie (Core i3, i5 oder i7) nicht so stark ausgeprägt ist.
Bei einem Test der Hintergrundbeleuchtung konnten wir zwischen einer geringen und einer hohen Helligkeit einen Stromverbrauch von 2 Watt für die Hintergrundbeleuchtung messen. Eine hohe Helligkeitseinstellung hat einen großen Einfluss auf die gemessenen Akkulaufzeiten.

Mit Ausnahme des WLAN-Tests, bei dem das Tablet etwas mehr Strom benötigt, liegt die Effizienz auf dem erwarteten Niveau. Bei den Ergebnissen sollte man auf jeden Fall den schwachen Akku im Hinterkopf behalten.

Wir haben zusätzlich das Laden via Solarenergie (Anker 14 W) getestet und es hat funktioniert. Mit dieser Energiequelle dauert der Ladevorgang zwar eine Weile, aber in einigen Situationen ist es sicherlich eine einfache und billige Option.
Das Dell Venue 10 Pro samt Tastatur ist ein solides Windows-8.1-Convertible, allerdings kommt das Gerät zu einer Zeit auf den Markt, in der Intels Atom-Prozessor gerade erneuert wird. Ein Tablet mit der "alten" Baytrail-T-Hardware könnte daher bei den Kunden auf weniger Interesse stoßen. Dell hat sich dazu entschlossen, auf den stärkeren Z3795 und damit ein 64-Bit-Betriebssystem sowie mehr Leistung zu verzichten, weshalb das Microsoft Surface 3 insgesamt deutlich leistungsstärker ist.

Die Tastatur ist für diese Größe gut und das Tablet macht eher einen soliden sowie robusten Eindruck und möchte gar nicht das dünnste Gerät sein. Dank dem optionalen Eingabestift, der Festplattenverschlüsselung, der BIOS-Sicherheit sowie der guten Bildschirmhelligkeit bekommt man jedoch ein Gerät, das sich für viele mobile Szenarien eignet, darunter sogar einige industrielle Anwendungsgebiete. Das Laden über den Micro-USB-Anschluss (beispielsweise im Auto) ist ein weiterer Vorteil, allerdings benötigt dieser Vorgang einige Zeit. Die Hardware ist gut geeignet für den Bildungsbereich, allerdings könnte die geringe CPU- und GPU-Leistung in manchen Gebieten zu Problemen führen.

Wir konnten das Gerät leider nicht direkt mit dem Surface 3 vergleichen, aber die Testergebnisse zeigen eine höhere Leistung und ein höheres Gewicht für das Tablet von Microsoft. Die Tastatureingaben sind für viele Nutzer beim Dell Venue 10 Pro vermutlich besser als beim Surface 3. Im Hinblick auf die Tastatur schlägt unser Testgerät auch das Lenovo Miix 2 10, allerdings bietet es mehr Leistung, obwohl es bereits seit 2013 erhältlich ist. Das zeigt erneut, dass sich der Baytrail-T dem Ende seines Einsatzzyklus nähert, und Dell sollte dieses Problem so schnell wie möglich mit einem Update auf einen Atom X5 oder Atom X7 beheben. Dann könnte das Dell Venue 10 Pro ein sehr interessanter Kontrahent auf dem Markt für produktive Convertibles sein. Im Moment ist das Gerät aber eher für spezielle Anwendungsbereiche interessant, und weniger für Privatkunden.Akku Lenovo Thinkpad T500.
Schmerzhaft fällt die Preisgestaltung im Euroraum aus: Mit Preisen von 400 bis fast 600 Euro (ohne Zubehör) für unser Testgerät hat es das Venue 10 Pro besonders schwer sich gegen Konkurrenten durchzusetzen.

Das Dell Venue 10 Pro ist ein Tablet mit Windows 8, das anscheinend etwas zu spät am Markt erscheint. Dank der soliden Verarbeitung und dem guten Zubehör hat es dennoch einen gewissen Reiz für Reisende, Lehrer oder Einkäufer in der IT-Branche.
Mit 64 GB Speicher, einem Full-HD-Display sowie einer guten und soliden Verarbeitung bietet das Dell Venue 10 Pro attraktive Spezifikationen, allerdings gibt es viele Konkurrenten und das Tastaturdock gehört nicht zum Lieferumfang des Tablets. Eine Version mit 32 GB und gröber aufgelöstem Display (1.366 x 76 sowie verschiedene Bundles sind ebenfalls erhältlich. Leider ist die Kombination mit dem Tablet und dem Tastaturdock nicht gerade leicht, was einige Nutzer abschrecken könnte. Es sind zudem immer mehr stärkere Alternativen mit Core-M-Prozessoren am Markt, weshalb die Preise nun langsam fallen.

Unser Testgerät ist bei Dell-US für 429 US-Dollar erhältlich, was für die Spezifikationen durchaus angemessen ist. im deutschen Online-Store von Dell beginnen die Preise für das Venue 10 Pro allerdings erst bei knapp über 400 Euro (32 GB, HD) und gehen hoch bis rund 570 Euro in der Variante mit FHD-Display und 64 GB EMMC-Speicher (Testversion). Für das Andockbare Keyboard werden rund 110 Euro fällig (alle Preise ink. MwSt). Der aktuelle Dollar/Euro-Kurs drückt die preisliche Attraktivität des Gerätes damit erheblich. Rivalen für das Dell sind unter anderem das Lenovo Yoga Tablet 2 (Windows-Version), das Acer Aspire Switch 10 sowie das Microsoft Surface 3.
Das Gehäuse und die Materialien hinterlassen im Test einen guten Eindruck, und das Tablet mit dem gummierten Rahmen fühlt sich sogar ziemlich robust an. Abgesehen von dem Gelenk gibt es augenscheinlich zwar kein Metall, allerdings sieht der verwendete Kunststoff gut aus. Eine dunkelgraue Rückseite steht im Kontrast zu der schwarzen Gummierung und während unseres Testzeitraums zeigte sich das Gerät recht unempfindlich gegenüber Dreck sowie Fingerabdrücken.

Der Zugang zu den internen Komponenten gestaltet sich leider recht schwierig, aber da sowohl der Arbeitsspeicher als auch die Festplatte vermutlich aufgelötet sind, könnte man sowieso nichts aufrüsten. Eventuell ließe sich der Akku austauschen, aber das war es auch schon.

Der Hersteller hat uns ebenfalls eine gummierte Schutzhülle für das Tablet geschickt, die das Gerät noch robuster macht. Für den Bildungsbereich oder auf der Arbeit ist das sicherlich eine sinnvolle Ergänzung, da sowohl der Halt als auch der Schutz verbessert werden. Die Schutzhülle funktioniert auch in Verbindung mit dem Tastaturdock, und obwohl die Tasten etwas schwergängiger sind, war es kein Problem die Anschlüsse zur erreichen. Diese Schutzhülle macht auch Sinn für Kinder, mit einem integrierten Stand wäre sie allerdings noch besser.
Auf der Seite des Tablets gibt es einen vollwertigen USB-2.0-Anschluss, der den Umgang mit USB-Zubehör deutlich vereinfacht und keinen zusätzlichen Micro-USB-Adapter erfordert. Der Micro-USB-2.0-Anschluss kann ebenfalls für den Datenaustausch (nicht getestet) verwendet werden, wenn er nicht gerade zum Laden benutzt wird. Wir haben das Tablet mit einer Plugable Pro 8 Dockingstation verbunden (Daten/Laden), aber konnten während des Ladens keine USB-Festplatte anschließen (obwohl diese Dockingstation mit dem Dell Venue 8 Pro funktioniert).

Zusätzlich zu den beiden USB-Anschlüssen bekommt man einen Micro-HDMI-Anschluss, einen Headset-Anschluss und einen microSD-Steckplatz sowie eine Abdeckung, wo bei Modellen mit 4G-Modem vermutlich die SIM-Karte eingesetzt werden kann.

An dem Tastaturdock gibt es abgesehen von dem USB-Ladeanschluss für die Tastatur und das Trackpad keine Anschlüsse.
Das Dell Venue Pro unterstützt zwar keine AC-Netzwerke, aber zumindest den normalen 802.11n-Standard mit einer maximalen Übertragungsrate von 300 Mbit/s. Neben Bluetooth 4.0 ist auch Miracast an Bord, womit das WLAN-Modul von Broadcom also WiFi-Direct unterstützt. In unserem Test war die WLAN-Qualität ganz gut, allerdings haben wir keine Leistungstests durchgeführt. In einem kurzen Vergleich mit dem Surface Pro 3, welches AC-WLAN unterstützt, lag die Transferrate bei dem Kopieren eines Videos von einem lokalen Netzwerkspeicher bei 3,5 MB/s (über 20 MB/s beim Surface Pro 3).

Das Venue 10 Pro muss ohne NFC auskommen, aber zumindest gibt es einen TPM-Chip und wenn man sich mit einem Microsoft-Account anmeldet, steht einem auch die Festplattenverschlüsselung kostenlos zur Verfügung. Es handelt sich hierbei um eine reduzierte Version von Bitlocker, aber trotzdem werden alle Dateien auf der Festplatte verschlüsselt (nicht auf der gesamten Festplatte – Dateien, die vor der Verwendung von Bitlocker vorhanden waren und gelöscht wurden, können noch auf der Festplatte sein). Bitlocker reduziert die Leistung der Festplatte ein wenig, unsere Testergebnisse sind im Abschnitt Massenspeicher verfügbar.Akku Lenovo Thinkpad T400.

Hinweis: Im BIOS lassen sich gewisse Komponenten des Venue 10 Pro deaktivieren, darunter USB, die Kamera, Bluetooth, der Kartenleser, WLAN sowie der Schalter am Deckel (nützlich für IT-Abteilungen). Es gibt Hinweise auf Computrace-Unterstützung, allerdings ist dafür vermutlich ein Mobilfunkmodem mit GPS erforderlich (GPS ist bei Modellen ohne 3G/4G nicht verfügbar).
Die rückwärtige Kamera verfügt über einen 5-MP-Sensor samt Autofokus und erzielt brauchbare Ergebnisse bei guten Lichtverhältnissen. Die Frontkamera eignet sich optimal für Videochats, aber die Qualität reicht kaum für Bilder (oder Selfies). 1080p-Aufnahmen sind möglich, aber es gibt keine optische Bildstabilisierung, die Videos können also etwas verwackeln.

Neben der Kamera an der Rückseite des Gerätes ist eine Statusanzeige, die leuchtet wenn das Gerät im Betrieb ist. So wie es aussieht, kann das Licht aber auch für Bildungszwecke programmiert werden (einige Bildungsprogramme nutzen diese LED um dem Vortragenden Informationen zukommen zu lassen), im Betrieb haben wir aber keine Anwendungsbeispiele gesehen.

Die Qualität der (optionalen) Tastatur liegt über dem Durchschnitt und Dell hat den vorhandenen Platz gut ausgenutzt. Im Vergleich zur Tastatur des Surface Pro 3 ist sie nicht so breit, aber das Touchpad ist größer. Weitere Informationen dazu unten.

Die Tasten der Chiclet-Tastatur haben einen Hub von rund 1,5 mm, fühlen sich aber etwas zu leichtgängig an, da das Feedback schwächer ausfällt als bei anderen Tastaturen. Allerdings ist das hauptsächlich eine Geschmacksfrage, und der Autor konnte mit der Eingabe ziemlich produktiv arbeiten. Die Tastatur gibt nur leicht nach und die Tasten sind recht leise, abgesehen von der fehlenden Hintergrundbeleuchtung geht es bei dieser Größe kaum besser.

Die Funktionstasten können ausschließlich für Zusatzfunktionen wie die Helligkeit und Medienkontrolle benutzt werden. Im Tastaturdock befindet sich kein zusätzlicher Akku.
Wie wir bereits erwähnt haben, ist das Touchpad größer als bei dem Tastaturdock für das Surface Pro, und es unterstützt auch die Windows-8.1-Gesten von den Seiten, Tap-to-Click (und Ziehen) sowie das übliche Scrollen mit zwei Fingern. Die integrierten Maustasten fühlen sich zu hart an, allerdings ist der Touchscreen nur wenige Zentimeter entfernt.
Aufgrund der hohen Pixeldichte dieses Full-HD-Touchscreens ist es schwer, einen guten Kompromiss zwischen der Größe von Windows-Elementen und dem verfügbaren Platz auf dem Desktop zu finden. Einige Anwendungen skalieren die Bedienungselemente sogar überhaupt nicht. Bei Apps für die moderne Windows Metro-Oberfläche gibt es aber keine Probleme mit der Fingerbedienung und mit Windows 10 gibt es für Entwickler noch mehr Anreize, ihre Anwendungen zu portieren. Es gibt also eine realistische Chance, dass es innerhalb der nächsten 18 Monate deutlich benutzerfreundlichere Apps im Windows Store für dieses Tablet bzw. alle Windows-8.1-Tablets geben wird.

Die Bedienung des Touchscreens war schnell und präzise, auch in den Randbereichen. Die Beschichtung der Oberfläche hilft gegen Fingerabdrücke und bietet gute Gleiteigenschaften.Das Tablet wird ohne Eingabestift geliefert und auch in unserem Testpaket war keiner enthalten, weshalb wir den Digitizer-Ensatz leider nicht testen konnten.

Für ein Produkt dieser Größenordnung und Preisklasse ist die Bedienung insgesamt sehr gut. Im nächsten Schritt wollen wir uns ein weiteres wichtiges Bauteil ansehen, den Bildschirm.
Bei einem Tablet dreht sich alles um den Bildschirm, aber zuvor wollen wir uns noch kurz mit der Ergonomie des Tablets beschäftigen. Mit einem Gewicht von 656 Gramm handelt es sich um eines der schwersten Tablets in seiner Klasse, allerdings muss man den USB-2.0-Anschluss, die gummierten Kanten sowie die relativ gute Akkukapazität berücksichtigen. Obwohl der Bildschirmrand ein wenig breit aussieht, kann man das Tablet dort sowohl im Hoch- als auch im Querformat gut festhalten. Die Gewichtsverteilung ist beinahe perfekt und dank der Gummikanten ist das Tablet einfacher zu halten.
Bei dem Bildschirm selbst handelt es sich um ein IPS-Panel mit einer nativen Auflösung von 1.920 x 1.200 Pixeln (Seitenformat 16:10). Subjektiv ist es sehr hell und auch die Farben sind kräftig. Auf die genauen Messwerte werden wir gleich noch genauer eingehen. Alternativ ist auch ein HD-Display (1366x768 Pixel) verfügbar, dessen Punktdichte für die 10-Zoll Diagonale ebenso noch ein ausreichend scharfes Bild gewährleisten sollte.
Wie man an der Helligkeitsmessung sehen kann, verfügt das Dell Venue 10 Pro 5055 über eine exzellente maximale Helligkeit, wodurch sich das Gerät auch sehr gut in hellen Umgebungen wie dem Auto oder auf der Arbeit nutzen lässt. Mit 436 cd/m² ist es allerdings noch lange kein produktives Outdoor-Tablet. Im Schatten ist es zwar in Ordnung, aber für wahre Outdoor-Qualitäten muss man sich nach einem etwas professionelleren Gerät umsehen. Für Geschäftsleute und Privatanwender ist die Leistung aber in Ordnung.

Die Genauigkeit der Farben und der Graustufen kann nicht mit dem Surface 3 mithalten, welches in dieser Klasse die Referenz darstellt, aber schlecht ist die Leistung keinesfalls. Die Abweichung von der sRGB-Referenz (DeltaE) bei den Farben liegt bei 5,17 und bei den Graustufen bei 4,68. Die Abdeckung des AdobeRGB-1998-Farbraums konnten wir leider nicht messen.

Aufgrund der satten Schwarzdarstellung des Venue 10 Pro war der gute Wert für die Kontrastmessung keine Überraschung. Mit 752:1 liegt das Testgerät nur knapp hinter dem Surface 3.
Die Bilder zeigen das Venue 10 Pro unter direktem Sonnenlicht, in der Sonne und im Schatten. Letztere Situation ist bei der maximalen Bildschirmhelligkeit sehr komfortabel und selbst in sehr hellen Umgebungen kann man das Tablet nutzen. Die maximale Bildschirmhelligkeit kann die Akkulaufzeit aber deutlich einschränken.

Der IPS-Bildschirm des Dell Venue 10 Pro bietet zudem eine exzellente Blickwinkelstabilität (siehe Bild oben).
Wie schon bei anderen Atom-basierten Tablets liegt der Fokus des Gerätes eher auf den Akkulaufzeiten, dem Gewicht sowie der Bauhöhe als auf der reinen Leistung. Das Dell Venue 10 Pro nutzt einen der aktuellen Baytrail-T-Prozessoren, die allerdings schon seit Ende 2013 verfügbar sind und schon bald durch die neuen Ableger X5 und X7 Atom ersetzt werden. In dieser Sektion werden wir die Ergebnisse daher oft mit dem X7 Z8700-Prozessor im Surface 3 vergleichen. Dell hat sich für einen Mainstream Atom-Z3735F entschieden, der nur mit maximal 1,83 GHz (Turbo) läuft und zudem auf die 32-Bit-Version von Windows beschränkt ist. Wir hätten lieber den schnelleren Z3795 gesehen, oder zumindest einen Chip mit einem höheren Turbotakt und der Unterstützung für 64-Bit-Betriebssysteme. Der Intel Atom Z3735F ist ein Quad-Core-Prozessor mit einer integrierten GPU (Gen. 7) und Intel Quick Sync (Hardware Encoding/Decoding).

Hinweis: Während unseres Tests hatten wir das Problem, dass die CPU wegen dem Prozess "Systemunterbrechungen" konstant bei 20 % Last war. Nach einem BIOS-Update auf Version A02 und einigen Systemupdates war das Problem jedoch verschwunden.
Die reine CPU-Leistung ist im Vergleich zum Lenovo Miix 2 10, das bereits Ende 2013 veröffentlicht und im Mai 2014 von uns getestet wurde, nicht sehr beeindruckend. Es hat im Cinebench Multi-Test sogar noch die Nase vorn. Das Microsoft Surface 3 ist deutlich schneller und das Surface Pro 3 mit einer Core-i5-CPU spielt in einer ganz anderen Liga. Für den Vergleich mit den neuen Core-M-Convertibles haben wir auch das Asus Transformer Book T300FA in den Vergleich aufgenommen, welches in diesem Test rund 70 % schneller rechnet.Ersatzakku Lenovo G550.
Die allgemeine Systemleistung des Dell Venue 10 Pro zeigt keine Überraschungen. In diesen Tests gibt es zwischen den Baytrail-T-Tablets keine großen Unterschiede, da die Wahl der Komponenten für die Hersteller beschränkt ist und der eMMC-Speicher die Ergebnisse etwas limitiert. Die Ergebnisse in PCMark 7 und 8 sind unten dargestellt.
Wir haben bereits angedeutet, dass der eMMC-Speicher ein limitierender Faktor sein kann. Der eMMC-Standard bietet einige spezielle Funktionen, wie das Sperren von Partitionen (Recovery-Partition kann nur gelesen werden) oder die Fehlerkorrektur, aber bei der Geschwindigkeit kann er es nicht mit der SATA-Schnittstelle aufnehmen. Die Speichergeschwindigkeit des Dell Venue 10 Pro ist sogar etwas niedriger als erwartet. Das alte Lenovo Miix 2 10 kann das Venue 10 Pro erneut schlagen. Den Speichertest haben wir direkt am Anfang der Testperiode durchgeführt, wir haben den Test aber noch einmal bei einem Speicherstand von 68 % und aktiviertem Bitlocker wiederholt. Im sequentiellen Lesetest sind die Ergebnisse niedriger, was bedeutet, dass die hardwarebasierte Verschlüsselung die Festplatte bei diesen anspruchsvollen Operationen an die Grenzen bringt. Dem Anwender sollten im Alltag aber keine großen Unterschiede auffallen und der Sicherheitsvorteil ist offensichtlich.
Mit einer 18 Monate alten CPU sollte man keine Höchstleistungen erwarten (dafür sollte man sich die neuen Intel Atom X5- und X7-Produkte ansehen, beispielsweise im Surface 3), aber die Leistung ist ausreichend für eine komfortable Nutzung. Die integrierte Grafikkarte (Gen. 7) ist schnell genug, um alle Spiele aus dem Windows Store flüssig darzustellen, und wir gehen davon aus, dass sich die Auswahl mit dem Erscheinen von Windows 10 noch vergrößern wird. Der Chip besitzt einen integrierten Video De-/Encoder, der die 2K-Videowiedergabe unterstützt und Videoumwandlungen beschleunigt. Auch ein erweiterter Desktop in Verbindung mit einen 1080p-Monitor ist kein Problem.
Obwohl die Spiele aus dem Windows Store kein Problem für das Dell Venue 10 Pro darstellen, gibt es Einschränkungen bei normalen Desktop-Spielen. Wir haben uns World of Warcraft, Minecraft und einige Titel aus dem Windows Store geschnappt und die Leistung getestet.

Minecraft: Dieses Java-basierte Spiel kann auf dem Dell Venue 10 Pro mit 20-25 fps gerade so gespielt werden, die meisten Minecraft-Spieler werden damit aber nicht zufrieden sein. Wir haben das Spiel im Vollbildmodus und den Grafikeinstellungen "Fancy", ohne VSync in einer ziemlich ruhigen Szene getestet.

Drift Street Mania: Läuft generell flüssig. Die Touchscreen-Bedienung hat nicht immer gut geklappt und insgesamt war die Spielerfahrung schlecht. Die Lautsprecher liegen auf der Seite (man sollte das Tablet auf den Kopf stellen).

World of Warcraft: Es gab einige Leistungsprobleme aufgrund von Hintergrundprozessen inklusive Windows Update und dem Anti-Viren-Scanner, so dass das Spiel nicht flüssig lief, noch nicht einmal im Hauptmenü. Aufgrund der begrenzten Speicherkapazität mussten wir das Spiel auf einer externen Festplatte (SSD) installieren, aber der USB-2.0-Anschluss könnte sich als Flaschenhals herausstellen (sollte theoretisch nicht der Fall sein, da die 450 MB/s des USB-2.0-Anschlusses so schnell sein sollten wie der interne eMMC-Speicher). Mit den durchschnittlichen 25 fps bei niedrigsten Einstellungen wird es beim Spielen einige Probleme geben.
Gaming-Fazit: Das Dell Venue 10 Pro ist nicht nur zu schwach für Desktop-Spiele, es gibt auch Probleme mit dem Speicherbedarf von modernen Titeln. Jeder kleine Hintergrundprozess kann die Erfahrung zudem beeinträchtigen. Normale "Casual-Games" aus dem Windows Store sind die beste Wahl, und zum Glück wird das Angebot hier immer besser.
Die Temperaturen sind unter Last im Bereich der hinteren Webcam spürbar, aber es gibt keinen Grund zur Sorge. Einer der Vorteile eines andockbaren Tablets ist, dass sich die gesamte Hitzeentwicklung auf das Tablet konzentriert und die Tastatur vollkommen kühl bleibt.
Die Stereolautsprecher des Dell Venue 10 Pro hinterlassen einen guten Eindruck mit ausreichender Lautstärke und ohne Verzerrungen. Für ein wenig Hintergrundmusik eignen sie sich gut, aber wie es so oft der Fall ist, fehlt der Bass. Natürlich gibt es andere Möglichkeiten, das Audiosignal des Venue 10 Pro zu übertragen. Bluetooth und Miracast sind kabellose Methoden und HDMI kann als verlustfreie digitale Übertragung für die höchstmögliche Qualität genutzt werden. Die Ausgabe eines analogen Signals kann über den Klinkenstecker erfolgen.
Wir haben den Stromverbrauch direkt an der Steckdose gemessen, und im Vergleich zu dem Verbrauch bei den Akkutests zeigte sich eine gute Effizienz. Bei einem Idle-Verbrauch von 2,4 Watt hat das Netzteil beispielsweise 2,8 Watt aus der Steckdose gezogen, was zu einer Effizienz von 85 % führt.
Bei den Akkutests waren wir von den geringen Laufzeiten etwas überrascht, aber ein Blick auf die tatsächliche Akkukapazität zeigt, dass nicht die vollen 32 Wh zur Verfügung stehen. Eine geringe Abnutzung (16 %) bedeutet, dass die maximale Kapazität bei unserem Testgerät bei nur 27 Wh liegt. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet, für die volle Akkukapazität kann man diese Laufzeiten mit dem Faktor 1,185 multiplizieren. (Unter Windows 8.1 kann man die Akkukapazität mit dem Befehl "powercfg -batteryreport" überprüfen, der eine HTML-Datei mit dem Ergebnis im Benutzerordner erstellt).

Tablets mit Atom-Prozessoren benötigen vor allem in der Anfangszeit oft mehrere Stunden für Updates, die Indizierung und Virenscans. Es können also unter Umständen mehrere Updates nötig sein, bevor das Gerät komplett eingerichtet ist. Aber selbst dann können Hintergrundprozesse einen ziemlichen großen Einfluss auf die Akkulaufzeiten haben, ein Phänomen, das bei aktuellen Prozessoren der Y-Serie oder U-Serie (Core i3, i5 oder i7) nicht so stark ausgeprägt ist.
Bei einem Test der Hintergrundbeleuchtung konnten wir zwischen einer geringen und einer hohen Helligkeit einen Stromverbrauch von 2 Watt für die Hintergrundbeleuchtung messen. Eine hohe Helligkeitseinstellung hat einen großen Einfluss auf die gemessenen Akkulaufzeiten.

Mit Ausnahme des WLAN-Tests, bei dem das Tablet etwas mehr Strom benötigt, liegt die Effizienz auf dem erwarteten Niveau. Bei den Ergebnissen sollte man auf jeden Fall den schwachen Akku im Hinterkopf behalten.

Wir haben zusätzlich das Laden via Solarenergie (Anker 14 W) getestet und es hat funktioniert. Mit dieser Energiequelle dauert der Ladevorgang zwar eine Weile, aber in einigen Situationen ist es sicherlich eine einfache und billige Option.
Das Dell Venue 10 Pro samt Tastatur ist ein solides Windows-8.1-Convertible, allerdings kommt das Gerät zu einer Zeit auf den Markt, in der Intels Atom-Prozessor gerade erneuert wird. Ein Tablet mit der "alten" Baytrail-T-Hardware könnte daher bei den Kunden auf weniger Interesse stoßen. Dell hat sich dazu entschlossen, auf den stärkeren Z3795 und damit ein 64-Bit-Betriebssystem sowie mehr Leistung zu verzichten, weshalb das Microsoft Surface 3 insgesamt deutlich leistungsstärker ist.

Die Tastatur ist für diese Größe gut und das Tablet macht eher einen soliden sowie robusten Eindruck und möchte gar nicht das dünnste Gerät sein. Dank dem optionalen Eingabestift, der Festplattenverschlüsselung, der BIOS-Sicherheit sowie der guten Bildschirmhelligkeit bekommt man jedoch ein Gerät, das sich für viele mobile Szenarien eignet, darunter sogar einige industrielle Anwendungsgebiete. Das Laden über den Micro-USB-Anschluss (beispielsweise im Auto) ist ein weiterer Vorteil, allerdings benötigt dieser Vorgang einige Zeit. Die Hardware ist gut geeignet für den Bildungsbereich, allerdings könnte die geringe CPU- und GPU-Leistung in manchen Gebieten zu Problemen führen.

Wir konnten das Gerät leider nicht direkt mit dem Surface 3 vergleichen, aber die Testergebnisse zeigen eine höhere Leistung und ein höheres Gewicht für das Tablet von Microsoft. Die Tastatureingaben sind für viele Nutzer beim Dell Venue 10 Pro vermutlich besser als beim Surface 3. Im Hinblick auf die Tastatur schlägt unser Testgerät auch das Lenovo Miix 2 10, allerdings bietet es mehr Leistung, obwohl es bereits seit 2013 erhältlich ist. Das zeigt erneut, dass sich der Baytrail-T dem Ende seines Einsatzzyklus nähert, und Dell sollte dieses Problem so schnell wie möglich mit einem Update auf einen Atom X5 oder Atom X7 beheben. Dann könnte das Dell Venue 10 Pro ein sehr interessanter Kontrahent auf dem Markt für produktive Convertibles sein. Im Moment ist das Gerät aber eher für spezielle Anwendungsbereiche interessant, und weniger für Privatkunden.Akku Lenovo Thinkpad T500.
Schmerzhaft fällt die Preisgestaltung im Euroraum aus: Mit Preisen von 400 bis fast 600 Euro (ohne Zubehör) für unser Testgerät hat es das Venue 10 Pro besonders schwer sich gegen Konkurrenten durchzusetzen.

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May 27, 2015

Kaufen Akku Dell Inspiron 17R

Ohne großes Brimborium hat Asus eine mobile 15-Zoll-Workstation ins Programm aufgenommen. Das PU551JH ist bereits für unter 1.000 Euro zu haben und könnte mit mattem Full-HD-Display und Nvidia Quadro K1100M ein echter Preisbrecher sein. Ob das wirklich zutrifft, haben wir ausführlich getestet.
Eine mobile Workstation von Asus? Für unter 1.000 Euro? Nicht, dass wir Asus das nicht zutrauen würden, jedoch ist es schon recht überraschend, von jetzt auf gleich ein solch relativ exotisches Modell in den Preislisten zu finden. Ohne viel Aufsehen führt Asus ein Arbeitsgerät mit einer Ausstattung ein, die man zu dem Preis höchstens bei Gebraucht- oder Auslaufmodellen im Abverkauf vorfindet.

Dabei macht sich Asus ein Prinzip zu Nutze, das andere Hersteller bereits seit geraumer Zeit praktizieren: Man nehme ein bereits vorhandenes Gehäusechassis, verbaue darin eine professionelle Grafikeinheit und positioniere das Ergebnis als mobile Workstation. Beispiele dafür sind das Dell Precision M2800, das Lenovo ThinkPad W550s, das HP ZBook 14 oder das Toshiba Tecra W50. Grundsätzlich gibt es auch die ASUSPRO Serie PU551 schon etwas länger, sie stellt ein günstiges Mittelklasse-Modell für den Business-Bereich dar. Die Preise für schwächer ausgestattete Versionen bewegen sich etwa zwischen 400 und 650 Euro. Unser Testmodell nimmt folglich die Rolle als Topmodell der Reihe wahr und ist mit einem blickwinkelstabilen und matten Full-HD-Display, einer Nvidia Quadro K1100M-Grafik, 8 GB RAM, einem Intel Core i5-4210M Prozessor und einer konventionellen 500-GB-Festplatte ausgestattet.

Bei den bekannten Online-Händlern starten die Preise derzeit bei etwa 920 Euro. Das ist, wie gesagt, eine echte Kampfansage und könnte für Unruhe im etablierten Geschäft sorgen. Ein vergleichbar ausgestattetes Lenovo ThinkPad W541 beginnt bei etwa 1.500 Euro, für ein Precision M2800 (FirePro W4170M, HD-Display) verlangt Dell etwa 1.400 Euro (brutto), und ein im HP Shop vergleichbar zusammengestelltes HP ZBook 15 G2 (allerdings mit Intel Core i5-4340M) kostet bereits über 2.800 Euro.
Asus hat bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass man hier durchaus robuste und gut verarbeitete Business Notebooks finden kann. Laut Werbeversprechen sollen die ASUSPRO PU551 „die gängigen Industriestandards in Sachen Stabilität, Zuverlässigkeit und Robustheit übertreffen". Welche Standards das genau sind, wird nicht erwähnt. Dass das Gehäuse des Asus PU551 auf den Produktfotos deutlich schlanker und flacher erscheint, als es in Wirklichkeit ist, kann man bereits an den Produktmaßen (380 x 256 x 36 mm) und dem Gewicht von 2,5 kg erkennen. Asus hat die eigentlichen Gehäusemaße geschickt durch abgeschrägte Flächen am Unterboden kaschiert und erzielt so zumindest optisch sehr flache Seitenteile.

Unser Testgerät ist tadellos verarbeitet und gefällt optisch aufgrund der zurückhaltend schwarzen Farbgebung sehr gut. Farbtupfer, Chrom oder Hochglanz findet man hier nicht. Das kommt dem Understatement-Anspruch im Business-Bereich sehr entgegen und wird zu keinen Akzeptanzproblemen führen. Die Handballenablage und der Gehäusedeckel sind im fein strukturierten, gebürsteten Stil ausgeführt und verleihen dem ASUSPRO PU551JH einen hochwertigen Look. Leider sind diese Bereiche gleichzeitig auch sehr anfällig für Staub und Fingerabdrücke und erfordern daher eine regelmäßige Pflege.

Der gute optische Eindruck setzt sich wie vom Hersteller versprochen auch in einem soliden Qualitätsstandard fort. Die Handballenablage ist fest, die Baseunit stabil, und die Tastatur lässt sich nur mittig mit Kraftaufwand etwas zum Nachgeben bewegen. Auch die sonst oftmals kritischen Bereiche über dem Akkuschacht und über dem optischen Laufwerk hat Asus erfolgreich stabilisiert. Der Displaydeckel ist relativ dünn ausgeführt und lässt sich mit Zug und Gegenzug verwinden, macht aber dennoch einen soliden und widerstandsfähigen Eindruck. Bildstörungen konnten wir beim Testgerät mit normalem Kraftaufwand nicht provozieren.
Die Schnittstellenausstattung des ASUSPRO PU551 bewegt sich auf einer guten Grundlage, lässt aber typische Business-Schnittstellen wie DisplayPort, Dockinganschluss oder Thunderbolt vermissen. Dafür kann man noch ohne Umwege alte VGA-Displays anschließen, was selbst im Businessbereich keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Die Schnittstellenverteilung fällt unserer Ansicht nach recht ungünstig aus. 4x USB 3.0, HDMI, LAN und der kombinierte Audioport sind weit vorne an den Seiten positioniert. Angeschlossene Kabel und Peripheriegeräte liegen oft im Weg und stören dadurch beim Arbeiten. Ein üblicher Dockingport hätte hier für Entspannung sorgen können, den gibt es aber wie gesagt nicht. Der Cardreader arbeitet nach dem UHS-I Standard und liefert theoretisch Datenraten von bis zu 104 MB/s. Im Test erreicht er mit unserer Toshiba Exceria Pro UHS-II SDHC-Karte maximal 86 MB/s und bietet damit eine gute Performance. Das eigentliche Leistungsvermögen der Speicherkarte wird aber erst von einem UHS-II Kartenleser abgerufen, mit dem dann über 200 MB/s übertragen werden können. Per USB 3.0 haben wir mit einer externen Samsung T1 SSD in der Spitze 263 MB/s beim Lesen und 299 MB/s beim Schreiben erzielt.
Die Kommunikationsausstattung deckt mit Gigabit-LAN, 802.11ac-WLAN und Bluetooth 4.0 die aktuellen Standards ab. Die 1-MP-Webcam hingegen reicht nur für gut beleuchtete Räume mit sich langsam bewegenden Objekten. Je schlechter die Lichtverhältnisse, desto stärker zeigen sich Bildrauschen, Farbverfälschungen, Nachzieheffekte und Invertierungen. Ein Mobilfunkmodem ist für die Serie nicht verfügbar.
Sicherheit
Das ASUSPRO PU551 bietet die für ein Einsteigermodell übliche Business-Sicherheitsausstattung. Fingerprint Reader, TPM-Chip und die bekannten Passwortsicherungen auf BIOS- und Systemebene sind verfügbar. Zudem sollen der Asus-Shockshield-Festplattenschutz, ein Spritzwasserschutz der Tastatur und eine Kensington-Lock-Vorbereitung auch vor physischen Schäden sorgen. Der Festplattenschutz kann mit dem Asus HDD Protection Tool den persönlichen Bedürfnissen nach hinsichtlich der Empfindlichkeit eingestellt werden.Akku Dell Latitude E6500.

Das üblicherweise bei Business-Geräten verfügbare systemspezifische Zubehör beschränkt sich beim ASUSPRO PU551 auf einen größeren 87-Wh-Akku. Modullaufwerke, proprietäre Dockingstationen oder sonstiges spezielles Zubehör bietet Asus nicht an. Hier muss man bei Bedarf auf Universallösungen ausweichen.
Wie bereits angesprochen findet man im Handbuch keine Hinweise zum Öffnen des Gehäuses und dem Austausch bestimmter Komponenten. Auch fehlen die sonst üblichen Wartungsöffnungen für den Arbeitspeicher oder Massenspeicher. Da es sich beim Testgerät um eine Shop-Leihstellung handelt, die noch in den Verkauf gehen soll, haben wir auf weitere Eingriffe verzichtet.
Asus gewährt auf das ASUSPRO PU551 zwei Jahre Herstellergarantie und auf den Akku abweichend 1 Jahr Garantie. Erweitern kann man die Herstellergarantie zum Beispiel für etwa 80 Euro von 2 auf 3 Jahre. Bei Pixelfehlern im Bildschirm ist man recht streng und sieht bis zu 8 Pixelfehler als für den Kunden tolerierbar an. Wie üblich sind Schäden, die durch den Kunden oder unauthorisiertes Personal verursacht werden nicht abgedeckt. Inwiefern Asus das Aufrüsten von Komponenten erlaubt, sollte man im Zweifel mit dem Kunden-Support klären. Eine Auflistung, welche Komponenten man als Anwender ergänzen oder austauschen darf, haben wir nicht gefunden. Im 136-seitigen digitalen Handbuch findet man dafür viele Bedienungshinweise für Einsteiger und eine kleine Windows-8-Einführung.

Asus legt besonderen Wert darauf, die Qualitäten der verbauten Eingabegeräte herauszustellen. Das ist auch gut so, da im Business-Bereich den Schnittstellen zum Anwender hin eine besonders große Bedeutung zukommen. Die Tastatur verfügt über 102 Tasten im 19-mm-Raster und ist standardmäßig mit einem separaten Nummernblock versehen. Die Größenverhältnisse, das Layout und die integrierten Sonderfunktionen sind praxisgerecht ausgeführt. Gewöhnungsbedürftig bleiben lediglich die kleinen Pfeiltasten, die zudem eng beieinander liegen. Asus bezeichnet die Eingabe des PU551 als „Komfort-Tastatur" und will mit einem optimierten Tastenhub für ein angenehmes Tippgefühl sorgen. Tatsächlich ist die Tastatur vielschreibertauglich, liefert einen präzisen Druckpunkt und liegt auf der gesamten Fläche fest auf. Ein Nachwippen oder Durchhängen einzelner Tasten können wir bei normaler Nutzung nicht feststellen. Die Tippgeschwindigkeit ist von Anfang an hoch und gefällt mit einem zurückhaltenden Anschlagsgeräusch. Einziger Nachteil der spritzwassergeschützen Tastatur ist das Fehlen einer Tastaturbeleuchtung. Dieses Ausstattungsdetail sollte in dieser Preis- und Produktklasse zum Standard gehören und ist der erste echte Fauxpax des Testgeräts.
Touchpad
Das Touchpad bietet eine relativ große Eingabefläche von 107 x 61 mm. Es verfügt über separate Touchpad-Tasten mit guter Bedienbarkeit. Im Asus Smart Gesture Tool lassen sich einige übliche Zwei- und Drei-Fingergesten, wie das Drehen von Objekten oder das Navigieren durch Anwendungen und Seiten, konfigurieren. Die Gleiteigenschaften sind gut, allerdings kann die Präzision nicht ganz überzeugen. Zudem springt hin und wieder der Cursor, und Fingertips werden nicht immer zuverlässig entgegengenommen.
Das ASUSPRO PU551JH ist die momentan einzige Variante der Serie, die nicht mit einem 1.366 x 768er Standard-Bildschirm, sondern mit einem Full-HD-Display (1.920 x 1.080 Bildpunkte) ausgestattet ist. Neben der deutlich praxisgerechteren Auflösung verspricht Asus zudem weite Betrachtungswinkel, eine hohe Helligkeit und einen guten Kontrast. Tatsächlich verbaut Asus hier ein hochwertiges IPS-Display, das in vielerlei Hinsicht überzeugt.

Leider gilt das nicht für die externe Anschlussausstattung. Dadurch, dass Asus dem PU551JH „nur" einen HDMI-1.4-Port mit auf den Weg gegeben hat, können 4k-Displays mit lediglich 30 Hz anstatt 60 Hz angesteuert werden. Damit stehen zwar auch hier die vollen 3.840 x 2.160 Bildpunkte auf einem externen Monitor zur Verfügung, beim schnellen Bewegen von Fenstern sieht man allerdings schon deutliche Schlieren, die auf die geringere Wiederholfrequenz zurückzuführen sind. Getestet haben wir das mit dem 27-Zöller Viewsonic VP2780-4k, der an einem nominal leistungsschwächeren Acer Revo One RL 85 (Intel HD Graphics 5500) dank Displayport ein einwandfreies Bild abliefert (hier geht es zum Test des Viewsonic VP2780-4k).
Die Displayhelligkeit des ASUSPRO PU551JH erreicht im Mittel maximal 318 cd/m² und bietet damit gute Voraussetzungen, auch im Freien problemlos genutzt werden zu können. Die Ausleuchtung beträgt solide 88 % und sorgt auch subjektiv für eine homogene Helligkeitsverteilung. Am Displayrand sind minimale Lichthöfe erkennbar, eine auffällige Wolkenbildung ist dagegen selbst bei einfarbigen Bildinhalten nicht zu sehen. Die Displayhelligkeit lässt sich in 10 Stufen von 16 cd/m² bis zur maximalen Einstellung ausreichend fein regulieren. In Stufe 6 haben wir 145 cd/m² gemessen, die wir auch für einige unserer Akkutests verwenden. Der Schwarzwert beträgt 0,39 cd/m² und ergibt zusammen mit der maximalen Luminanz einen Kontrast von 864:1. Die darstellbaren Farben decken 97 % des sRGB-Farbraums ab. Das ist ein für Notebook-Displays sehr guter Wert. Der für CAD-, Video- und Fotoaufgaben entwickelte Desktop-Monitor Viewsonic VP2780-4k zum Beispiel kommt ebenfalls auf 97 % des sRGB-Farbraums. Ein spürbares Mehr an Farben erhält man in beiden Welten derzeit nur mit RGB-LED-Bildschirmen.
Beim Außeneinsatz überzeugen die matte Displayoberfläche und die im Akkubetrieb verfügbare maximale Helligkeit. Um diese zu erhalten, muss man allerdings im passenden Energiesparprofil arbeiten, da Asus' Energiemanagement im Energiesparmodus maximal 108 cd/m² erlaubt. Im ausgeglichenen Modus und im Höchstleistungsmodus ist die Beschränkung nicht vorhanden. Ansonsten muss man unter freiem Himmel lediglich das Display etwas ausrichten, um nicht durch eine direkte Sonneneinstrahlung unnötig stark beeinträchtigt zu werden. Bildinhalte sind zwar auch dann noch erkennbar, strengen aber auf Dauer beim Arbeiten überdurchschnittlich an.
Neben der Farbraumabdeckung ist für bildverarbeitende Bereiche vor allem auch eine genaue Farbwiedergabe wichtig. Wie so oft kann man ebenfalls bei diesem Testgerät mit der werkseitigen Abstimmung zunächst nicht farbtreu arbeiten. Daran ändert grundsätzlich auch das Asus Splendid Utility nichts, das mit den Einstellungen Normal, Lebendig, Kino und Manuell zumindest eine unkomplizierte Wahl der Farbtemperatur ermöglicht. Mit einem maximalen Delta E2000 von 7,57 bei den Mischfarben und 7,59 bei Weiß liegen die Ergebnisse im Auslieferungszustand jedenfalls weit von den Grenzwerten 3 und 5 entfernt.

Nach dem Kalibrieren sieht die Welt jedoch schon ganz anders aus und zeigt das eigentliche Potential des Bildschirms. Mit einer ausgeglichen RGB-Balance, einer fast perfekten Gamma-Kurve und Delta E2000-Werten von maximal 1,74 fallen die Ergebnisse fast schon vorbildlich aus und dürften viele Anwender glücklich machen.

Die Blickwinkelstabilität bewegt sich IPS-typisch auf einem hohen Niveau. Im horizontalen wie im vertikalen Bereich treten kaum Farb- und Helligkeitsveränderungen auf. Ein Invertieren oder Ausbleichen, wie man es von den günstigen TN-Panels her kennt, ist dieser IPS-Lösung völlig fremd. Lediglich aus spitzen Winkeln von oben kann man eine sichtbare Veränderung feststellen, die in der Praxis aber aufgrund des absolut unüblichen Blickwinkels so gut wie keine Relevanz haben dürfte. Auf den Blickwinkelbildern wird dieser Effekt durch die von der Baseunit reflektierte Displayhelligkeit verstärkt und tritt unter normalen Bedingungen deutlich schwächer auf.
Asus bietet laut Datenblatt grundsätzlich drei verschiedene Prozessoren für das ASUSPRO PU551JH an: Zur Wahl stehen ein Intel Core i3-4000M, ein Intel Core i5-4210M und der Vierkerner Intel Core i7-4712MQ. Dazu gesellen sich verschiedene Massenspeicheroptionen und der Nvidia-Optimus-Verbund aus Intel HD Graphics 4600 und Nvidia Quadro K1100M. Erhältlich mit Profigrafik ist derzeit nur die Testkonfiguration mit i5-Prozessor, 8 GB RAM und 500-GB-Festplatte.

Beim Intel Core i5-4210M-Prozessor handelt es sich um einen klassischen Zweikerner mit einer Thermal Design Power (TDP) von 35 Watt. Er kann bis zu 4 Threads gleichzeitig abarbeiten und erreicht im Turbomodus einen Maximaltakt von 3,2 GHz.Akku Dell Vostro 3500.

Im Vergleich zu den Ultra-Voltage-Prozessoren, die man in manchen Slimline-Workstations vorfindet, fallen die Taktfrequenzen vor allem unter Dauerlast konstant hoch aus, was letztlich für eine höhere Standfestigkeit sorgt. Im Vergleich zu den in den Standard-Workstations oft verbauten Vierkern-CPUs wiederum, fällt vor allem die Multithread-Performance deutlich ab. Die meist um wenige hundert MHz geringere Single-Thread-Performance macht sich in der Praxis dagegen weniger bemerkbar. Beim Cinebench R10 64 bit werden beim CPU-Rendern beispielsweise 5.582 Punkte (Single) und 12.149 Punkte (Multi) erzielt.

Eine Stärke der Standard-CPU, vor allem gegenüber den ULV-Alternativen, ist die unter Dauerlast unverminderte Leistungsfähigkeit. Bei unserem Stresstest (Furmark + Prime95), den das ASUSPRO PU551JH ausnahmsweise über 4 Stunden lang durchstehen musste, ist keine Taktreduzierung aufgetreten. Hier rechnet der Zweikerner mit konstant 3,1 GHz sehr vorbildlich eine Aufgabe nach der anderen durch.

Im Akkubetrieb zwingt Asus dem System keine Leistungsreduzierung auf. Auch hier haben wir bis auf minimale Unterschiede die gleichen Ergebnisse erzielt wie beim regulären Test mit Netzanschluss. Beim Cinebench R11.5 (Multi) beispielsweise 3,30 anstatt 3,34 Punkte.
Bei der System Performance fallen direkt zwei Punkte auf: Zum einen arbeitet der Arbeitsspeicher im Single-Channel-Modus, da nur ein RAM-Modul mit 8 GB verbaut ist. Neben der geringeren Speichergeschwindigkeit wirkt sich das auch auf die Performance der integrierten Intel HD Graphics 4600 aus, da diese keinen eigenen Grafikspeicher besitzt, sondern im Shared-Memory-Verfahren auf den Arbeitsspeicher zurückgreift. Alternativ steht im Grafikbereich natürlich die dedizierte Nvidia Quadro zur Verfügung, die auf 2 GB eigenen GDDR5-Grafikspeicher zurückgreifen kann. Zum anderen ist im Testgerät eine konventionelle Festplatte verbaut, die hinsichtlich der Zugriffszeiten und Transfergeschwindigkeiten im Vergleich zu modernen Solid State Drives nicht überzeugen kann. Vom Ergebnis her kann man mit dem Testgerät zwar viele Aufgaben gut bewältigen, spürt im Alltag aber immer wieder das zögerliche Ansprechverhalten der 500-GB-Festplatte. Beim PC Mark 8 Creative werden daher lediglich magere 2.399 Punkte und beim PC Mark 8 Work 3.311 Punkte erzielt.
Konventionelle Festplatten haben nach wie vor zwei wichtige Fürsprecher: Die Preisgestaltung und die verfügbare Speicherkapazität sind wesentliche Vorteile gegenüber den deutlich schnelleren Solid State Drives. Vor allem im Einsteigerbereich ist es daher verständlich, dass immer noch oft reguläre Festplatten angetroffen werden. Auch beim ASUSPRO PU551JH, das in den Schlüsseleigenschaften sehr überzeugt, musste Asus scheinbar beim Massenspeicher doch noch den Rotstift ansetzen. Das ist selbst im hochpreisigen Workstation-Bereich nichts Ungewöhnliches, sondern ein probates Mittel, um die Einstiegspreise gering halten zu können. Mit einer durchschnittlichen Transferrate von etwa 100 MB/s (Lesen) und Zugriffszeiten von 16,6 ms verbaut Asus zumindest eines der schnelleren Laufwerke und minimiert dadurch die mögliche Performance-Schwäche etwas.
Das ASUSPRO PU551JH ist neben der integrierten Intel HD Graphics 4600, die man in den schwächer ausgestatteten Konfigurationen der ASUSPRO-PU551-Serie vorfindet, auch mit einer dedizierten Nvidia Quadro K1100M ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine professionelle Lösung, die mit eigenem BIOS und speziellen Treibern auf OpenGL Aufgaben hin optimiert ist. Zudem wird eine problemlose Zusammenarbeit mit zertifizierter Software garantiert und eine hohe Zuverlässigkeit sowie Genauigkeit versprochen. Je nach Anwendung kann eine hardwareseitig mäßig ausgestattete Nvidia Quadro K1100M potente Gaming-Konkurrenten ausstechen. Diese Spezialfertigkeiten testen wir mit den SPECviewperf Benchmarks, die eine Reihe typischer Anwendungsbeispiele aus den Bereichen CAD, 3D-Design, 3D-Visualisierung, Öl- und Gasexploration und einem medizinischen MRT abdecken. Wie gehabt bieten diese Benchmarks nur einen Anhalt für eine mögliche Leistungsfähigkeit in bestimmten Szenarien. Die konkret verwendete Software, die jeweilige Programmversion, die installierten Treiber und viele Einflüsse mehr können die tatsächlich erzielbare Leistungsfähigkeit nicht unerheblich beeinflussen.

Im Vergleich zu den professionellen Konkurrenten der Einstiegsklasse kann sich die Nvidia Quadro K1100M in diesem Teilbereich meist nur gegen die Nvidia Quadro K610M behaupten. Bereits AMDs Einsteiger-Grafik FirePro W4170M arbeitet in vielen Testszenarien schneller. Dennoch ist die Testlösung durchaus eine Überlegung wert, wenn es um eine preisgünstige Einstiegslösung geht und man treiberoptimierte Anwendungen einsetzt. Gegenüber einer Nvidia Geforce GTX960M kann sich die Nvidia Quadro K1100M zum Beispiel in 6 von 8 Tests des SPECviewperf 12 meist deutlich durchsetzen. Hier schlagen die Treiberoptimierungen durch, die gegenüber der reinen Rechenleistung letztlich den Ausschlag geben.
Schon lange kein Geheimnis mehr ist die schwache OpenCL Leistung der Nvidia Chips. Bei solchen Aufgaben nimmt man beim Testsystem folglich besser die integrierte Intel HD Graphics 4600 zur Hand. Beim Raytracing-Test Luxmark werden die beiden Testszenen Sala und Room von der integrierten Grafik zum Beispiel mehr als doppelt so schnell gerendert. Ebenfalls deutlich effizienter arbeitet Intels Quick Sync Video gegenüber Nvidias CUDA bei Videokonvertierungen. Auch hier stellen wir immer wieder deutliche Geschwindigkeitsunterschiede zugunsten der Intel Chips fest.

Bei den konventionellen DirectX Anwendungen, die meist die Spiele-Performance betreffen, kommt es auf die reine Rechenleistung an. Hier hat die Nvidia Quadro K1100M gegenüber der oben genannten Nvidia Geforce GTX 960M keine Chance und wird gnadenlos abgehängt. Beim 3D Mark 11 führt das zu einem Gesamtergebnis von 1.925 Punkten, die reine Grafik-Performance fällt mit 1.798 Punkten sogar nochmals geringer aus.
Je nach Titel kann man mit etwas Verzicht bei Auflösung und Qualität auch mal das eine oder andere Spielchen wagen. Mittlere Einstellungen sollten bei den meisten Titeln problemlos ausgewählt werden können, um noch praxisgerechte Frame-Raten zu erzielen. Weitere Ergebnisse zur Nvidia Quadro K1100M findet man in unserer umfangreichen Spiele-Benchmarkliste.

Die Geräuschentwicklung bleibt in jeder Lastsituation vergleichsweise niedrig und belohnt den Anwender zudem mit einer zurückhaltenden sonoren Charakteristik. Die im Leerlauf gemessenen 31,9 dB(A) schreiben wir der konventionellen Festplatte zu, die mit ihrem Motorengeräusch in dieser Phase den Lüfter übertönt. Wenn sich die Festplatte nach einigen Minuten abschaltet, bleiben noch 29,1 dB(A) Schalldruckpegel übrig. Bei mittlerer Rechenlast ändert sich an der Geräuschentwicklung zunächst nichts. Erst nach einigen Minuten erhöht sich der gemessene Schalldruckpegel auf 36,4 dB(A). Sobald die Lastanforderung wegfällt, reduziert sich die Lüfterdrehzahl wieder auf das notwendige Maß. Unter Volllast haben wir meist 40,7 dB(A) gemessen, die sich nur in kurzen Spitzenzeiten unter anhaltender Beanspruchung auf 41,6 dB(A) erhöhen.

Das Kühlkonzept kommt mit den vergleichsweise genügsamen Komponenten gut zurecht und sorgt in jeder Situation für ein kühles Gehäuse. Selbst nach über 4 Stunden Volllast bleibt der gemessene Spitzenwert mit 36,1 °C weit von den bedenklichen Grenzwerten entfernt. Lediglich direkt am Luftauslass wird es wie üblich mit 49,1 °C etwas wärmer.
Die Sound-Ausgabe über das interne Boxensystem zeigt sich businesstypisch spartanisch und liefert lediglich Basiskost. Höhenlastig, mit wenig Mitten und ohne Bässe reicht die Qualität lediglich für anspruchslose Videochats oder Internetfilmchen. Für mehr sollte man auf Bluetooth-Boxen oder ähnliche Alternativen ausweichen. Insbesondere für Präsentationen oder Filmvorführungen reicht der Sound nicht. Wie schon länger üblich, kombiniert auch Asus den Kopfhörerausgang mit dem Mikrofoneingang in einer 3,5-mm-Buchse. Das spart Platz, hat aber zur Folge, dass man bei getrennten Geräten eine Adapterlösung nutzen muss.
Die Leistungsaufnahme fällt im Klassenvergleich insgesamt recht gering aus. Der Minimalwert von 7,4 Watt ist allerdings nur dann zu erzielen, wenn sich die Festplatte in den Ruhezustand gelegt hat. Schaltet man zusätzlich noch das Display über die komfortable FN-Kombination aus, fällt der Messwert sogar auf 6,9 Watt. In diesem Zustand ist die Intel Grafik am Zuge, und die Funkadapter bleiben abgeschaltet.

In der Praxis wird man im Netzbetrieb jedoch meist mit etwa 10 bis 13 Watt rechnen müssen, da sich zum Beispiel die Festplatte nur mit Nachdruck in Ruhe legen lässt und auch Bluetooth und WLAN meist aktiviert bleiben. Bei mittlerer Last mit ausgewählter Nvidia Grafik erhöht sich der Stromverbrauch auf 54,7 Watt und bei Volllast auf maximal 78,4 Watt. Prozessor und Grafikeinheit arbeiten in diesem Zustand mit maximaler Taktung.

Das Netzteil verfügt über eine Nennleistung von 120 Watt und sollte damit auch für zukünftig eventuell erhältliche Konfigurationen mit Quad-Core-CPU genügend Reserven bereithalten.
Neben den moderaten Verbrauchswerten bietet das ASUSPRO PU551JH eine übliche Akkukapazität von 56 Wh. Alternativ führt Asus noch einen 87-Wh-Akku im Datenblatt. Verfügbarkeit und Preis konnten wir zum Testzeitpunkt allerdings nicht ermitteln. Doch bereits mit dem kleineren Akku schafft das Testgerät durchaus praxisgerechte Akkulaufzeiten.

Bei üblichen Anwendungen wie dem Internetsurfen per WLAN oder dem Videoschauen sind mit angepasster Helligkeit (145 cd/m² bei Stufe 6) etwa 4,5 Stunden möglich. Ruft man hingegen die volle Leistungsfähigkeit ab, so ist der Akku bereits nach knapp 1,5 Stunden leergesaugt.

Unter Volllast ist im Akkubetrieb keine generelle Taktreduzierung festzustellen. Verschiedene Benchmark-Ergebnisse liegen auf dem gleichen Niveau wie die regulären Tests mit Netzanschluss. Damit hat das ASUSPRO PU551JH einen klaren Leistungsvorteil im Akkubetrieb gegenüber manchem Konkurrenten. Dazu gehören zum Beispiel das Lenovo ThinkPad W550s oder das Lenovo ThinkPad W541.
Asus überzeugt. Trotz einiger Ausstattungsmängel findet man im ASUSPRO PU551JH eine ansprechende mobile Einsteiger-Workstation. Die wesentlichen Komponenten stimmen und bieten eine solide Basis für ein professionelles Arbeiten.Akku Dell Inspiron 17R.

Das Display, die Tastatur, die Systemleistung und im Speziellen die CAD-Leistung bilden ein gelungenes Grundgerüst, das für viele Einsteiger und Gelegenheits-Konstrukteure gut ausreicht. Wenn man das ASUSPRO PU551JH als günstige Einsteigerlösung mit CAD-Fähigkeiten versteht, ist man hier genau richtig.

Immerhin reicht die Performance, um sich mit einigen deutlich teureren Platzhirschen anlegen zu können.

Das eng geschnürte Korsett bringt allerdings auch unweigerlich konfigurationsbedingte Nachteile mit sich, die letztlich dem konkurrenzlos günstigen Preis geschuldet sind. Asus schafft es hier nicht, auch noch ein schnelles Solid State Drive oder eine Tastaturbeleuchtung zu verbauen. Auch die unpraktische Schnittstellenpositionierung und das Fehlen einiger Business-Schnittstellen sind in Kauf zu nehmen. Wer sich mit diesen Nachteilen arrangieren kann, erhält einen insgesamt soliden Workstation-Einsteiger mit guter Ausstattung zum äußerst fairen Preis.

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May 23, 2015

Batterie ASUS G73JH-A2 Achetez

Le HP 15 est un simple ordinateur portable de bureau pour un usage domestique. L'ordinateur portable ne brille pas dans une zone, à l'exception de la CPU, mais il offre un paquet décent. Malheureusement, le fabricant a laissé beaucoup de place pour plainte.
Le HP 15 r220ng est un simple portable de bureau de 15,6 pouces. Il est équipé d'un processeur puissant et Broadwell est pas tout à fait nouveau pour nous que nous avons testé le HP 15 g005ng l'année dernière. Les derniers points sur un APU AMD.

La concurrence est nombreuse et variée, comme presque tous les constructeurs proposent à bas prix des ordinateurs portables de bureau de 15,6 pouces: par exemple, le Lenovo B50-70 , l' Acer Aspire E5-521 , l'Acer Aspire E5-571, le Toshiba Satellite L50D-B , et l' X555LD Asus . HP a la concurrence de ses propres produits ainsi: le HP 350 G1 et le G2 HP 355 .

Depuis deux HP de 15 modèles que nous avons testés ont la même version, nous ne discuterons pas le cas, la connectivité des périphériques d'entrée ou les haut-parleurs dans cette revue. Au lieu de cela, nous dirigeons le lecteur à l' examen de la HP 15 g005ng des informations sur ces sujets.
HP a mis un écran brillant de 15,6 pouces avec une résolution native de 1366x768 pixels dans ce modèle. Le panneau ne propose pas toutes les valeurs de luminosité et de contraste exceptionnels, mais ils sont acceptables.
Les couleurs de l'écran sont pauvres de la boîte-out et avoir un DeltaE 2000 type de 15.56. Ceci est assez pauvre, même pour les ordinateurs portables à bas prix. Nous sommes habitués à des valeurs comprises entre 10 et 12 dans cette classe et de façon optimale, nous nous attendons à une valeur inférieure à 3. En outre, le panneau a une teinte bleu clair.
La dalle TN offre des angles de vision corrects, mais même ainsi, l'écran est pas lisible sous tous les angles. L'ordinateur portable peut être utilisé à l'extérieur quand il est nuageux, mais dès que le soleil culmine sur la dalle brillante rendra tout contenu illisible.
Comme mentionné précédemment, le HP 15 est un simple portable de bureau de 15,6 pouces, avec une puissance de performances suffisantes pour un usage quotidien. Notre modèle d'essai est disponible pour 500 Euros (560 ~ $). Le fabricant propose de nombreuses autres configurations.Batterie ASUS G73JH-A2.

Au cÅ“ur de la HP 15 est son processeur Intel de base i5-5200U (Broadwell) dual-core CPU. Ceci est un processeur ULV conservatrice fonctionnant à une vitesse d'horloge de base de 2,2 GHz qui grâce à son Turbo Boost, peuvent accélérer à 2,5 GHz (deux cÅ“urs) et 2.7 GHz (simple core). La performance complète de l'ordinateur portable est disponible lorsqu'il est branché ou fonctionne sur batterie: tous nos tests ont été exécutés avec max Turbo Boost.
Le système fonctionne sans aucun problème. Les résultats de benchmarks PCMark sont bonnes, mais un oeil à notre tableau de comparaison révèle que malgré l'utilisation d'un processeur légèrement plus faible, le G1 HP 350 est plus performant. Nous croyons que cet écart provient de la Radeon IGP dans la HP 350. Le PCMark 8 référence a grandement bénéficié d'un GPU AMD. La performance du système de la HP 15 a beaucoup de place pour des améliorations. Le disque dur installé pourrait être échangé pour un lecteur à état solide, qui permettrait d'assurer une performance de système plus rapide. L'installation d'un deuxième module de RAM permettrait à l'utilisateur pour activer le mode Dual-Channel, l'augmentation de la performance globale et offrant des gains significatifs en performances graphiques. Malheureusement, le HP 15 présente une fente de mémoire vive seule, ce qui rend ce coup de pouce impossible.
Le périphérique de stockage est un disque dur de 2,5 pouces de Western Digital d'une capacité de 500 Go et une vitesse de fonctionnement de 5400 rpm. Les vitesses de transfert de l'appareil sont normaux pour un disque 5400 tpm.
L'IGP Intel du modèle HP est le HD Graphics 5500 . La puce prend en charge DirectX 11.2 et fonctionne à jusqu'à 900 MHz. Les résultats 3DMark sont normaux et comme mentionné précédemment, le coup de pouce en utilisant le mode Dual-Channel est pas possible en raison de la fente de mémoire vive seule disponible dans l'ordinateur portable.
Le modèle HP est pas un ordinateur portable de jeu et est seulement assez puissant pour exécuter des jeux à faible résolution faible à moyenne paramètres. Si vous êtes un joueur passionné, jetez un oeil à un ordinateur portable plus puissant avec un GPU dédié, mais cela va vous coûter plus cher. Par exemple, nous vous recommandons le GeForce 840M GPU de l'Acer Aspire E5-571G. La configuration Aspire E5-571G-59CT est actuellement disponible pour environ 500 Euros (560 ~ $; sans de Windows).
Alors que la marche au ralenti, le ventilateur fonctionne à basse vitesse. Cela est dû à la "Fan Always On" option dans le BIOS qui est un élément familier dans beaucoup d'autres ordinateurs portables HP. Après désactivation de cette option, le ventilateur éteint maintenant et puis au ralenti. Le ventilateur se met en marche fréquemment pendant le test de stress. Nous mesurons une émission de 42,2 dB (A), ce qui est beaucoup trop élevé, compte tenu de la CPU et le GPU est étranglé de manière significative au cours de l'épreuve d'effort.Batterie ASUS K53TA.
Le HP 15 est soumis à la même épreuve d'effort à la fois sur courant alternatif et modes de batterie. Durant les premières minutes, le processeur et le GPU fonctionner à des vitesses élevées (2,5 GHz et 900 MHz). Une fois que les ensembles d'étranglement dans, la vitesse de matériel tombe à 1,5 à 1,6 GHz (CPU) et 750 à 850 MHz (GPU). Les vitesses restent constantes après cela. Il ya à peine tous les problèmes de chauffage avec la HP 15. L'ordinateur portable atteint un maximum de 32,2 degrés Celsius (~ 90 ° F) en raison de la limitation et le ventilateur toujours actif. Considérant cette basse température, le ventilateur aurait pu être beaucoup plus conservateur et nous espérons que HP publiera une mise à jour du BIOS pour réglementer cette question.
La consommation d'énergie est tout à fait normal pour le matériel installé. Alors que la marche au ralenti, le portable consomme moins de 10 watts et pendant le test de stress, la consommation peut augmenter jusqu'à 43,8 watts. Elle tombe au bout de quelques minutes, suite à l'étranglement de la CPU et GPU.
Dans le test WLAN pratique, notre script charge un site Web aléatoire toutes les 40 secondes. Le profil de puissance "équilibrée" est actif et la luminosité est réglée à environ 150 cd / m². Le HP 15 dure environ 5h44 h, ce qui est un temps de course décente et permet à notre modèle d'essai de dépasser sa base d'AMD modèle de soeur (04:51 h).
Le HP 15 r220ng est un simple portable de bureau au format 15,6 pouces. Le processeur Broadwell de l'ordinateur portable offre des performances suffisantes pour un usage quotidien. Dans l'ensemble, l'ordinateur portable est silencieux et ne chauffe pas beaucoup. Le clavier est décent et approprié pour un usage domestique. La luminosité et le contraste de l'écran sont également simplement acceptable. Malheureusement, HP a choisi une dalle brillante qui a des problèmes de lisibilité à l'extérieur en raison de la luminosité et le contraste manque. Le volet d'entretien manquant est également un problème, car l'utilisateur ne peut pas remplacer facilement la RAM ou le disque dur. La garantie 1 an est très limitée, compte tenu d'autres fabricants offrent la garantie de 2 ans, même pour leurs modèles moins chers. Un autre défaut inhabituelle est le port Fast Ethernet, comme la norme est le port Gigabit Ethernet moderne.

A 500 ​​Euros (~ 560 $), l'appareil est beaucoup trop cher puisque d'autres fabricants offrent un meilleur matériel pour ce prix.L’HP 15-r247nf est un ordinateur portable récent de 15.6 pouces conçu pour un usage polyvalent courant qui s’affiche à moins de 550 euros sous Windows 8.1 et plateforme Intel Shark Bay avec un processeur basse consommation Core i3 Haswell, un disque dur de capacité conséquente, une carte graphique dédiée NVIDIA d’entrée de gamme ou encore une connectique USB 3.0.
L’HP 15-r247nf est un ordinateur portable de 15.6 pouces conçu pour une utilisation polyvalente courante.

Il offre des prestations correctes en usage courant et multitâches pas trop poussé avec son processeur basse consommation Core i3-4005U Haswell et ses 4 Go de mémoire vive, mais révèle ses limites sous les logiciels gourmands en ressources CPU.

Ce portable peut aussi prendre en charge des jeux peu gourmands en ressources 3D grâce à sa carte graphique dédiée GeForce 820M. Bien sûr, il est aussi possible de visionner des photos et vidéos sur cet ordinateur.

L’écran adopte d’ailleurs un format 16/9ème se prêtant bien à la lecture de vidéos avec un traitement brillant sujet aux reflets mais qui ravive les couleurs et une définition de 1366x768. En somme, des spécifications classiques pour un 15.6 pouces, logiques au vu du tarif pratiqué.

Ce portable dispose d’une bonne connectique comprenant une sortie vidéo HDMI utile pour le relier facilement à un moniteur ou une TV par exemple, des ports audio et Ethernet, des modules sans-fil Wi-Fi n et Bluetooth 4.0 pour des connexions et communications à distance ainsi que 3 USB dont 1 USB 3.0 (compatible USB 2.0) garantissant que les transferts soient réalisés plus rapidement qu’en USB 2.0 si l’on branche dessus un périphérique USB 3.0.
Quant au disque dur embarqué, il en comblera plus d’un grâce à sa capacité de stockage conséquente de 1000 Go.

Si vous cherchez un ordinateur portable de bureau pas cher et vous aimez le look de notre modèle d'essai, mais préférez une dalle mate, nous recommandons la HP 350 (processeurs Intel) et la HP 355 (AMD APU). Les deux ordinateurs portables de bureau ont des panneaux mates et les volets d'entretien. HP offre d'autres configurations pour ces deux ainsi. Les modèles d'entrée de gamme pour les deux séries commencent autour de 300 Euros (~ $ 335). Une autre alternative serait l' Acer Aspire E5-521 . La configuration que nous avons testé précédemment est plus disponible, mais les configurations similaires sont disponibles pour environ 350 Euros (392 ~ $). L'Aspire se distingue de la foule grâce à sa grande autonomie de laBatterie ASUS A32-UL50.

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May 20, 2015

Kaufen Akku Toshiba Satellite L670D-105

Ausgestattet mit einer Nvidia GeForce 940M soll das ThinkPad T450s auch 3D-Anwendungen und Spiele meistern – und das für einen vergleichsweise bescheidenen Aufpreis. Dank 96-Wh-Akku sind dennoch rekordverdächtige Laufzeiten möglich.
Nicht jedes Business Notebook dient ausschließlich Office-Anwendungen. Sollen gelegentlich auch grafisch aufwändigere Programme oder gar Spiele ausgeführt werden, wünscht man sich als Anwender schnell eine leistungsfähigere Grafiklösung. Hersteller wie Lenovo haben diesen Wunsch erkannt und bieten deshalb entsprechende Konfigurationen mit dedizierten Zusatz-GPUs an.

Im nachfolgenden Test wollen wir uns dem jüngst schon einmal untersuchten ThinkPad T450s widmen, diesmal jedoch einer Ausstattungsvariante mit Core-i5-Prozessor und GeForce-940M-Grafik von Nvidia. Display (14 Zoll, Full-HD-IPS) sowie Speicherausstattung (12 GB RAM) unterscheiden sich nicht von unserem ersten Testgerät, lediglich die verbaute SSD fällt mit 256 statt 360 GB ein wenig kleiner aus. Mit einem Kaufpreis von etwa 1.300 Euro spart man gegenüber dem i7-Modell immerhin 100 Euro; eine ansonsten identische Konfiguration ohne GeForce GPU kostet allerdings noch einmal rund 80 Euro weniger.

Die genannten Preise verstehen sich ohne Betriebssystem und gelten nur im Rahmen des Lenovo-Campus-Programms, welches unter anderem Schülern, Studenten und Lehrkräften offensteht. Für vergleichbare reguläre Modelle verlangt der Hersteller leider zumeist einige hundert Euro mehr.
Wir wollen an dieser Stelle auf eine erneute Untersuchtung von Gehäuse, Ausstattung, Funkverbindungen und Eingabegeräten verzichten, da wir diese Punkte bereits in unserem ersten Test des T450s ausführlich abgehandelt haben. Gleichwohl möchten wir auf zwei Besonderheiten des vorliegenden Gerätes hinweisen:

Zum einen sei erwähnt, dass die GeForce Variante des ThinkPads ohne SmartCard Reader und ohne Docking-Station-Anschluss daherkommt – ob es sich dabei um eine technische oder eine produktpolitische Limitierung handelt, lässt sich nicht mit letzter Sicherheit sagen. Zum anderen bitten wir zu beachten, dass der serienmäßige 24-Wh-Akku in diesem Test durch das aufpreispflichtige 72-Wh-Modell (zzgl. 50 Euro) ersetzt wurde. Zusammen mit dem internen 24-Wh-Zweitakku verdoppelt sich somit die Gesamtkapazität von 48 auf 96 Wh. Allerdings hebt der mächtige 6-Zellen-Speicher das Notebook an der Rückseite gut einen Zentimeter an und treibt auch das Gewicht knapp 200 Gramm nach oben.
Obwohl auch das Display dem unseres ersten Testgerätes entspricht (LG LP140WF3-SPD1), haben wir Helligkeit und Kontrast zur Ermittlung etwaiger Serienschwankungen erneut vermessen. Statt 268 cd/m² und 1.110:1 erreicht unser neues Sample nun Werte von 281 cd/m² und 1.007:1 – derart geringe Toleranzen können als absolut normal betrachtet werden. Qualitativ zählt das von Lenovo ausgewählte Full-HD-IPS-Panel damit zur absoluten Spitzenklasse und punktet zudem mit ordentlicher Farbwiedergabe, extrem großzügigen Blickwinkeln sowie uneingeschränkter Außentauglichkeit. Für detaillierte Analysen möchten wir abermals auf den vorherigen Testbericht verweisen.
Der Core i5-5200U entstammt Intels aktueller 14-Nanometer-Generation "Broadwell" und verfügt über zwei CPU-Kerne samt Hyper-Threading, die mit 2,2 bis 2,7 GHz (2 Kerne: 2,5 GHz) takten. Damit liegen die Maximalfrequenzen etwa 15 Prozent unter denen des Core i7-5600U, der zudem einen etwas größeren L3-Cache von 4 statt 3 MB besitzt. Als ULV-Modelle werden beide mit einer TDP von jeweils 15 Watt spezifiziert, wenngleich der Core i5 aufgrund seiner geringeren Taktraten in der Praxis etwas sparsamer arbeiten dürfte.Akku Acer Aspire One D257.

Die im Prozessor integrierte Grafikeinheit namens HD Graphics 5500 kommt bei unserem Testgerät nur für einfache Office- und Multimedia-Zwecke zum Einsatz, wohingegen aufwändigere 3D-Berechnungen von der dedizierten GeForce 940M übernommen werden. Um die Umschaltung zwischen beiden GPUs muss sich der Anwender dabei nicht weiter kümmern – Nvidias Optimus Technik aktiviert selbstständig den jeweils passenden Grafikadapter, was in der Regel recht zuverlässig funktioniert. Notfalls kann man natürlich auch händisch eingreifen und einzelnen Programmen (oder global allen Anwendungen) eine bestimmte GPU zuweisen.

Sieht man einmal vom Einsatz sündhaft teurer 16-GB-Module ab, weist unser mit 12 GB RAM bestücktes Testgerät (4 GB onboard, 8 GB gesteckt) bereits den maximal möglich Speicherausbau auf. Eine etwas ärgerliche Limitierung – Kontrahenten wie das EliteBook 840 G2 lassen sich dank zweier DIMM-Slots mit bis zu 16 GB ausrüsten. Immerhin bietet das T450s einen freien M.2-Steckplatz, falls die Kapazität der 256 GB großen 2,5-Zoll-SSD irgendwann erschöpft sein sollte.
Dank optimaler Ausnutzung des Turbo-Boost-Spielraumes (sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb) erreicht der Core i5-5200U exakt das von uns prognostizierte Performance-Niveau – im Schnitt beträgt der Rückstand auf den wesentlich teureren Core i7-5600U nur etwa 15 Prozent. Alternativ hat Lenovo auch Konfigurationen mit einem Core i5-5300U im Programm, der sich in puncto Preis und Leistungsfähigkeit in etwa zwischen diesen beiden Modellen ansiedelt.

Wer bereits das Vorgängermodell T440s sein Eigen nennt und über ein Upgrade auf das aktuelle T450s nachdenkt, sollte sich auf marginale Performance-Zuwächse zwischen 10 und 20 Prozent gefasst machen. Das noch ältere ThinkPad T430s ist teilweise sogar flotter unterwegs, da der Hersteller damals Standard-Voltage-CPUs der 35-Watt-Klasse verbaut hat. Hier erkennt man deutlich einen Trend, der seit einigen Jahren die gesamte Notebook-Welt verändert – neue Geräte werden kaum noch leistungsfähiger, dafür aber immer kompakter, sparsamer und ausdauernder.
Die 2,5-Zoll-SSD unseres Probanden stammt nicht wie zuletzt von Intel, sondern dem Speicherriesen Samsung. Bei der PM871 handelt es sich um ein noch recht junges OEM-Modell, welches eng mit den Consumer-Laufwerken der 850-Evo-Serie verwandt ist. Demzufolge basiert die PM871 ebenfalls auf gestapelten 3D-NAND-Zellen, die sowohl bezüglich Zuverlässigkeit als auch Geschwindigkeit Vorteile gegenüber dem bisherigen, planaren TLC-Flash bieten sollen. Als Controller dient ein neuer Dual-Core-Chip (Samsung MEX) mit 4 Speicherkanälen.

Abgesehen von einer leichten Schwäche beim sequentiellen Schreiben – hier scheint die PM871 im Vergleich mit der 850 Evo (womöglich aus Effizienzgründen) nur mit angezogener Handbremse zu laufen – präsentiert sich die SSD in unseren Benchmarks von ihrer besten Seite und zählt zu den derzeit schnellsten Modellen am Markt. Es lässt sich allerdings nicht ganz ausschließen, dass Lenovo auf mehrere Zulieferer setzt und auch 256-GB-SSDs anderer Hersteller verbaut.
Auch ohne i7-Prozessor gibt das T450s ein leistungsstarkes Arbeitsgerät ab, welches nicht nur typische Alltagsanwendungen, sondern ebenso viele anspruchsvolle Programme mit zufriedenstellender Geschwindigkeit meistert. Erst exzessives Multitasking oder extrem CPU-lastige Software treiben den Zweikerner an seine Leistungsgrenze – der Mehrtakt eines i7-5600U würde hier allerdings auch nur bedingt helfen. Glücklicherweise hat Lenovo für diese Nutzergruppe mit dem ThinkPad T440p noch eine Alternative mit Quad-Core-CPUs parat.

Interessanterweise übertrumpft unser i5-Modell im PCMark zum Teil sogar die zuvor getestete i7-Konfiguration. Offenbar spiegelt sich in diesem Benchmark die höhere Performance der Samsung SSD wieder; im PCMark 8 dürfte zudem die OpenCL Power der GeForce 940M eine gewisse Rolle spielen.
Hinter der Nvidia GeForce 940M verbirgt sich der gleiche Maxwell Chip GM108, der bereits bei der älteren GeForce 840M zum Einsatz kam. An den technischen Daten – 384 Shadereinheiten, 24 TMUs, 64-Bit-Speicherinterface – hat sich darum nichts verändert, lediglich die Basis- und Boost-Frequenzen wurden vom Hersteller minimal angehoben.

Lenovo taktet die GeForce 940M mit 980 MHz vergleichsweise defensiv und verzichtet darüber hinaus komplett auf den Boost-Modus. Recht knapp bemessen erscheint uns auch der nur 1 GB große DDR3-Speicher (2.000 MHz Effektivtakt). wer beispielsweise in Photoshop viele Bilder gleichzeitig öffnet, hat diese Grenze rasch überschritten.Akku Lenovo Thinkpad R500.

In üblichen 3D-Benchmarks übertrumpft die Nvdia GPU die integrierte HD Graphics 5500 etwa um Faktor 2 und platziert sich knapp vor der Radeon R7 M260X, die Konkurrent HP in seiner EliteBook Serie verbaut. Das AMD Modell behält dafür in professionellen CAD-Anwendungen die Oberhand – SPECviewperf 12 bescheinigt der 940M überwiegend kaum bessere Leistungen als der Prozessor-Grafik.
Als GPU der unteren Mittelklasse bewältigt die GeForce 940M aktuelle Spiele meist nur in niedrigen bis mittleren Detailstufen sowie 1.366 x 768 Pixeln. Klassiker wie Diablo III oder Counter-Strike: GO werden dagegen auch in nativer FullHD-Auflösung flüssig dargestellt. Unterm Strich lässt sich abermals mindestens eine Leistungsverdoppelung gegenüber der HD 5500 feststellen – in Relation zum Aufpreis von rund 80 Euro ein durchaus faires Angebot.
Wider erwarten zeigt die GeForce 940M keinerlei negative Auswirkungen auf die Lärmentwicklung des T450s. Selbst in 3D-Anwendungen oder unserem Stresstest (Prime95 + FurMark) rotiert der einzige Lüfter mit so geringer Drehzahl, dass das Betriebsgeräusch lediglich rund 34 dB(A) erreicht. Damit bewegt sich unser Kandidat exakt auf dem Niveau dem Niveau des Modells mit integrierter Grafik.

Im Leerlauf, aber auch bei einfachem Alltagsgebrauch (Browsing, Office, Videowiedergabe) benötigt das ThinkPad in der Regel keinerlei aktive Kühlung und arbeitet nahezu lautlos. Nahezu deshalb, weil aus dem Inneren ab und an ein sehr leises, elektronisches Summen zu hören ist – aus einem typischen Arbeitsabstand von etwa 50 Zentimetern lässt sich dieses allerdings nicht mehr wahrnehmen.
Die niedrige Geräuschkulisse hat leider ihren Preis: Unter Volllast klettern die Gehäusetemperaturen stellenweise auf über 50 °C, an den Handballenauflagen sind es noch immer mehr als 40 °C. Gleichwohl können wir diese extrem hohen Werte ein Stück weit relativieren: Zum einen herrschte zum Testzeitpunkt eine Umgebungstemperatur von immerhin 23 °C, zum anderen erzeugt der FurMark einen unrealistisch hohen GPU-Verbrauch (keine TDP-Abregelung der GeForce 940M). Praktisch fällt die Erwärmung darum meist deutlich geringer aus.

Bleiben wir trotzdem noch etwas bei unserem Worst-Case-Szenario und blicken auf die Hardware-Temperaturen nach einstündiger Stresstest-Ausführung: Mit 95 °C nähert sich der Prozessor langsam der Throttling-Schwelle, kann mit 2,4 bis 2,5 GHz aber noch knapp seinen Maximaltakt halten. Auch beim Grafikchip, der circa 85 °C vermeldet, ist nur ein minimaler Abfall von 980 auf 940 MHz zu verzeichnen. Alles in allem hat Lenovo die Temperaturentwicklung damit gut im Griff, sodass in realen Anwendungen keinerlei CPU- oder GPU-Drosselung befürchtet werden muss.
Dank Optimus Unterstützung treibt die GeForce 940M den Leerlaufverbrauch nicht unnötig in die Höhe – bei niedrigster Displayhelligkeit begnügt sich das T450s mit gerade einmal 3,1 Watt. Höhere Leuchtdichten, aktivierte Funkmodule und das Windows Profil "Höchstleistung" lassen die Leistungsaufnahme auf bis zu 9,6 Watt ansteigen.

Unter Last zeigt sich die beeindruckende Energieeffizienz aktueller Maxwell Grafikchips. Im 3DMark 06 benötigt die Nvidi-GPU bei drastisch höherer Performance gerade einmal 5 Watt mehr als das Intel Pendant, obwohl die Fertigung in einem älteren 28-Nanometer-Prozess erfolgt. Maximal messen wir an der Eingangsseite des mitgelieferten 65-Watt-Netzteils knapp 50 Watt, die mangels Throttling auch bei dauerhafter Belastung in etwa konstant bleiben.
Wie bei vielen anderen ThinkPads kommt auch im T450s Lenovos "Power Bridge"-System zum Einsatz, welches sich aus zwei Einzelakkus zusammensetzt. Einer davon fasst 24 Wh und befindet sich im Gehäuseinneren, ein weiterer kann hinten in das Gerät eingesteckt werden. Standardmäßig steuert dieser ebenfalls 24 Wh bei, gegen Aufpreis bietet der Hersteller aber auch größere Modelle mit 48 Wh (+30 Euro) oder 72 Wh (+50 Euro) an. Der summierte Gesamtenergieinhalt lässt sich so von 48 auf bis zu 96 Wh verdoppeln, allerdings erhöhen die beiden letztgenannten Akkus sowohl Baudicke als auch Gewicht.

Unser 96-Wh-Testgerät kann die Laufzeiten der 48-Wh-Konfiguration mehr als verdoppeln, was vermutlich auf die verbesserten Energiespar-Features von Windows 8.1 zurückzuführen ist (im ersten Test kam Windows 7 Professional zum Einsatz). Je nach Anwendungsszenario hält das T450s so zwischen 4 und 31 Stunden fernab der Steckdose durch – ein mehr als beeindruckendes Ergebnis. Selbst bei angepasster Displayhelligkeit von etwa 150 cd/m² und normaler Auslastung sind noch Laufzeiten von etwa 11 bis 12 Stunden realistisch. Der anschließende Ladevorgang nimmt rund 4 Stunden in Anspruch.
Auf die bestenfalls 20 Prozent Mehrleistung des nicht gerade preiswerten Core i7-5600U dürften die meisten Anwender locker verzichten können – wer das letzte Quäntchen CPU-Power benötigt, greift ohnehin besser gleich zum T440p. Die GeForce 940M demgegenüber verdoppelt die 3D-Performance des ThinkPads glatt und treibt dabei weder Kaufpreis noch Emissionen übermäßig in die Höhe.

Als ebenfalls äußerst empfehlenswert erachten wir den optionalen 72-Wh-Akku. Praxisnahe Laufzeiten von rund 12 Stunden trösten schnell über Gewicht und Dicke des Energiespeichers hinweg, zumal kurze Mobileinsätze auch allein mit dem integrierten 24-Wh-Speicher überbrückt werden können. Ein Kauf des 48-Wh-Akkus erscheint uns dagegen kaum sinnvoll, ist dieser doch genauso dick, kaum leichter und nur etwa 20 Euro günstiger als das 72-Wh-Modell.

Über die sonstigen Qualitäten und Schwächen des Notebooks haben wir uns bereits an anderer Stelle ausführlich geäußert – viele der dort aufgeführten Punkte lassen sich auch auf andere Konfigurationen übertragen. Schüler, Studenten und Lehrkräfte sollten jedoch in jedem Fall zu einem der zahlreichen Education-Modelle greifen; einige Ausstattungsmerkmale wie die GeForce Grafik bleiben sogar ausschließlich dieser Zielgruppe vorbehalten.Akku Toshiba Satellite L670D-105.

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May 15, 2015

ASUS X72JK Batterie Achetez

Nouveau 14 pouces affaires de Fujitsu Ultrabook, le LifeBook U745, laissé une bonne impression d'ensemble. Cependant, Fujitsu a fait une erreur lors de la sélection de l'affichage.
Avec la série LifeBook U745, Fujitsu propose un certain nombre de 14 pouces entreprise Ultrabooks et arrondit l'extrémité inférieure de leur line-up. Avec le LifeBook U904 , la société offre déjà un tel modèle dans la classe premium ("Superior" la classe de Fujitsu). Le LifeBook U745 appartient à la classe supérieure ("Advanced" la classe de Fujitsu). Les différences entre les deux séries deviennent évidentes quand on regarde les données techniques: Les modèles U904 sont quelques millimètres plus mince que les modèles U745. En outre, les modèles U745 ne disposent HD + affiche, tandis que Fujitsu utilise WQHD + affiche dans les modèles U904. Notre examen révèle que le nouveau modèle est convaincante.

Les concurrents de la LifeBook sont les Lenovo ThinkPad T450s , le HP EliteBook 840 G2 , le Dell Latitude E7450 et les Acer TravelMate P645-S . Ces ordinateurs sont également 14 pouces ordinateurs portables professionnels de la classe supérieure.
Le cas de la LifeBook est fait d'aluminium et de magnésium. Le couvercle et le côté supérieur de l'unité de base sont gris anthracite. L'ordinateur ne possède pas de grandes faiblesses dans la qualité et la stabilité de construction. Cependant, à notre avis, l'unité de base tord trop facilement. Les charnières maintiennent le couvercle bien en place et rebondissent un peu. Il est seulement possible d'ouvrir le couvercle avec une main.

Il existe trois trappes sur la face inférieure de l'ordinateur. La grande trappe cache de la batterie et la fente de la carte SIM. Il est facile de retirer la batterie car il est pas bien vissé. La trappe de taille moyenne permet d'accéder au disque à l'état solide, le modem LTE et la batterie du BIOS. Le slot de RAM est derrière la petite trappe. Les deux trappes petits sont fixés par une vis chacun. La grande trappe peut être ouverte avec des leviers.

Le module Wi-Fi vient d'Intel (7265). Il prend en charge la norme AC rapide. La connexion Wi-Fi à notre routeur était toujours stable, sans aucune interruption. La puce Gigabit Ethernet est également d'Intel. Le modem LTE intégré facilite l'accès à l'Internet ou le réseau d'entreprise possible via le réseau cellulaire.

Malgré l'extérieur mince, Fujitsu a intégré de nombreuses interfaces. Le petit ordinateur vous offre trois ports USB 3.0 et deux sorties vidéo. Un lecteur d'empreintes digitales, qui est obligatoire pour les ordinateurs portables professionnels, est manquant. Au lieu de cela, Fujitsu a intégré un capteur PalmSecure, qui permet un contrôle d'accès biométrique. Le motif de la veine d'une personne est capturée avec la lumière infrarouge à la place d'une empreinte digitale.
Fujitsu a équipé le LifeBook avec un clavier chiclet illuminée avec deux niveaux de luminosité. Les touches ont un Voyage moyenne, un point de pression clair, et une résistance à l'aise. Les rendements clavier légèrement vers les bords extérieurs lors de la frappe, mais ce ne fut pas particulièrement gênant. Toutes choses considérées, Fujitsu a inclus un bon clavier, qui est approprié pour les écrivains prolifiques.ASUS X72JK Batterie.
Le touchpad multi-touch capable a une taille d'environ 9,5 x 5 cm (3,7 x ~ ~ 2) et est donc suffisamment large pour le contrôle du geste. Doigts glissent facilement sur la surface lisse du touchpad. Il ya deux boutons de la souris dédiés avec une courte Voyage et point de pression clairement audible et palpable devant le pad.
Notre modèle d'essai est livré avec un écran tactile. Le LifeBook est également disponible sans écran tactile. L'écran tactile fonctionne parfaitement et est sensible. Nous ne rencontrons aucun problème. Fujitsu a intégré un modèle largement anti-reflet. Comparé aux écrans d'autres fabricants, l'éblouissement est limité.
Le LifeBook dispose d'un écran de 14 pouces avec une résolution native de 1600x900 pixels. Fujitsu ne propose pas d'autres options d'affichage. La luminosité moyenne est seulement 251,7 cd / m², ce qui est trop faible compte tenu du prix de l'ordinateur. Nous nous attendions à une luminosité supérieure à 300 cd / m², depuis un portable de 14 pouces serait utilisé dans des endroits différents et les conditions d'éclairage. Cependant, les écrans de concurrents comme les T450s ThinkPad de Lenovo (268,4 cd / m²) et __gVirt_NP_NN_NNPS , le Dell Latitude E7450 14 (257,3 cd / m²) ont à peine meilleures valeurs.

Fujitsu affirme que cela est un écran "anti-reflets". Nous sommes d'accord avec leur opinion dans une certaine mesure. L'éclat est significativement plus faible que nous sommes habitués à des appareils à écran tactile. Nous pourrions appeler la surface d'affichage "mate-réfléchissant".
Contraste (261: 1) et la valeur noir (0,95 cd / m²) sont pauvres. Ces valeurs sont également pas approprié pour le prix de l'ordinateur portable. Les affichages de la ThinkPad (1110: 1; 0,25 cd / m²) et la latitude (933: 1; 0,3 cd / m²) montrent comment il devrait être. Le LifeBook ne couvre pas AdobeRGB et sRGB. La couverture est d'environ 39,8% (AdobeRGB) et 57,2% (sRVB), respectivement.

Dans l'état de livraison, l'écran a une moyenne DeltaE 2000 déplacement de 9,92. La valeur cible doit être inférieur à 3. En outre, l'affichage est bleuâtre. L'étalonnage permet d'améliorer considérablement les couleurs. Par exemple, le changement de couleur diminue à 2,8 et est bien dans la cible. Qui plus est, la teinte bleue disparaît.
Fujitsu a équipé le LifeBook avec une dalle TN avec des angles de vision étroits. Par conséquent, il est impossible de lire à partir de l'affichage de tous les angles. Comme d'habitude pour ce type d'écrans, l'angle horizontal est assez grande et plusieurs personnes peut lire l'écran en même temps. Cependant, les choses sont différentes dans le sens vertical. L'image se détériore rapidement lors du changement de l'angle. Le LifeBook peut être utilisé à l'extérieur lorsque le ciel est couvert.
Avec le LifeBook U745, Fujitsu a une entreprise de 14 pouces Ultrabook dans son line-up. Son processeur offre des performances suffisantes pour les tâches quotidiennes. L'appareil dispose d'un port d'amarrage, TPM, et un modem LTE. Notre modèle d'essai est au prix de 1350 Euros (1509 ~ $). Fujitsu propose également d'autres configurations.
Fujitsu nous a envoyé un modèle de test avec une base i5-5300U (Broadwell) processeur dual core. Il est un processeur ULV frugal avec un TDP de 15 watts. Le processeur fonctionne à 2,3 GHz. Avec Turbo, la fréquence d'horloge peut augmenter à 2,7 GHz (deux cÅ“urs) ou 2,9 GHz (un noyau). La fréquence maximale de Turbo est disponible pour le propriétaire du LifeBook en fonctionnement sur secteur et sur batterie. Le Broadwell CPU peut battre son prédécesseur - la base i5-4300U . Les résultats CPU de référence sont d'environ 5 à 10% de mieux. Depuis deux processeurs ont la même horloge maximale (2,9 GHz), le gain de performance est due à l'amélioration de l'architecture Broadwell.
Le système fonctionne en douceur, sans aucun problème. De Windows démarre rapidement. Les résultats dans les benchmarks PC Mark sont également très bons. La performance du système de la LifeBook ne peut pas être augmentée davantage. Déjà, la RAM fonctionne en mode dual channel et un disque à l'état solide est utilisé comme lecteur système.ASUS A32-K52 Batterie.
Fujitsu a équipé le LifeBook avec un 2,5-pouces à l'état solide disque de Samsung. Ainsi, le SSD peut être facilement remplacé par un modèle de plus grande capacité. Le haut-SSD a une capacité de 256 Go. Environ 200 Go est disponible pour l'utilisateur; le reste est utilisé par Windows et la partition de récupération. Dans l'ensemble, les taux de la SSD de transfert sont bonnes.
Intel HD Graphics 5500 le cÅ“ur graphique est utilisé dans le LifeBook. Le GPU compatible DirectX 11.2 et fonctionne à jusqu'à 900 MHz. Les résultats dans les benchmarks 3D Mark sont normaux pour ce cÅ“ur graphique. Les GPU bénéficie du mode double canal RAM; il est utilisé de manière plus efficace, améliorer les performances graphiques. Sans le mode double canal, le LifeBook serait par exemple atteindre environ 1000 points dans le 3D Mark 2011 de référence.
Le LifeBook est pas approprié pour les coureurs les derniers jeux 3D. Seuls quelques jeux atteignent des taux de trame jouables avec de faibles résolutions et faibles à relativement moyenne paramètres de qualité. Même cela ne suffit pas pour un jeu en cours comme "GTA V". jeux informatiques bénéficient également de la mode double canal RAM. Les cadences sont de 5 à 40% plus élevé que dans le mode de canal unique.
Alors que la marche au ralenti, le ventilateur de l'LifeBook signifie généralement toujours et le portable fonctionne silencieusement. Pendant le test de stress, nous avons mesuré un niveau sonore maximum de 44.2 dB (A). Quand vous considérez que le CPU et le GPU gaz pendant le test de stress, cette valeur est trop élevée. Un contrôle du ventilateur le plus prudent garantir un refroidissement adéquat. L'utilisateur peut adapter le contrôle du ventilateur dans le BIOS. Notre modèle d'essai utilise le mode "Normal". Un mode "Silent" est également disponible.

Malheureusement, il est non seulement le bruit du ventilateur qui est audible. Vous pouvez également entendre un bourdonnement calme lorsque l'oreille est mis près de la grille du ventilateur. Ce bruit est pas audible à une distance assise normale à l'ordinateur. En outre, l'ordinateur portable produit des sons de sifflement électronique occasionnels, qui est en fait audible et peut devenir ennuyeux.
Le LifeBook comporte de la même manière dans le test de stress (Prime95 et FurMark fonctionner pendant au moins une heure) en fonctionnement sur secteur et sur batterie. Dans la première minute, le CPU et le GPU travaillent à pleine vitesse. Ensuite, ils étranglent à 1.3 à 1.4 GHz (CPU) et 700 MHz (processeur graphique). L'ordinateur ne soit pas particulièrement chaud. Pendant le test de stress, aucun des quadrants de mesure atteint le 40 degrés Celsius (~ 104 ° F) niveau.
Fujitsu a placé les haut-parleurs à l'avant de la face inférieure. Ils ne peuvent pas produire un son emphatique - bien au contraire. Les haut-parleurs seulement apporter une mince sonore, un peu grêles sans basse. Cela ne surprend pas, car il est un portable professionnel et non un ordinateur portable multimédia. Cependant, les haut-parleurs sont suffisants pour la téléphonie.
Le LifeBook est frugal au ralenti: Nous avons mesuré une consommation maximale de 6,4 watts. Sous charge, le matériel nécessite plus d'énergie. La consommation d'énergie augmente à 44,4 watts pendant le test de stress. Toutefois, ceci est vrai seulement dans la première minute. Ensuite, le CPU et le GPU de gaz et la consommation d'énergie tombe à 27 watts. En tout cas, la capacité de 65 watts de l'adaptateur d'alimentation est suffisante.

Alors que la marche au ralenti, le LifeBook dure 12:30 h. Ainsi, il effectue pire que des concurrents comme les T450s ThinkPad de Lenovo (12:54 __gVirt_NP_NN_NNPS . h) et le HP EliteBook 840 G2 (16:01 h). Nous testons la durée d'inactivité avec le test de Battery Eater Reader avec minimum luminosité de l'écran, les économies d'énergie profil et handicapés modules Wi-Fi. Sous charge, le LifeBook éteint après 01:56 h. L'EliteBook (01:52 h) atteint une valeur similaire. Le ThinkPad (01:28 h) effectue le pire. L'exécution de la charge est enregistrée avec le test Battery Eater classique avec une luminosité maximale de l'écran, le profil de la performance maximale et activé des modules Wi-Fi.

Le Fujitsu Ultrabook se termine notre essai réaliste Wi-Fi dans les 06:09 h et se classe entre le ThinkPad (04:36 h) et l'EliteBook (07:02 h). Ce test ouvre sites web automatiquement à des intervalles de 40 secondes. Le profil "équilibrée" est active et la luminosité de l'écran est réglée à environ 150 cd / m². Nous testons la vie de la batterie pendant la lecture vidéo en exécutant le court métrage Big Buck Bunny (de codage H.264, 1920x1080 pixels) dans une boucle. Les modules Wi-Fi sont désactivés et la luminosité de l'écran est réglé à environ 150 cd / m². Le LifeBook atteint une autonomie de la batterie d'environ 05:29 h. Le ThinkPad (05:22 h) et l'EliteBook (05:24 h) sont à égalité.A32-K55 Batterie.
Avec le LifeBook U745, Fujitsu dispose d'un 14 pouces Ultrabook dans sa série. Le matériel est à l'intérieur, un élégant boîtier présentable en aluminium et magnésium. Merci à son processeur Core i5, il ne manque pas de performances de traitement. Un disque à l'état solide garantit un système de course rapide. Habituellement, l'ordinateur fonctionne tranquillement en silence et ne reçoit guère chaud. En outre, il existe de bonnes dispositifs d'entrée. La vie de la batterie est correct, mais pas exceptionnel. Cependant, des concurrents comme le Dell Latitude E7450 14 et les Acer TravelMate P645-S continuent à fonctionner de façon significative plus.

Malheureusement, les dommages Fujitsu la bonne impression de l'ordinateur avec le choix de l'affichage.Le panneau intégré est un écran TN à faible contraste avec des angles de vision étroits, ce qui est pas approprié pour cette gamme de prix.

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May 13, 2015

Kaufen Akku Asus Eee PC T91MT

Dells 15,6-Zoll-Allrounder Inspiron 15-5548 versucht potentielle Käufer durch ein schickes Design auf sich aufmerksam zu machen. Die Hardwareausstattung geht in Ordnung. Allerdings hätte Dell in Sachen GPU und Display noch eine Schippe drauflegen sollen.
Das Dell Inspiron 15-5548 gehört zur Kategorie der Allrounder im 15,6-Zoll-Format. Es bietet genügend Rechenleistung für den Alltag und kann Computerspiele darstellen. Dafür sorgt die Kombination aus Core-i7-Broadwell-Prozessor und Radeon R7 M270 Grafikkern. Es handelt sich bei dem Inspiron um das Broadwell Upgrade des Dell Inspiron 15-5547. Ob der neue Prozessor Vorteile bringt, verrät unser Testbericht.

Zu den Konkurrenten des Inspiron zählen Notebooks wie das Acer Aspire E5-571G, das Toshiba Satellite S50-B und das HP Envy 15. Auch das Aspire VN7-571G kann durchaus in diese Reihe aufgenommen werden. Allerdings liegt hier der Fokus mehr auf der Spieler-Zielgruppe.

Da die beiden von uns getesteten Inspiron Modelle baugleich sind, gehen wir nicht weiter auf das Gehäuse, die Ausstattung, die Eingabegeräte und die Lautsprecher ein. Entsprechende Informationen können dem Testbericht des Inspiron 15-5547 entnommen werden.
Das Inspiron ist mit einem spiegelnden 15,6-Zoll-Display ausgestattet, das mit einer nativen Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten arbeitet. Leider verfügt der Bildschirm nur über eine sehr geringe Helligkeit von 199,8 cd/m². Ein solcher Wert ist bei einem 700-Euro-Notebook nicht akzeptabel. Das Display des Konkurrenten Acer Aspire E5-571G (226,2 cd/m²) bietet nur eine etwas höhere Helligkeit. Kurioserweise leuchtet der Bildschirm des Inspiron im Akkubetrieb etwas heller als im Netzbetrieb.
Kontrast (439:1) und Schwarzwert (0,49 cd/m²) sind akzeptabel, fallen aber auch nicht überragend aus. Beim Aspire (290:1; 0,77 cd/m²) sieht es schlechter aus. Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann das Display des Inspiron nicht darstellen. Die Abdeckungsraten liegen bei 39 Prozent (AdobeRGB) bzw. 61 Prozent (sRGB).

Im Auslieferungszustand zeigt der Bildschirm eine DeltaE-2000-Abweichung von 8,82. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Zudem verfügt das Display über einen Blaustich.
Dell hat das Inspiron mit einem blickwinkelinstabilen TN-Panel ausgestattet. Somit ist der Bildschirm nicht aus jeder Position ablesbar. In horizontaler Richtung ist der Blickwinkel recht großzügig bemessen. Auch mehrere Personen könnten gleichzeitig auf das Display schauen. Eine Änderung des vertikalen Blickwinkels führt schnell zum Einbruch des Bildes. Im Freien kann das Inspiron kaum genutzt werden. Die spiegelnde Oberfläche macht das Vorhaben schwer bis unmöglich.
Das Dell Inspiron 15-5548 stellt ein Allround-Notebook im 15,6-Zoll-Format dar. Es verfügt über ausreichend Rechenleistung für den Alltag und kann Spiele darstellen. Unser Testgerät ist für etwa 700 Euro zu bekommen. Dell hat noch andere Ausstattungsvarianten im Sortiment. Der aktuell günstigste Vertreter der Reihe ist für etwa 600 Euro zu haben.
Das Inspiron wird von einem Intel Core i7-5500U Zweikernprozessor (Broadwell) befeuert. Die CPU arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,4 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,9 GHz (zwei Kerne) bzw. 3 GHz (ein Kern) beschleunigt werden. Der Turbo kommt nur im Netzbetrieb zum Einsatz. Die CPU-Tests der Cinebench Benchmarks werden mit 2,9 bis 3 GHz (Single-Thread) bzw. 2,6 bis 2,8 GHz (Multi-Thread) bearbeitet. Im Akkubetrieb geht die CPU mit 2,4 GHz zu Werke.Akku Asus Eee PC T91.
Das System arbeitet rund und flüssig. Probleme sind nicht aufgetreten. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Ein mit der gleichen CPU und einem deutlich stärkeren Grafikkern ausgestattetes Notebook wie das HP Envy 15-k203ng wird geschlagen. Eine Überraschung stellt das für uns nicht dar. Das Envy durchläuft die Benchmarks mit höherer Auflösung (Full HD vs. HD). Somit erreicht das Inspiron aufgrund der geringeren Auflösung schon einmal bessere Resultate. Darüber hinaus profitiert der PC Mark 8 Benchmark besonders von AMD Grafikkernen. Wir haben das schon oftmals festgestellt. Die Systemleistung des Dell Rechners kann noch gesteigert werden, indem die Hybrid-Festplatte gegen eine Solid State Disk getauscht wird. Das System arbeitet dann deutlich flinker.
Dell hat das Inspiron mit einer Hybrid-Festplatte aus dem Hause Seagate bestückt. Diese bietet eine Kapazität von 1 TB und arbeitet mit 5.400 Umdrehungen pro Minute. In die Platte ist ein SSD-Cache (8 GB) integriert. Dieser sorgt für einen schnellen Start häufig genutzter Anwendungen. CrystalDiskMark meldet eine Lesegeschwindigkeit von 109,8 MB/s. HD Tune liefert eine durchschnittliche Transferrate von 85,8 MB/s. Hierbei handelt es sich um normale Werte für eine 5.400er-Festplatte.
Im Inspiron kommt eine Umschaltgrafiklösung (Enduro) zum Einsatz, die aus Intels HD Graphics 5500 Kern und AMDs Radeon R7 M270 GPU besteht. Intels Kern kommt im Alltags- und Akkubetrieb zum Einsatz. Der Radeon Kern hat seinen Auftritt, wenn viel Grafikleistung gefordert ist. Dies ist beispielsweise bei Computerspielen der Fall. Die Umschaltung zwischen den Kernen geschieht in der Regel automatisch. Allerdings funktioniert das Ganze nicht so reibungslos wie Nvidias Gegenstück (Optimus). Daher muss der Nutzer gelegentlich manuell eingreifen.

Das Haswell Vorgänger-/Schwestermodell des Inspiron - das Inspiron15-5547 - ist mit einem Radeon R7 M265 Grafikkern bestückt. Wer nun von der R7 M270 GPU aufgrund der etwas höheren Nummer auch etwas mehr Leistung erwartet, wird enttäuscht. Technisch sind beide GPUs identisch. Sie unterstützen beide DirectX 11.2 und arbeiten mit Geschwindigkeiten bis zu 825 MHz. Entsprechend bewegen sich die Resultate in den 3D Mark Benchmarks auf einem Niveau. Zudem: Seitdem wir den neuesten Grafiktreiber von AMD installiert haben, trägt die GPU im Geräte-Manager die Bezeichnung "Radeon R7 M265".
Das Inspiron ist in der Lage, Spiele in der nativen Bildschirmauflösung mit mittleren bis teilweise hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm zu bringen. Das gilt überwiegend für die Titel, die keine allzu großen Anforderungen an die Hardware stellen. Aktuelle Kracher wie Evolve erfordern eine Senkung von Auflösung und Qualitätsniveau. Wird ein deutliches Mehr an Spieleistung gewünscht, muss zu einem anderen Notebook gegriffen werden. So ist beispielsweise das mit einem GeForce 840M Grafikkern ausgestattete Acer Aspire E5-571G bereits ab 600 Euro zu haben. Reicht auch dies nicht aus, kommen Modelle aus Acers Aspire VN7-571G Reihe in Frage. Zu Preisen zwischen 750 bis 800 Euro sind Modelle mit GeForce GTX 850M- bzw. GeForce GTX 950M-Grafikkernen zu bekommen.
Im Idle-Modus arbeitet der Lüfter des Inspiron permanent mit niedriger Geschwindigkeit. Zu hören ist er dabei kaum. Unter Last dreht er allerdings deutlich auf. Während des Stresstests messen wir einen konstanten Schalldruckpegel von 46 dB - kein guter Wert. Ein Konkurrent wie das Acer Aspire E5-571G arbeitet unter Last deutlich leiser.
Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Inspiron im Netz- und im Akkubetrieb auf unterschiedliche Weisen. Im Netzbetrieb geht der Prozessor mit 1,9 bis 2 GHz zu Werke. Der Grafikkern arbeitet mit voller Geschwindigkeit (825 MHz). Wird der Stresstest im Akkubetrieb durchgeführt, läuft die GPU mit konstanten 400 MHz. Die CPU arbeitet mit 2,1 bis 2,2 GHz. Übermäßig stark erwärmt sich das Notebook nicht. Während des Stresstests wird an den Messpunkten im Bereich des Kühlers die 40-Grad-Celsius-Marke überschritten. Ähnlich sieht es bei einem Konkurrenten wie dem Acer Aspire E5-571G aus.Akku Asus A32-K72.
Im Idle-Modus bewegt sich der Energiebedarf des Inspiron unterhalb von 10 Watt - ein normaler Zustand für 15,6-Zoll-ULV-Notebooks. Während des Stresstests steigt die Leistungsaufnahme auf 44 Watt. Der Wert würde größer ausfallen, wenn die CPU nicht gedrosselt werden würde. Luft nach oben besteht noch. Die Nennleistung des Netzteils liegt bei 65 Watt.
Das Inspiron erreicht im Idle-Modus eine Laufzeit von 7:56 h. Ein Konkurrent wie das Acer Aspire E5-571G (13:15 h) hält deutlich länger durch. Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Reader's Test überprüft: Der Bildschirm läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert, und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Inspiron den Betrieb nach 1:17 h ein. Das Aspire (2:52 h) hält mehr als doppelt so lange durch. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt: Dabei läuft der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind aktiviert.

Unseren WLAN-Test beendet der Dell Rechner nach 5:48 h. Auch diesmal muss er sich dem Aspire (6:52 h) geschlagen geben. Bei diesem Test werden Webseiten automatisch im 40-Sekunden-Intervall aufgerufen. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Die Videowiedergabedauer testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² reguliert. Das Inspiron erreicht eine Laufzeit von 5:30 h. Auch diesmal liegt das Aspire (7:04 h) vorn.

Die Akkulaufzeiten des Inspiron gehen insgesamt in Ordnung. Diese liegen gleichauf mit denen des Haswell Vorgänger-/Schwestermodells. Dass das Inspiron früher schlapp macht als das Aspire, überrascht nicht. Letzteres verfügt über mehr Akkukapazität (Dell: 43 Wh, Acer: 56 Wh).
Dell hat mit dem Inspiron 15-5548 einen Allrounder im 15,6-Zoll-Format im Sortiment. Es handelt sich hierbei um das Broadwell Upgrade des Inspiron 15-5547. Der verbaute Prozessor verfügt über genügend Rechenleistung für alle gängigen Anwendungsszenarien. Der Radeon Grafikkern ermöglicht die Nutzung von Computerspielen. Der Rechner arbeitet zumindest im Idle-Modus leise und erwärmt sich nur moderat. An Speicherplatz wird es Besitzern des Inspiron dank der 1-TB-fassenden Festplatte nicht mangeln. Die Eingabegeräte reißen niemanden vom Hocker, reichen für den Hausgebrauch aber aus. Die Helligkeit des Bildschirms dürfte größer ausfallen. Der Kontrast ist akzeptabel. Leider hat Dell hier nur ein blickwinkelinstabiles TN-Display verbaut. Von einem 700-Euro-Notebook hätten wir uns in Sachen Display deutlich mehr erwartet. Ein Lob gebührt Dell für die große Wartungsklappe, die einen schnellen Zugang zur Hardware erlaubt.

Alles in allem kann das Inspiron als unspektakuläres, fast schon langweiliges Notebook bezeichnet werden. Es kann in keiner Disziplin wirklich auftrumpfen und die Konkurrenz hinter sich lassen.Akku Asus Eee PC T91MT.

Wer grundsätzlich Gefallen an dem Inspiron findet und nicht unbedingt auf 4-GB-Grafikspeicher und/oder einen Core i7-Prozessor angewiesen ist, sollte zur 100 Euro günstigeren Basisvariante des Inspiron greifen. Das Acer Aspire E5-571G bietet sich als Alternative an, wenn mehr Grafikleistung gewünscht ist. Zudem hat es einen Full-HD-Bildschirm und bessere Akkulaufzeiten zu bieten.

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May 08, 2015

Akku HP 635 Ersatz Kaufen

Nicht einmal 400 Euro verlangt HP für die Basiskonfiguration seines ProBook 455 G2, welches sich damit als preiswerter Einstieg in die Welt der semi-professionellen Office-Notebooks empfiehlt. Leider bremst die schwachbrüstige Hardware den Anwender allzu oft aus.
Neben den High-End-Modellen der EliteBook-Baureihe hat HP seit vielen Jahren die sogenannte ProBook-Serie im Programm, die einen vergleichsweise preiswerten Einstieg in die Welt der Business-Notebooks verspricht. Abstriche bei Gehäuse, Ausstattung und Leistungsfähigkeit erscheinen da kaum vermeidbar – doch welche Qualitäten stecken wirklich in einem knapp 400 Euro teuren Basismodell wie dem ProBook 455 G2?

Unser Testgerät basiert auf einem AMD A6 Pro-7050B und ist mit 4 GB RAM sowie einer 500-GB-Festplatte bestückt – in Anbetracht der Preisklasse kann man hier kaum mehr erwarten. Ähnliches gilt für das 15,6 Zoll große, entspiegelte WXGA-Display, welches von der integrierten Radeon-R4-GPU befeuert wird. Eine positive Überraschung stellt das vorinstallierte Windows 7 Professional mit kostenfreier Upgrade-Möglichkeit auf Windows 8.1 Pro dar, wohingegen viele Kontrahenten nur mit der günstigeren non-Pro-Version daherkommen.

Da sich Gehäuse und Eingabegeräte nur unwesentlich vom Vorgänger ProBook 455 G1 beziehungsweise der Intel-Version 450 G2 unterscheiden, werden wir diese Disziplinen nachfolgend nur kurz anschneiden und unseren Fokus vorrangig auf die erstmals im Test befindliche AMD-APU richten.
Abgesehen von einigen kleineren Modifikationen am Design hat HP das bewährte ProBook-450/455-Chassis nahezu unverändert ins Jahr 2015 übernommen. Auch wenn dessen Qualität nicht an ein wesentlich teureres EliteBook heranreicht, weiß das Gehäuse doch mit ordentlicher Verarbeitung und recht hochwertigen Kunststoffen zu gefallen. Rings um die Tastatur kommt sogar eine massive Platte aus gebürstetem Aluminium zu Einsatz, was nicht nur der Optik, sondern auch Stabilität und Verwindungssteifigkeit des Notebooks zuträglich ist. Weitere Pluspunkte sammelt unser Proband für sein umfangreiches Schnittstellenangebot, welches unter anderem satte vier USB-Ports (2x USB 3.0, 2x USB 2.0), VGA und HDMI sowie ein – mittlerweile nur noch selten anzutreffendes – DVD-Laufwerk umfasst.

Gewohnt ausführliche Informationen zu Gehäuse, Ausstattung, Kommunikation und Eingabegeräten können im Test des baugleichen Intel-Models ProBook 450 G2 nachgelesen werden.
Das 455 G2 wird ausschließlich mit einem 15,6 Zoll großen Anti-Glare-Display angeboten, welches eine native Auflösung von 1.366 x 768 Pixeln (WXGA) besitzt. Für produktives Arbeiten mit mehrseitigen Office-Dokumenten oder gar Multitasking ist das definitiv zu wenig, spiegelt aber den in diesem Preissegment noch immer gängigen Standard wider. Neben der begrenzten Arbeitsfläche dürfte vielen Anwendern auch die dementsprechend niedrige Pixeldichte von nur 100 ppi missfallen, die für eine sehr grobe Darstellung kleiner Symbole und Schriften sorgt.

Mit immerhin 222 cd/m² leuchtet die Anzeige ein wenig heller als bei den meisten Low-Cost-Konkurrenten, sodass zumindest in Innenräumen keinerlei Einschränkungen zu erwarten sind. Einen Umgebungslichtsensor zur automatischen Steuerung des LED-Backlights besitzt das ProBook dabei leider nicht. Die Ausleuchtung können wir subjektiv als sehr gleichmäßig beschreiben, lediglich am unteren Rand ist bei dunklen Bildinhalten minimales Clouding erkennbar.Akku HP 635,
Bei dem vom Hersteller AUO stammenden TN-Panel mit der Bezeichnung B156XW04 handelt es sich um das gleiche Modell, welches auch im ProBook 450 G2 zum Einsatz kommt. Schwarzwert (0,57 cd/m²) und Kontrastverhältnis (430:1) fallen erwartungsgemäß nur mittelmäßig aus und sorgen so für einen recht blassen Bildeindruck. In üblichen Office-Anwendungen ist das zwar nicht sonderlich störend, Filme oder Spiele würden auf einem (teureren) IPS-Display aber deutlich mehr Freude bereiten.

Ab Werk zeigt das ProBook einen ausgeprägten Blaustich: Statt der üblichen 6.500 K hat der Hersteller einen Weißpunkt von sehr kalten 7.700 K eingestellt, worunter die gesamte Farb- und Graustufenwiedergabe (Delta E jeweils über 11) leidet. Nach unserer Kalibrierung verbessert sich die Darstellung deutlich und die Delta-E-Abweichungen sinken auf etwa 3,8 (ColorChecker) respektive 0,8 (Grayscale). Dennoch werden Fotografen und Bildbearbeiter angesichts des stark eingeschränkten Farbraumes kaum um einen externen Monitor herumkommen.
Dank entspiegelter Bildoberfläche lässt sich das Notebook auch unter freiem Himmel problemlos nutzen, ohne dass störende Reflexionen die Lesbarkeit erschweren. Gleichwohl dürfte die maximale Helligkeit gerne noch etwas höher ausfallen – zumindest direktes Sonnenlicht sollte man darum nach Möglichkeit meiden.
Wie so viele preiswerte TN-Panels reagiert auch das hier vorliegende Display höchst allergisch auf schräge Blickwinkel. In der Vertikalen reichen schon minimale Kopfbewegungen, um eine starke Aufhellung beziehungsweise Abdunklung des Bildes zu provozieren. Seitliche Abweichungen werden bis zu einem Winkel von etwa 20 Grad toleriert, danach zeigen sich auch hier zunehmend Farbveränderungen sowie ein rapider Kontrastabfall.
Angesichts der Intel-Dominanz in nahezu sämtlichen Notebook-Klassen freuen wir uns, mit dem ProBook 455 G2 endlich wieder einmal ein AMD-basiertes Gerät in den Händen zu halten. Preisbedingt steckt im vorliegenden Testgerät nur die Low-End-APU A6 Pro-7050B (2 Kerne, 2,2 bis 3,0 GHz, 17 Watt), optional wird das ProBook jedoch auch mit einem stärkeren A8-7100 (4 Kerne, 1,8 bis 3,0 GHz, 19 Watt) angeboten. Beide Modelle entstammen AMDs (noch) aktueller Kaveri-Generation und werden in 28-Nanometer-Technik gefertigt.

Mangels dedizierter Grafikkarte übernimmt die im Prozessor integrierte Radeon R4 sämtliche 2D- und 3D-Berechnungen. Von den physisch vorhandenen 512 GCN-Shadern des Kaveri-Chips sind in diesem Fall nur 192 Einheiten aktiviert, die mit bis zu 533 MHz takten. Wie alle aktuellen AMD-GPUs unterstützt die Radeon R4 neben DirectX 11.2 auch die herstellereigene Mantle-API.

Von den beiden Speicherslots des Notebooks hat HP ab Werk lediglich einen mit 4 GB DDR3L-1600 bestückt, sodass der Speichercontroller im langsameren Single-Channel-Modus arbeitet. Aufgrund der relativ schwachbrüstigen Grafikeinheit sollte sich der daraus resultierende Leistungsverlust jedoch in Grenzen halten, zudem erleichtert dies zukünftige Aufrüstungpläne. Als Massenspeicher dient eine klassische Festplatte mit 500 GB Kapazität.
Da schon die Quad-Core-Modelle der Kaveri-Baureihe kaum das Leistungsniveau eines Intel Core i3 erreichen, lässt der auf nur noch zwei Kerne (ein Modul) beschnittene A6 Pro-7050B nicht unbedingt neue Performance-Rekorde erwarten. Immerhin könnte man vermuten, dass der Turbo-Spielraum des Chips recht gut ausgereizt wird, da die mit 17 Watt spezifizierte TDP nur selten limitieren dürfte.

Die Realität sieht leider etwas anders aus: Die maximal möglichen 3,0 GHz liegen selbst in Single-Thread-Benchmarks nur wenige Sekunden an, danach fällt der Takt auf rund 2,4 GHz ab. In einen Multi-Thread-Task startet die APU mit 2,7 GHz, um sich dann dauerhaft bei etwa 2,2 GHz einzupendeln. Zusammen mit der vergleichsweise niedrigen Pro-MHz-Leistung sowie der schlechten Kernskalierung (durch die Modul-Bauweise Kaveris sind nicht alle Einheiten des Dual-Cores auch wirklich doppelt vorhanden) ergibt sich so ein sehr bescheidenes Leistungsbild, in dem sich der A6 Pro irgendwo zwischen einem A6-6310 (Single-Threading) und einem Celeron N2910 (Multi-Threading) einordnet. Die Performance eines Haswell- oder Broadwell-basierten Core i3 liegt rund Faktor 1,5 bis 2 höher.
Als Massenspeicher dient dem ProBook eine wenig spekatakuläre 2,5-Zoll-Festplatte (7 Millimeter Bauhöhe), die von HGST – ehemals Hitachi – stammt und zur Travelstar-Z5K500-Serie gehört. Zugriffszeit (18,8 Millisekunden) und sequentielle Übertragungsrate (86 MB/s) entsprechen dem Niveau vergleichbarer Laufwerke, die mit ebenfalls 5.400 U/min rotieren. Einen drastischen Leistungsschub verspricht der nachträgliche Austausch gegen eine SSD, der dank Wartungsklappe an der Unterseite auch von technisch weniger versierten Anwendern durchgeführt werden kann.
Bevor wir von unseren Alltagserfahrungen mit dem ProBook 455 G2 berichten, wollen wir zunächst einen Blick auf die Ergebnisse der synthetischen PCMark-Serie werfen. Interessanterweise schneidet unser Proband im älteren PCMark 7 deutlich schlechter als im aktuellen PCMark 8 ab, wo sogar das Core-i3-basierte TravelMate P256-M geschlagen wird. Dies liegt vermutlich daran, dass die neuere Version des Benchmarks sehr stark auf die Nutzung von OpenCL ausgerichtet ist – und die OpenCL-Performance bekanntermaßen zur absoluten Paradedisziplin moderner AMD-APUs zählt. Wirklich praxisnah ist diese Fokussierung unserer Meinung nach aber nicht.Akku HP EliteBook 8730w,

Die begrenzten Leistungsreserven des Prozessors sind uns vor allem bei Installationsvorgängen, komplexen Webseiten sowie großen PDF-Dokumenten negativ aufgefallen. Kleine Ruckler und Wartezeiten stehen hier auf der Tagesordnung, insbesondere dann, wenn nebenbei noch andere Tätigkeiten ausgeführt werden. Mit dem optional angebotenen A8-7100 dürfte das 455 G2 derartige Aufgaben weitaus souveräner meistern, oder aber man greift gleich zum Schwestermodell mit Intel Hardware.
Abgespeckt auf nur noch 192 Shadereinheiten verliert die Kaveri-GPU Radeon R4 einen Großteil ihrer potentiellen Performance und muss sich sowohl der HD Graphics 5500 (Broadwell) als auch der HD 4400 (Haswell) geschlagen geben. Für anspruchsvollere 3D-Anwendungen, beispielsweise aus dem CAD-Bereich, ist die Grafikeinheit deshalb nur bedingt geeignet.

Besser schlägt sich das ProBook bei Multimedia-Aufgaben wie der Wiedergabe von HD-Videos. 1.080p-Material im H.264-Codec (Big Buck Bunny) wird flüssig und bei geringer CPU-Auslastung abgespielt, ebenso ein H.265-Trailer mit 720p-Auflösung (Tears of Steel). Eine ruckelfreie Wiedergabe von 4K-Videos mit hoher Bitrate gelang uns dagegen unabhängig vom zugrundeliegenden Codec nicht.
Spiele der vergangenen drei Jahre überfordern den A6 Pro-7050B bereits bei minimalen Grafikeinstellungen – selbst von den hier getesteten, grafisch recht anspruchslosen Titeln werden lediglich Sims 4 und Trackmania mit akzeptablen Frameraten dargestellt. Das eigentliche Problem ist dabei allerdings weniger die zur Verfügung stehende GPU-Power, sondern vielmehr die fehlende Prozessorleistung, wie ein Vergleich mit diversen (GPU-seitig ähnlich starken) Beema-APUs beweist. In mehreren Fällen konnten wir zudem merkwürdige "Gummiband-Effekte" feststellen, die auf extrem ungleichmäßige Frametimes zurückzuführen sind – es drängt sich der Verdacht auf, dass moderne Spiele mit nur einem CPU-Modul samt CMT-Erweiterung nicht mehr zufriedenzustellen sind.
Anders als beim ProBook 450 G2 (sowie den meisten anderen Notebooks mit ULV-Hardware) läuft der Lüfter des 455 G2 bereits im Leerlauf ohne Unterbrechung. Zusammen mit dem leisen Brummen der Festplatte ergibt sich so ein Lärmpegel von knapp über 30 dB(A) – nicht wirklich laut, aber in ruhigen Umgebungen durchaus wahrnehmbar.

Unter Last tritt das Kühlsystem mit 33,8 bis 35,4 dB(A) noch etwas deutlicher in Erscheinung. Als störend laut würden wir das Gerät jedoch noch immer nicht bezeichnen, zumal der Lüfter recht gleichmäßig und nicht allzu hochfrequent agiert. Im Vergleich mit direkten Konkurrenten wie dem ThinkPad E550 schneidet das ProBook nur marginal schlechter ab.
Weder bei ruhendem Desktop noch bei voller Hardwareauslastung können wir eine übermäßige Erwärmung der Gehäuseoberfläche feststellen. Selbst in der Nähe des Luftauslasses, der sich links hinten am Gerät befindet, klettern die Temperaturen nie über knapp 40 °C. Bei einfachen Tätigkeiten wie dem Surfen im Internet wird das ProBook allenfalls handwarm und lässt sich problemlos auf den Oberschenkeln betreiben.HP HSTNN-OB60,

Die Kerntemperatur des Prozessors pendelt sich nach einer Stunde im Stresstest (Prime95 und FurMark) bei unkritischen 55 °C ein, sodass auch an heißen Sommertagen keine Überhitzungsgefahr droht. Dennoch drosseln CPU und GPU direkt nach dem Start auf nur noch 1,1 GHz respektive 300 MHz – vermutlich würde der Chip andernfalls seine TDP beziehungsweise ein vordefiniertes Leistungsaufnahme-Limit überschreiten. Ein ähnliches Verhalten zeigen auch aktuelle Intel Modelle.
Noch vor wenigen Jahren hätten wir die 8,0 bis 12,6 Watt Leerlaufverbrauch des ProBook 455 G2 als angemessen bezeichnet; im Jahr 2015 sind derartige Werte dagegen nicht mehr zeitgemäß. Broadwell-Laptops wie das ThinkPad Edge E550 (3,3 - 7,0 Watt) oder ProBook 450 G2 (2,4 - 5,0 Watt) geben sich mit rund der Hälfte zufrieden, was wiederum erklärt, warum der Lüfter des 455 G2 auch ohne Last ununterbrochen läuft.

Werden Prozessor und Grafikeinheit stark beansprucht, steigt die Leistungsaufnahme auf knapp 30 Watt an – absolut betrachtet ein ähnliches Niveau wie bei der Intel Konkurrenz. In Relation zur gebotenen Performance ist aber auch das eindeutig zuviel, zumal AMDs eigene Low-Cost-Plattform Beema (z.B. A8-6410) mit deutlich besserer Energieeffizienz glänzt.
Abseits des heimischen Schreibtisches soll ein vergleichsweise schwachbrüstiger 40-Wh-Akku den soeben ermittelten Energiebedarf decken – sonderlich lange Laufzeiten sind damit von vornherein nicht zu erwarten. In der Tat macht das ProBook im Alltag meist schon nach etwa 3 bis 4 Stunden schlapp, wenn bei angepasster Displayhelligkeit (rund 150 cd/m²) ein Video wiedergegeben oder per WLAN im Netz gesurft wird. Durch den Einbau einer sparsameren SSD ließe sich vermutlich noch die ein oder andere Minute herauskitzeln, an die Ausdauer des Schwestermodells dürfte das 455 G2 aber auch dann nicht herankommen.
Es ist ein eher durchwachsener Gesamteindruck, den das HP ProBook 455 G2 nach unserem Test hinterlässt. Auf der einen Seite gefällt das kaum 400 Euro teure Notebook mit einem ordentlichen Schnittstellenangebot, Office-tauglichen Eingabegeräten sowie überdurchschnittlich hoher Gehäusequalität. Klar: Eine schnelle SSD oder ein hochauflösendes IPS-Panel findet man bei diesem Preis natürlich nicht vor, sodass wir über diesbezüglich bestehende Schwächen hinwegsehen wollen.

Ein größeres Hindernis sehen wir in puncto Performance. Auch wenn man für Word, Excel & Co. keine High-End-Hardware benötigt, erwartet der Anwender von einem modernen Notebook doch gewisse Leistungsreserven, die der verbaute A6 Pro-7050B einfach nicht bieten kann. Schon eine komplexe Website verlangt dem Chip alles ab – besser, HP hätte hier einen mutmaßlich ähnlich teuren Quad-Core der Beema-Baureihe verbaut. Modelle wie der A6-6310 rechnen nicht nur schneller, sondern verbrauchen obendrein weniger Energie und würden dem 455 G2 damit zu längeren Akkulaufzeiten verhelfen.Akku HP ProBook 8560p,

Wer sich trotz der genannten Einschränkungen für das ProBook 455 G2 interessiert, sollte mindestens zu einer Konfiguration mit dem stärkeren A8-7100 greifen.Auch das nahezu identisch aufgebaute ProBook 450 G2 stellt eine interessante Alternative dar, ebenso die Konkurrenzmodelle von Lenovo und Acer.

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May 06, 2015

Batterie HP MU09 Achetez

Alienware, qui sont très populaires parmi les joueurs, a sauté sur le train en marche et Maxwell ont présenté leur premier ordinateur portable avec le nouveau et extrêmement rapide Nvidia GeForce GTX 980M. Caractéristiques matérielles et logicielles spéciales spécifiques nombreuses fabricant doivent satisfaire tous les souhaits des joueurs. Il est juste dommage que précisément les unités de base ne fonctionnent pas parfaitement.
Le spécialiste de matériel de jeu Dell a acquis en 2006 a été lente à libérer le successeur de l' Alienware 17 (GTX 880M) , qui plus récemment a réalisé une grande cote mai 2014 (87%) dans notre revue. Au moment de l'essai, il existe quatre modèles de la nouvelle Alienware 17 R2 offre. Les configurations de base peuvent en partie être configurés pour un coût supplémentaire et sont au prix de 1599 Euros (1790 ~ $) à un raides 2499 Euros (2798 ~ $) chez Dell . Vous pouvez sélectionner un Intel Core i7-4710HQ (4x 2,5-3,5 GHz, Hyper-Threading, TDP 47 W) ou un encore plus rapide i7-4980HQ (4x 2,8-4,0 GHz, Hyper-Threading, TDP 47 W), une GeForce Nvidia GTX 970M avec 3 Go ou une GTX 980M avec 4 Go de GDDR5 VRAM, et 8 ou 16 Go de RAM. Tous les modèles sont équipés d'un disque dur classique avec 1 To. Le modèle le plus cher dispose en outre d'un 512 Go SSD. Il est également possible d'ajouter un SSD de 128 512 Go pour les trois modèles moins chers.

Toutes les autres fonctionnalités comme cas et affichage IPS avec une résolution Full HD ne sont pas différents. Le modèle examiné par nous propose une i7-4980HQ, 8 Go de RAM et une GTX 980M et un SSD de 256 Go avec en plus du disque dur. Ce puissant matériel haut de gamme est actuellement état de l'art dans la gamme mobile. Dell a mis dans un châssis représentant qui rappelle le prédécesseur beaucoup plus lourd et plus volumineux. Encore une fois, les effets de lumière configurables sont sa caractéristique la plus frappante. Cependant, le port propriétaire pour la externes non inclus amplificateur graphique est nouvelle. Il peut être utilisé pour connecter une carte graphique de bureau au système via le PCI Express.

Nous comparons le modèle de test à deux ordinateurs portables de 17 pouces qui utilisent également la pointe de GeForce GTX 980M et sont vendus au même prix. Le premier est notre gagnant de jeu à partir de 2014, à savoir l' Asus G751JY-T7009H , qui est d'environ 500 g de plus de 4,16 kg, et près de 2 cm plus haut que notre appareil de test. L'Asus dispose d'une i7-4710HQ et une grande capacité de mémoire vive de 24 Go de RAM, tandis que la solution de stockage de masse est comparable à notre modèle d'essai de. Le One K73-5N complète le trio. Il se classe entre le Alienware et Asus en termes de taille et de poids et nous avons examiné un modèle avec le processeur Intel Core i7-4790K (4x 4,0-4,4 GHz, Hyper-Threading, TDP 88 W) bureau CPU, 16 Go de RAM et un 500 Go SSD. Par rapport aux deux autres prétendants, la GTX 980M possède le double de la mémoire dédiée ici. Cependant, la dalle Full HD est le seul à ne pas basé sur la technologie IPS dans ce groupe de comparaison. Il utilise la technologie TN moins cher, ce qui entraîne plusieurs inconvénients.Batterie HP MU09,
Ordinateurs portables Alienware sont faciles à reconnaître en raison de leur conception angulaire et futuriste. Les matériaux qui apparaissent haut de gamme, plusieurs éléments de conception et de fantaisie - selon notre testeur - lignes sportives, montrent beaucoup d'attention aux détails et rencontrent le prix élevé. Les couleurs noir et argent dominent, ce qui souligne l'accent mis sur la clientèle masculine. Certes, les nombreux effets de lumière qui peuvent être configurées en plusieurs couleurs par segment sont les plus frappants. Vous donnera une impression de ce Une capture d'écran dans la section des périphériques d'entrée. Globalement, le design est - ressemblent tous prédécesseurs - assez riche. Ceux qui préfèrent un design plus sobre devrait envisager d'autres marques.

Le couvercle, et peut-être aussi le cadre qui entoure l'argent, semble être en aluminium mat. Le reste de l'affaire est faite de noir, haut de gamme en plastique. Nous apprécions tout particulièrement la surface soft-touch uniforme sur la face supérieure de l'unité de base. A notre grande surprise, il attire guère empreintes digitales. La qualité de construction ne peut pas être critiqué. Les écarts sont encore et nous ne pouvaient pas détecter saillie, des bords coupants ou d'autres irrégularités. La base très rigide ainsi que le couvercle résistant à la pression, qui peut seulement être ouvert d'une seule main, ont laissé une impression très solide.
4x ports USB 3.0 sont toujours agréable d'avoir. Thunderbolt et VGA ( G751JY ) sont absents, mais il ya un port mini-Display place. Tout comme le port HDMI 1.4 et le port pour l'amplificateur graphique, il est situé sur la face arrière. Les autres ports sont parfaitement répartis sur les côtés vers l'arrière. Ainsi, les câbles connectés et les lecteurs USB ne sera guère déranger lorsque vous utilisez une souris externe. Le gestionnaire tueur Réseau permet aux applications priorisant par exemple. S'il vous plaît se référer à nos captures d'écran pour plus de détails.
Les opinions divergent sur la question de savoir si les Ethernet et WLAN modules intégrés de la série tueur assurent une faible Ping. Un effet placebo est pas non plus à dédaigner. Il est un fait que l'Alienware soutient «Gigabit-WLAN» (ac) ainsi que la bande pas fortement utilisé des 5 GHz. En outre, le gestionnaire de réseau de tueur fournit plus que les options habituelles et intègre Bluetooth 4.1.
En dehors de l'adaptateur secteur et le câble, il ya aussi des conseils de sécurité, un guide de démarrage rapide et une clé USB avec les médias Recovery pour Windows 8.1 à l'intérieur de l'élégant, boîte noire.
Via la trappe de maintenance, qui est fixée avec deux vis, il est facile de se rendre à la SSD, le disque dur, le module WLAN et les modules de RAM, mais pas les fans et la batterie cachée derrière le panneau du bas, qui est fixé à plusieurs vis.
Dell offre un service 12 mois sur place. La période de garantie peut être étendue à un maximum de quatre ans. En outre, le statutaire garantie du revendeur applique aussi.
Identique son prédécesseur et l' un K73-5N , l'Alienware 17 R2 utilise un clavier classique avec des touches immédiatement adjacentes. La disposition est différente de la norme. Par exemple, les touches Page sont dans un endroit insolite et il ya une colonne supplémentaire et la ligne à l'extrême gauche et au-dessus du pavé numérique, qui peut être configuré avec les principaux combinaisons, les macros et les raccourcis. L'auteur estime qu'il est particulièrement inhabituel que la clé en haut à gauche ne sont pas sur la touche Echap, qui a conduit à de nombreuses opérations accidentelles. Le clavier est divisé en cinq segments avec des lumières qui peuvent être configurés séparément en détail.

Nous avons aimé l'expérience de la qualité et frappe du clavier beaucoup. Il dispose d'un clavier Voyage suffisante, un point de pression croustillant, un arrêt très doux et il est agréablement calme tout en tapant. Nous ne trouvons des défauts de traitement. La construction ne peut être légèrement déprimé lorsque la force est appliquée irréaliste. La lumière des touches correctement étiquetés, légèrement concaves et enduits anti-glissement est encore et peut être estompée dans huit niveaux (!). Auteurs prolifiques qui ne craignent pas la course douce devraient en avoir pour leur argent.Batterie HP ED03,
Si on le souhaite, le pavé tactile classique rayonne aussi dans différentes couleurs. Les traits de glisse ne sont pas idéales, au moins avec les doigts légèrement humide. En particulier, le doigt bégayé quand il a été déplacé vers le haut. Le pilote permet de configurer par exemple des gestes avec jusqu'à quatre doigts. Les nombreuses options de configuration ne doivent pas laisser beaucoup de désirs sans réponse. Les boutons de la souris de remplacement sont doux et manquent un point de pression croustillante ainsi qu'une rétroaction clairement audible. Nous ne disposons pas des problèmes avec précision, réactivité et glisser 'n' drop.
Full HD est supporté par tous les jeux actuels, devrait être la résolution de choix pour la plupart des jeux, et il est utilisé par tous les ordinateurs portables de notre groupe de comparaison. Avec une taille d'écran de 17,3 pouces (16: 9), ce qui donne une densité de pixels de 127 ppi, qui est plus grande. De la distance d'observation habituelle d'environ un demi-mètre, ce qui donne une image nette, mais pas bien comme un affichage QHD de. Merci à la technologie IPS, vous pouvez vous attendre larges angles de vision et de bonnes couleurs. L'éblouissement est réduite par la surface de la matte.

331 cd / m 2 (au milieu) peut être appelée une très bonne luminosité maximale. Les deux concurrents sont tout aussi brillant. La répartition de la luminosité de 84% est plutôt milieu de gamme. Si vous ignorez la légère écran saignements dans le coin inférieur gauche, les images en noir sont apparus assez homogène au testeur. L'Alienware 17 R2 est également disponible avec un écran tactile.
En particulier pour un affichage IPS, la valeur de noir de 0,3 cd / m² est remarquablement faible. Avec la forte luminosité, ce qui donne un excellent contraste de 1103: 1. La dalle TN de l' un peut presque suivre le Alienware dans cet aspect, tandis que le Asus "seulement" atteint 700: 1 en raison d'une valeur de noir supérieur de 0,47 cd / m 2. Subjectivement, noir profond est apparu au testeur.

Lorsque l'on compare les valeurs DeltaE (état de livraison) de l'Alienware et Asus avec l'Un, il devient évident une fois de plus que les écrans IPS apporter des couleurs supérieures. Certes, les valeurs de modèle de test 5 (ColorChecker) et 4 (niveau de gris) ne sont pas encore parfait pour (semi-) édition d'image professionnelle (valeur cible en dessous de 3). Cependant, les professionnels du graphisme seraient également ne pas être satisfait de la couverture de 55% acceptable de l'espace AdobeRGB couleur grand. Il est à noter que l'on ne tombe pas derrière la concurrence est cet aspect avec 54%.
Haute luminosité et écran mat veiller à ce que les capacités de plein air sont bonnes. Même sur une journée ensoleillée, nous avons toujours pu trouver une position que nous pourrions lire l'affichage sans problèmes. Cependant, cela est impossible sans l'ombre ou au soleil par derrière.

Il est habituel pour IPS affiche qu'il n'y a que de petites luminosité et de contraste des pertes tandis que les couleurs restent presque inchangés lorsque l'angle de vision est seulement déplacé dans le sens horizontal ou vertical. Ainsi, l'utilisateur peut se déplacer en toute liberté quand on regarde cet écran. les changements de l'image sont beaucoup plus apparente dans les scénarios irréalistes comme dans les coins de notre collage angle de vision, qui ressemblent encore plus désavantageuse que à l'Å“il nu.
Il est une règle générale qui arrivent à échéance portables de jeu comme l'Alienware 17 R2 apportent également plus de performances suffisantes pour tous les autres types d'applications. Merci à un CPU quad-core rapide et la carte actuellement le plus rapide de graphiques simples, la Nvidia GeForce GTX 980M , le portable n'a même pas atteindre ses limites dans les programmes plus exigeants et éventuellement hautement parallélisés comme le rendu 3D (voir CUDA ). Seule la capacité de RAM pourrait être critiqué: Aujourd'hui, 8 Go est seulement suffisant pour environ 90% de tous les scénarios. 16 Go, ce qui aurait été plus convenable pour la performance totale et le prix de la R2, serait certainement assez pour 98%. La combinaison de SSD rapide et grand disque dur assure une manipulation très lisse et assez d'espace de stockage pour de nombreux jeux.
Avec l'soudé Intel Core i7-4980HQ , Alienware a décidé d'utiliser l'un des plus rapides processeurs Haswell mobiles. En raison de sa haute TDP de 47 watts, il est peu apte pour ordinateurs portables plus petits que 15 pouces. Nominalement, la technologie Turbo peut augmenter la fréquence de base de 2,8 GHz à 3,9 GHz (deux cÅ“urs) ou 3,8 GHz (quatre cÅ“urs). L'horloge de turbo maximale de 4 GHz peut (rarement) être atteint si un seul thread est en cours.Batterie HP EV03,

En outre, il est à noter que ce processeur, qui a été introduit dans le troisième trimestre de 2014 et est traitée en 22 nm lithographie, apporte un des plus puissants GPU les sur-puce. Cependant, ce ne serait pas si important que cela dans cette configuration Nvidia Optimus.

Les résultats de l'essai single-core des benchmarks Cinebench ne sont pas surprenants, mais que le fait plus lentement base i7-4710HQ dans le Asus ne pas effectuer bien pire dans les benchmarks multi-core est inhabituel. Ceci est causé par les fréquences d'horloge de la i7-4980HQ planant immédiatement autour de 3.2 à 3.3 GHz (sur la batterie: 3.1 GHz), ce qui est en dessous de l'horloge Turbo spécifiée de 3,8 GHz. L'horloge de Turbo de la i7-4710HQ est de 3,3 GHz et l' Asus G751JY-T4009H est capable d'utiliser en permanence dans le même scénario. Le i7-4980HQ est plus rapide que de manière insignifiante avec charge single-core, mais cela est négligeable dans la pratique. Compte tenu de cela, il aurait été plus sage pour Alienware d'avoir mis dans plus de RAM au lieu d'un processeur plus rapide. Cependant, vous pouvez aussi prendre l'un des modèles R2 avec i7-4710HQ.
Le PCMark 7 et 8 points de repère non seulement d'évaluer les performances du processeur, mais aussi les performances graphiques, la performance de RAM et surtout la performance du stockage de masse. Notre Un K73-5N non seulement les profits de son supérieur CPU de bureau ici, mais aussi de la performance exceptionnelle de son SSD à la lecture de petits blocs de données fragmentées (4k de lecture). Depuis il a le CPU le plus faible de notre groupe de comparaison et d'un SSD, ce qui ne fonctionne pas beaucoup mieux que l'Alienware de, l' Asus a obtenu la troisième dans la plupart des tests. Seulement en lecture séquentielle, ce qui est important pour le chargement de gros matchs, ne l'Asus effectuer beaucoup mieux grâce à sa technologie PCIe x4-.

Tout bien considéré, les trois ordinateurs portables ont atteint des niveaux très élevés dans nos tests. Ainsi, notre modèle d'essai charge des programmes presque sans retards et effectue des bottes froid très rapide.
En plus de cela, il doit être mentionné que le score total de la Lite-On IT L8T-256L9G est seulement en dessous de la moyenne par rapport à d'autres portables de jeux examinés dans les douze mois précédents, car il ya beaucoup RAID-0 systèmes parmi ceux-ci. Si vous considérez des résultats comparables dans le 4k Lire et 4k-64 tests de lecture (plusieurs threads), le SSD est de milieu de gamme. Le disque dur supplémentaire de 1 To a un bon, mais pas exceptionnel performance.
Actuellement, seuls les systèmes SLI sont plus rapides. Si vous comparez les cartes graphiques simples, le bord de coupe Nvidia GeForce GTX 980M , qui dispose de 4 Go de VRAM dédiée ici, est le leader de performances inégalées. En dehors de l'horloge de base de 1 038 MHz à plus Turbo et de nombreuses optimisations par rapport à la précédente génération Kepler, en particulier le débit de mémoire haute de la GDDR5 VRAM, qui pointe efficacement à 5000 MHz et le bus mémoire de 256 bits assurer une haute performance.

Compte tenu des caractéristiques, la 980M reflète l'état de l'art, aussi. Par exemple, il prend en charge DirectX 11.2, DisplayPort 1.2 et HDMI 2.0, peuvent conduire jusqu'à quatre écrans simultanément actives et il dispose du processeur vidéo VP6, qui peut décoder des vidéos matériel H.265 jusqu'à 4K.

Comparativement aux ordinateurs portables de jeu actuelles avec la même carte graphique, l'Alienware 17 R2 obtenu la dernière place avec un carnet acceptable jusqu'à 8% dans les scénarios graphiques de 3DMark 11 et 2013. Cela peut être dû au fait que nous avons pu observer une étranglement de l'horloge du GPU jusqu'à 886 MHz différents au cours de la charge lourde avec Furmark, bien que la température du GPU n'a jamais dépassé 72 ° C. Sur batterie, la fréquence d'horloge est même tombé 200 MHz de plus.Batterie HP EV06,
Malgré la limitation, le taux de trame ne tombe même en dessous de la limite de 40 fps, ce qui est important pour les tireurs, avec des préréglages les plus élevés graphiques dans tous les jeux en dehors de Company of Heroes 2 (à partir de 2013!) Et Creed Unity Assassin, qui sont connus pour leur difficilement compréhensible la faim de performance. Même la smart Ryse: Fils de Rome presque atteint 60 fps. Donc, la GTX 980M devrait également être à l'épreuve dans le long terme. Discrètement, certains ordinateurs portables sont légèrement en avance dans la comparaison de référence ci-dessous.
Au repos les deux fans de l'Alienware 17 R2 sont à peine audible. Lorsqu'une charge est appliquée, ils commencent à augmenter leur vitesse sans à-coup et de façon continue. À la vitesse maximale, vous entendrez un bruit légèrement inquiétante plutôt lumineux et intense, sans bruit agaçant. On peut voir qu'un plus grand cas permet un refroidissement plus silencieux possible puisque l' Asus G751JY bruit de l 'est de 15%, soit environ 8 dB diminuer sous charge. Remarque: A plus de 10 dB signifie que le bruit semble être environ deux fois plus fort.
En mode 3D, les températures de surface dépassent le niveau de 50 C ° critique dans certains endroits. En outre, il ne serait pas sage de couvrir les grilles de ventilateur sur le dessous pendant les jeux. Vous feriez mieux d'utiliser l'ordinateur portable grand et lourd sur une surface plane et solide plutôt que sur une couverture ou sur vos genoux. Vous ne serez pas face à des problèmes de chaleur là, depuis le repose-mains ne dépassent pas une critique de 30 ° C.

Nous avons déjà critiqué le fait que le processeur ne peut utiliser de façon optimale son Turbo avant. Sous pleine charge permanente (Prime95), il étrangle même légèrement puisque les taux d'horloge planent autour de 2,7 et 2,8 GHz dans ce scénario. Il a vraiment étrange quand nous avons ajouté le stress de GPU avec FurMark: Périodiquement, l'horloge passe de 3 GHz @ ~ 82 ° C à 800 MHz @ ~ 74 ° C et le dos (!). Par ailleurs, au cours de la première contrainte au sein de nos pré-mesures, la batterie se décharge même si le portable est branché et l'ordinateur portable fermé après un certain temps pendant le test. Apparemment, il ya soit un problème avec notre échantillon de test ou d'un problème général, qui nous a été impossible à cerner.
Dell Alienware vante les mérites du 17 R2 avec sa technologie «Klipsch et Creative SoundBlaster X-Fi," ce qui fonctionne réellement bien. Montre un aperçu des nombreuses options de configuration avec les Tweaks Creative éprouvées comme le Crystalizer ou le mode Scout, ce qui rend adversaires entendu plus tôt dans la capture d'écran des jeux sur la droite.

Le système sonore brille avec un bon volume maximum ainsi qu'une riche, présente, son assez naturelle, qui est en partie trop lourd sur les tons et les aigus milieu. Le subwoofer assure une bonne dynamique dans les basses fréquences pour un ordinateur portable. Malheureusement, la musique basse de métaux lourds sons légèrement déformée et pâteux à des volumes élevés avec de petites fluctuations de volume dans certains titres.
Parmi les carnets de notre groupe de comparaison, l'Alienware 17 R2 est le plus frugal avec parfois de grandes différences lorsqu'il est inactif. Cela pourrait ne pas être surprenant si on le compare à la Une K73-5N avec son CPU de bureau, mais à première vue, la consommation d'énergie plus importante du fait comparable Asus G751JY est. La réponse est simple: le soutien Optimus est désactivé dans le Asus. En conséquence, la puissance relativement 980M faim doit rester actif tout le temps.

Les valeurs mesurées sous la charge moyenne ne sont pas faciles à expliquer. Toutefois, la consommation d'énergie plus importante du G751JY sous la charge maximale peut être dû au fait qu'il puisse mieux utiliser ses Turbos et ne réduisent pas l'horloge de la carte graphique.
Dans notre groupe de comparaison, l'Alienware 17 R2 a la batterie la plus puissante avec une capacité de 96 Wh, mais il ne peut pas être facilement accessible. Le Asus est livré avec un 88 Wh et la batterie de l'Un est évalué à 82 Wh. Ces petites différences ne peuvent pas expliquer pourquoi le 17 R2 dure 168% de plus que la G751JY lorsqu'il est inactif. Ceci est causé par celui-ci manquant de support Optimus. Les résultats des tests réalistes Wi-Fi ne peuvent pas être directement comparés entre eux, depuis que nous avons changé la procédure de test dans l'intervalle. Tout bien considéré, le 17 R2 appartient aux ordinateurs portables de jeu de 17 pouces avec des vies les plus longues de la batterie.
Alienware rétréci considérablement le nouveau dispositif par rapport à ses prédécesseurs et accepté les fans un peu plus fort en retour. Malheureusement, la performance souffre de ne pas l'utilisation optimale du turbo du CPU, de la limitation mineure pendant le test de stress et légère limitation de l'horloge du GPU sous charge. Au cours de jeu dans le monde réel, la perte de performance est faible, mais depuis les joueurs sont généralement friands de technologie, ils pourraient se sentir que cela est un désavantage par rapport à la plus volumineux Asus G751JY-T7009H .Batterie HP ED06,

Cela étant dit, il n'y a pas grand chose à redire dans le Alienware 17 R2. L'affaire est convaincant dans tous les aspects, mais nous aurions apprécié si elle était plus facile d'atteindre la batterie et le ventilateur. Nous avons aimé le clavier beaucoup, et le touchpad n'a pas besoin aussi de se cacher derrière des concurrents. D'autres avantages sont la brillante et l'écran riche en contraste, le système de son et la vie de la batterie relativement longue. Enfin, le fabricant a également préinstallé plusieurs des programmes conçus spécialement pour les joueurs comme le tueur Network Manager, AlienFX et TactX. Ce sont des caractéristiques uniques de partie Alienware.

Posted by: xiangjiang at 03:19 PM | No Comments | Add Comment
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May 02, 2015

Dell XPS L502X Akku Kaufen

Beim M505 hält Schenker Technologies am schlichten Antlitz des Vorgängers fest. Auch unter der Haube sind die Änderungen marginal. So wird das IPS-Panel jetzt nicht mehr von einer GeForce GTX 850M, sondern von einer GeForce GTX 950M begleitet. Was das für die Leistung bedeutet, erfahren Sie hier.
Im Test vor knapp einem Jahr hat sich das Schenker M504 als gelungenes Allround-Notebook mit hochwertigem Display entpuppt. Der Nachfolger, das M505, baut auf die vorhandenen Stärken auf und legt bei der Geschwindigkeit einen kleinen Tick zu. Jedenfalls, wenn man die GeForce GTX 950M wählt. Die standardmäßig integrierte GeForce 940M kann es – trotz des höheren Grundpreises – leider nicht mit der GeForce GTX 850M des Vorgängers aufnehmen.

Den Prozessor sollten Gaming-Interessierte ebenfalls upgraden. So beherrscht das 2,2 GHz flotte Grundmodell Intel Celeron 2970M weder Turbo Boost (automatische Übertaktung) noch Hyper-Threading (virtuelle Verdoppelung der Kernanzahl) und verfügt nur über 2 MByte L3-Cache. Wir empfehlen, mindestens 100 Euro in einen Core-i3- oder Core-i5-Prozessor zu investieren. Die Core-i7-Reihe lohnt sich aufgrund der beschränkten Grafikpower (die GeForce GTX 950M gehört zur Mittelklasse) nur bedingt.

Ansonsten sind in der 899 Euro teuren Basiskonfiguration noch vier GByte DDR3-RAM und eine 500-GByte-Festplatte enthalten. Wer sich für 8-16 GByte und eine Kombination aus HDD und SSD entscheidet, sieht sich mit einem weitaus höheren Endpreis konfrontiert. So erreicht unsere Testausstattung knapp 1.400 Euro, was deutlich über dem Niveau von so manchem Mitbewerber liegt (Asus N551, Acer Aspire V15, HP Envy 15, …).
Optisch entspricht das M505 fast 1:1 dem Vorgänger, in dessen Artikel Sie mehr über das Chassis, die Ausstattung und die Eingabegeräte lesen. Einziger Unterschied, den wir beobachten konnten, ist die geänderte Touchpad-Oberfläche: Statt einem glatten Finish bietet der Mausersatz nun eine raue Struktur, was für ein besseres Feedback sorgt. Hinweis: Die Fotos in der Bildgalerie stammen alle vom M504.
Positiv sollte man auch das neue Display hervorheben. Statt dem LG Philips LP156WF4-SPB1 verrichtet jetzt ein AU Optronics B156HAN01.2 seinen Dienst (das XMG A505 lässt grüßen).
Zwar konnte bereits das alte Modell mit einem hohen Kontrast und einem relativ niedrigen Schwarzwert aufwarten, der Nachfolger schneidet in diesen Kategorien allerdings noch eine Ecke besser ab. So ermittelte unser Messgerät 1.250 statt ehemals 930:1 und 0,22 statt 0,33 cd/m². Die etwas schlechtere Ausleuchtung (86 vs. 90 %) und die knapp 10 % geringere Helligkeit (268 vs. 296 cd/m²) sind in unseren Augen verschmerzbar.
Größter Vorteil des AU Optronics ist die höhere Farbtreue. Wie die unteren Screenshots zeigen, sind die Graustufen, die RGB-Balance und die Farbsättigung schon im Auslieferungszustand mehr als ordentlich, was man vom M504 nicht behaupten kann. Hinzu kommt eine größere Farbraum-Abdeckung: 91 % sRGB und 59 % AdobeRGB können sich definitiv sehen lassen. Das Vorgänger-Display musste sich hier mit 72 bzw. 50 % zufrieden geben.Dell XPS L501X Akku,
Bei der Blickwinkelstabilität schlägt sich das M505 auch wacker. IPS-typisch treten nur von schräg oben bzw. unten leichte Verfälschungen auf. Gegen ein normales TN-Panel gewinnt das AU Optronics locker. Kritik muss sich das M505 nur für die Outdoor-Tauglichkeit anhören. Aufgrund der mittelprächtigen Leuchtkraft hapert es an hellen Standorten an der Sichtbarkeit – entspiegelte Oberfläche hin oder her.
Wie bereits angedeutet, ähneln die Komponenten sehr stark dem Vorgänger. Um für einen schnellen Windows Alltag zu sorgen, haben wir das M505 mit einem Midrange-Prozessor und einem 250 GByte großen Solid State Drive konfiguriert. Abgerundet wurde das Paket von 8 GByte DDR3-RAM und einer 750-GByte-HDD mit 7.200 U/Min.
Beim Core i5-4210M handelt es sich um ein 2,6 GHz flottes Zweikern-Modell, das per Turbo Boost bis zu 3,2 GHz erreicht und dank Hyper-Threading acht Threads parallel bearbeiten kann. 3 MByte L3-Cache sind im Dual-Core-Bereich ebenfalls nicht von schlechten Eltern (4-8 MByte @Core i7).
Ansonsten wäre noch der integrierte Grafikchip zu nennen. Da das M505 die Optimus Technik von Nvidia unterstützt, kann das System dynamisch zwischen der HD Graphics 4600 und der dedizierten GeForce GPU wechseln. Das spart nicht nur Strom, sondern wirkt sich auch positiv auf die Abwärme und die Lautstärke aus.
Doch zurück zum CPU-Part. Im Test mit dem Cinebench R11.5 zeigt der Core i5-4210M eine optimale Turbo-Ausnutzung von 3,2 GHz bei Single-Core-Last und 3,1 GHz bei Multi-Core-Last. Selbst unter extremen Bedingungen, wie sie unser Stresstest mit den Tools Furmark und Prime simuliert, ist der Turbo noch aktiv (~2,8 GHz). Entsprechend fallen auch die Benchmark-Werte erwartungsgemäß aus. Zwar kann der Core i5-4210M in Multi-Core-Szenarien nicht an seine vierkernigen Brüder heranreichen, für Standard-Aufgaben im Office-, Video- und Web-Umfeld sind Zweikerner aber flott genug. Bei Spielen limitiert meist die Grafikkarte.
Wer ein Solid State Drive konfiguriert, kann mit einer sehr hohen System-Geschwindigkeit rechnen. Unser Testgerät muss sich im PCMark 7 nicht hinter teureren Gaming Notebooks verstecke: 5.462 Punkte sind für ein Multimedia-Laptop respektabel. Bei der Verwendung einer Quad-Core-CPU dürften noch ein paar 100 Punkte mehr drin sein.
Das 15-Zoll-Gerät lässt sich mit einem Massenspeicher im 2,5-Zoll-Format und zusätzlich mit einer mSATA-SSD bestücken. Bei Letzteren vertraut Schenker auf Crucial (M550 bzw. MX200) und Samsung (850 EVO). Preis-Leistungs-technisch sind beide Firmen interessant. Oftmals trennen die konkurrierenden Produkte nur wenige Euro. Unser Testmodell wurde von der 250-GByte-Version der Samsung 850 EVO angetrieben. Mit 511 MB/Sek beim sequentiellen Lesen und 496 MB/Sek beim sequentiellen Schreiben gehört das mSATA-Drive im AS SSD Benchmark zu den stärksten Vertretern überhaupt. Für noch höhere Werte muss es ein Notebook mit RAID-Verbund (siehe z. B. das MSI GS60) oder eine SSD auf PCI-Express-Basis sein (Schenker XMG U505).
Während die High-End-Modelle GeForce GTX 980M und GTX 970M aufgrund der neuen Architektur (Maxwell statt Kepler) deutlich an ihren Vorgängern vorbeiziehen, beschränkt sich Nvidia bei den günstigeren Chips auf ein Tuning der Taktraten. Im Falle des Schenker M505 sind die Auswirkungen besonders gering. Ob nun 902-1.084 MHz (GTX 850M) oder 993-1.124 MHz (GTX 950M) macht in der Praxis kaum einen Unterschied. Hauptproblem der Mittelklasse-GPU ist das schmale Speicher-Interface. 128 Bit sind aus Spielersicht nicht mehr optimal, vor allem, da Barebone-Hersteller Clevo der GTX 950M nur DDR3 und kein modernes GDDR5 verpasst. 2 GByte Speicher werden sich in den nächsten Jahren auch als Flaschenhals erweisen.Dell XPS L701x Akku,
Als Allround-GPU für Multimedia-Notebooks macht die GeForce GTX 950M jedoch eine brauchbare Figur. Sofern man dem M505 keine extrem anspruchsvollen 3D-Programme zumutet, liefert der DirectX-11-Chip ausreichend Leistung. Anhand des Benchmark Parcours wird klar, dass sich die Performance am Level der GTX 850M orientiert. Tipp: Sparfüchse sollten den Abverkauf des M504 nutzen. Das Auslaufmodell kostet trotz ebenbürtiger Hardware ganze 200 Euro weniger. Notebooks auf GTX-860M-Basis sind preislich auch eine gute und dank GDDR5-VRAM flottere Alternative.
Gelegenheitsspieler, die nicht bei jedem Titel maximale Details und mehrfache Kantenglättung voraussetzen, dürften mit der GeForce GTX 950M glücklich werden. Wenn man ein paar Extremfälle wie Assassin's Creed Unity, Watch Dogs, Ryse: Son of Rome und Dragon Age: Inquisition ausklammert, sind in der nativen Auflösung von 1.920 x 1.080 mittlere bis hohe Settings möglich. Anspruchslose und/oder ältere Games (z. B. Fifa 15, Sims 4 und F1 2014) lassen sich in voller Grafikpracht genießen.
Die Geräuschentwicklung hat sich im Vergleich zum M504 kaum verändert. Kein Wunder, sind die Geräte doch fast identisch. In Situationen, bei denen das Notebook nicht oder nur minimal belastet wird, arbeitet das System recht leise. Zwar macht die getestete HDD (Western Digital Black) mit einem konstanten Rauschen bzw. Klackern auf sich aufmerksam, nach einer längeren Ruhephase schalten sich aber sowohl die Festplatte als auch der Lüfter komplett ab, wodurch das M505 lautlos wird. Ein nerviges Auftouren des Kühlsystems, das wir in der Vergangenheit bei zahlreichen Clevo Barebones beobachten konnten, ist eher selten. Kritik gibt es primär für den 3D-Betrieb. Durchschnittlich 44 dB(A) im 3DMark 06 und bis zu 50 dB(A) unter Volllast sind für ein Multimedia Notebook recht viel. Andere Allrounder präsentieren sich hier von einer ruhigeren Seite.
Obwohl der Gehäuselüfter bei 3D-Szenarien kräftig vor sich hin rauscht, kann sich das Gehäuse an einigen Stellen spürbar erwärmen. So gab unser Messgerät nach einer Stunde Volllast bis zu 44 °C an der Unterseite und bis zu 42 °C an der Oberseite aus. Das wäre an sich kein Problem, wenn nicht auch die Handballenablage betroffen wäre. Längere Gaming-Sessions sind dadurch etwas unangenehm. Im Idle-Betrieb bleibt das Gerät wesentlich kühler. Zwei Stunden Leerlauf resultierten in einer Chassis-Temperatur von knapp 27 °C (oben) respektive 28 °C (unten). Insgesamt würden wir die Ergebnisse als ordentlich bezeichnen. Gleiches gilt für die Komponenten. Mit einem Maximalwert von 86 °C wurde der Core i5-4210M nicht übertrieben heiß. Die GeForce GTX 950M erreichte im Stresstest sogar nur 70 °C.
Trotz des Software Updates (Sound Blaster Cinema v2 statt v1) hört sich das 2.0-System sehr schwachbrüstig an. Neben der Maximallautstärke lassen auch die Präzision und der Bass zu wünschen übrig. Ohne Headset oder externe Lautsprecher kommen Filme, Spiele und Musiktitel nicht ansatzweise zur Geltung. Kein Vergleich zur Sound-Qualität von anderen Multimedia Notebooks. Dank mitgeliefertem Subwoofer klingt das Asus N551 deutlich besser.
Wenig überraschend richtet sich der Energiebedarf nach dem des Vorgängers: 11-18 Watt im Idle-Modus und 70-105 Watt unter Last gehen für ein Allround Notebook in Ordnung. Das Netzteil scheint mit 120 Watt ausreichend dimensioniert zu sein (zumindest bei der Nutzung einer Dual-Core-CPU).
Die Laufzeit der Testkonfiguration reicht von 2,5 bis maximal 5,5 Stunden, was in der Summe weder über- noch unterdurchschnittlich ist. Top: Schenker liefert das M505 mit einem 62-Wh-Akku aus. Theoretisch würde es das W650SC Barebone auch mit einem schwächeren 48-Wh-Akku geben.
So gut das M505 als Gesamtpaket funktioniert, müssen wir doch anmerken, dass das Gehäuse etwas in der Zeit stehengeblieben ist. Andere Multimedia Notebooks im 15-Zoll-Format (Asus N551, Acer Aspire V15, HP Envy 15) sind leichter, flacher und/oder besser verarbeitet. Auch in den Kategorien Sound, Eingabegeräte und Emissionen hat die Konkurrenz oft die Nase vorn.Dell XPS L502X Akku,

Größtes Alleinstellungsmerkmal des M505 ist das hochwertige IPS-Panel, das in fast jeder Hinsicht begeistert. Die hervorragenden Wartungsmöglichkeiten und die individuelle Konfiguration sind ebenfalls ein Kaufargument. Ganz zu schweigen von der sauberen Windows Installation, die ohne nervige Bloatware auskommt.

Dennoch darf sich Gehäusehersteller Clevo bei der nächsten Generation mehr ins Zeug legen. So wünschen wir uns unter anderem eine beleuchtete Tastatur, eine bessere Verteilung der Schnittstellen und adäquate Lautsprecher.

Posted by: xiangjiang at 02:11 PM | No Comments | Add Comment
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