June 26, 2016

Kaufen Akku HP Pavilion dv6

Smartphones, Tablets und Laptops versetzen uns in die Lage, immer und überall zu arbeiten, mit wichtigen Menschen in Kontakt zu bleiben und Dienste wie Online-Banking, Routenplanung oder Terminverwaltung unterwegs zu verwenden. Je vielfältiger die Nutzung, desto ärgerlicher, wenn der Akkustand nur noch wenig Restlaufzeit anzeigt. Wann gibt es endlich bessere Akkus für unsere Lieblingsgeräte?

Wer sich von euch noch an die guten alten Handys erinnern kann, weiß, dass die inzwischen „Knochen" oder „Kühlschrank" genannten Geräte selbst das modernste Smartphone in puncto Akkulaufzeit locker in die Tasche steckten. Handys wie das Nokia 3310, das Siemens M35i oder Sony Ericssons T616 liefen problemlos eine Woche mit einer Akkuladung. Heutzutage gehören Ladekabel und mobiler Akku zur Grundausstattung digitaler Nomaden. Glücklicherweise sind solche Notfallbatterien inzwischen in der Größe einer Schachtel Spielkarten oder auch als praktische Hülle erhältlich.
Die Erklärung für die geringe Akkulaufzeit ist schnell gefunden. Zwar verfügen die Akkus aktueller Smartphones mit 3000 mAh und mehr inzwischen über ein Vielfaches der Akkukapazität der 2000er-Handys, zusätzliche Funktionen wie LTE, GPS, WLAN und vor allem riesige, helle und hochauflösende Touchscreens brauchen aber auch viel Strom und laden täglich zu mehreren Stunden Benutzung ein. Das gleiche Prinzip greift bei Laptops. Die aktuelle Generation des MacBook Pro mit Retina-Display im 13-Zoll-Format verfügt über einen Akku mit 71,8 Wattstunden für neun Stunden Surfvergnügen. Apples erstes iBook, das im Juli 1999 auf dem Markt kam, enthielt einen nur halb so großen Akku und kam immerhin auf sechs Stunden Akkulaufzeit. Die Ursache dafür, dass sich die Laufzeit nicht mindestens verdoppelt hat, liegt auch hier an den gestiegenen Leistungsanforderungen.

Zuerst die schlechte Nachricht: Eine wirkliche Verbesserung bei der Akkulaufzeit ist auf absehbare Zeit nicht zu erwarten. Die tägliche Ladung wird somit auch die nächsten Smartphone-Generationen plagen. Flexible Akkus, wie LG diese in seinem biegbaren LG G Flex 2 verbaut, ermöglichen zwar eine bessere Ausnutzung der vorhandenen Fläche, der Trend zu immer dünneren Geräten und mehr Funktionen verhindert jedoch, dass sich bessereAkku HP Pavilion dv9000in längerer Akkulaufzeit niederschlagen. Dennoch gibt es Hoffnung.

Aktuell kommen in Smartphones, Tablets, Laptops und anderen technischen Geräten Lithiumionen-Akkus zum Einsatz. Vereinfacht ausgedrückt ist dabei das Lithium für die Speicherung der Elektronen verantwortlich und die Ionen für die Entladung. Würde man für diesen Prozess ebenfalls Lithium verwenden, wäre eine höhere Kapazität möglich. Die starke Wärmeentwicklung und die Eigenschaft, dass Lithium sich ausdehnt, sind allerdings nicht nur eine Gefahr, sondern sorgen auch für eine kurze Akku-Lebensdauer. Wissenschaftlern der Stanford Universität ist es jedoch gelungen, das Lithium mithilfe von Kohlenstoff-Waben zu stabilisieren. Das Resultat – der „heilige Gral des Batterie-Designs" – bietet eine hohe Kapazität, lange Lebensdauer und entsprechende Sicherheit. Für eure Smartphones würde der neue Akku eine dreimal längere Akkulaufzeit bedeuten. Wann die Superakkus aber marktreif sind, ist noch nicht bekannt.

Einen anderen Ansatz verfolgt das israelische Startup StoreDot. Statt bisherige Akkus zu verbessern, haben die Tüftler einen Akku von Grund auf neu entwickelt. Der Clou: Der Akku lässt sich aufgrund einer erhöhten Elektronenbeweglichkeit – je nach Kapazität – in nur wenigen Minuten wieder vollständig aufladen. Für 900mAh, etwa einem Drittel der Kapazität des iPhone-6-Akkus, braucht die neue Technik genau eine Minute. Genau diese Kapazität ist derzeit noch der Flaschenhals des israelischen Akkus. Der aktuelle Prototyp, den StoreDot in einem Samsung Galaxy verbaut hat, fasst nur etwa ein drittel der Kapazität des Original-Akkus. Bis StoreDot-Akkus über 3.000mAh und mehr verfügen und damit aktuelle Akkus ersetzen können, ist noch einiges an Entwicklungsarbeit zu leisten. Zumindest finanziell ist StoreDot gut aufgestellt: Mit Samsung hat das Startup bereits einen finanzkräftigen Unterstützer gewonnen.
Für Geräte mit kleinen Akkus, wie Smartwatches und Fitnesstracker, hat der österreichische Kristallhersteller Swarowski eine Lösung parat. Aber wie kommt ein Kristallhersteller überhaupt zur Akkuforschung? Grund war eine mit Swarowski-Steinen besetzte LED-Uhr aus dem Jahr 2016, die ähnlich wie heutige smarte Uhren von einer nur kurzen Akkulaufzeit geplagt war. Die Lösung lag auf der Hand: Kristalle. Durch ihre lichtleitenden Eigenschaften sind diese in der Lage, Licht zu bündeln und mithilfe von winzigen Solarpanelen Strom zu erzeugen. In dem erst Anfang Januar 2015 auf der CES vorgestellten Fitness-Tracker „Swarowski Shine", wurde diese Technik bereits verbaut.
Während das mit einem hellen Kristall bestückte Modell einfach nur schick ist, ist die violette Version mithilfe der patentierten „energy crystal"-Technologie in der Lage, sich selbst wieder aufzuladen. Anders als der Vorgänger oder das Gegenstück mit dem hellen Stein, bei dem nach einem halben Jahr der Batteriewechsel fällig ist, kommt die violette Variante komplette ohne Batteriewechsel oder Aufladen aus. Schaffen es die Österreicher, die Kristallladetechnik noch weiter zu verbessern, könnten auch Smartwatches dank kleiner Swarowski-Steinchen in den nächsten Jahren über eine deutlich bessere Akkulaufzeit verfügen.

Bis wir denAkku HP Pavilion dv6500nur noch alle drei Tage für fünf Minuten aufladen müssen, ist also noch etwas Geduld notwendig. Mobile Akkus helfen zumindest in Notsituationen, das Smartphone noch einige Stunden am Leben zu halten. Dass auch hier die Entwicklung nicht stillsteht, zeigt beispielsweise das Kickstarter-Projekt kraftwerk des Dresdener Startups eZelleron. Der Zusatzakku ist laut seinen Entwicklern in der Lage, ein iPhone bis zu elf Mal komplett aufzuladen. Der Clou: Statt über USB bekommt kraftwerk seine Energie aus Camping- oder Feuerzeuggas – eine Füllung soll nur drei Sekunden dauern. Im Inneren sorgt eine Brennstoffzelle für die Umwandlung in Strom und Wasserdampf. Der Prozess, der auf den ersten Blick ein wenig heikel und nur wenig Hosentaschen-tauglich klingt, ist so sicher, dass die US-amerikanische Flugsicherung FAA die Mitnahme im Handgepäck erlaubt. Klappt die Crowdfunding-Kampagne, kommt das Taschen-Kraftwerk Ende des Jahres für zirka 150 Euro in den Handel.

Wer nicht ganz so viel ausgeben möchte und auch spontan in der Lage sein will, das Smartphone zu laden, kann auf das Konzept des Designers Tsung Chih-Hsien hoffen. Zu Zeiten analoger Kameras konnten wir in jedem Kiosk neue Filmrollen kaufen, die digitalen Nachfolger ließen und lassen sich noch heute teilweise mit handelsüblichen AA-Batterien bestücken. Genau so einfach könnte auch bald unser Smartphone zu neuem Strom kommen. Die mit dem Red Dot Design Award ausgezeichneten Papier-Batterien können in Zukunft im Zehnerpack im Supermarkt hängen und im Notfall weitere Stunden Smartphone-Benutzung liefern. Da nicht nur die Hülle sondern auch das Innenleben aus Papier besteht, wäre der Akku komplett biologisch abbaubar. Bisher ist die Notfallbatterie aber nur ein Konzept. Bleibt zu hoffen, dass sich ein Unternehmen findet, das die Theorie in die Praxis umsetzt.

Wer nicht auf die Zukunft warten will, dem nennen wir hier fünf handfeste Tipps, wie der Akku des Mobilgeräts länger durchhält:
Ob dynamischer oder Videohintergrund, Bewegungseffekte oder Übergänge: Optische Spielereien sehen zwar schön aus, verbrauchen aber auch ordentlich Rechenleistung und damit zusätzlich Strom. Je weniger Effekte euer Smartphone oder Tablet hat, desto länger hält der Akku.

Die stromhungrigste Komponente ist zweifellos das Display. Hell ist zwar schön, aber nicht sonderlich energieeffizient. Um den Akku zu schonen, lohnt sich nicht nur eine niedrige Bildschirmhelligkeit, sondern auch eine schnelle automatische Deaktivierung.

Mit einem neuen Betriebssystem oder Update halten zuallererst neue Funktionen Einzug. Erst nach und nach kommen mit Nachkomma-Updates Fehlerkorrekturen, Leistungssteigerungen und Stabilitätsverbesserungen auf euer Gerät. Die Updates klingen zwar oft langweilig, verhelfen im Idealfall aber auch zu längerer Akku-Ausdauer.

Extreme Temperaturen bekommen elektronischen Geräten gar nicht. Gerade im Winter könnt ihr die Akkulaufzeit verbessern, indem ihr euer Smartphone dicht am Körper tragt und eure Tablets und Rechner in eine ordentliche Hülle packt. Wollt ihr denAkku HP Pavilion dv6auf lange Zeit schonen, solltet ihr den Akkuladestand immer zwischen 30 Prozent und 70 Prozent halten oder zumindest die Extremen „komplett leer" und „vollgeladen" vermeiden.

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June 20, 2016

Billiger Ersatzakku für Dell Latitude E5530

Laptop-Akkun wie die Menschen sind – schließlich und unvermeidlich, sie sterben. Und wie Menschen, sie nicht gehorchen Moores Gesetz – Sie können nicht im nächsten Jahr die Akkun erwarten doppelt so lange wie dieses Jahr dauern. Akkutechnologie kann ein wenig im Laufe der Zeit verbessern (immerhin gibt es viel finanziellen Anreiz für eine bessere Akkun), aber, während interessante Möglichkeiten auftauchen können, erwarten keine größeren Akku Durchbruch in der nahen Zukunft.

Obwohl die Akku schließlich sterben, kann das Unvermeidliche aufschieben richtige Pflege. Hier ist, wie Sie Ihren Laptop-Akku zu halten, so lange wie möglich zu arbeiten. Mit etwas Glück könnte es dauern, bis Sie, dass die Alterung Notebook ersetzen müssen (vielleicht mit einem Laptop eine längere Akkulaufzeit).

Ich habe auch ein paar Tipps, um dieAkku Dell Latitude E5530zu halten geht mehr zwischen Kosten, so können Sie arbeiten länger ohne Netzstrom.
Laufen Sie es nicht nach unten zu leeren
Trotz allem, was unser Bildschirm zeigt, werden die meisten Laptops wahrscheinlich nicht zulassen, dass Sie die kritischen Akkuladestand auf 0 Prozent gesetzt – und Sie sollten nicht versuchen.
aus einer Lithium-Ionen-Akku jeden Tropfen Saft Quetschen (die verwendete Art in der heutigen Laptops) Stämme und schwächt es. dies einmal tun oder zweimal wird die Akku nicht töten, aber die kumulative Wirkung häufig die Akku entleert wird seine Lebensdauer verkürzen.

Die gute Nachricht: Sie können sich wahrscheinlich nicht die Ersatzakku entladen werden, auf jeden Fall – zumindest nicht ohne zu viel Mühe zu machen, dies zu tun. Die meisten modernen Laptops sind entworfen, um herunterzufahren, bevor der Akku leer ist. In der Tat, Vista und Windows 7 werden mit einer Einstellung nur für diesen Zweck. Um es zu sehen, klicken Sie auf Start, geben Sie Energie, und wählen Sie Energieoptionen. Klicken Sie auf eine der Planeinstellungen ändern Links, dann die erweiterte ändern Energieeinstellungen Link. Im daraufhin angezeigten Dialogfeld, scrollen Sie auf und erweitern die Akku-Option. Dann kritischen Akkuladestand zu erweitern. Die Einstellung wird wahrscheinlich etwa 5 Prozent, das ist ein guter Ort, es zu verlassen.

Es gibt erhebliche Kontroversen über diesen Punkt, und diesen Artikel in der Erforschung ich befragten Experten für und gegen. Aber ich habe den ganzen Weg von dem Aufladen auf der Seite kommen. Die Vorteile aus dem Haus mit einem vollständig aufgeladenen Akku – Sie Ihren PC länger ohne Netzstrom versorgen kann – sind es wert, die geringe Gefahr von Schäden zu tun.

Hitze bricht dieAkku Dell Inspiron 17R 5720und reduziert seine Gesamtlebensdauer.
Wenn Sie Ihren Laptop verwenden, stellen Sie sicher, dass die Belüftungsöffnungen nicht blockiert sind. Arbeiten Sie nie mit dem Laptop auf Kissen oder Kissen. Wenn möglich, setzen Sie es auf einem erhöhten Stand, der für viel Luftstrom ermöglicht.

Reinigen Sie auch die Lüftungsschlitze jeder so oft mit einer Dose Druckluft. Sie können an jedem Computer speichern diese für ein paar Dollar kaufen. Achten Sie darauf, die Anweisungen auf der Dose zu folgen, und dies nur tun, wenn das Notebook ausgeschaltet ist.
Hör doch auf
Wenn Sie vorhaben, die ausschließlich über das Netzteil für eine Woche oder mehr, nehmen Sie die Ersatzakku zuerst zu arbeiten.

Andernfalls müssen Sie die Akku tragen aus – ständig Laden und Entladen – zu einer Zeit, die Sie brauchen, um es überhaupt nicht zu verwenden. Sie erhitzt es auch (siehe „Keep It Cool", oben). Sie wollen nicht, es zu leeren, wenn Sie es herausnehmen. Ein nicht verwendeter Akku an Leistung verliert im Laufe der Zeit, und Sie wollen nicht die ganze Macht abfließen, so dass es zu entfernen, wenn sie mindestens zur Hälfte aufgeladenen ist.

Entfernen Sie niemals die Accu während der Computer eingeschaltet ist, oder auch im Standby oder Ruhemodus; Dabei stürzt Ihr System und möglicherweise Ihre Hardware beschädigen. Selbst eine Akku in einem laufenden Laptop Einsetzen kann das System beschädigen. Also nur entfernen oder die Akku wieder an, wenn der Laptop vollständig ausgeschaltet ist oder sich im Ruhezustand.

Einige Leute empfehlen Sie speichern es im Kühlschrank, in einen Plastikbeutel. Während Sie einen Akku kühl halten soll, das letzte, was Sie wollen, ist eine NassAkku und Kondensation ist eine reale Gefahr, in den Kühlschrank stellen. Stattdessen speichern Sie es an einem trockenen Ort bei Raumtemperatur. Ein Aktenschrank funktioniert gut.

Sie wollen nicht, dieAkku Dell Inspiron N7520ohne Übung zu lange zu gehen oder ganz leer aus lassen. Wenn Sie ohne die Ersatzakku für mehr als zwei Monate gehen, steckte es in den PC und verwenden Sie es für ein paar Stunden, dann entfernen Sie es erneut.

Auch bevor Sie den Laptop auf der Straße nehmen, setzen Sie die Akku und lassen Sie es für ein paar Stunden aufladen, bevor Sie das Gerät trennen. Lassen Sie die Akku-Laufzeit eine volle Ladung zu erhalten, bevor Sie das Netz entfernen.

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June 16, 2016

Hochleistungs Notebook Akku Asus A53S

Asus scheint den besten Kompromiss aus einem dünnen Gehäuse, Stabilität und Leistung gefunden zu haben. Aufgrund der Diät muss man aber auch in diesem Fall auf einige wichtige Funktionen verzichten.
Das GL502 weist viele Ähnlichkeiten zum GL552 und G501 auf, aufgrund von zahlreichen Verbesserungen ist es laut Asus aber das bessere Gesamtpaket. Das Gehäuse ist dünner als bei dem GL552, gleichzeitig liegt die Leistung aber dennoch über dem G501. Wir sind uns nicht sicher, ob der Namenszusatz "Strix" in diesem Fall nötig ist, aber es zeigt, dass Asus dem GL502 einen eigenen Platz innerhalb der ROG-Familie einräumt.

Unser vorliegendes Testgerät mit dem i7-6700HQ sowie der GTX-970M-GPU trägt die Bezeichnung GL502VT und kostet rund 1.600 US-Dollar. Innerhalb der kommenden Wochen erwarten wir zudem ein weiteres Exemplar mit der schnelleren GTX 980M (GL502VY), und gerade in Hinsicht auf die Temperaturen wird der Vergleich sehr spannend. Nachfolgend haben wir zusätzliche Testberichte der Baureihen G, UX und GL verlinkt, denn das GL502 weist sowohl bei der Konstruktion als auch der Verarbeitung viele Ähnlichkeiten auf.
In Deutschland ist das Asus GL502VT in einer sehr ähnlichen Ausstattung, allerdings nur mit 8 GB Arbeitsspeicher anstatt 16 GB RAM sowie 3 GB Videospeicher anstatt der 6 GB in unserem Testgerät, zu einem Preis ab rund 1.399 Euro verfügbar.
Dank des obligatorischen Logos sowie den optischen Akzenten kann man Geräte aus der ROG-Familie leicht erkennen. Das ist auch bei dem GL502 der Fall, allerdings ist die rote Farbe deutlich heller und beinahe ein Orange-Ton – fast so wie bei Verkehrshütchen oder Warnwesten. Auch die WASD-Tasten erstrahlen in dieser Farbe, was einigen Nutzern vielleicht zu verspielt erscheinen mag.

Die Stabilität und die Verarbeitung des Gehäuses fallen überdurchschnittlich gut aus. Sowohl der Bildschirmdeckel aus gebürstetem Aluminium als auch die Base Unit aus Kunststoff lassen sich leicht verwinden und im zentralen Bereich auch etwas eindrücken. Allerdings besteht hierbei kein Grund zur Sorge und wir können auch keine Knarzgeräusche hören. Zwischen dem hinteren Bereich des Deckels und der Base Unit ist im geschlossenen Zustand jedoch eine Lücke, und wir können den Deckel an dieser Stelle eindrücken. Auch der innere Bildschirmrahmen besteht nur aus Kunststoff und fühlt sich im Vergleich zum Rest des Notebooks billiger und zugleich empfindlicher an. Die Scharniere sind sehr straff und ermöglichen einen maximalen Öffnungswinkel von rund 135 Grad.
Die Stellfläche des GL502 entspricht dem GS60 sowie dem Aorus X5S, aber es ist einige Millimeter dicker und zudem ein halbes Kilogramm schwerer als das MSI. Daher wirkt das Asus recht massiv. Der Hersteller wollte hier sicherlich nicht das dünnste oder leichteste Gaming-Notebook bauen, aber dennoch ist das GL502 deutlich kleiner im Vergleich zu dem klobigen Alienware 15 oder dem Predator 15.Akku Asus A93SV.
Zu den Anschlüssen gehören 3x USB 3.0 und ein moderner USB-C-Stecker (Gen. 2, 10 Gbit/s) ohne Thunderbolt-3-Unterstützung. Diese ist beim GS60 6QE vorhanden und ermöglicht eine höhere theoretische Bandbreite und bessere Unterstützung für externe Monitore. Alle Anschlüsse wurden an den Seiten verteilt, bei dem Anschluss von sehr vielen Geräten wirkt es aber etwas überladen. Außerdem hätten wir auch gerne die Unterstützung für G-Sync-Monitore gesehen, wie es bei dem EVGA SC17 der Fall ist.
Um die WLAN-Verbindung kümmert sich das Modul Dual-Band Wireless-AC 8260 (M.2) von Intel. Die theoretische Transferrate liegt bei bis zu 867 Mbit/s und sowohl Bluetooth 4.2 als aus WiDi werden standardmäßig unterstützt. Mit unserem Testrouter Linksys EA8500 gab es während des Tests keine Verbindungsprobleme oder Aussetzer.

Abgesehen von einem kleinen Kabelbinder und den üblichen Garantieinformationen finden wir keine Beigaben in der Verpackung. Für die ROG Baureihe gibt es jedoch spezielle Mäuse, Headsets oder Tragetaschen, und viele Händler legen beim Kauf eines ROG Notebooks auch kostenloses Zubehör bei.

Das Testgerät ist leicht zu warten, denn die gesamte untere Abdeckung ist nur mit Kreuzschrauben gesichert. Nach dem Entfernen erhält man Zugang zu allen wichtigen Bauteilen, allerdings sind sowohl der Prozessor als auch die Grafikkarte aufgelötet. Zudem ist das GL502 eines der wenigen Gaming-Notebooks mit nur einem einzigen RAM-Steckplatz (SODIMM).

Asus gewährt eine einjährige eingeschränkte Garantie auf das Notebook, offenbar auch in Deutschland.
Die vollwertige Chiclet-Tastatur (34,5 x 10,5 cm) besitzt eine dreistufige rote Hintergrundbeleuchtung, aber keine Makrotasten. Die einzelnen Tasten bieten einen Hubweg von 1,6 mm, während es bei vielen anderen Gaming-Notebooks 1,5 mm sind. Besonders großzügig zeigt sich das Gigabyte P55W mit 2,2 Millimetern, während die meisten Ultrabooks im Bereich von 1,2-1,3 mm liegen. Die Tasten sind straff und bieten eine gute Rückmeldung. Da sie auch kaum klappern, ist das Tippgeräusch recht leise. Gamer, die an mechanische Tastaturen gewöhnt sind, könnten das Feedback aber etwas zu weich finden. Sowohl der Nummernblock als auch die Pfeiltasten fallen etwas kleiner aus und auch das Feedback ist etwas weicher. Falls man bereits eine Tastatur eines ROG Notebooks genutzt hat, wird man hier keine Überraschungen erleben. Im Großen und Ganzen ist die Tastatur des Testgerätes mit dem GL552 oder dem UX501 vergleichbar.

Das glatte Touchpad ist angenehm groß (10,5 x 7,5 cm) und reaktionsfreudig. Probleme mit ungewollten Zeigersprüngen oder Verzögerungen konnten wir nicht feststellen. Das Scrollen mit zwei Fingern klappt gut, aber Pinch-to-Zoom ist etwas schwieriger. Hier muss man die Finger recht schnell bewegen, andernfalls wird die Geste nicht erkannt. Vor allem kleinere Veränderungen der Zoom-Stufe sind dadurch schwieriger als nötig.

Das Clickpad besitzt einen sehr geringen Hub, was bei Notebooks ohne dedizierte Maustasten aber üblich ist. Das Feedback ist gut und man kann ein lautes Klickgeräusch hören. Zum Auslösen wird nur wenig Druck benötigt, auch mehrere Klicks in einem kurzen Zeitraum sind daher ohne Ermüdung möglich.

Das matte 1080p-Display ist subjektiv sehr scharf und selbst aus kurzer Entfernung können wir auf einem weißen Hintergrund praktisch keinen körnigen Bildeindruck erkennen. Das Panel von Samsung (SDC324C) kommt in einer Reihe von Asus und MSI Notebooks inklusive dem PU551, GL552, G501 und MSI GE62 zum Einsatz. Einige dieser Notebooks verwenden jedoch noch das ältere Samsung 156HL91-102 Panel, während in unserem Testgerät das 156HL01-104 steckt. Es gibt keine spiegelnden Displays, aber für die meisten Gamer sollte das sehr entgegen kommen.

Die Helligkeit und der Kontrast liegen knapp unter 300 cd/m² bzw. 900:1. Diese Ergebnisse liegen auf dem Niveau von anderen High-End Gaming-Notebooks in dieser Preisklasse. Nur oben links und in den unteren beiden Ecken können wir leichtes Screen Bleeding erkennen, doch die Lichthöfe sind nicht stark genug, um beim Spielen oder alltäglichen Aufgaben zu stören.
Unsere Messungen mit einem X-Rite Spektralphotometer zeigen eine beinahe vollständige Abdeckung des sRGB-Farbraumes (98,1 %), während viele andere Gaming-Notebooks nur etwa 80 % und Ultrabooks mit günstigen Panels sogar nur 60 % abdecken. Das ist zwar eine gute Nachricht für Grafikdesigner, doch beim Spielen ist dieser Wert eher zweitrangig. Eine noch größere Farbraumabdeckung in Hinblick auf den AdobeRGB-Standard ist normalerweise mobilen Workstations oder noch teureren Gaming-Notebooks vorbehalten.Akku Asus K93SV.

Asus selbst bewirbt 100 % sRGB bzw. 80 % AdobeRGB. Möglicherweise bezieht sich der Hersteller auf das UHD-Panel, denn unsere Messungen ergeben nur 63 % AdobeRGB für den FHD-Bildschirm.
Die Darstellung der Farben und der Graustufen fällt im Auslieferungszustand durchschnittlich aus und profitiert von einer kurzen Kalibrierung. Die Farbtemperatur wird wärmer und die RGB-Balance flacher, was zu einem deutlich besseren Bildeindruck führt. Dank der beinahe vollständigen sRGB-Abdeckung ist die Genauigkeit bei allen Sättigungsleveln sehr gut.
Im Schatten und bei der maximalen Helligkeit ist die Sichtbarkeit in Ordnung. Reflexionen sind dank der matten Bildschirmoberfläche und den weiten Blickwinkeln des IPS-Displays kein großes Problem. Direkte Sonneneinstrahlung sollte jedoch vermieden werden, da der Displayinhalt sonst ausgewaschen wirkt. Erst aus extremen Blickwinkeln erkennt man deutliche Kontrast- und Farbabweichungen.
Unsere Konfiguration des GL502VT verwendet den gängigen Core i7-6700HQ sowie die schnelle GeForce GTX 970M mit 6 GB GDDR5-VRAM. Es gibt auch noch ein Modell für etwa 200 US-Dollar weniger, welches mit dem Core i5-6300HQ und der GTX 970M (3 GB RAM) ausgerüstet ist.

Bei allen Modellen sind 8 GB DDR4-RAM (2133) direkt auf das Mainboard gelötet. Ein weiterer SODIMM-Steckplatz steht zur Verfügung, die maximale Kapazität liegt also bei 24 GB.
Da der Wechsel von Broadwell auf Skylake nur einen geringen Zuwachs der Prozessorleistung mit sich bringt, ist der Core i7-6700HQ wenig überraschend kaum schneller als der Core i7-5700HQ. Wenn wir den aktuellen Chip mit dem Haswell Core i7-4700HQ im IdeaPad Y50 vergleichen, liegt der Vorsprung je nach Auslastung bei 16-37 Prozent. Der Desktop-Prozessor Core i7-6700K ist etwa 30 % schneller, verbraucht dafür aber auch mehr als doppelt so viel Strom (TDP: 45 Watt vs. 91 Watt).

Weitere Benchmarks und Vergleiche mit dem Core i7-6700HQ sind in unserer Datenbank verfügbar.
Laut den PCMark Benchmarks bewegt sich das Asus auf dem Niveau von anderen Notebooks mit der gleichen bzw. ähnlichen CPU-/GPU-Kombination. Während des Tests hatten wir keine Probleme mit Wartezeiten oder der Hard-/Software.
Insgesamt stehen zwei Steckplätze für Massenspeicher zur Verfügung: 1x M.2-2280 und 1x 2,5 Zoll SATA-III. Im Gegensatz zu anderen Vergleichsgeräten wie dem Aorus X5S wird NVMe nicht unterstützt, man ist also an die Transferraten des SATA-III-Standards gebunden. Unser Testgerät verwendet eine M.2-SSD von LiteOn (CV1-8B12 sowie eine sekundäre 1-TB-Festplatte (HGST HTS721010A9E630). Der 2,5-Zoll-Steckplatz kann sowohl 7- als auch 9,5-mm hohe Laufwerke aufnehmen.

Selbst für ein SATA-III-Laufwerk ist die Leistung der M.2-SSD recht durchwachsen. Die sequentiellen Leseraten liegen mit 516 MB/s auf dem erwarteten Niveau, aber die seq. Schreibleistung liegt laut AS SSD bei nur 174 MB/s. Zum Vergleich: Die SSDs von Hynix und Samsung im Predator 15 bzw. GS60 erreichen in diesem Fall 447 und 389 MB/s. Die sekundäre HDD (7.200 U/Min) erreicht laut HD Tune unterdessen eine durchschnittliche Transferrate von knapp 100 MB/s.

Weitere Benchmarks und Vergleiche sind in unserer stetig wachsenden SSD/HHD-Liste verfügbar.
Die GTX 970M ist laut den 3DMarks deutlich schneller als die GTX 960M und passt sehr gut zu dem 1080p-Display in Kombination mit hohen bzw. maximalen Details, selbst bei anspruchsvollen Titeln. Im 3DMark 11 liegt unser GL502 90 Prozent vor der GTX 960M im MSI Prestige PE70, während die GTX 980M im EVGA SC17 indes rund 30 % schneller arbeitet.
Die Spieleleistung der GTX 970M entspricht den Erwartungen. Im Vergleich zu vielen anderen Systemen (auch für das GGL502VT verfügbar, etwa in Deutschland) ist der Videospeicher 3 GB größer. Vor allem bei höheren Grafikeinstellungen bringt der zusätzliche Speicher in aktuellen Titeln einen Vorteil für das GL502VT in der uns vorliegenden Konfiguration.
Das sehr dünne Asus G501 mit der GTX 960M konnte im Stresstest nicht überzeugen, aber das GL502 zeigt eine deutlich bessere Leistung. Die CPU kann einen Turbo Boost von 3,0 GHz bei Prime95 aufrechterhalten und liegt damit nur 100 MHz unter dem spezifizierten Maximaltakt für den Core i7-6700HQ. Bei der gleichzeitigen Belastung durch Prime95 und FurMark fällt der Turbo Boost aber weg und der Prozessor arbeitet konstant mit dem Basistakt von 2,6 GHz. Interessanterweise variieren sowohl die Temperaturen als auch die Lüftergeschwindigkeit, bei extremer Belastung sind die Geräuschkulisse und auch die Kerntemperaturen also nicht konstant. Auch die GPU variiert zwischen 300 und 810 MHz, was recht ungewöhnlich ist. Allerdings sind diese synthetischen Benchmarks nicht repräsentativ für die Belastung beim Spielen.Akku Asus K53SV.

Bei dem Unigine Heaven Benchmark können sowohl der Prozessor als auch die Grafikkarte ihren Boost ausnutzen und die Kerntemperaturen sind stabil unter 80 °C. Im Akkubetrieb wird die Leistung der beiden Komponenten reduziert. Ein 3DMark-11-Durchgang abseits der Steckdose ergibt 7.799 (Physics) bzw. 6.516 Punkte (Graphics) gegenüber 8.347 und 9.824 Punkten im Netzbetrieb.
Das Kühlsystem besteht aus zwei 50-mm-Lüftern, die über zwei große Heatpipes (Kupfer) mit der CPU, der GPU und den VRAM-Modulen verbunden sind. Das Design erinnert uns hier ein wenig an das Zenbook UX501. Die Lüfter sind niemals deaktiviert, aber bei geringer und mittlerer Belastung mit 31-32 dB(A) glücklicherweise leise. Beim Spielen erhöht sich die Geräuschkulisse langsam auf 37-41 dB(A), es gibt also keinen plötzlichen Anstieg, wie wir es von anderen Gaming-Notebooks kennen. Im Durchschnitt wird das Asus aber ungefähr so laut wie die direkten Konkurrenten Predator 15 und GS60.

Bei unserem Stresstest mit Prime95 und FurMark werden die beiden Lüfter mit bis zu 48 dB(A) sehr laut.
Das GL502 ist nicht viel dicker als das GS60, dessen Oberflächentemperaturen sehr hoch ausfallen. Wir waren vor den Messungen daher etwas beunruhigt. Im Leerlauf bleibt die vordere Hälfte kühl, doch im hinteren Bereich wird das Gehäuse bereits 8-10 °C wärmer. Der Akku befindet sich im vorderen Teil des Gehäuses und die Heatpipes eher im hinteren Bereich, weshalb sich der Temperaturanstieg auf diesen Bereich konzentrieren wird.

Auf der Oberseite konnten wir Oberflächentemperaturen von bis zu 61 °C messen, und auf der Unterseite sogar bis zu 70 °C. Allerdings befinden sich diese Hotspots über der Tastatur und damit weit entfernt von den Fingern sowie Handgelenken. Auch die WASD-Tasten bleiben im Vergleich zum mittleren Tastaturbereich kühler, was beim GS60 nicht der Fall war. Dennoch wird das GL502 schon ziemlich warm, was an den kurzen Heatpipes sowie dem kleinen Abstand zwischen CPU und GPU liegt.
Die Stereolautsprecher befinden sich hinter schmalen Abdeckungen auf der Handballenablage und strahlen den Sound nach oben und damit zum Anwender ab. Sie sind aber weit genug am Rand und werden daher beim Spielen oder Tippen nicht durch die Handgelenke verdeckt.

Aufgrund des schwachen Basses ist die Klangqualität nur durchschnittlich. Die maximale Lautstärke ist ausreichend hoch und wir hören weder Rauschen noch Nachhalleffekte, doch gerade bei diesen Pegeln ist der schwache Bass noch auffälliger. Es gibt nur einen einzelnen 3,5-mm-Klinkenstecker und nicht die getrennten vergoldeten Anschlüsse, die wir von vielen hochwertigen Gaming-Notebooks kennen. In Anbetracht des Preises sind die Lautsprecher enttäuschend und für ein besseres Klangerlebnis sollte man auf externe Lösungen ausweichen.
Im Leerlauf oder bei nur wenig Belastung zeigt sich das System im Vergleich zu vielen Konkurrenten sehr sparsam. Beim Spielen ist der Verbrauch aber auf dem Niveau von ähnlich ausgestatteten Systemen wie dem Predator 15 oder GS60. Im Stresstest mit Prime95 und FurMark konnten wir maximal knapp 160 Watt messen, das 180-Watt-Netzteil ist also ausreichend dimensioniert. Das Netzteil selbst misst 16,5 x 7,5 x 3,0 cm.
Wenn man die schnellen Komponenten berücksichtigt, sind die Laufzeiten des integrierten 64-Wh-Akkus sehr gut. Beim Surfen im Internet kann man rund 6 Stunden erwarten (Ausbalanciert, iGPU). Auch Asus bewirbt 6 Stunden, was wir mit unseren Tests also bestätigen können. Sowohl das Acer Predator 15 als auch das Asus UX501 halten länger durch, verfügen aber auch über die größeren Akkus. Im Idealfall (minimale Helligkeit, Leerlauf) sind knapp 10 Stunden abseits der Steckdose möglich.
Die Strix GL502 Baureihe ist Asus' Antwort auf das Aorus X5S. Es verzichtet zwar auf viel Schnickschnack, bietet dafür aber die bessere Verarbeitung und ist sogar noch günstiger. Tatsächlich fallen einige Funktionen weg, auf die Hardcore-Gamer vielleicht nur ungern verzichten, inklusive NVMe, RAID 0, mehrere RAM-Steckplätze, zusätzliche Plätze für Massenspeicher, G-Sync, bunte Tastaturbeleuchtungen, Makrotasten und zudem einige Anschlüsse wir Thunderbolt 3. Ohne diese Features hinterlässt das Asus mitunter einen recht simplen Eindruck, doch bei den Kerneigenschaften gibt es nichts zu meckern.Akku Asus A53S.

Das hochwertige Panel mit der guten Farbraumabdeckung sowie die gute Leistung gehören zu den Highlights und machen es zu einem vollwertigem Mitglied der ROG-Serie.

Das dickere GL552 bietet einige Extras wie ein optisches Laufwerk oder einen austauschbaren Akku, ist im Gegenzug aber nur mit schwächeren Grafikkarten erhältlich. Wir sind schon gespannt auf das GL502VY mit der GTX 980M, denn bereits die Konfiguration mit der GTX 970M wird sehr warm.

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