July 25, 2015

Kaufen Akku Dell Vostro 3500

Dünn und leicht wie ein Ultrabook, aber dennoch keins. Touchscreen und etwas Akku-Power fehlen, dafür findet eine GeForce-Grafikkarte Platz. Wie macht sich das neue Subnotebook von Lenovo im Vergleich mit anderen dünnen Grafik-Boliden?
Es ist schwer, im Lenovo-Dschungel der Serien den Überblick zu behalten: Während die IdeaPads klassische Notebooks für Privatanwender darstellen, sind ThinkPads für den professionellen Einsatz gedacht. Die Yoga-Modelle zeichnen sich durch das um 360 Grad schwenkbare Display aus, das nun auch die günstigere Flex-Serie hat. Darüber hinaus mischt auch Lenovo die Bezeichnungen und bietet etwa mit einem ThinkPad Yoga ein Business-Notebook mit schwenkbarem Display.

Die U-Serie wird nun neu aufgelegt. Vor einigen Jahren etwa testeten wir das U410 und viele weitere Modelle davon - alternativ mit Touchdisplay und noch zusätzlich unter dem IdeaPad-Label. Dieser ist nun mit den aktuellen Modellen verschwunden. Das Lenovo U31 sowie das hier nun getestete U41 haben stets einen matten Bildschirm. Es handelt sich weiterhin um Notebooks für den Privatanwender.

Circa 19,5 Millimeter dünn und 1,6 Kilogramm schwer ist das Lenovo U41-70. Das Schwestermodell S41 soll nochmal um ein halbes Kilo leichter sein und etwas gehobenere Ansprüche von Privatanwendern erfüllen. Das U41-70 vergleichen wir im Test mit dem günstigeren und auch schwächeren Lenovo Flex 2 14, dem direkten Konkurrenten Asus Zenbook UX303LN sowie dem Schenker S405.

Zunächst fällt das matte, silberne Aluminium des Displaydeckels auf, das zusammen mit dem Metall der Basiseinheit dem Notebook einen wertigen Eindruck verleiht. Den kann man bei einem knapp 1.000 Euro teuren Notebook auch erwarten. Die Oberfläche um Tastatur und Touchpad ist zudem vertikal gebürstet. Dieses Finish stünde auch dem Displaydeckel gut. So aber wirkt die Optik etwas unauffälliger. Das U41-70 ist zudem auch in Schwarz oder Rot erhältlich.

Auch wenn das Notebook nicht unbedingt für widrige Außeneinsätze geeignet ist, können wir keine schlechte Verarbeitung erkennen: Die recht geringen Spaltmaße sind stets gleichmäßig und alle Gehäusekomponenten einwandfrei verbaut. Obwohl das Gerät insgesamt nur 19,5 Millimeter dünn ist, wirkt es stabil und verwindungssteif. Mit knapp 1,6 Kilogramm ist das Gerät auch als mobiler Begleiter geeignet, der sich nicht wie ein Backstein in der Aktentasche auswirkt. Lenovo gibt ein Gewicht von 1,68 kg an, wir haben hier knapp 80 bis 100 Gramm weniger gemessen.

Das Display öffnet sich etwas schwergängig. So lässt es sich nicht ganz edel mit einer Hand öffnen, ohne dass die Basiseinheit vom Tisch hebt. Mit zwei Händen ist es dennoch kein Problem - die Scharniere sind daher nicht etwa zu fest eingestellt. Dafür erlauben sie einen maximalen Öffnungswinkel bis knapp 180 Grad.

Ein Anschlusswunder war ein Subnotebook noch nie. Die schlanken Maße und das geringe Gewicht erfordern hier einen Kompromiss. Dennoch hat das Lenovo U41-70 alles Nötige. Drei USB-Buchsen, davon eine links in der Version 2.0 und zwei rechts in 3.0, reichen für einen Privatanwender völlig aus. Ein Audio-Kombi-Anschluss, eine Kensington-Buchse, ein SD-Kartenleser (SD/MMC) und eine HDMI-Buchse sind ebenso vorhanden und gehören zur Pflichtausstattung eines jeden Notebooks. Die 720p-HD-Webcam ist nichts Besonderes und reicht fürs gelegentliche Skypen.Akku Dell Vostro 3500.

Heutzutage aufgrund von WLAN schon fast nicht mehr benötigt: eine RJ45-LAN-Buchse. Wer also kabelgebundenes Ethernet bis 1 GBit braucht, wird hier fündig. Andere Hersteller oder Modelle bieten hier einen USB-Adapter oder lassen die Ethernet-Lösung ganz weg.

Drahtlose Kommunikation, also WLAN und Bluetooth 4.0, bietet das Modul Intel Dual Band Wireless-AC 3160. Mit den WLAN-Standards 802.11 ac/a/b/g/n bietet es eine Brutto-Geschwindigkeit bis zu 433 MBit/s. Was die Reichweite angeht, so wies das Modul keine Defizite aus. Über ein Stockwerk hinweg war die Verbindung stets stabil und schnell. Sogar über zwei Stockwerke war stellenweise die Verbindung noch aktiv - wenn auch mit Geschwindigkeitseinbußen.

Lenovo bietet kein besonderes Zubehör beim regulären Kauf des U41-70 - vom obligatorischen Netzteil mal abgesehen. Auch im Hersteller-Shop sind keine besonderen Artikel zu kaufen, die speziell für dieses Modell gebaut sind. Über die Anschlussmöglichkeit einer Docking-Station verfügt das U41 als Consumer-Gerät nicht.

Mit einem entsprechend kleinen Kreuzschraubendreher lässt sich die Abdeckung der Unterseite lösen und legt diese komplett frei. Damit erhält man Zugriff auf die internen Komponenten des Geräts, wie etwa SSD, Arbeitsspeicher oder Akku. Die Schraubarbeiten gehen einfach und ohne Probleme vonstatten, sodass auch interessierte Laien einige Komponenten wechseln könnten.
Lenovo bietet für das U41-70 24 Monate ab Kaufdatum einen Bring-In-Service. Im Garantiefall hat der Kunde das Gerät an eine Partnerwerkstatt zu schicken, die den Schaden behebt und es wieder zurücksendet. Beim Akku ist die Herstellergarantie auf 12 Monate begrenzt.

Wie bei den meisten aktuellen Notebooks von Lenovo, kommt auch hier eine AccuType-Tastatur zum Einsatz. Dafür charakteristisch sind die leicht abgerundeten Tasten. Ob es sich auf diesen besser tippen lässt, ist wohl Gefühls- oder Geschmacksache und könnte bis ins Esoterische diskutiert werden. Anwender, die flache und rechteckige bzw. quadratische Tasten des Chiclet-Layouts gewohnt sind, dürften jedenfalls kaum Unterschiede feststellen. Das Tippen geht gut von der Hand, der Druckpunkt ist spürbar und knackig - die Tastatur lässt daher keine Qualitätsdefizite erkennen. Darüber hinaus kommt sie mit einer weißen Beleuchtung, die sich über die Fn-Taste ein- und ausschalten lässt.

Wie bei vielen Consumer-Notebooks mittlerweile üblich, sind die Funktionstasten F1 bis F12 lediglich über die Fn-Umschaltung zu bedienen. Mit einfachem Druck lassen sich dort Notebook-Funktionen regulieren, wie etwa Lautstärke, Bildschirmhelligkeit oder Flugzeugmodus.

Das Touchpad ist ganz leicht in die Ebene der Handballenauflage eingelassen und unterscheidet sich auch haptisch von dieser. Der Cursor lässt sich bequem und gewohnt mit dem Finger bedienen, während die beiden unteren Ecken des Touchpads als Ersatz für die Maustasten dienen. Die üblichen Multitouch-Gesten, wie etwa das Scrollen mit zwei Fingern oder „pinch to zoom" funktionieren ebenso einwandfrei. Auch an der Qualität der Haptik gibt es nichts zu bemängeln: Die Tasten lassen sich nicht zu leicht und nicht zu schwer auslösen, sodass keine Fehlbedienung begünstigt wäre.
Mit einer Auflösung über 1.920 x 1.080 Pixel verfügt das Lenovo U41-70 über ein Full-HD-Display, das in dieser Preisklasse auch zu erwarten wäre. Verbaut ist hier ein günstiges TN-Panel, das in unseren Labortests bestenfalls mittelmäßige Ergebnisse liefert. Es handelt sich um ein Innolux N140HGE-EAA. Die durchschnittliche Bildschirmhelligkeit über circa 221 cd/m² reicht lediglich für geschlossene Räume. Damit liegt die Beleuchtung in etwa auf dem Niveau des viel günstigeren Lenovo Flex 2 14. Dass es in der Preisklasse um 1.000 Euro auch besser geht, beweist der direkte Konkurrent, das Asus Zenbook-UX303LN mit guten Werten stets über 350 cd/m².

Der niedrige - also recht gute - Schwarzwert liefert immerhin ein sattes Schwarz. Daraus resultiert das recht passable Kontrastverhältnis von 583:1. Was die Farbräume sRGB sowie AdobeRGB angeht, so werden diese lediglich zu 60 % bzw. 38 % abgedeckt. Dem Privatanwender, der mit diesem Gerät auch angesprochen werden soll, dürfte das aber egal sein.

Was die Qualität der Farbdarstellung angeht, könnte man bei einem leistungsfähigen Notebook etwas Besseres erwarten. Die Messungen mittels CalMAN zeigen deutliche Abweichungen in den Magenta- und Blautönen, die dem Bildschirm einen Blaustich bescheren. Für das Auge ist dieser aber nur im direkten Vergleich mit einem anderen Bildschirm erkennbar.Akku Dell XPS L701x.

Trotz der relativ niedrigen Maximalhelligkeit ist ein Außengebrauch nicht unbedingt unmöglich. Sofern es draußen etwas bewölkt ist oder die Sonne nicht direkt ins Display scheint, ist noch immer genug auf dem Bildschirm zu erkennen, wie anbei das Beispielbild auch zeigt. Wohl auch wegen der matten Oberfläche.

Bei der Blickwinkelstabilität ist der Unterschied zwischen IPS- und TN-Panels deutlich. Da sich hier bei schräger Betrachtung die Darstellung recht schnell ändert, ist hier das Manko der TN-Version sichtbar. Auf der Horizontalen bleibt das Bild dennoch recht lange stabil. Auf der Vertikalen ist es schnell invertiert bzw. überbelichtet, wie auf der Darstellung deutlich zu erkennen ist. Das Lenovo Flex 2 14 etwa verfügt über ein spiegelndes IPS-Panel - wenn auch über ein günstiges mit Pentile-RGBW-Matrix - mit besserer Blickwinkelstabilität.

Das Lenovo U41-70 ist im Hersteller-Shop in vielerlei Hardware-Variationen zu haben. Im Preis geht es los bei 699 Euro mit einem Intel Core i5-5200U, 4 GByte RAM sowie einer Festplatte mit 500 GByte. Wir testeten die leistungsfähigste Version für 999 Euro, die neben dem Intel Core i7-5500U mit dem NVIDIA GeForce GT 940M über eine dedizierte Grafikkarte verfügt. Weitere Unterschiede sind die 8 GByte Arbeitsspeicher und die SSD mit 256 GB. Neben dem silbernen Gehäuse gibt es noch rote und schwarze Versionen.

Hier kommt ein ULV-Prozessor von Intel mit lediglich 15 Watt Leistungsaufnahme (TDP) zum Einsatz. Es handelt sich hier um den Intel Core i7-5500U. Eine Dual-Core-CPU der aktuellen Broadwell-Architektur, die regulär mit 2,4 GHz taktet. Der Turbo Boost erhöht den Takt beider Kerne auf bis zu 2,9 GHz bzw. einen alleine auf bis zu 3,0 GHz. Dieses Verhalten konnte auch im Akku-Betrieb festgestellt werden, somit ist auch ohne Netzteil die volle Leistung abrufbar. Das wurde anschließend mit einem Durchlauf von Cinebench bestätigt, der keine nennenswerte Unterschiede in den Ergebnissen aufzeigte.

Der Vergleich der regulären Cinebench-Ergebnisse mit Geräten gleicher CPU überrascht etwas: Das Asus Zenbook sowie das Schenker S405 - beide ebenso mit dem i7-5500U bestückt - erreichen hier Werte mit einem deutlichen Plus von 20 bis 50 Prozent. Dennoch sind die Ergebnisse des Lenovo U41-70 nicht auffällig niedrig, vergleicht man sie mit dem jeweiligen Zentralwert (Median) aller gemessenen Werte bei dieser CPU.

Die Rundum-Leistung stellen wir mit PCMark fest. Hier spielen auch alle anderen Hardware-Komponenten eine Rolle. Dank der dedizierten Grafikkarte sowie einer SSD schneidet das U41-70 hier recht gut ab. Der Home Score in PCMark 8 des schwächeren Lenovo Flex 2 14 ist nur um 3 % geringer. Das Flex hat zwar nur einen i3-Prozessor, jedoch auch eine ähnlich starke GeForce-Grafik sowie eine SSD. Hier unterscheiden sich auch die PCMark Versionen: In PCMark 7 ist der Unterschied mit 21 % deutlicher.

Wir testeten das U41-70 mit einer SSD von Samsung mit einer Kapazität über 256 GByte. Günstigere Versionen kommen auch mit einer 128-GByte-SSD oder einer Festplatte mit 500 GByte. Die Lese- und Schreibwerte können sich durchaus sehen lassen. Das Schenker S405 sowie das Asus Zenbook UX303LN haben auch beide eine schnelle SSD, wie der unten stehendende Vergleich der Messergebnisse zeigt.

Das Lenovo U41-70 ist mit der dedizierten DirectX-11-Grafikkarte NVIDIA GeForce 940M zu haben, die erst seit März auf dem Markt ist. Dabei handelt es sich um den Nachfolger der GeForce 840M, die nur leicht niedrigere Taktraten aufweist und auch in den beiden Konkurrenten, dem Lenovo Flex 2 14 sowie dem Asus Zenbook UX303LN, zum Einsatz kommt. Alternativ ist das Lenovo auch ohne GeForce-Grafik zu haben, was einen Preisunterschied von 100 Euro ausmacht.

Auf jeden Fall aber ist stets die Grafikeinheit des Intel-Prozessors vorhanden, die Intel HD Graphics 5500. Je nach Bedarf wird zwischen den beiden Grafikeinheiten umgeschaltet, um dadurch entweder mehr Leistung oder geringeren Stromverbrauch zu erreichen. Dass die beiden erwähnten GeForce-Grafikkarten auf etwa gleichem Leistungsniveau liegen, bestätigen auch die 3DMark-Benchmarks.

Sofern es sich um ein Modell des U41-70 mit GeForce-Grafik handelt, sind mit einigen Kompromissen auch aktuelle Spiele auf dem Notebook möglich. Wir haben die Frameraten einiger Titel gemessen, die zwar nicht brandneu auf dem Markt sind, aber dennoch der Grafikeinheit einiges abverlangen. Alle drei Stichproben sind in HD-Auflösung bei mittleren Grafikdetails flüssig spielbar. Zwar nicht unbedingt in Full HD bei hohen Details, wohl aber mit einem von beiden.

Das Action-Rollenspiel Dishonored etwa läuft sogar in Full HD bei besten Grafikeinstellungen noch flüssig. Zumindest in unserem Benchmark der Anfangsszene. Beim Spielen hakte es dann doch stellenweise. Wer daher noch etwas herunterschraubt, wird mit einem durchgehend flüssigen Spielerlebnis belohnt.

Leider ist der Lüfter unüberhörbar und auch im Praxisbetrieb fast immer an. Die gemessenen Laborwerte mit bis zu 42 Dezibel sind zwar nicht besonders hoch. Jedoch läuft der Lüfter auch im einfachen Desktop-Betrieb - also nicht nur, wenn etwa leistungsintensive Anwendungen laufen. Er ist zwar dann auch nicht besonders laut, jedoch passt das Lüfterverhalten nicht gerade zu einem ansonsten edlen, unauffälligen Notebook. Dasselbe wurde auch beim Asus Zenbook festgestellt. Ein Tribut, den wohl die Broadwell-Prozessoren verlangen. Bei den Haswell-Modellen war der Lüfter im Idle-Modus noch leise.Akku Dell Latitude E6400.

Die Visualisierung unten zeigt zwar Temperaturen bis zu 44 Grad am Gehäuse, die sind jedoch für ein dünnes und zudem metallenes Notebook noch relativ niedrig. Die beiden Konkurrenten, das Lenovo Flex 2 14 und das Asus Zenbook UX303LN, werden unter Last durchaus wärmer.

Im Stresstest setzen wir die Hardware unter volle Last. Hier meldet der CPU-Sensor eine Maximaltemperatur von bis zu 92 Grad. Der Durchschnitt liegt aber lediglich bei 86 Grad, was ein noch unkritischer Wert ist. Unter Volllast ist immerhin der Basistakt verfügbar, ein permanentes Throttling findet daher nicht statt. Stellenweise springt der Takt jedoch auf einen niedrigeren Wert, wenn es dann doch zu heiß wird.

Die beiden Stereo-Lautsprecher befinden sich seitlich an der Unterseite und bieten eine passable Klangqualität. Steht der Laptop auf dem Tisch, wird der Klang zudem auch von der Oberfläche reflektiert. Der Ton wirkt dadurch etwas lauter und klarer. Für einen satten Bass fehlt aber ein zusätzlicher Subwoofer, der in den schmalen Ultrabooks nicht zu finden ist. Die maximale Lautstärke reicht jedoch gut aus, einen ganzen Raum zu beschallen.

Mit einer Dolby-Klangoptimierung soll laut Hersteller Surround-Sound geboten werden, der einer 5.1-Anlage gleichkommen soll. Damit lehnt sich Lenovo aber doch etwas zu sehr aus dem Fenster: Mit einer Surround-Anlage sind die beiden Lautsprecherchen wirklich nicht zu vergleichen. Wer auf derartige Klangqualitäten Wert legt, kommt an externen Boxen nicht vorbei.

Sofern die dedizierte GeForce-Grafikkarte nicht benötigt wird, kommt das U41-70 mit lediglich 5,7 Watt Leistung aus. Das Zenbook benötigt trotz fast gleicher Hardware einige Watt mehr und das Lenovo Flex 2 14 mit schwächerer Hardware sogar mehr als das Doppelte.

Die maximale Leistungsaufnahme liegt bei 50 Watt. Damit liegen Zenbook und unser U41-70 in etwa gleichauf. Auch das mitgelieferte Netzteil ist mit maximal 65 Watt daher ausreichend dimensioniert. Mit 345 Gramm ist es allerdings relativ schwer. Netzteile anderer Modelle sind gut 100 Gramm leichter.

Über 9 Stunden hält der Akku des Ultrabooks durch, sofern man den Flugzeugmodus aktiviert und die niedrigste Bildschirmhelligkeit aktiviert. Diese ist aber selbst für die absolute Dunkelheit schon fast zu niedrig und daher kaum praktikabel. Das relativiert die eigentlich sehr gute Akkulaufzeit im Idle-Modus etwas.

Viel wichtiger, weil praxisnäher, ist der WLAN-Test. Mit Internetverbindung, mittlerer Helligkeit und aktivem Browser läuft das U41-70 aber nur noch knapp vier Stunden. Das ist für ein Ultrabook schon etwas zu wenig. Das Schenker S405 mit gleicher CPU schafft hier eine Stunde mehr und das Asus Zenbook UX3030LN mit gleicher CPU und ähnlicher GPU sogar weit mehr als 8 Stunden. Von einem Akku mit einer Kapazität von über 48 Wattstunden hätten wir mehr erwartet. Sogar das Lenovo Flex 2 14 weist mit kleinerem Akku bessere Laufzeiten auf.

Weniger ist mehr. Klar hat Lenovo hier nicht das Genre neu erfunden. Bis auf die Ausstattung des U41-70 mit aktueller Hardware, ist an der Neuauflage der U-Serie nun nichts Neues dazugekommen. Das muss es aber auch nicht. Nicht jeder braucht einen Touchscreen bei einem Ultrabook. Manch einer zieht auch ein mattes Display dem stets spiegelnden vor. Dieses war noch im Lenovo IdeaPad U410 zu finden.

Lenovo bietet zudem eine große Bandbreite an Variationen des U41-70. So ist es etwa in Schwarz, Silber und Rot zu haben, mit oder ohne dedizierte Grafikkarte und mit Festplatte oder mit einer SSD. Der Anwender kann das Gerät daher seinen Vorlieben und Ansprüchen entsprechend wählen.

Das U41-70 macht den Eindruck von einem leistungsfähigen, rundum stimmigen Notebook ohne Schnörkel und Schnickschnack. Das verrät schon das Datenblatt mit aktueller CPU-GPU-Kombination. Wären da nicht einige kleine Pferdefüße, die in Kauf genommen werden müssen: Das Display ist bestenfalls mittelmäßig, was Helligkeit und Darstellungsqualität angeht. Außerdem enttäuscht die Akkulaufzeit des Ultrabooks etwas. In der mobilen Praxis heißt das: Man sollte stets drauf achten, ob das Display nicht etwa gedimmt oder das WLAN deaktiviert werden kann.

Mit einer RJ45-Buchse bietet das U41-70 Gigabit-LAN, was bei vielen Ultrabooks lediglich über Adapter möglich ist. Auch die schnelle SSD, die guten Eingabegeräte und solide Gehäusequalität überzeugen.Akku Dell Latitude D820.

In nahezu allen Punkten ist das Asus Zenbook UX303LN jedoch besser - wenn aber auch um circa 200 Euro teurer. Wer die aufbringen kann oder möchte, ist mit dem Zenbook besser bedient. Das Lenovo Flex 2 14 ist viel günstiger, hat aber lediglich eine i3-CPU. Wem diese Leistung ausreicht, muss lediglich 600 Euro ausgeben. Das U41-70 ist daher ein Preis-Leistungs-Kompromiss aus beiden Geräten.

Posted by: xiangjiang at 03:54 PM | No Comments | Add Comment
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July 22, 2015

Batterie ASUS K52JE Acheter

Acer ont eu une bonne course avec leur série de Switch 10 pouces. Bon rapport qualité a toujours été au cÅ“ur de l'offre de sorte qu'il est difficile de voir comment le nouveau commutateur 10E inscrit dans l'équation de prix et de la valeur. Nous prenons un regard profond et détaillé dans le Acer Aspire avis Switch 10E complet ci-dessous.
À première vue, l'Acer Aspire 10E ressemble à une entrée à faible coût sur le marché 2-en-1. Le modèle de SW3-013-17UE que nous avons ici est sous € 300 en Europe et le modèle de 32 Go équivalent aux Etats-Unis est $ 279, donc ce est pas cher mais quand vous regardez certaines des offres sur le commutateur 10 modèles Acer existants vous vous demandez quelle est la stratégie ici. Comme cela est tapé, vous pouvez aller à Amazon.com et obtenir le commutateur 10 d'origine pour $ 220. Le HP Pavilion X2 10 et ASUS Transformer Book sont également moins cher que le 10E Switch. La réponse pourrait résider dans le fait que les prix de lancement ne sont pas les mêmes que les prix de la rue année-vieux et que la 10E Switch est annoncé que Windows 10 en charge. Il ya aussi des rumeurs de la 10E étant disponible avec le nouveau processeur X5 trop si ce que nous avons ici dans le Windows 8.1, version de processeur Z3000-série ne représente pas la fin du jeu probable. Gardez cela à l'esprit que nous avançons dans la revue. Naturellement, nous allons vous fournir les mises à jour lorsque nous mettre la main sur différents modèles.

Comme on pouvait s'y attendre sur un PC d'entrée de gamme de la qualité de l'affaire, il donne loin. Les plastiques durs avec un bruit sourd et un effet à la recherche de modèle pas cher étendent tout autour de l'extérieur de la tablette et clavier segments. L'arrière du clavier se sent particulièrement vide mais il est léger et susceptible d'avoir un disque dur à l'intérieur de certaines versions. Nous ne sommes pas l'ouvrir à chercher des ports d'extension si. Notre est 'Shark Grey', mais il ya un certain nombre d'autres couleurs disponibles. Voir image ci-dessous.

En termes d'ergonomie les coins arrondis et encore, le poids léger (630 grammes) le rendent facile à tenir. A bord légèrement surélevé autour de l'écran ne se sent pas très bien, mais il est un bon point de friction pour maintenir le dispositif.

Le mécanisme d'arrimage se sent mieux que le commutateur 10 quai d'origine avec des aimants puissants en gardant les choses stable avec l'écran pointant vers ou depuis le clavier. Rappelez-vous que ce ne est pas une charnière rotative à 360 degrés et ne peut pas poser à plat avec le clavier, mais le mode d'attente, une question importante, est là. Mode «Tente» est également possible, mais l'unité va glisser autour sur ses bords en plastique dur si vous le placez sur une surface à faible frottement.

Comme avec le commutateur d'origine 10 il ya un point de basculement. Il est particulièrement perceptible lorsque 'rodage' mais devrait être moins visibles sur les modèles avec un disque dur inclus. Vous pouvez également ouvrir l'arrière du clavier et de mettre la pâte à modeler ou similaire à rendre la base plus stable.

Un ensemble standard de ports et des options de connectivité ne pas ajouter quoi que ce soit sur le commutateur d'origine 10. Micro USB (données ou de charge, aucun adaptateur OTG inclus), micro HDMI, Micro SD, un casque et d'un grand port USB 2.0 (pas USB 3.0 comme sur certains X5 Atom / Atom Dispositifs X7) se sent terne. Il n'y a pas de soutien AC WiFi non plus, juste B, G et N. Acer faut penser à améliorer ici parce que cela est un ensemble de ports qui était la norme en 2013. Vous avez le soutien Miracast standard (amélioration dans Windows 10, apparemment) et Bluetooth 4.0. Il n'y a pas NFC (qui ne sera pas inquiéter beaucoup de gens) et pas de GPS (qui pourrait être un problème si vous êtes intéressés par l'utilisation de Windows 10 tour-par-tour de navigation à guidage vocal inclus dans la nouvelle application Maps.Batterie ASUS K52JE.

WiFi est fournie par un adaptateur Realtek RTL8723BS et connecté sans problèmes à un hotspot partagée, mais à seulement 72 Mbps. Un transfert de fichier à partir d'un NAS locale atteint seulement 5 Mbps, ce qui est très pauvre. Le même transfert, réalisée directement après, sur une surface Pro transféré sur 3 10 X plus rapide. Essayer de changer l'adaptateur WiFi en mode mono-canal, et puis de nouveau en mode dual-channel n'a fait aucune différence donc soit le mode double canal ne fonctionne pas ou il est incompatible avec notre hotspot sans fil. (Speedport W724V.)

Un chiffrement de disque BitLocker intégrée TPM permet d'être utilisé sur le stockage eMMC avec peu d'impact sur le rendement. Vous aurez besoin de vous connecter avec un compte Microsoft (les clés sont stockées en ligne dans votre compte) et assurez-vous que SecureBoot est activée. (Il est par défaut.) Vous trouverez Bitlocker soit activé automatiquement ou vous pouvez aller dans les paramètres et de chercher des «chiffrement de périphériques 'sous les paramètres" info de PC ».
Bien que le clavier est une construction entièrement en plastique, la qualité est vraiment très bon. Il ya un peu de rebond et ce qu'on pourrait appeler 'roll' à la sensation des touches comme ils pivotent légèrement au-dessus de la mécanique mais la précision est très bonne, il ya une bonne quantité de Voyage clé et nous ne l'avons pas trouvé aucune touche ne répond pas. Notre clavier allemand-layout, celle qui requiert un peu plus de clés pour être pressé dans un clavier, a été très confortablement aménagée-out et Acer ont fait tout leur possible pour prendre le clavier pour le bord de l'appareil. Il ya très peu de flex, aucun hochet clé et il est calme.

Pour un tel dispositif à faible coût, il est vraiment très bon, bien que ceux d'entre vous avec les doigts plus grands auront à prendre un peu de soin que les touches ne sont pas toute la largeur ou la hauteur. Considérez ceci comme un très bon clavier netbook de style.

Il n'y a pas ici, mais rétroéclairage facile à lire blanc sur noir lettrage, des raccourcis pour le volume d'habitude, la luminosité, le touchpad et même un pavé numérique lorsque vous utilisez le bouton de fonction.

Acer ne possède pas une grande track-record avec piste-pads. Cette critique a personnellement vu questions sur l'Acer W510, Acer C720 et l'Acer E11 et il ya des rapports de problèmes avec le commutateur d'origine 10. Le touchpad sur le commutateur 10E Acer ne nous a pas donné de problèmes lors de cet examen et il fonctionne bien. Multi-touch et Windows 8 caractéristiques magnétiques travail et défilement et le zoom est instantané et continu, aussi longtemps que vous le faites dans Internet Explorer. La même fonction dans le navigateur Chrome est pas aussi bon, nécessitant la page pour charger complètement avant de défilement régulier est possible et ne pas avoir de support pour le zoom du tout. Si le navigateur de bord (sous Windows 10) suit le même schéma que IE (et IE Metro), puis la plupart des utilisateurs vont être heureux avec l'expérience de touchpad.

On ne vous attendez pas beaucoup d'un écran 1280 x 800 de résolution sur un cabriolet à faible coût, mais Acer ont fait un bon travail ici. Pour l'Å“il, il ya un bon niveau de luminosité, bon angle de vision et la représentation de la couleur raisonnable. Nos tests ci-dessous donnent plus de détails.

Bonne luminosité perçue est confirmée avec un 326,7 cd / m luminosité moyenne maximale moyenne à travers l'écran. Des niveaux de noir sont aussi très bien si le contraste maximum atteint est de 963: 1 Ce sont de bonnes valeurs. La précision des couleurs et de la couverture ne sont pas aussi bon, mais encore acceptable. Variation moyenne de la couleur parfaite, connu comme le delta moyen, a été mesurée à 6,24 mais Blues semblent être exceptionnellement mauvaise à un niveau de 15,66 de DE200. Idéalement, ces chiffres seraient tous en dessous de niveaux de gris 5. précision des moyennes de 5,74 (DeltaE, 2000) ce qui est acceptable. Le point blanc a un bleu, la lumière du jour tendance à 6509K.

La relativement haute luminosité aide à la visualisation en plein air, mais seulement avec les bonnes réflexions. L'écran brillant sera le reflet des fonds clairs ou sombres résultent en lisibilité inutilisable ou utilisable. Les images ci-dessous montrent que même l'utilisation d'intérieur peut être difficile si l'écran est réglé sur le mauvais angle. (Images prises sur lumineux, mais couvert jour.)

Les angles de vision sont bons. L'image-pièce sombre, à droite, exagère la luminosité déposer quand en réalité les yeux voient beaucoup moins d'une luminosité de débarquement. 160-170 degrés est (subjectivement) utilisable avec de meilleurs résultats dans une plage de 90 degrés.

Le processeur Intel Z3735F 'Baytrail-T' apparaît un un grand nombre de comprimés de Windows et les mini-ordinateurs et a déjà été vu lors de nos tests de l' Acer Aspire commutateur 10 complet H D (2014 modèle) et récente Lenovo Miix 3 8 tablette. Il apparaît également dans le Asus EeeBook X205TA ordinateur portable à faible coût et une variante apparaît dans le concurrent direct à la 10E de commutation étant testé ici, l'Asus Transformer Book T100TAM.

Processeurs mobiles - Liste de référence donnée, un système propre stable d'exploitation Windows et d'une utilisation judicieuse des applications l'expérience Windows peut être très bon, mais ce ne sont pas un processeur conçu pour une vaste multitâche. 2 Go de RAM est une limite qui peut être touché facilement et l'eMMC SSD peut également avoir des limites. Nous avons pris un regard plus profond sur ces composants ci-dessous.

Le Intel Z3735F est un processeur de CPU quad-core avec carte graphique intégrée et le décodage vidéo / matériel d'encodage. Il ya une fréquence d'horloge nominale de 1,33 Ghz avec démissionner à 800 Mhz et jusqu'à 1,83 Ghz si nécessaire et possible. Cette fonction Turbo Boost dépend de marge thermique - la capacité à chauffer sans avoir trop chaud. Évidemment environnements froids et des scénarios d'exploitation permettent plus de puissance Turbo Boost.

Le 10E de commutation effectue au mieux de ses capacités et correspond à la Lenovo Miix 3 8 dans les tests de Cinebench mono et multi-cpu. Le Microsoft Surface 3 a été ajoutée dans la tablette de comparaison ci-dessous et montre une amélioration de la performance du CPU de 50% dans les tests CPU multiples. Notez que la Surface 3 utilise le nouveau haut de gamme Atom X7, une nouvelle génération de processeur Intel mobile que vous allez commencer à voir plus de cours de la deuxième moitié de 2015. Le X5 Atom est la «prochaine génération» CPU comparable à la Z3735 dans le 10E Switch. Au moment de la rédaction, nous ne disposons pas des résultats des tests pour le CPU. Vérifiez le lien ici les mises à jour au cours de 2015 et 2016.

Utilisation de PCMark 7 nous obtenons une idée de tous les tour-performance, y compris CPU, GPU, disque et les performances de la mémoire dans des scénarios d'utilisation courants. Le score de 2350 est respectable et un oeil de près certains des scores montre un bon équilibre de la performance. (Dans certains cas, les scores PCMark sont artificiellement élevés en raison de très haute performance SSD.) Encore une fois, la comparant à la Lenovo Miix 3 8 et Surface 3 nous donne une idée de la performance relative. Nous avons ajouté quelques autres dispositifs comparables dans la comparaison trop. Notez que le commutateur 10E Acer a un score légèrement inférieur dans ce test que l'original Switch 10 de l'année 2014 , mais la différence est extrêmement faible.
Le dispositif de stockage non extensible de 32 Go eMMC est livré avec 21,8 Go d'espace disponible, avant d'installer OS. Attendez environ 15 Go d'être libre après l'installation de certains des logiciels pré-installés que nous avons trouvé pour être inutiles sur un dispositif qui a besoin de chaque cycle de CPU et GB qu'il peut obtenir. Une mise à niveau de Windows 10, disponible à partir du 29 Juillet, devrait permettre une réinitialisation propre, mais cela n'a pas été testé de sorte que nous ne pouvons pas dire combien sera libre après la mise à niveau. Après l'installation de notre costume de test, y compris les jeux pas, nous atteignons 5 Go gratuitement très rapidement donc il faut savoir que les grandes installations de logiciels peuvent ne pas être possible sur le disque interne. Une clé USB ou carte MicroSD peut aider (Windows a des options pour permettre le stockage MicroSD d'être intégré dans le système.)Batterie ASUS K72F.

En termes de performance, nous étions heureux avec le SSD. La vitesse d'écriture 4K se rapproche à 10 Mo / s Å ped ce qui est important. La lecture séquentielle et de vitesses d'écriture sont plus rapides lorsque BitLocker est éteint mais ce chiffre est seulement vraiment important pour les transferts de gros fichiers ou des copies afin que les utilisateurs ne doivent pas se sentir beaucoup, voire aucune différence en utilisation normale. [Cryptage Bitlocker de fichier est automatiquement activé si vous vous connectez avec un compte Microsoft.]

Globalement, la performance du stockage compare très bien à tous les autres tablettes basés sur Windows-eMMC. Ce plus gros problème pour l'utilisateur va être l'espace de stockage.

Vous pouvez oublier toute sorte de bureau 3D jeu sur le commutateur 10E Acer parce que les embarqués Gen-7 graphiques Intel sont tout simplement pas à la hauteur, même avec une telle résolution d'écran faible. De l'expérience avec ces plates-formes, nous pouvons vous dire que vous serez en mesure de fonctionner World of Warcraft de valeurs extrêmement basses, si vous l'installez sur un disque dur externe. Les problèmes de stockage auront une incidence sur la plupart des jeux de bureau 3D. Nous avons testé WoW sur un SSD externe via le port USB 2.0 et bien que nous avons atteint 44 FPS dans des réglages bas, l'expérience de chargement était extrêmement lent et parfois les scènes gelé, nous pensons en raison de problèmes de débit disque USB.

Magasin de Windows jeu, plus ciblée au mobile, toucher et «snacking» gamer est où le commutateur 10E Acer Aspire fournira le meilleur divertissement.

La carte graphique intégrée inclut une vidéo accélérateur matériel qui peut décoder les vidéos H.264 2K (nous avons testé un fichier 33 Mbps) sans aucun problème (5% d'utilisation du processeur.) La plate-forme est évalué à environ 100 Mbps H.264 débit. encodage matériel est également disponible via certaines applications. Nous avons testé un 2K pour la vidéo 720p conversion vers le bas (ce qui permet d'économiser l'espace disque et de meilleurs matchs de la résolution d'écran native) à environ 88 en moyenne trames par seconde. (Frein à main, Intel QSV profil en utilisant les paramètres à grande vitesse.)

Comme une démonstration de jeu de Windows Store, nous avons créé cette vidéo montrant Buggy Racing, Course de côte Racing, Riptide GP2, Jetpack Joyride et Championnat Drift Mania.

Le commutateur 10E Acer est un silencieux, sans ventilateur PC et à cet effet, compte tenu des capacités vidéo, pourrait être utile en tant que KODI (était XBMC) centre des médias.

Températures n'a pas augmenté beaucoup pendant les essais et les résultats de nos tests de charge sont présentés ci-dessous. La température la plus élevée mesurée était toujours confortable de 42,8 degrés dans une température ambiante de 23,1 degrés.
Comme mentionné dans la vidéo, les avant-face haut-parleurs stéréo sont pas mauvais. Naturellement, il ya peu de basses, mais ils sont assez bons et bien positionné pour les jeux, vidéos et même la radio de fond. Nous soupçonnons une certaine amélioration numérique est utilisé, mais il le bruit était pas trop transformés. La sortie audio numérique est disponible via le port HDMI (non transformés), la fonction Miracast (comprimé et par le profil Bluetooth A2DP (fortement comprimé.) Sortie audio analogique est disponible via le port du casque.

Les webcams à focale fixe ne sont pas pour la photographie. Les deux sont de 2,0 MP (1920 x 1080) caméras et les résultats de l'image sous un éclairage de chambre étaient très granuleuse. Pour la vidéo utiliser si il semble y avoir un niveau raisonnable de sensibilité qui rend les appels vidéo acceptable.
Consommation à l'adaptateur USB était rien d'inattendu. D'autres adaptateurs USB peuvent être utilisés pour charger le commutateur 10E Acer, mais les temps de charge étaient très longues. Dans un cas, nous ne sommes pas en mesure de charger l'appareil tout en l'utilisant comme le taux de charge était inférieur au taux d'utilisation.

Les CPU-Z de la série Intel Atom ont été actualisées en 2014 pour être plus petits et utiliser moins de composants et, par conséquent, de vider la batterie de repos peuvent être extrêmement faible. Le processeur de TDP 2W est qu'une partie de l'histoire même si, comme rétroéclairage de l'écran peut prendre autant de nouveau. Nous avons mesuré faible à forte utilisation de rétroéclairage de l'écran que 2W. Sous charge, il ya autour de 10W de puissance utilisée. La batterie de 29,7 (conception) Wh atteint 30,6 Wh de capacité (cycle de charge 5ième) qui est une capacité respectable pour cette gamme de prix. Nous avons réussi à presser l'équivalent de 943 minutes de repos, la vie de la batterie (min) mode avion écran dans un test de mesure de 10 minutes. Autres résultats des tests comprennent le test de navigation web qui a donné une moyenne de 4.7 Watt de vidange, et le test de lecture vidéo, en utilisant le lecteur Windows 8.1 vidéo, l'écran à 150 cd / m et le mode avion. Le drain moyenne plus de 5 minutes était de 3,09 watts (dans un second test, nous avons vu 2,9 watts) qui est de 10 heures de temps d'écoute 1080p H.264, en supposant qu'il n'y a pas de tâches de fond lourds fonctionnant. 8 heures seraient une attente raisonnable pour un 6 mois vieille 10E Switch.

Le commutateur 10E Acer Aspire ressemble pas cher et le WiFi ne fonctionne pas très bien. Chargement USB lente peut rebuter certaines personnes aussi, mais il ya quelques bons points à considérer ici. Un bon écran, bonne autonomie de batterie, bon clavier / touchpad et le mécanisme de charnière fonctionne bien. Comme une tablette, il est assez léger pour un usage occasionnel et avec le clavier, il ne pèse que 1,2 kg et moins de 1,3 kg avec l'adaptateur de charge USB.

Nous sortons de l'examen avec une meilleure opinion de l'10E que lorsque nous UNBOXED et qui est un bon signe.

Le «bon écran» ne signifie pas qu'il est en haute résolution, mais nous préférons voir une bonne luminosité, angles de visualisation-et couleurs sur un écran de résolution plus faible que sur un écran haute résolution pauvres. Cela dit, si vous avez les yeux pour la haute DPI, peut-être cela va décevoir.

Nous sortons de l'examen avec une meilleure opinion de l'10E que lorsque nous UNBOXED et qui est un bon signe. Lors d'une 299 Euro (279 $) point d'entrée sa valeur raisonnable, mais nous soupçonnons que Acer pourrait être en mesure de cibler $ 250 avec cela, ce qui rend très concurrentiel, en supposant que les concurrents, et même Acer eux-mêmes ne lancent une version X5 Intel Atom. Les graphiques améliorées de la X5 pourrait être un enjeu majeur pour cette version à base d'Atom Z3735.

Le commutateur 10E Acer Aspire va bien travailler comme une maison de 2-en-1, où la question de la vitesse de connexion peut ne pas être un problème, mais où une lumière, tablette flexible et bon rapport qualité-vient dans utile et le support en mode parfait comme un copain de télévision. Nous le recommandons pas pour tout type d'entreprise, de jeu ou de l'éducation, mais l'utilisation en tant que PC de vacances le 10E de commutation, ce serait parfait.

Le 10E Switch est «Windows 10 prêt» mais ensuite sont donc presque tous les autres PC. Notre Divertissement Edition (Allemagne) est venu avec un tas de logiciels et des liens que la plupart ne pourriez pas trouver utile et certains pourraient trouver ennuyeux. Crapware ne permet pas les PC bas de gamme avec de petits disques du tout. L'année gratuite d'Office 365 avec 1 To de stockage en ligne est un paquet que nous acceptons comme étant très utile si.Batterie ASUS N53JN.

À ce prix, vous aurez besoin d'aligner les suivantes pour la comparaison: HP Pavilion X2 10 (et bientôt, la version X5 10 / Atom de Windows de cela) et propose sur la ASUS Transformer Book T100.

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July 18, 2015

Kaufen Akkus HP Pavilion dv6

Acers neuer Allrounder kann mit einer guten Ausstattung wie einer schnellen SSD und einem IPS-Bildschirm auf sich aufmerksam machen. Die Akkulaufzeiten fallen lediglich durchschnittlich aus, da Acer den Akku im Vergleich zu demjenigen des Vorgängerrechners stark beschnitten hat.
Acer hat mit dem Aspire V3-574G einen 15,6-Zoll-Mittelklasse-Allrounder im Sortiment. Das Namensschema verrät, dass es sich hierbei um den Nachfolger des bereits von uns getesteten Aspire V3-572PG handelt. Im Inneren des V3-574G stecken die jeweiligen Nachfolger der im V3-572PG verbauten CPU bzw. GPU. Äußerlich haben die beiden Rechner nicht viel gemeinsam. Ob das neue Gerät überzeugen kann, verrät unser Testbericht.

Acer setzt beim Aspire auf einen Materialmix aus Metall und Kunststoff. Die Oberseite der Baseunit und die Einlage der Deckelrückseite sind aus Metall gefertigt. Die schwarzgefärbte Deckelrückseite ist zusätzlich mit einer Textur versehen. Acer nennt das Ganze 'Patterned Aluminium Cover'. Die Oberseite der Baseunit kommt im 'Gebürstetes-Aluminium-Look'. Die Farbe der Wahl ist Silber. Das restliche Gehäuse ist aus schwarzem Kunststoff gefertigt. Eine Wartungsklappe kann das Aspire nicht vorweisen. Zudem ist der Akku im Gehäuse verbaut. Um an den Akku bzw. die Hardware zu gelangen, müsste das Gehäuse geöffnet werden.

Die Verarbeitung des Gehäuses geht grundsätzlich in Ordnung. Es treten keine gravierenden Mängel auf. Die Spaltmaße stimmen nicht immer. So ist die Oberseite der Baseunit nicht einhundertprozentig eingefasst. Hier wäre etwas mehr Sorgfalt angebracht gewesen. Schließlich verlangt Acer etwa 900 Euro für den Rechner. Auf Seiten der Stabilität gibt es nichts zu bemängeln. Das Gehäuse kann neben beiden Seiten der Tastatur und unterhalb des Touchpads etwas durchbogen werden - diese Verhalten zeigen die meisten Notebooks. Zudem verfügt die Baseunit über eine ausreichende Steifigkeit. Etwas mehr Steifigkeit könnte der Deckel vertragen. Nichtsdestotrotz zeigt er zu keiner Zeit Bildveränderungen - auch nicht bei Druck auf seine Rückseite. Die Scharniere halten den Deckel fest in Position. Eine Ein-Hand-Öffnung des Deckels ist möglich.

Auf Seiten der Anschlüsse hält das Aspire keine Überraschungen bereit. Es finden sich die Steckplätze, die wir heutzutage bei den meisten Rechnern vorfinden. Die Positionierung der Schnittstellen fällt suboptimal aus. Sie befinden sich auf Höhe der Handballenablage. Somit bleibt der Bereich neben der Handballenablage nicht frei von Kabeln. Der überwiegende Teil der Anschlüsse ist dabei auf der linken Seite untergebracht. Auf der rechten Seite ist nur eine USB-2.0-Schnittstelle zu finden.

Das verbaute WLAN-Modul trägt einen Chip der Firma Qualcomm (QCA6174). Neben den WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n unterstützt er auch den schnellen ac-Standard. Auf dem Modul ist ebenfalls ein Bluetooth-4.1-Chip verbaut. Verbindungsproblemen sind wir nicht begegnet. Die Verbindung zwischen Router und Notebook war stets stabil - sowohl in direkter Nähe zum Router als auch zwei Stockwerke unterhalb dessen Standorts. Für drahtgebundene Netzwerkverbindungen befindet sich ein Gigabit-Ethernet-Chip an Bord. Es handelt sich um ein Modell aus Realteks RTL8168/8111 Familie. Ein solches Modell treffen wir in vielen Notebooks an.

Außer den üblichen Dokumenten wie ein Schnellstartposter und Sicherheitsinformationen liegt dem Rechner kein weiteres Zubehör bei.Das Aspire wird mit vorinstalliertem Windows 8.1 (64 Bit) ausgeliefert. Eine Recovery DVD liegt dem Rechner nicht bei.Akku HP Pavilion dv6.

Eine Wartungsklappe bringt das Aspire nicht mit. Um an die Innereien zu gelangen, muss das Gehäuse geöffnet werden. Dazu wird als erstes das optische Laufwerk ausgebaut. Anschließend werden alle Schrauben auf der Unterseite des Rechners entfernt. Dazu gehören auch die drei Schrauben, die sich im Laufwerksschacht befinden. Dann wird das Notebook wieder auf seine Füße gestellt. Jetzt kann die Unterschale abgelöst werden. Hierfür bietet sich ein Fugenglätter an. Achtung: Die Unterschale ist über ein Kabel mit der Hauptplatine verbunden. Daher gilt es, die Unterschale vorsichtig abzunehmen. Das Notebook ist mit zwei Speicherbänken bestückt. Beide sind mit jeweils einem 4-GB-Modul belegt. Die verbaute 2,5-Zoll-SSD könnte problemlos getauscht werden. Ein Wechsel des Akkus wäre an dieser Stelle ebenfalls möglich.

Das Aspire ist mit einer zweijährigen Garantie ausgestattet - inklusive Abholservice. Der Garantiezeitraum kann erweitert werden. So schlägt eine dreijährige Garantie mit etwa 60 bis 70 Euro zu Buche.

Der Rechner verfügt über eine beleuchtete Chiclet-Tastatur. Die Beleuchtung kennt nur die Zustände an und aus. Die flachen, minimal angerauten Tasten bieten einen kurzen Hub und einen klaren Druckpunkt. Ihr Widerstand fällt durchaus angenehm aus; für unseren Geschmack dürfte er noch einen Tick straffer sein. Während des Tippens ist allenfalls ein sehr geringes Nachgeben der Tastatur im rechten Bereich festzustellen. Das hat aber keinerlei Auswirkung auf das Tippen. Alles in allem liefert Acer hier eine gute Tastatur, die auch für längere Schreibarbeiten zu gebrauchen ist.

Als Mausersatz befindet sich ein multitouchfähiges Clickpad an Bord, das etwa eine Fläche von 10,6 x 7,8 cm für sich beansprucht. An Platz zur Nutzung der Gestensteuerung mangelt es somit nicht. Die glatte Oberfläche des Pads behindert die Finger nicht beim Gleiten. Das Pad besitzt einen kurzen Hub und einen deutlichen Druckpunkt.
Das Aspire ist mit einem matten 15,6-Zoll-Display ausgestattet, das über eine native Auflösung von 1.920 x 1.080 Bildpunkten verfügt. Sowohl Helligkeit (246,6 cd/m²) als auch Kontrast (571:1) können nur als durchschnittlich bezeichnet werden. Hier hätten wir bei einem Preisniveau von 900 Euro mehr erwartet.

Die Farbräume AdobeRGB und sRGB kann der Bildschirm des Aspire nicht darstellen. Hier liegen die Abdeckungsraten bei 59,2 Prozent (sRGB) bzw. 38 Prozent (AdobeRGB). Im Auslieferungszustand besitzt der Bildschirm eine DeltaE-2000-Abweichung von 7,36. Anzustreben wäre ein Wert kleiner 3. Das Display verfügt zudem über einen sehr leichten Blaustich.

Acer hat das Aspire mit einem blickwinkelstabilen IPS-Panel ausgestattet. Somit ist der Bildschirm aus jeder Position heraus ablesbar. Das Notebook kann im Freien genutzt werden. Allerdings sollte die Sonne nicht allzu hell strahlen, da die Bildschirmhelligkeit im Akkubetrieb deutlich absinkt.

Das Aspire V3-574G gehört zu den Allround-Notebooks der mittleren Preisklasse. Es bietet genügend Rechenleistung für den Alltag und kann Computerspiele auf den Bildschirm bringen. Unser Testgerät ist für etwa 900 Euro zu haben. Zum Testzeitpunkt konnten wir lediglich zwei weitere Ausstattungsvarianten ausfindig machen, die sich hinsichtlich Arbeitsspeicherausstattung und Festplattenart unterscheiden. Das aktuell günstigste Modell (4 GB RAM, 500 GB HDD) ist für etwa 700 Euro zu bekommen.

Acer setzt bei der Aspire V3-574G Reihe auf ULV-Prozessoren (TDP: 15 Watt) der Broadwell Generation. Unser aktuelles Testgerät ist mit einer Mittelklasse-CPU bestückt - dem Core i5-5200U Zweikernprozessor. Der Prozessor arbeitet mit einer Basisgeschwindigkeit von 2,2 GHz. Mittels Turbo kann die Geschwindigkeit auf 2,5 GHz (beide Kerne) bzw. 2,7 GHz (nur ein Kern) erhöht werden. Die volle Leistung des Prozessors steht sowohl im Netz- als auch im Akkubetrieb zur Verfügung. Die von uns durchgeführten Tests werden stets mit voller Geschwindigkeit bearbeitet. Da in dem von uns getesteten Vorgängermodell des Aspire der Vorgänger (Core i5-4200U) des hier verbauten Prozessors steckt, bietet sich ein Vergleich an. So erreicht der Core i5-5200U Prozessor im Durchschnitt um gut 10 Prozent bessere Resultate als sein Vorgänger. Dies ist seinen minimal höheren Arbeitsgeschwindigkeiten und den Verbesserungen der Broadwell Architektur zu verdanken.

Das Aspire ist mit einem starken Prozessor und einer schnellen Solid State Disk ausgestattet. Somit arbeitet das System rund und flüssig. Windows wird schnell gestartet. Die Resultate in den PC Mark Benchmarks fallen sehr gut aus. Wie unsere Vergleichstabelle zeigt, bringt ein deutlich stärkerer Vierkernprozessor gegenüber einem ULV-Prozessor keinen sonderlichen Vorteil im Alltagsbetrieb. Eine Solid State Disk bringt gegenüber einer herkömmlichen Festplatte einen größeren Sprung bei der Gesamtleistung. Ein Vierkernprozessor könnte seine größere Leistung erst bei CPU-lastigen Anwendungen ausspielen. Eine Steigerung der Systemleistung ist beim Aspire nicht mehr möglich. Acer hat alles ausgereizt.

Das Aspire ist mit einer Solid State Disk ausgestattet. Es handelt sich um ein Modell im 2,5-Zoll-Format, das eine Gesamtkapazität von 256 GB bietet. Davon stehen dem Besitzer des Rechners etwa 200 GB zur freien Verfügung. Der restliche Speicherplatz wird von der Windows Installation und der Recovery Partition belegt. Die Transferraten fallen insgesamt gut aus.

Der im Aspire verbaute GeForce 940M Grafikkern basiert - wie die Vorgänger GPU GeForce 840M - auf Nvidias Maxwell-Architektur. Beide GPUs sind oftmals in Allround-Notebooks des mittleren Preissegments anzutreffen. Da ihre Maximalgeschwindigkeiten (1.124 MHz vs. 1.176 MHz) sehr eng beieinander liegen, liegen auch ihre Resultate in den 3D Mark Benchmarks nicht sehr weit auseinander.Akku HP EliteBook 6930p.

Neben der GeForce GPU steckt auch Intels HD Graphics 5500 Grafikkern in dem Rechner. Die beiden GPUs bilden einen Umschaltgrafiklösung (Optimus). Nvidias Kern ist für leistungsfordernde Anwendungen wie Computerspiele zuständig. Im Alltags- und Akkubetrieb hat Intels GPU ihren Auftritt. Die Umschaltung zwischen den Kernen erfolgt automatisch; der Nutzer muss sich um nichts kümmern.

Die Spielefähigkeit kann dem Aspire bestätigt werden. Viele Spiele können in HD-Auflösung (1.366 x 768 Bildpunkte) mit mittleren bis teilweise hohen Qualitätseinstellungen flüssig auf den Bildschirm gebracht werden. Bei einem aktuellen Kracher wie The Witcher 3 ist eine Reduzierung von Auflösung/Qualitätsniveau nötig, um überhaupt spielbare Frameraten zu erreichen. Batman: Arkham Knight erreicht Letztere zu keiner Zeit. Die volle Auflösung (Full-HD) des Bildschirms ist nur bei wenigen Spielen nutzbar.

Was die 3D Mark Benchmarks schon gezeigt haben, setzt sich auch in der Spielepraxis fort: Das Aspire liefert nur etwas höhere Frameraten als vergleichbare GeForce-840M-Notebooks. Daher kommen entsprechende Notebooks als preisgünstigere Alternative in Frage. Wer hingegen deutlich mehr Spieleleistung wünscht, sollte zu einem Rechner mit GeForce GTX 960M Grafikkern greifen. Hier wären beispielsweise das Acer Aspire VN7-591G und das Lenovo Y50-70 zu nennen. Beide Notebooks sind ab etwa 1.000 Euro zu haben.

Im Leerlauf arbeitet der Lüfter dauerhaft mit niedriger Geschwindigkeit. Wirklich wahrzunehmen ist er nur in ruhigen Umgebungen. Unter Last dreht der Lüfter auf. Während des Stresstests messen wir einen Schalldruckpegel von 43,4 dB - ein normaler Wert in dieser Leistungsklasse. Lästige Nebengeräusche wie Pfeifen, Fiepen oder Brummen gibt der Lüfter nicht von sich.

Den Stresstest (Prime95 und Furmark laufen für mindestens eine Stunde) durchläuft das Aspire im Netz- und im Akkubetrieb auf ähnliche Weisen. Im Netzbetrieb arbeitet der Grafikkern mit konstanten 1.163 MHz. Im Akkubetrieb erreicht er diese Geschwindigkeit auch, wird aber immer wieder schlagartig auf 291 MHz abgebremst. Die Geschwindigkeit des Prozessors springt zwischen 500 MHz und 2,5 GHz (Netzbetrieb) bzw. 2,2 bis 2,4 GHz (Akkubetrieb) hin und her. Obwohl der Prozessor immer wieder abgebremst wird, erwärmt sich der Rechner während des Stresstests an einigen Stellen sehr stark. An einem Messpunkt wird die Sechzig-Grad-Celsius-Marke überschritten. Im Normalbetrieb erwärmt sich der Rechner bei weitem nicht so stark. Unser Stresstest stellt ein Extremszenario dar, das so im Alltag in der Regel nicht auftritt.

Die Lautsprecher des Rechners haben ihren Platz auf der Geräte-Unterseite gefunden. Sie erzeugen einen voluminösen Klang, dem es wie so oft an Bass fehlt. Insgesamt geht der Klang absolut in Ordnung und den Lautsprechern kann auch längere Zeit zu gehört werden.

Im Leerlauf liegt der Energiebedarf des Acer Rechners unterhalb von 10 Watt. Dies sind wir von ULV-Notebooks der Haswell- und Broadwell-Generationen gewohnt. Während des Stresstests steigt die Leistungsaufnahme auf knapp 60 Watt - ein normaler Wert für die verbaute Hardware. Der Wert wird nicht konstant gehalten, da die CPU während des Stresstests immer wieder gedrosselt wird. Im Spielealltag sind Werte um 47,5 Watt herum (+/- 5 Watt) realistisch. Die Nennleistung des Netzteils liegt bei 65 Watt.
Das Aspire bringt es im Leerlauf auf eine Laufzeit von 11:13 h. Der Konkurrent Toshiba Satellite S50-B (8:10 h) macht früher schlapp. Der Idle-Modus wird durch den Battery Eater Reader's Test überprüft. Das Display läuft auf der geringsten Helligkeitsstufe, das Energiesparprofil ist aktiviert, und die Funkmodule sind abgeschaltet. Unter Last stellt das Aspire den Betrieb nach 1:31 h ein. Das Satellite (1:56 h) hält ein wenig länger durch. Die Laufzeit unter Last wird mit dem Battery Eater Classic Test ermittelt. Dabei arbeitet der Bildschirm mit voller Helligkeit, das Hochleistungsprofil und die Funkmodule sind eingeschaltet.

Unseren praxisnahen WLAN-Test beendet der Acer Rechner nach 4:41 h. Auch diesmal verfügt das Satellite (5:06 h) über etwas mehr Ausdauer. Dieser Test simuliert die Auslastung beim Aufruf von Webseiten. Das Profil "Ausbalanciert" ist aktiv, die Displayhelligkeit beträgt etwa 150 cd/m². Die Abspieldauer von Videos testen wir, indem wir den Kurzfilm Big Buck Bunny (H.264-Kodierung, 1.920 x 1.080 Bildpunkte) in einer Dauerschleife laufen lassen. Die Funkmodule sind deaktiviert, und die Displayhelligkeit wird auf etwa 150 cd/m² geregelt. Das Aspire hält 4:31 h durch. Beim Satellite haben wir diesen Test nicht durchgeführt.

Die Laufzeiten in den praxisnahen WLAN- und Video-Tests können nicht gerade als berauschend bezeichnet werden. Von 15,6-Zoll-Allroundern dieser Preisklasse sind wir heutzutage besseres gewohnt. So hält der Vorgänger des Aspire - das Aspire V3-572PG (8:02 h) - im WLAN-Test fast doppelt so lange durch. Der Grund: Acer hat die Akkukapazität des V3-574G deutlich reduziert (37 Wh vs. 56 Wh).Akku HP EliteBook 8730w.

Das Acer Aspire V3-574G bietet mehr als genügend Rechenleistung für den Alltagsbetrieb und bringt Computerspiele flüssig auf den Bildschirm. Die verbaute Solid State Disk sorgt für ein flink arbeitendes System. Im normalen Betrieb erzeugt der Rechner wenig Lärm und erwärmt sich kaum. Dazu gesellen sich gute Eingabegeräte. Der matte IPS-Full-HD-Bildschirm weiß grundsätzlich zu gefallen, müsste in Sachen Helligkeit und Kontrast aber mehr bieten. Die Akkulaufzeiten des Rechners können allenfalls als durchschnittlich bezeichnet werden. Zu kritisieren ist auch bei diesem Rechner das Fehlen einer Wartungsklappe.

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July 13, 2015

Kaufen Akku Dell Latitude D620

Nvidias G-Sync-Technologie verspricht ein flüssiges Gaming-Erlebnis ohne nervige Zeilenverschiebungen. Anhand des Asus G751JY konnten wir das Feature erstmals unter die Lupe nehmen. Hat das altehrwürdige V-Sync ausgedient?
Obwohl einige Kunden von Problemen (z. B. Lautsprecher-Bugs) berichten, hinterließ das Asus G751 im Dezember 2014 einen hervorragenden Eindruck. Mit einer Wertung von 89 % setzte sich der 17-zöllige Gaming-Spross an die Spitze der High-End-Notebooks. Auf den Plätzen 2 bis 5 folgen das MSI GT72, das Schenker XMG U705, das Alienware 15 und das Schenker XMG U505, die jeweils mit 88 % bedacht wurden und eine GeForce GTX 970M oder GTX 980M enthalten.

Im Vergleich zum letzten Testgerät hat sich kaum etwas beim Asus G751JY getan. Die von Nvidia zur Verfügung gestellte G-Sync-Variante bietet erneut 24 GByte RAM und eine Kombination aus 256-GByte-SSD und 1.000-GByte-HDD. Der Grafikchip ist ebenfalls identisch. Die bereits erwähnte GeForce GTX 980M markiert im Notebook-Bereich derzeit das Nonplusultra. Hinzu kommt ein mattes IPS-Panel mit 1.920 x 1.080 Pixeln.

Unterschiede zeigen sich lediglich beim Prozessor: So hat Asus den 2,5-3,5 GHz flotten Core i7-4710HQ durch den 100 MHz schnelleren Core i7-4720HQ abgelöst. Preislich dürfte sich das neue G751JY etwas über der alten Version einordnen, die damals knapp 2.000 Euro kostete. In Online Shops wurden wir zum Testzeitpunkt noch nicht fündig.
Da das G751JY – bis auf ein paar frische Aufkleber – äußerlich kein Tuning erfahren hat, überspringen wir die Kapitel Gehäuse, Ausstattung, Eingabegeräte und Sound. Die entsprechenden Infos finden Sie hier. Alle Fotos in diesem Artikel stammen vom letzten Testmodell.
Beim Display gibt es ebenfalls keine Änderungen: Asus greift wieder auf das 17,3-zöllige LP173WF4-SPD1 Panel von LG Philips zurück, das unter anderem auch im Asus GL771JW werkelt. Dank seiner üppigen Leuchtkraft von knapp 320 cd/m² strahlt das Display selbst bei ungünstigeren Standorten (Thema Außeneinsatz) ausreichend hell.

Der Schwarzwert muss sich ebenfalls nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Zwar stellen 0,34 cd/m² keinen neuen Rekord auf, im IPS-Bereich ist dieses Ergebnis jedoch gut. Gleiches gilt für den Kontrast: Mit 968:1 fällt das Bild differenzierter und kräftiger als bei den meisten Kontrahenten aus.

Auch der Farbwiedergabe gebührt Lob: In unseren CalMan Tests liefert das Panel eine überaus ordentliche Vorstellung ab. Sei es nun bei den Graustufen, der RGB-Balance, dem Gamma-Wert oder dem Sättigungsgrad. Vom notebooktypischen Blaustich, der viele Geräte plagt, bleibt das Asus G751JY verschont. Hauptgrund ist neben der IPS-Technik das vorinstallierte Farbprofil. Beim Schenker XMG U705 waren die CalMan Scores des LP173WF4-SPD1 etwas schlechter.

Als nicht ganz so toll erweist sich die Farbraumabdeckung: 83 % sRGB und 55 % AdobeRGB sind nur mittelprächtig. Dieser kleine Makel betrifft Gamer jedoch kaum. Lediglich professionelle Nutzer wünschen sich hier mehr. Vorsicht: Unter der Bezeichnung LP173WF4-SPF1 existiert ein sehr ähnlich klingendes LG Panel, das beim Schwarzwert und dem Kontrast nicht ganz an das SPD1 heranreicht (siehe z. B. das MSI GT72 oder das Gigabyte P37X). Insgesamt macht die Bildqualität eine gute bis sehr gute Figur. Display Bleeding trat in unserem Fall nicht auf.Akku Dell Latitude D430.

Größtes Highlight des Testgeräts ist die sogenannte G-Sync Technik. Im Gegensatz zu zertifizierten Desktop-Monitoren kommt bei G-Sync Notebooks kein Extra-Modul zum Einsatz. Wie Hauptkonkurrent AMD für seine FreeSync Technik nutzt auch Nvidia den offenen Adaptive-Sync Standard, der mittels Embedded DisplayPort (eDP) funktioniert.

Um Zeilenverschiebungen zu verhindern, wird die Bildwiederholfrequenz des Panels dynamisch an die Framerate der GPU angepasst. Dieses System hat in der Anfangszeit noch für Probleme gesorgt, da Displays unter 30 Hz zum Flackern oder kompletten Aussetzern neigen. Doch Entwarnung: Im Test mit Batman: Arkham Knight, Dirt Rally und The Witcher 3 konnten wir kein Flimmern oder dergleichen feststellen.

Anders als V-Sync soll sich G-Sync nicht negativ auf die Peformance auswirken (Stottern, Eingabelatenz etc.). Wie stark sich G-Sync äußert, hängt einerseits vom Titel und andererseits von der GPU-Power ab. Nach unseren Erfahrungen hält sich der Vorteil meist in Grenzen. Ja, bei flotten Kameraschwenks oder Kamerafahrten fühlt sich das Bild etwas ruhiger und flüssiger als mit (deaktiviertem) V-Sync an. Weltbewegend sind die Verbesserungen allerdings nicht, zumal G-Sync die Framerate auf 75 begrenzt. Das untere Video vermittelt einen kleinen Eindruck.

Ob G-Sync den Aufpreis wert ist, muss jeder Nutzer für sich entscheiden. In Anbetracht der Kosten kann es mehr Sinn machen, geich ein Gerät mit potententer GPU zu kaufen (z. B. GTX 980M ohne G-Sync vs. GTX 970M mit G-Sync). Da von uns nur die Benchmark-Ergebnisse eingetragen wurden, die nicht oder zumindest kaum vom 75-fps-Limit beeinflusst sind, gibt es bezüglich der Wertung keine Nachteile für das G751JY. Für eine Aufwertung sehen wir allerdings auch keinen Grund.

Schreiben Sie bitte in die Kommentare, wie Ihre Eindrücke von G-Sync sind und ob die Technik in irgendeiner Form honoriert werden sollte. Neben Asus wollen auch Clevo (P770ZM-G/P750ZM-G), MSI (GT72) und Aorus (X5/X7 Pro) Notebooks mit G-Sync anbieten. Letzteres erfordert eine Maxwell Karte ab der GeForce GTX 965M. Die Grafikumschaltung Optimus ist auf G-Sync Geräten nicht möglich.

Keine Frage: Das Asus G751JY outet sich in jeder Beziehung als waschechtes High-End-Produkt. 24 GByte RAM (maximal 32 GByte) sind ebenso üppig wie 1,25 Terabyte Festplattenkapazität (SSD + HDD). Abgerundet wird das Paket von einem Quad-Core-Prozessor und der leistungsfähigsten Notebook-GPU.

Beim Core i7-4720HQ handelt es sich um einen ungemein erfolgreichen Vierkern-Chip aus Intels Haswell Generation, der im 22-nm-Verfahren entsteht. Zwar gibt es bereits CPUs auf 14-nm-Basis (man nehme zum Beispiel den Core i7-5700HQ des MSI GT72), für Spieler ist der Core i7-4720HQ jedoch flott genug – kommende Titel eingeschlossen.

Wie die meisten seiner Quad-Core-Brüder enthält das 47-Watt-Modell einen 6 MByte großen L3-Cache. Das Turbo-Boost-Feature wird beim Asus G751JY komplett ausgereizt. Im Cinebench R11.5 konnten wir zwischen 3,4 und 3,6 GHz messen, was sich mit den Angaben von Intel deckt.

Dank der vollen Übertaktung schneidet das G751JY bei den CPU-Tests besser als manch anderes 4720HQ-Notebook ab. Das Gigabyte P37X fällt je nach Benchmark 2-6 % zurück. Kräftigere Prozessoren wie der Core i7-4980HQ oder der Core i7-5700HQ bringen aus Spielersicht kaum etwas. Erst die Desktop-CPU des Schenker XMG U705 sprintet über 10 % am Core i7-4720HQ vorbei.

Die Systemleistung muss sich auch keine Kritik anhören: Mit 6.073 Punkten macht es sich das Asus G751JY im PCMark 7 zwischen dem Schenker XMG P505 (6.054 Punkte @i7-4710HQ, GTX 980M, 256-GB-SSD) und dem Aorus X3 Plus v3 (6.078 Punkte @i7-4710HQ, GTX 970M, Dual-SSD) bequem. Höhere Scores ermitteln wir nur selten.

Während andere Hersteller mehrere Solid State Drives zu einem RAID-0-Verbund kombinieren, begnügt sich Asus mit einer Single-SSD-Lösung. Gut so, denn RAID-Notebooks sind abseits der sequentiellen Lese- und Schreibraten nur »Papiertiger«. Asus geht den intelligenteren Weg und verbaut eine PCI-Express-SSD, die nicht an das SATA-III-Limit gebunden ist, welches die Leistung von Standard-SSDs auf 500-550 MB/Sek beschränkt.

Die 256 GByte große Samsung XP941 kann nach unseren Informationen recht heiß werden, punktet im Gegenzug jedoch mit einer Spitzenleistung: 1.114 respektive 825 MB/Sek beim sequentiellen Test des CrystalDiskMark schaffen sonst nur RAID-Laptops. Auch um kleine Dateien kümmert sich die XP941 angenehm flott.

Obwohl der sekundäre Massenspeicher aufgrund der HDD-Technik massiv zurückfällt, haben wir auch an der HGST Travelstar 7K1000 nichts auszusetzen. Die hohe Kapazität (1.000 GByte) und die schnelle Drehzahl (7.200 rpm) garantieren eine gute Performance. Bis zu 144 MB/Sek im CrystalDiskMark sind eher ungewöhnlich für eine HDD.

Wenn man die Tatsache ausklammert, dass Asus der GeForce GTX 980M »nur« vier statt der theoretisch möglichen 8 GByte verpasst, weiß der Grafikchip zu überzeugen. 1.536 Rechenwerke (GTX 970M: 1.280 Shader) und ein Speicher-Interface von 256 Bit deuten auf ein extrem potentes High-End-Modell hin.

Diesem Ruf wird die GeForce GTX 980M in den synthetischen Grafiktests auch gerecht. 8.559 Punkte beim Fire-Strike-Szenario des 3DMark liegen sogar leicht über dem Niveau der Konkurrenz (Gigabyte P37X, Alienware 17 R2, MSI GT72, ...). Ein Notebook mit GeForce GTX 970M ist hier mehr als 20 % langsamer. Ähnlich sieht es beim Unigine Heaven 4.0 Benchmark aus: 59 fps werden von der Testkonfiguration Schenker XMG U705 knapp 24 % unterboten. Wer auf das Preis-Leistungs-Verhältnis achtet, sollte trotzdem zur GeForce GTX 970M greifen. Der Aufpreis zur GTX 980M ist in unseren Augen grenzwertig.Akku Dell Latitude D620.

Top: Laut dem Gaming-Parcours verringert sich die Performance durch G-Sync in keiner Weise. Das Schenker W504, das wir für die Spieleartikel nutzen, rechnet bei deaktiviertem V-Sync etwa gleich flott. Generell wirkt G-Sync schon recht ausgereift, was den Treiber betrifft. Abstürze oder sonstige Bugs sind uns nicht untergekommen. Wie man es von der GTX 980M kennt, packt das 28-nm-Modell fast alle Spiele mit maximalen Details und mehrfacher Kantenglättung. Lediglich bei 4K-Auflösungen und sehr anspruchsvollen Titeln (The Witcher 3, GTA V, Assassin's Creed Unity) können größere Ruckler entstehen.

Auch ein halbes Jahr nach der Erstveröffentlichung gehört das Asus G751 zu den leisesten Vertretern seiner Zunft. Mit einem 3D-Pegel von 35-41 dB wird der 17-Zöller selbst in Stresssituationen nicht übermäßig laut. Andere Gaming Notebooks mit GeForce GTX 980M erreichen hier deutlich mehr, sei es nun das ähnlich dicke MSI GT72 mit bis zu 46 dB oder das Alienware 17 R2 mit maximal 52 dB. Das Gigabyte P37X wird ebenfalls lauter, wobei es in diesem Fall nicht verwundert (Bauhöhe: 23 Millimeter).

Im Idle-Modus tendiert das Asus G751JY Richtung Mittelfeld. Nicht zuletzt wegen der fehlenden Grafikumschaltung ist der rechte Lüfter immer aktiv. Ansonsten hört man im Leerlauf primär die HDD, welche auf 33 dB kommt – ein leicht wahrnehmbarer, jedoch nicht störender Wert. Unnötiges Auftouren, wie es bei vielen Notebooks gang und gäbe ist, kennt das Asus G751JY zum Glück nicht. Kurze Sprünge auf 34 dB sollte jeder Nutzer verkraften.

Trotz der suboptimalen Last-Werte würden wir auch die Temperaturen als anständig bezeichnen. Bis zu 47 °C auf der Ober- und 52 °C auf der Unterseite sind typisch für ein High-End-Produkt (60 Minuten Stresstest mit den Tools Furmark und Prime). Im »normalen« 3D-Betrieb, also bei Spielen etc., fühlt sich das Chassis keineswegs heiß an, was speziell an der kühlen Handballenauflage liegt.

Unter der Haube ist die Situation ebenfalls nicht kritisch: Weder der Prozessor noch die Grafikkarte nähern sich unter Volllast der 100-°C-Marke. Knapp 88 °C beim Core i7-4720HQ und durchschnittlich 81 °C bei der GeForce GTX 980M geben keinen Grund zur Sorge. Bemängeln könnte man nur das Taktverhalten. Während die CPU im Stresstest kurzfristig auf 800 MHz einbrach, reduzierte sich der GPU-Takt nach einer Weile von 1.038-1.127 MHz auf rund 900 MHz. Da der Unigine Heaven 4.0 Benchmark kein Throttling provozierte, sollte der Gaming-Alltag jedoch nicht betroffen sein.

Dass das G751JY ohne Grafikumschaltung leben muss, sieht man vor allem beim Verbrauch: Mit 24,2-33,9 Watt genehmigt sich der 17-Zöller im Idle-Betrieb zwar einen Tick weniger Strom als die Broadwell Variante des MSI GT72 (28,0-35,7 Watt), im Vergleich zu einem Optimus Notebook sind die Werte aber nicht berauschend. So gab sich die Testkonfiguration des Alienware 17 R2 mit 8,9-26,6 Watt zufrieden – und das trotz stärkerer CPU.

Im 3D-Betrieb ist der Verbrauch überraschend niedrig. Statt 124 (Alienware 17 R2) respektive 101 Watt (MSI GT72) benötigt das G751JY bei der ersten Szene des 3DMark 06 nur etwa 93 Watt. Maximal 197 Watt unter Volllast sind im Hinblick auf die gebotene Power ebenfalls akzeptabel. Mit einer Nennleistung von 230 Watt wurde das Netzteil ausreichend dimensioniert.

Asus versucht den hohen Idle-Bedarf durch einen kräftigen 8-Zellen-Akku zu kaschieren. Das 6.000-mAh-Modell reicht – je nach Display-Luminanz, Energiesparmodus und Anwendung – zwischen 1,5 und 3,5 Stunden, was grob dem Level des MSI GT72 entspricht. Optimus Notebooks wie das Alienware 17 R2 kommen zum Teil auf das Doppelte bis Vierfache. Auch die Non-G-Sync-Variante des G751JY hielt bei den Akkumessungen länger durch (maximal 4,5 Stunden dank geringerem Stromverbrauch).

Der »Kontrollbesuch« bestätigt die Eindrücke unseres ersten Tests. Klar, auch das G751JY ist nicht frei von Mängeln. Neben den ungünstig verteilten Anschlüssen könnte man auf der Contra-Seite die kurze Akkulaufzeit oder das hohe Gewicht von rund 4,2 Kilogramm anführen. Größere Schwachstellen, die eine Kaufempfehlung verwehren, konnten wir allerdings nicht ausmachen.

Wer einen möglichst ruhigen und dennoch leistungsstarken Gaming-Begleiter sucht, ist beim Asus G751JY goldrichtig.

G-Sync hat uns bisher nicht vom Hocker gehauen, da die Auswirkungen oft kaum oder nur geringfügig spürbar sind. Letzteres Problem kann jedoch mit den getesteten Anwendungen zusammenhängen. Hardcore-Gamer, die jede noch so kleine Ungereimtheiten beim Bildaufbau merken, denken über das Feature vielleicht anders. »Otto-Normalspielern« reicht auch in Zukunft das klassische V-Sync, zumal die vertikale Synchronisation für ein störungsarmes Bild nicht immer nötig ist.

Insgesamt halten wir G-Sync für einen netten Zusatz, der das Spielerlebnis etwas, aber nicht gravierend verfeinert. Um ein detailliertes Urteil abgeben zu können, müssen wir erst eine gewisse Menge an Notebooks testen.Dell Latitude D630 Akku.

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July 08, 2015

Kaufen Akku Dell Inspiron 1545

Netbook 2.0 Was vor einigen Jahren die Netbooks waren, das können heute die dockingfähigen Tablets sein: handliche, laufzeitstarke Begleiter, die unterhaltend und produktiv zugleich verwendet werden. Toshiba setzt auf ein besonders kleines Format, zwei Akkus, eine hohe Auflösung und ein Dock mit USB Typ A Port. Ein Erfolgsrezept?
Von 2007 bis 2011 herrschte ein Netbook-Boom. Ein laufzeitstarkes, wenn auch leistungsarmes Mini-Notebook zum attraktiven Preis, darauf hatte damals der Consumer-Markt und das Ãœberall-Internet gerade gewartet. 2011 war der Hype vorbei. Jetzt schickten sich langsam, aber sicher Tablets an (auch Android), zum mobilen Begleiter erster Wahl zu werden. Um angesichts der ARM basierten Konkurrenz nicht den Markt zu verlieren, entwickelte Intel seinen Netbook-Atom-Chip (Single/Core: Pinetrail, Dual Core: Cedar View) zu einem Multitasking optimierten Zwei- bzw. Vierkerner (Clovertrail bzw. Bay Trail T), was allerdings erst in der zweiten Generation (Bay Trail) so richtig gut klappte.

In der Netbook-Ära haben Käufer zu Gunsten starker Mobilitätseigenschaften auf eine durchschnittliche Entry-Notebook-Performance verzichtet. Ist das heute auch noch so? Die Differenz zwischen einem aktuellen Atom Tablet und einem aktuellen Low-Cost Notebook (ähnliche Preisbasis, Bay Trail Pentium/Celeron) ist relativ gering, der Verzicht auf Leistung fällt also gering aus, wie die Vergleiche im Kapitel Leistung zeigen. Das ist positiv für alle Non-Power User, die sich nicht mit einem quälend langsamen System abmühen möchten.

Wer ein ganz kleines Convertible mit Keyboard Dock sucht, höchstens 10 Zoll, der muss heute nicht lange suchen. Wenn dann aber auch noch die Auflösung anständig hoch sein soll, und nur Windows Geräte in Betracht kommen, dann wird die Auswahl beträchtlich dünner.

Acers Aspire Switch 10 (10,1 Zoll, FHD, 335 Euro) fährt hier ganz vorn mit, neuerdings auch mit dem Switch 10E als Low-Cost-Einsteiger. Lenovos Miix 3 10 (275 Euro) ist ebenfalls ein 10,1-Zoller mit Anstecktasten. Sein Vorgänger IdeaTab Miix 2 10 ist ebenfalls noch massig im Markt vertreten. Als kleiner Exot kommt das TrekStor SurfTab wintron 10.1 3G (315 Euro) daher, es bietet als einziges Modell ein integriertes 3G-Modem für den wirklich mobilen Internetzugang.
Das Tablet besteht aus glattem, weißem Kunststoff. Der fühlt sich auf der Rückseite angenehm glatt, aber nicht rutschig an. Die Fläche ist sehr gut abwischbar, und Fingerabdrücke sehen wir keine. Die Konstruktion ist nicht sonderlich verwindungssteif, ein feines Knarren bei Verbiege-Versuchen hören wir ebenfalls. Unter der Rückseitenfläche befindet sich ein schmaler Hohlraum, was beim Drücken fühlbar ist. Das TFT ist entkoppelt eingesetzt, Druck auf die Ränder oder auf die Rückseite provoziert nur bei hoher Kraft Druckstellen auf der Anzeige.

Die Base gibt sich einen Tick verwindungsfester und solide. Die glatte Oberseite, also die Arbeitsumgebung um die Tastatur, besteht aus demselben Kunststoff wie die Tablet-Rückseite. Die Unterseite hingegen besteht aus einem matten, griffigen, aber höchst schmutzempfindlichen Finish. Die raue Oberfläche kann nur schwer gereinigt werden. Die Gummifüße sind leider auch weiß, Schutzränder werden sichtbar.

Das Gelenk sitzt sehr straff in der Base, zwei Metallriegel halten das Tablet fest. Zum Abkoppeln muss mechanisch entriegelt werden, das passiert per Druckschalter. Das Tablet sitzt leicht schlackernd in der Halterung und wippt beim Hantieren entsprechend stark. Das Tablet kann auf zirka 125 Grad aufgeklappt werden, das ist für die Nutzung auf dem Schoß gerade noch ausreichend. Durch den Akku im Dock hat das Click Mini einen sehr guten Schwerpunkt, zu keiner Zeit droht das Convertible nach hinten umzukippen. Selbst wenn wir die Anzeige 20 Grad nach hinten neigen, kippt das Click Mini wieder nach vorne. Nicht wenige Dock-Tablets haben das Problem einer zu leichten Tastatureinheit, was zu einem kopflastigen Stand führt.Dell Inspiron 17R Akku.

Viele Anschlüsse hat so ein Tablet nicht, sogar den Stromanschluss spart sich Toshiba und lässt das Click Mini per USB 2.0 Port laden. An diesem Micro USB Port können übrigens auch Smartphones geladen werden. So kann der Zweitakku als Pufferspeicher zum Überleben des Smartphones dienen. Der Akku im Dock kann nur mit dem Tablet zusammen geladen werden, da nur ersteres einen USB-Port zum Laden besitzt.

Zwei Kartenleser - das gibt es auch nicht oft. Ohne Adapter können wir die Standard-SD-Karte der Kamera im Dock einlesen. Kleine MicroSDXC-Karten können im entsprechenden Reader des Tablets gelesen werden. Sie können natürlich auch als Speichererweiterung des nicht besonders üppigen internen Platzangebotes genutzt werden (Speicherplatz um bis zu 128 GB erweiterbar). Von den 32 GB eMMC Flash sind nämlich nach Formatschwund, Betriebssystem und Tools nur noch 8 GB verfügbar. Für das Testprozedere war das ein echtes Problem: Programme mussten stets wieder deinstalliert werden.

Begeisterung macht sich breit. Das WiFi-Modul Realtek RTL8723BS (b/g/n) ist an und für sich nichts Besonderes, es hat nur eine Antenne (1x1 Diversity) und funkt nur im 2,4-GHz-Band. Gigabit-AC-WLAN ist also Fehlanzeige. Aber das Click Mini macht etwas, was uns viel wichtiger erscheint, nämlich eine stabile Verbindung weit über unseren 45-Meter-Messpunkt hinaus. Wir haben sogar das Grundstück um weitere 20 Meter verlassen können, und noch immer zeigte Windows 2-3 Balken Empfangsstärke an. Das Notebookcheck-WiFi-Skript wurde anstandslos immer wieder neu geladen, zwar mit reduzierter Geschwindigkeit, aber eben unterbrechungsfrei. Eine derart erstklassige Verbindungsstabilität zum Router hatten wir in unserer langjährigen Testpraxis höchsten 2-3 mal erlebt.

Außer Netzteil (10 Watt), Ergonomie-Handbuch und Kurzanleitung befindet sich kein weiteres Zubehör im Karton. Neben Microsoft Windows 8.1 Bing (32 Bit) ist Microsoft Office 365 für ein Jahr mit an Bord. Achtung! Bei Toshiba und in einigen Shops wird Windows 64 Bit angegeben.

Toshiba gewährt 12 Monate Garantie. Hier kann der Kunde entscheiden, ob er die Gewährleistung des Händlers in Anspruch nimmt oder ob er das Gerät dem Hersteller übergibt. Es handelt sich um einen Vor-Ort-Abholservice in Deutschland und Österreich bei Anmeldung der Reparatur bei der Toshiba Notebook Hotline. Für andere Länder gilt der Bring-In Service (Europa, Mittlerer Osten, Afrika). Hier muss das Gerät auf eigene Kosten eingeschickt werden.

Die Rückseiten-Kamera erzeugt brauchbare Aufnahmen, speziell bei Tageslicht oder ausreichend Kunstlicht. So kann eine Buchseite ziemlich gut abgelichtet werden. Bewegliche Objekte fängt der Autofokus aber kaum noch ein, hier liegt die Scharfstellung dann gern einmal im Hintergrund. Die Farben wirken etwas zu kräftig, und im Detail fransen Flächen schnell aus. Für ebay Produktfotos und den Chat ist das alles ausreichend, die Kinder im Urlaub möchten wir damit aber nicht fotografieren.
Die Tastatur für produktives Schreiben - die große Stärke des Click Mini? Die Tasten haben einen mittleren Hub, doch leider keinen festen Anschlag, was auf der gesamten Fläche gilt. Ein Wippen stellt sich zeitgleich zum dumpfen Anschlag ein, besonders ausgeprägt in der Mitte. Hier biegt sich nicht etwa das Dock durch, nein, die Tastatur liegt einfach nicht bündig auf, wodurch sich das störende Federn und Nachgeben einstellt.

Hinzu kommt ein unklarer Druckpunkt, der ein zu weiches Feedback erzeugt. Die Tasten haben einen relativ großen Abstand zueinander, und das Layout entspricht dem Standard, z. B. Strg links unten, Entf rechts oben. Gewöhnungsbedürftig wird es, wenn die F1-F12-Tasten benötigt werden. Diese werden als Zweitbelegung per FN-Taste erreicht. Etwas nervig erschien uns das in Bezug auf Entfernen (FN+Entf), die Taste ist mit Backspace kombiniert.

Die verkleinerten Richtungstasten inklusive Bild auf/ab (FN+) können nicht in die Handauflage ausbrechen. Die schmale Handauflage gibt speziell großen Händen keinen sicheren Halt beim Tippen. Dies ist jedoch das Manko fast aller 9- und 10-Zoller. Insgesamt ist das Schreibgefühl arm an hochwertigem Feedback, das Layout erscheint grundsätzlich sinnvoll, ist aber nicht bis ins Detail durchdacht (Entf-Taste).

Der schmale Mausersatz hat eine glatte Oberfläche, die sich haptisch von der Handauflage abgrenzt. Die Finger gleiten zügig und mit wenig Reibung über das ClickPad. Fingerabdrücke oder Schmierflächen bleiben nicht zurück. Es handelt sich um ein typisches Multi-Touch Mousepad, welches das Zoomen oder Rollen mit Zwei-Finger-Gesten ausführt.

Die Maustaste beim ClickPad befindet sich direkt unter der gesamten Fläche. Je nach Fingerposition erkennt die Software einen rechten oder linken Klick. Der Hubweg ist sehr knapp, der Druckpunkt löst auf dieser Basis kurzatmig aus. Das Klick-Geräusch ist deutlich, aber immer noch vglw. leise. Der Anschlag ist fest.Akku Dell Inspiron 1525.

Das Panel mit seinen 1.920 x 1.200 Pixeln kann die Berührung von bis zu 10-Fingern gleichzeitig erfassen. Es ist bis in die Randbereiche sensibel und reagiert stets prompt und zügig.

Das 8,9-Zoll-Touchpanel (Modell nicht auslesbar, PVO) vom Typ IPS löst mit 1.920 x 1.200 Pixeln auf. Das ergibt eine Pixeldichte von 254 ppi, eine extrem feine Auflösung für einen 8,9-Zoller. Ein 15-Zoll-Laptop mit FHD kommt gerade mal auf 145 ppi. Einzelne Pixel sind mit dem Auge nicht mehr erkennbar, auch nicht aus nächster Nähe.

Der Kontrast liegt bei 1.479:1, ein sehr starker Wert. Die Helligkeit bleibt im Akkubetrieb konstant, ihr Durchschnitt liegt aber nur bei 205 cd/m². Die Ausleuchtung von rechnerisch 89 % nach den neun Messpunkten erscheint typisch für höherwertige Tablets und Notebooks. Bei Schwarzbild sind keine Lichthöfe an den Rändern auszumachen.

Die Anzeige erfreut das Auge mit einem satten Schwarz und leuchtenden Farben. Der Schwarzwert bei maximaler Helligkeit im Netzbetrieb ist mit 0,14 exzellent. Die Konkurrenz hat das Nachsehen, wie ein Blick in die Tabelle zeigt. Die geringe maximale Helligkeit wirkt sich positiv auf den sehr guten Schwarzwert aus, die Konkurrenten punkten im Gegenzug mit einer deutlich besseren Luminanz. Highlight ist das Aspire Switch 10 SW5 mit 435 cd/m². Für die Messung hatten wir den Umgebungslicht-Sensor deaktiviert.

Vom Farbraum sRGB deckt das Testgerät 64 % ab, von AdobeRGB sind es nur 41 %. Professionelle Grafik- und Fotobearbeiter werden mit dieser Anzeige folglich nichts anfangen können. Hinzu kommt ein DeltaE von 8, was für eine ungenaue Darstellung der sRGB-Farben spricht. Das beherrscht die Konkurrenz bei ähnlich geringer AdobeRGB-Abdeckung aber auch nicht viel besser. Alle Geräte bleiben über der Marke eines DeltaE von drei.

Die Farbabweichung betrifft Magenta und Blau, bei den Graustufen ist ein Farbstich in dieser Richtung deutlich zu erkennen. Dies ist der Auslieferungszustand, eine Kalibrierung konnte die Farbdarstellung ein klein wenig verbessern. Das Profil haben wir in obiger Box verlinkt.

Im Außengebrauch scheitern wir mit dem Click Mini auf Grund der geringen Helligkeit. 205 cd/m² bei einem spiegelnden Touchpanel genügen bei Weitem nicht. Helles Tageslicht und Sonnenschein verhindern ein Ablesen der Anzeige komplett. Selbst mit einer Entspiegelungsfolie wäre der Einsatz draußen unmöglich.

Die Blickwinkel zeigen sich auf hohem IPS-Niveau, von jeder Position aus können wir Konturen und Farben erkennen. Lediglich extreme Winkel von seitlich oben oder unten führen zu Aufhellungen – aber nicht zu Kontrastverschiebungen.

Mit Intel Atom Z3735F (4x 1,33 GHz) 2 GB RAM und 32 GB Flash-Speicher (eMMC) ist das Click Mini vorzugsweise ein Arbeitstier für anspruchslose Aufgaben, die unterwegs durchgeführt werden. Ein paar Bilder von der Kamera sichten, im Web surfen, Mails in MS Outlook tippen und Texte mit Word oder Power Point editieren - dazu hat das Click Mini ausreichend Reserven. Die Intel HD Graphics ist ein im SoC integriertes stromsparendes Modell, das den Prozessor allenfalls bei der Dekodierung von Videos unterstützt.

Den Intel Atom Z3735F hatten wir schon oft im Test, ein echtes Mainstream-Modell, z. B. im Lenovo Miix 3 8 oder im Dell Venue 10 Pro 5055. Unterschiedliche Gehäuse und deren Kühlmöglichkeiten können zu besseren oder schlechteren Benchmark-Ergebnissen führen, je nachdem ob die Turbo-Range bis 1,83 GHz dauerhaft, kurzzeitig oder gar nicht genutzt wird.

Diesbezüglich vergleichen wir mit Switch 10, Miix 3 10 und SurfTab Wintron, die mit gleichem SoC bestückt sind. Das Switch 10 schwächelt (-17% Cinebench Multi) im Multi- als auch im Single-Core-Test. Auf Grund des 32-Bit-OS konnten wir nur den 32-Bit-Cinebench R10 ausführen, für den wir eine gute Vergleichsbasis haben. Die Scores sind im Akku- und Netzbetrieb identisch und werden in beiden Fällen mit zirka 1,58 GHz berechnet.

Die Anwendungs-Performance Intel Atom basierter Tablets (Bay Trail T) liegt üblicherweise sehr eng beieinander. Alle Systeme sind gleich langsam, sie liegen aber auf dem Niveau von Low-Cost Laptops: Der Acer Aspire E15 ES1-512 (Bay Trail) rechnet mit einem Pentium N3540 und hat eine normale HDD. Dieser 15-Zoller schneidet im PCMark 7 durchweg schlechter oder gleichwertig ab wie die Atom Tablets gleicher Generation. Um hier Punkte zu machen, wird schon ein Core i3 der Broadwell Generation benötigt. Beim ThinkPad Edge E550 fallen die PCMark Scores dadurch bis zu 230 % besser aus.

Über ein lahmes Windows Convertible müssen sich Interessenten deshalb keine Sorgen machen, das Click Mini reagiert fast immer ausreichend reaktionsschnell. Mit Wartezeiten ist bei großen Kopiervorgängen als auch bei rechenlastigen Anwendungen zu rechnen.Dell Inspiron 15R Akku.

Bei der Anwendungs-Performance, welche wir mit den PCMarks messen, spielen üblicherweise SSDs eine maßgebliche Rolle; speziell der PCMark 7 profitiert vom schnellen Festspeicher. Im Click Mini, so wie bei den Konkurrenten, ist aber keine SSD, sondern eine Low-Cost-eMMC verbaut. Diese Chips haben zwar bessere Read-4K-Werte als Festplatten, beim sequentiellen Lesen sind die Durchsätze aber nicht besser als bei rotierenden Festplatten. Kleine Unterschiede gibt es aber zwischen den eMMCs, wie das Switch 10 und das Miix 3 10 zeigen. Diese sind summarisch 43 bzw. 34 % schneller als das Click Mini. Bei obiger Anwendungs-Performance war dieser Vorteil allerdings nur beim PCMark 8 Home-Score angekommen (+13%).

Für Spiele taugt die integrierte HD Graphics (Bay Trail) nicht, die Spiele aus dem Windows Store sollten aber anstandslos laufen. Selbst sehr alte Titel wie Risen von 2009 sind mit Murren nur in der geringsten Auflösung spielbar.

Das Click Mini wird im Leerlauf links hinten noch nicht einmal handwarm, es sei denn, der Akku wird geladen. In diesem Fall kann es hier schon mal 40 Grad warm werden. Bei dauerhafter Last steigen die Temperaturen deutlicher als bei den Konkurrenten, was man als Indiz für eine gute Ausnutzung des Turbos ansehen kann. So ist dann auch das Switch 10 mit den schwächeren CPU-Benchmarks prompt weniger warm als das Testgerät. Über den Daumen gepeilt nehmen sich die Konkurrenten aber hinsichtlich der Abwärme gar nichts.

Den Stresstest absolviert das Click 10 mit 1,33 GHz bei 77 bis 80 °C am SoC. Die Energieaufnahme liegt dabei bei 10,6 Watt. Das überfordert scheinbar das 10-Watt-Netzteil, weshalb der Akku während des Stresstests ganz langsam entlädt. Nach 5 Stunden Prime95 + Furmark hatte der zweite Akku im Dock noch eine Restkapazität von 76 %. Zum Vergleich: Das Laden des Dock-Akkus beim ausgeschalteten Click Mini benötigt 9,7 Watt. Hier hat Toshiba die Stromversorgung auf Kante gestrickt, Nutzer sollten sich bezüglich eines Akku-Leerlaufens aber keine Sorgen machen. Unser Stresstest ist ein praxisfernes Szenario. Bedenklicher sind da schon die langen Ladezeiten bei eingeschaltetem Gerät, siehe unter Stromverbrauch.

Die Lautsprecher befinden sich rechts und links am Tablet. Während die Lautstärke noch in Ordnung geht, und auch bei höchstem Pegel kein Klappern oder Scheppern auftritt, fällt die mittenlastige Klangqualität schnell negativ auf. Hier kann auch Dolby Digital Plus, eine App mit Equalizer und manuellen Presets für Spiel, Musik, Sprache und Film, keine Wunder bewirken. Das Klangspektrum bleibt flach und ist auf Dauer unbefriedigend.

Das eingebaute Mikrofon (neben Webcam) kann uns auch nicht überzeugen. Die Aufnahmen enthalten ein konstantes elektrisches Surren. Das übertönt zwar nicht die Sprache, stört aber durch seine Penetranz. Die Aufnahme ist mehr oder weniger gleichbleibend klar, egal ob der Sprecher 50 Zentimeter oder zwei Meter vom Gerät entfernt spricht.

Viele Tablets setzen dieser Tage auf eine smarte Stromversorgung per USB Port, was auch für den Nutzer von Vorteil sein kann, sofern dieser Port während des Ladens nicht benötigt wird. So kann das Gerät an jedem beliebigen USB 3.0 Port aufgeladen werden, und auch das Smartphone kann am Netzteil des Click Mini geladen werden. Was sich hier nach einen schönen Homogenisierung der Netzteile anhört (Vision: ein Netzteil für viele Devices) hat aber einen entscheidenden Nachteil: Das Click Mini benötigt geschlagene 15 Stunden zum vollständigen Aufladen beider Akkus (im Leerlauf!).

Wir haben dazu während des Ladens den WiFi-Test aktiviert, welcher das Surfen im Browser über viele Stunden simuliert. Bei solcher geringer Last, aber voller Helligkeit, benötigt das Click Mini zwischen 5 und 10 Watt, folglich bleibt nicht mehr viel Reserve zum Laden der Akkus und schon gar nicht zum zeitgleichen Aufladen beider Akkumulatoren. Es wird übrigens immer der Tablet-Akku zuerst aufgeladen. Beim Entladen ist zuerst das Dock dran, danach folgt das Tablet.

Mit 39 Wh, zu gleichen Teilen verteilt auf das Tablet und das Tasten-Dock, ist das Satellite sehr gut für lange Laufzeiten präpariert. Folglich wundert der große Vorsprung des Click Mini gegenüber den Konkurrenten auch nicht. Beim WiFi-Test reduzieren wir die Helligkeit um sechs Stufen (sehr feine Abstufung) auf 137 cd/m² (beste Näherung an 150 cd/m²), und ein Skript simuliert die Browser-Nutzung.

10 Stunden Surfen, nicht schlecht für einen 8,9-Zoller mit einem Preis von nur knapp über 300 Euro. Dazu fährt das Toshiba Satellite Click Mini L9W-B-102 ein Tasten-Dock mit einem zweiten Akku auf. Die Akkus benötigen auf Grund des schwachen Netzteils ganze 15 Stunden zum vollständigen Aufladen (Geräte eingeschaltet). Das ist ein eindeutiger Nachteil des Konzeptes eines Universal-USB-Ladegerätes. Einmal aufgeladen sind fulminante 10 Stunden Surfen im Internet drin.

Beim Display macht Toshiba fast alles richtig: Sehr hoher Kontrast, angemessene Farbgenauigkeit und eine sehr hohe Auflösung, die einzelne Pixel nicht erkennen lässt. Leider fiel die Helligkeit bei der Produktentwicklung unter den Tisch - 205 cd/m² sind für den Einsatz draußen viel zu wenig.

Die Bestückung des Tasten-Docks mit einem USB Typ A und einem normalen SD-Kartenleser, das sind dicke Pluspunkte. Leider hapert es beim Feedback der Tastatur, es schreibt sich schwammig und klapprig auf den kleinen Tasten.

Die Verarbeitung des angemessen stabilen Gerätes geht in Ordnung, sehr gut hat dem Tester der Schwerpunkt auf dem Schoß oder Tisch gefallen. Zu guter Letzt punktet das Satellite Click Mini mit einer hohen und vor allem stabilen WLAN-Reichweite von deutlich über 45 Metern. Soweit konnte sich bei allen unseren Notebook- und Tablet-Tests selten ein anderes Gerät vom Router entfernen.Akku Dell Inspiron 1545.

Das Satellite Click Mini L9W passt zu allen, die gern lange nächtliche Auto- oder Zugfahrten überbrücken wollen. Mit dem kontrastreichen Display werden Filme zum Genuss, und die Vor-Ort-Funknetzwerke kann der Click Mini zuverlässig ansurfen. Wer eine bessere Tastatur sucht, der sollte sich Lenovos Miix 3 10 einmal näher ansehen. Die Eingabe des Aspire Switch 10 Full-HD hatte im Test eben so wenig überzeugt wie beim Click Mini.

Posted by: xiangjiang at 10:54 AM | No Comments | Add Comment
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July 05, 2015

Kaufen Akku Acer Aspire 5738Z

Über wirklich herausstechende Merkmale verfügt das neue, relativ günstige Desktop-Replacement-Notebook aus der Asuspro-Reihe nicht. Es handelt sich eben nicht um einen Spezialisten, sondern um einen typischen, spielefähigen, durchaus soliden Multimedia-Allrounder mit einigen Business-Anleihen, der alles ganz ordentlich kann, aber nichts richtig gut.
Das Asus Asuspro Essential P751JF ist ein 17 Zoll großes, 3 kg schweres Multimedia-Notebook aus der Asuspro-Reihe, die sich normalerweise eher an Business-Kunden mit begrenztem Budget richtet. Ganz wurde diese Zielgruppe trotz des offensichtlichen Multimedia-Schwerpunktes mit spielefähiger Grafikkarte und DVD-Brenner sowie mangelnder Mobilität auch nicht vergessen. So fehlt zwar der eigentlich obligatorische Fingerabdruckscanner sowie fortgeschrittene Sicherheitsfunktionen wie Intel Anti Theft; ein G-Sensor zum Schutz der Festplatte, ein TPM-Chip sowie ein optionaler Passwort-Schutz von Festplatte und BIOS sind aber an Bord.

Auf der Asus-Seite zum Notebook, das wir in der einzigen zum Testzeitpunkt hierzulande bekannten und erhältlichen Ausführung T2007G für etwas über 700 Euro getestet haben, werden noch weitere Varianten mit abweichenden CPUs, Windows-Versionen und Massenspeichern angedeutet. Ob die jemals den deutschsprachigen Markt erreichen, können wir nicht vorhersagen.

Als Konkurrenten für unseren Test haben wir Multimedia-17-Zöller ausgesucht, die in ähnlichen Preis- und Leistungsregionen unterwegs sind. Die Konkurrenten sind diesmal das attraktive Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G mit IPS-Panel, das HP ProBook 470 G2 mit AMD-Grafik sowie das günstigere HP Pavilion 17-f217ng, die alle so wie das Asuspro über dedizierte Grafikkarten verfügen. Einen direkten Vorgänger gibt es nicht.

Der Preisklasse entsprechend hat Asus beim Gehäuse gespart und sich für Vollkunststoff entschieden. Handballenablage, Deckelrückseite und Unterseite weisen ein griffiges Riffelmuster auf, die sich bestens auf die Annahme von nicht gerade einfach zu entfernenden Fingerabdrücken verstehen, von denen das Notebook schon nach kurzer Nutzung übersät ist. Ähnlich verhält es sich bei der leicht abgesenkten Zone um das Keyboard herum, die mit einer Brushed-Metal-Struktur verziert ist. Bei den restlichen Oberflächen wie den Seiten und dem Bildschirmrahmen handelt es sich um schlichten schwarzen Kunststoff mit rutschhemmender, aufgerauter Oberfläche, wobei umlaufende Kanten glänzen und so einen optischen Akzent setzen. Für einen Plastikbomber geht das Design aus Sicht des Autors in Ordnung und ergeht sich nicht in der gnadenlosen Schlichtheit, die etwa vielen günstigeren Acer-Notebooks mit ihren ewig gleichen Gehäusen zu Eigen ist. Begeisterung mochte sich aber nicht zuletzt aufgrund der Materialwahl nicht einstellen.

Mit etwas Kraftaufwand ließ sich die Base ein wenig verwinden und gab dabei kaum Geräusche von sich. Getrübt wird der insgesamt noch solide Eindruck durch eine Instabilität im Bereich des optischen Laufwerks, wo sich das Gehäuse ohne große Anstrengung eindrücken ließ und dabei Knarzgeräusche von sich gab. Tendenziell schlechte Noten fängt sich die zu flexible und beim Verwinden deutlich hörbare Displayeinheit ein, die jede Verformung sofort mit Bildstörungen quittierte, sich dafür aber recht druckresistent zeigte. Verarbeitungsmängel muss man suchen, findet sie dann aber auch. So schließen einige Kanten nicht ganz bündig mit angrenzenden Bauteilen ab, die Spaltmaße weisen teilweise leichte Unregelmäßigkeiten auf und der Akku steht auf einer Seite minimal über. Das haben wir auch bei günstigeren Geräten schon besser gesehen. Die Scharniere halten den Screen fest in Position und schwingen bei ruckartigen Bewegungen etwa zwei Sekunden nach (Mobilitätsfaktor). Ärgerlich: Trotz des nicht gerade geringen Gewichts der Base lässt sich der Deckel nicht ohne Gegenhalten öffnen.

Fauxpas: Asus quetscht alle Ports auf der vorderen linken Seite zusammen. Da die meisten Menschen externe Mäuse mit der rechten Hand verwenden, muss das Kabel immer hinten um das Gehäuse herum oder unter dem Gerät hindurch geführt werden, was den Spielraum bei kürzeren Kabeln massiv einschränken kann. Dass dafür rechts keine Kabel und USB-Sticks stören können, wiegt diesen Nachteil bei Weitem nicht auf. Externe Festplatten können aufgrund ihrer zumeist kurzen Kabel eigentlich nur links neben oder hinter dem Notebook platziert werden, was nicht immer möglich ist. Alles in allem eine Schnapsidee, die wir mit einem entsprechenden Abzug quittieren.Akku Acer Aspire 7750G.

In Sachen Anschlussvielfalt schlagen immerhin 3 x USB 3.0 positiv zu Buche, Thunderbolt oder DisplayPort sucht man aber vergebens. Dafür gibt es mit VGA den Opa unter den gängigen Monitoranschlüssen, der anscheinend in einigen Situationen (ältere Beamer in Konferenzräumen etc.) immer noch gebraucht wird. Zum Glück ist daneben noch HDMI an Bord. Der Kartenleser befindet sich vorne. Probleme hatten die USB-Ports mit einem Verbatim V3 MAX Store 'n' Go 64 GB Speicherstick (USB 3.0), der immer wieder die Verbindung verlor, mit allen anderen Notebooks und den Geräten des Testers bisher aber immer reibungslos zusammenarbeitete. Vor diesem Hintergrund haben wir noch die Transferleistung der Ports beim Übertragen großer Dateien beobachtet, die die erwarteten knapp 100 MB/s, die sonst zumeist mit der externen USB-3.0-HDD des Autors erreicht werden, mit um nur gut 80 MB/s schwankenden Werten unterbot.

Das eigentlich bewährte WLAN-Modul Intel Dual Band Wireless-AC 7260 (a/b/g/n/ac) mit Bluetooth 4.0 hatte im individuellen Testsetup des Autors schon in unmittelbarer Nähe des Routers teilweise Probleme mit einbrechenden Übertragungsraten, die sich aber nicht zuverlässig reproduzieren ließen, sodass wir uns hier nicht aus dem Fenster lehnen wollen. Neben dem weniger überlaufenen 5-GHz-Band funkt es alternativ auch mit 5 GHz und beherrscht, wer hätte es gedacht, "Gigabit-WLAN" ac. Natürlich ist auch Bluetooth 4.0 integriert.

Neben dem Netzteil und den üblichen Garantie- und Anwendungshinweise waren im Karton noch zwei DVDs mit Software und Treibern (jeweils für Windows 7 und 8.1) sowie Recovery-Medien für Windows 8.1 zu finden — prima.

Zugang zum Lüfter erhält man über die sehr fest sitzende, mit zwei Schrauben gesicherte Wartungsklappe zwar nicht, dafür aber zu Festplatte und Speicherbänken, von denen eine belegt ist. Der Akku lässt sich problemlos entnehmen.

Asus bietet eine Herstellergarantie von 24 Monaten mit Pickup & Return Service; Einzelheiten können diesem Flyer entnommen werden. Wer die Garantie auf drei Jahre ausdehnen möchte, ist mit rund 85 Euro dabei.
Mit dem Ansprechverhalten des glatten, tastenlosen Clickpads steht es bei unserem Exemplar aus dem Handel nicht zum Besten, ohne dass deswegen die Gefahr von Nervenzusammenbrüchen aufkommt. Schnelle Bewegungen wurden gerne mal verschluckt, Drag und Drop durch Doppeltipp funktionierte nicht immer zuverlässig. Besser sieht es mit der unauffälligen Präzision aus. Die berührungsempfindliche Fläche ist kleiner als man denkt, denn man kann nahe an allen Rändern entlangstreichen, ohne diese zu berühren, ohne dass der Mauszeiger sich bewegt. Keine Kritik gibt es an den Ersatz-Maustasten, die sich durch einen knackigen, mit deutlichem akustischen Feedback unterlegten Druckpunkt sowie angenehm abgestimmten Widerstand auszeichnen. Einen Einblick in die anständigen Konfigurationsmöglichkeiten für Gesten mit bis zu drei Fingern geben die Screenshots rechts.

Die Tastatur macht auf den ersten Blick einen durchschnittlich wertigen Eindruck, lässt sich aber kaum eindrücken. Sinnfrei finden wir, dass das Tastenbett in Klavierlack-Plastik gehalten ist. Darauf stört jedes Staubkorn, dafür sind die Zwischenräume der Tasten nur sehr umständlich zu reinigen... Die nicht unbeleuchteten Tasten selbst sind völlig flach, angeraut, deutlich beschriftet und verfügen über einen gut spürbaren Druckpunkt sowie einen eher weichen Anschlag, was auch die Geräuschkulisse beim Schreiben dämpft. Keine Überraschungen bietet das fast standardkonforme Layout, das auch vergrößerte Oberflächen oft verwendeter Tasten wie Strg und Shift bietet. Wieder einmal hatte der Tester den Asus-typisch völlig unnötig verkleinerten Nummernblock zu bemängeln, der besonders bei größeren Händen ergonomische Nachteile mit sich bringt. Asus, was soll das? Platz wäre genug gewesen!

Im Hinblick auf den gemäßigten Preis des Asuspro verwundert es nicht, dass ein günstiges, mit einigen Nachteilen behaftetes, immerhin mattes TN-Display zum Einsatz kommt, das zudem nur die für 17 Zoll etwas knappe Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln (16:9) aufweist. Es ergibt sich eine nicht mehr ganz zeitgemäße Pixeldichte von 106 ppi, die unter dem Auflösungsvermögen des normalsichtigen menschlichen Auges aus dem üblichen Betrachtungsabstand von knapp einem halben Meter liegt. Scharfsichtige Nutzer könnten sich an der minimal pixeligen Darstellung stören, subjektiv empfand der Tester die Bildschärfe aber als einwandfrei. Etwas schade ist, dass das Pixelraster sichtbar wird, wenn man sich dem Bildschirm weiter nähert.

Die maximale Helligkeit (Mitte) liegt im Feld der in den letzten acht Monaten getesteten Multimedia-Notebooks zwar nur leicht unter dem Durchschnitt von 287 cd/m², es werden hier aber erheblich mehr hellere als dunklere Displays ausgeworfen. Da unser Asus zu den günstigeren Vertretern seiner Klasse gehört, können wir uns mit der brauchbaren Leuchtkraft des Screens durchaus anfreunden. Subjektiv weitestgehend homogen wirkt die mit leicht unterdurchschnittlichen 84 % gemessene Ausleuchtung. Von Lichthöfen bzw. Screen Bleeding war bei unserem Exemplar nichts zu erkennen.

TN-Panels haben einige Nachteile, ein zu heller Schwarzwert ist aber eher typisch für die ansonsten überlegene IPS-Technologie. Vor diesem Hintergrund sind uns die 0,57 cd/m² des Asuspro Essential P751JF zu hell, auch subjektiv mag sich kein Eindruck von sattem Schwarz einstellen. Der Kontrast ermittelt sich aus dem Verhältnis von Schwarzwert zu maximaler Helligkeit und fällt hier mit 474:1 etwas schwach und deutlich unterdurchschnittlich aus. Die Abdeckung des hauptsächlich für (semi-)professionelle Bildbearbeiter wichtigen, großen AdobeRGB-Farbraumes trifft fast genau den Schnitt des im letzten Absatz definierten Multimedia-Feldes. Nimmt man den viel kleineren und verbreiteteren sRGB-Farbraum als Maßstab, kommt man auf eine Abdeckung von immerhin 84 %.

Schaut man sich die Vergleichsnotebooks in diesem Test an, erweist sich das Full-HD-IPS-Panel des ebenfalls relativ günstigen Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV als in jeder Hinsicht überlegen. Das gilt auch für die Farbrichtigkeit, wo die übrigen Geräte inklusive des Asuspro sich mit DeltaE-Werten von knapp 10 oder mehr nicht mit Ruhm bekleckern. Besonders schlecht sieht es in dieser Hinsicht beim im Auslieferungszustand massiv blaustichigen HP Pavilion 17-f217ng (TN, 1.600 x 900 Pixel) aus, das förmlich nach einer Profilierung schreit. Das Farbprofil für das Asuspro ist übrigens wie immer im Kasten verlinkt.

Das nebenstehende Foto wurde an einem hellen, bewölkten Tag aufgenommen, die Sonne war gerade verdeckt. Der Tester hat bei diesem Licht versucht, ein Worst-Case-Szenario abzubilden. Man kann sehen, dass der matte, ausreichend helle Bildschirm bei günstigerer Positionierung problemlos ablesbar geblieben wäre.

Während sich bei nur horizontal verschobenen Blickwinkeln zunächst nur ein Kontrast- und Helligkeitsverlust einstellt, die Farben aber weitgehend erhalten bleiben, ist die vertikale Bewegungsfreiheit vor dem Bildschirm selbst für TN-Verhältnisse stark eingeschränkt. Legt man ein völlig schwarzes Bild auf den Monitor, ist dieses je nach Winkel entweder nur in der Mitte oder unten oder oben schwarz, jedoch niemals auf der ganzen Fläche. Beim Blick von oben stellt sich früh der übliche milchige Eindruck ein, beim Blick von unten entstehen noch früher massive Invertierungseffekte. Da kommt kein Spaß auf, andere TN-Notebooks derselben Preisklasse machen es inzwischen größtenteils besser.

Im Rahmen der Spiele-Benchmarks mussten wir das Asus Asuspro Essential P751JF für die Durchläufe in Full-HD über HDMI an einen externen Monitor (Eizo FS2333) anschließen. Dabei kam es teilweise zu Bildflimmern, dessen Ursache wir nicht ermitteln konnten.

Dank potentem i5-Dualcore mit Hyperthreading, der leistungsmäßig gut dazu passenden, nagelneuen Nvidia GeForce 930M mit 2 GB dediziertem GDDR3-Speicher sowie zumeist ausreichenden 4 GB RAM, ist das Asuspro Essential natürlich bestens für alle erdenklichen Aufgaben aus dem Office-Bereich gerüstet und sollte auch bei fordernden Photoshop-Sessions mit vielen großen Ebenen nicht schlapp machen, wobei hier der etwas knappe Speicher zu verlangsamenden Zugriffen auf die Auslagerungsdatei (keine SSD!) zwingen könnte. Aber der lässt sich ja ggf. problemlos auf angemessenere 8 GB aufrüsten. Neuere, grafisch anspruchsvolle Spiele profitieren oft von vier oder mehr physischen Kernen, allerdings setzt schon die Grafikkarte solchen Szenarios Limits, sodass die CPU-Leistung in den möglichen Einstellungen kaum zum Flaschenhals werden dürfte.

Zwar stammt die verbaute CPU Intel Core i5-4210M (2 x 2,6 - 3,2 GHz, Hyperthreading, TDP 37 W, 22 nm-Prozess) noch aus Intels inzwischen von Broadwell abgelösten Haswell-Generation, einen direkten Nachfolger gibt es aber noch gar nicht, da neue Prozessoren mit der nur für größere Notebooks ab 14 Zoll geeigneten TDP von 37 Watt erst wieder für die nächste Generation namens Skylake vorgesehen sind. Von den ULV-CPUs mit 15 Watt TDP unterscheiden sie sich vor allem durch höhere Basis- und Turbo-Takte. So entspricht erst die Leistung des höherklassigen Core i7-5600U (2 x 2,6 - 3,2 GHz, Hyperthreading, TDP 15 W, Broadwell) der des i5-4210M. 3,2 GHz können (kurzzeitig) nur mit einem einzelnen Thread erreicht werden, bei Auslastung beider Kerne liegt die Grenze bei 3,1 GHz. Weitere Einzelheiten und Benchmarks zu zahlreichen mobilen CPUs sind in unserer FAQ-Sektion zu finden.

Im Vergleich mit anderen mit der gleichen CPU ausgestatteten Notebooks liegt die Performance exakt auf dem erwarteten Niveau. Wie auf dem Bild rechts zu sehen ist, konnten die Kerne bei noch realitätsnaher Auslastung mit dem Muliticore-Test des Cinebench R15 den dafür speizifizierten Turbo von 3,1 GHz die weitaus meiste Zeit halten und sanken nur ab und zu ganz kurz auf 2,7 GHz ab. Die stärkeren Einbrüche im Diagramm resultieren aus den Pausen zwischen den einzelnen Durchläufen. Zieht man den Netzstecker, ändert sich an der Leistung nichts. Gegenüber den beiden mit ULV-CPUs ausgestatteten Notebooks im Test konnten der 4210M und auch der schnellere, fest verlötete i5-4210H (2 x 2,9 - 3,5 GHz, Hyperthreading, TDP 47 W) im Acer Aspire Nitro sich eindeutig absetzen, wobei die Unterschiede im Testfeld in der Praxis allenfalls bei sehr rechenintensiven Aufgaben spürbar sein sollten.Akku Acer Aspire 5738Z.

Für die Beurteilung der Systemperformance müssen wir uns auf den PCMark 7 beschränken, da der PCMark 8 die Installation immer wieder mit einer Fehlermeldung abbrach. Im Vergleich mit den wenigen mit der gleichen CPU und auch sonst vergleichbar ausgestatteten Notebooks in unserer Datenbank, rangiert die Leistung dort, wo sie hingehört (Gesamtscore). Den Einfluss des Massenspeichers und in erheblich geringerem Maße auch der Grafikkarte auf die Wertung kann man daran erkennen, dass etwa das Nexoc M514 mit 4210M, GTX 850M und schneller Samsung-SSD sich um 90 % absetzen kann.

Subjektiv gelingt die Bedienung weitgehend flüssig, Multitasking durch diverse offene Tabs im Speicherfresser Chrome wird allenfalls durch die etwas knappen 4 GB ausgebremst. Die herkömmliche Festplatte des Testgerätes macht sich gegenüber einer SSD jedenfalls dann durch etwas verzögerte Programmstarts bemerkbar, wenn die Software nicht schon vorher einmal geladen wurde und noch im Speicher residiert. Dass unser Nitro diesmal nicht reüssieren kann, sollte an dessen langsamerer Festplatte liegen. Logisch ist auch der dritte Platz des HP ProBook 470 G2, das in Sachen CPU, Grafik und HDD mit schwächeren Komponenten auskommen muss.

Als Vergleichsbasis für die Festplattenbenchmarks ziehen wir alle in den letzten zwölf Monaten getesteten Notebooks mit herkömmlichen HDDs heran und beginnen mit der von HD Tune gemessenen, durchschnittlichen Transferrate, wo sich die 500 GB fassende Hitachi Travelstar Z7K500 HTS725050A7E630 (7.200 rpm) souverän im oberen Viertel platziert. Die gleiche Platte schafft im HP EliteBook 755 G2 sogar noch 7 % mehr und landet damit unter den Top 10.

Der CrystalDiskMark 3.0 bestätigt das gute Ergebnis in dieser Disziplin, weist aber gleichzeitig eine für diese Travelstar untypische Schwäche beim Einlesen kleiner, verteilter Datenblöcke (4k Read) aus. So schafft es das Exemplar im Testgerät mit 0,37 MB/s nur in die untere Hälfte des Feldes, während die gleiche HDD im Lenovo ThinkPad Edge E550-20DGS00300 mit 0,66 MB7s 76 % (!) mehr Daten bewegt und einen der vordersten Plätze ergattern kann. Im Feld unserer Vergleichsnotebooks kann das Asuspro sich trotzdem in jeder Disziplin an die Spitze setzen. Mit Abstand am langsamsten ist die HGST Travelstar 5K1000 im günstigen HP Pavilion 17-f217ng unterwegs.

Die vor über einem Jahr vorgestellten Maxwell-Grafikkarten gehen in die zweite Generation, zu denen auch die neue, der GeForce 840M in Sachen Architektur und Performance sehr ähnliche, aber niedriger getaktete GeForce 930M im Testgerät gehört. Die Mittelklasse-GPU beherrscht DirectX 11.2 mit Feature Level 11.0. Gegenüber der Kepler-Vorgängergeneration wurde vor allem die Energieeffizienz verbessert, was weniger Verbrauch und Abwärme bei gleicher Leistung bedeutet. Die vorliegende Kombination aus mit 1.800 MHz getaktetem GDDR3 (2 GB, Maximalausbau) und schmalem 64-Bit-Speicherinterface bietet nur eine geringe Speicherbandbreite. Trotzdem kann die 930M die ältere, sehr verbreitete GeForce GT 740M um etwa 30 % übertreffen.

Nicht ganz mithalten kann das neue Modell mit der 840M im Nitro, die Vorsprünge von 14 bis 23 % in den 3DMarks 11 und 2013 sind zu vernachlässigen, unsere Spiele-Benchmarks weisen aber in der Regel geringere Differenzen aus.

Aktuelle Grafikkracher wie Evolve, Ryse: Son of Rome und auch das ältere, aber nach wie vor prächtige Crysis 3 bewältigt die Nvidia GeForce 930M nur in Minimaleinstellungen. Abseits davon gibt es aber eine ganze Reihe von ebenfalls sehr schicken Games, die auch in den oft schon ansehnlichen, mittleren Presets flüssig laufen. Bei Rennspielen und Games mit isometrischer Darstellung wie Fifa 15 oder Anno 2070 ist auch mehr drin.

Selbst im Idle-Betrieb lief der Lüfter des Asuspro immer, was aber nur aus nächster Nähe zu hören war. Legt man mit Prime95 Last an, dreht er sanft etwas hoch, ist aus einem Meter Entfernung aber nach wie vor kaum aus den normalen Umgebungsgeräuschen herauszuhören. Das ändert sich zwar nach Zuschaltung des FurMark, mehr als ein gutmütiges, zurückhaltendes Rauschen wird aber gleichwohl nicht emittiert. Da auch das Keyboard leise ist, eignet sich das Asus Asuspro Essential P751JF somit auch für lärmsensible Umgebungen. Trotz nur geringfügig schwächerer Grafikleistung ist das Testgerät unter Last erheblich leiser als das Acer Aspire V17 Nitro und auch die anderen schwächer motorisierten Konkurrenten im Test.

Selbst unter hoher Dauerlast erklimmen die Oberflächentemperaturen nicht mehr als harmlose 41 °C (unten). Die Handballenablage erreicht nicht ansatzweise Körpertemperatur. An der Unterseite befinden sich einige Lüftungsschlitze, die man beim Hinblick auf Format und Gewicht des Asuspro wohl ohnehin seltenen Betrieb auf dem Schoß nur teilweise verdeckt, was der völlig unproblematischen Thermik wenig ausmachen sollte. Unser Aspire Nitro wird unter Last an der Oberseite um bis zu 19 und an der Oberseite um bis zu 11 % wärmer, ohne in kritische Regionen vorzustoßen. Die beiden anderen, langsameren Kandidaten bleiben sogar noch kühler als das Testgerät.

Ein Notebook, das in den verschiedenen Laststufen (Cinebench, Cinebench-Schleife, Prime95 solo, Prime95 + Furmark) stets die selbe Charakteristik bei den CPU-Takten aufweist, ist dem Tester bis dato noch nie begegnet. So schwankt der i5-4210M auch beim letztgenannten, extremem Stresstest wieder zwischen 2,7 und dem spezifizierten Maximalturbo (2 Kerne) von 3,1 GHz. Und es ist nicht einmal so, dass das gelegentliche, kurze Einknicken der Frequenzen nach dem Zuschalten von Prime95 häufiger passiert wäre als nur mit Prime95 oder gar beim weniger belastenden Cinebench R15. CPU und GPU kommen bei Bedarf also in allen denkbaren Szenarien stets nahe an die Grenze ihrer theoretischen Maximalperformance heran.

Unter Berücksichtigung der Preisklasse des Asuspro kann man mit dem Klang der nach unten abstrahlenden Stereolautsprecher durchaus zufrieden sein. Dem Tester präsentiert sich ein mittenbetonter, dabei aber nie schriller, verzerrungsfreier, einigermaßen dynamischer Sound ohne echten Bass mit ordentlicher Unterscheidbarkeit von Instrumenten, der allerdings bei einigen basslastigen Titeln mit mehreren E-Gitarren und Schlagzeug dazu neigte, etwas gequetscht zu klingen (Kompressor). Etwas höher hätte für unseren Geschmack die Maximallautstärke ausfallen können, die gerade noch ausreicht, um einen 15 m² großen Raum ordentlich zu beschallen. Über den Windows-Standard hinausgehende Konfigurationsmöglichkeiten der Conexant-Soundlösung, die offenbar nur Stereo beherrscht, sucht man vergebens. Sprache in Filmen war klar verständlich, die akustische Untermalung von Spielen brauchbar und vor allem nie lästig.

Außer im Lastzustand Idle Minimum spiegeln die Verbrauchswerte in etwa die Leistungsfähigkeit der einzelnen Notebooks im Test wider. Ab Idle Average schluckte stets das Nitro die meiste Energie, bei maximaler Last belief sich der Mehrverbrauch gegenüber dem Asuspro Essential auf immerhin 38 %. Ein Gesamtvergleich bietet sich nicht an, da wir noch keine anderen Geräte mit der GeForce 930M in der Datenbank haben und auch Modelle mit dem i5-42010M rar gesät sind.

Im praxisnahen WLAN-Test in der neuen Version 1.3 (Wie wir testen), für den die Datenbasis noch schmal ist, schafft das Testgerät viereinhalb Stunden. Für 17,3 Zoll und einen mittelstarken Akku mit 47 Wh ist das ein sehr gutes Ergebnis, viel mehr geht nur mit mehr Akkukapazität und/oder einer ULV-CPU mit 15 Watt TDP oder weniger. In die gleiche Richtung weisen mit 484 Minuten die maximal erzielbare Laufzeit ohne Funk und mit niedrigster Helligkeit, dir wir mithilfe eines Leseskriptes im Energiesparmodus messen, sowie die 70 Minuten unter voller Last bei höchster Helligkeit und aktivierten Verbrauchern. Das Verhältnis von Kapazität, Leistung und Laufzeiten kann sich absolut sehen lassen, ist allerdings bei einem wenig mobilen Desktop-Replacement für die meisten Nutzer eher zweitrangig.

Wenn man von den im Test genannten Macken absieht, erhält man mit dem Asus Asuspro Essential P751JF in der von uns getesteten, bisher einzigen Variante T2007G für zurzeit noch 700 Euro einen angemessenen Gegenwert. Für Business-User gibt es einen TPM-Chip, BIOS- und Festplattenschutz, eine gute Tastatur sowie mehr als ausreichend Leistung. Gelegenheitsspieler kommen durch die brauchbare Mittelklasse-Grafikkarte Nvidia GeForce 930M auf Ihre Kosten. Das insgesamt solide Gehäuse leidet unter kleinen Verarbeitungsmängeln, erheblich schlimmer finden wir aber die fragwürdige und unergonomische Positionierung der Anschlüsse. Zu kritisieren ist auch, dass Asus nicht zumindest ein blickwinkelstabileres TN-Panel verbaut hat, denn die vertikale Bewegungsfreiheit ist schon arg eingeschränkt, wenn man sich nicht mit heftigen Fehldarstellungen herumplagen möchte.Akku Acer Aspire 7741G.

Dem ähnlich preisgünstigen und oft im Test erwähnten Acer Aspire V17 Nitro VN7-791G-50MV mit viel besserem Full-HD-Display hat das Testgerät freilich wenig voraus. Zu nennen sind hier die Business-Features sowie die überlegene Energieeffizienz und Thermik, denn bei ähnlicher Gaming-Performance verbraucht das Asuspro stets weniger Energie und bleibt unter Last deutlicher leiser und kühler als das schicke Nitro.

Posted by: xiangjiang at 08:03 AM | No Comments | Add Comment
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July 01, 2015

Batterie Pour Dell XPS M1710

Z30-B-100 de Toshiba est un ultraportable léger qui vise à signaler la mobilité. Cette opinion est largement atteint, mais est un écran TN avec une résolution standard HD encore la mise à jour en 2015?
La série Satellite de Toshiba cible les consommateurs privés qui veulent une lumière et Subnotebook portable. Notre 13 pouces Satellite Z30-B-100 échantillon d'examen est la configuration d'entrée de gamme vendu à un prix public conseillé de 1099 euros (1216 ~ $). Un bref coup d'Å“il sur les spécifications révèle l'équipement standard pour les dispositifs actuels de jour: processeur Intel Core i5, 8 Go de mémoire de travail, carte graphique intégrée et un lecteur à état solide. Cependant, les caractéristiques de l'écran sont surprenants - seulement un écran HD basé sur la technologie TN est installé. Pendant ce temps, nous nous attendons Full HD, même dans les smartphones, et UHD est actuellement la tendance dans les ordinateurs portables - un tel dispositif peut encore soutenir la concurrence dans le marché d'aujourd'hui?

Toshiba est apparemment au courant de ce problème et offre l'alternative Z30-B-10C avec un écran mat Full HD (1 349 Euros / ~ $ 1495). Dell XPS 13 , désormais également disponible avec un écran Full HD pour 1199 Euros (~ $ 1327), est l'un des rivaux les plus chaudes les mêmes que ZenBook UX305FA Asus (résolution 4K) pour 999 Euros (1105 ~ $).

Nous sommes familiers avec l'enveloppe de la Z30 satellite de précédents essais depuis Toshiba utilise également pour ses modèles d'affaires Portégé Z30 plus chers. La, boîtier en magnésium de couleur métallique gris acier fait toujours une impression très élégante en termes de sensation et de regards. Les deux charnières de l'écran, une barre étroite en dessous du touchpad et le logo de Toshiba sur le couvercle sont de couleur argent, qui a établi un contraste attrayant en conjonction avec le clavier noir et noir cadre de l'écran. Malheureusement, les bords supérieurs et inférieurs de l'écran sont assez large, mais heureusement, toutes les surfaces sont mates et les empreintes digitales ne sont donc pas un problème. Les charnières de l'écran sont en cours d'exécution agréablement lisse et il est possible d'ouvrir le couvercle avec une main, mais encore assez serré pour empêcher tout ballottement excessif.

La stabilité des seulement 1,2 kg (~ £ 2,6) ordinateur portable lourd est également impressionnant. Merci pour les bouchons en caoutchouc (quatre dans les coins, un au centre), l'unité de base est très stable et ne peut être pressé légèrement, sans bruits de craquement déconcertantes. Cependant, le couvercle lui-même est très mince et par conséquent beaucoup plus flexible. Il est assez facile de se déformer, et la pression produit instantanément formations d'onde sur l'écran.

Selon Toshiba, le portable répond aux exigences du test HALT stricte (Highly Accelerated Life Test) qui est effectué par la Commission de contrôle technique de Rhénanie et simule trois ans d'utilisation. En outre, les chutes d'une hauteur de jusqu'à 76 cm (~ 30 po) et de petites quantités de liquides (max. 30 ml) ne devrait pas causer de dommages. Cependant, nous ne testons pas ces allégations.

La batterie est intégré dans le boîtier et ne peut être enlevé de l'extérieur. Il est possible de retirer le dessous de l'ordinateur portable, mais il est un peu maladroit. Nous allons jeter un oeil de plus près à la procédure de la section Maintenance.

Entreprise de l'intention de l'enveloppe est remarqué dans ses interfaces; un port VGA est en fait presque disparu dans les ordinateurs portables modernes et mince. Un port de station d'accueil est également laissé entendre sur la face inférieure, mais, contrairement à la série Portégé, il ya seulement un couvercle en plastique. Dans l'ensemble, nous devons louer Toshiba pour le bien de la diversité de l'interface. En plus des trois ports en mode plein écran USB 3.0 (1 avec fonction de charge sommeil & , un port HDMI pleine taille, un port Ethernet et un lecteur de carte SD sont installés - pas mal pour un tel appareil mince. Le lecteur de carte est sur la gauche loin devant le rendant facile d'accès de l'enveloppe. Toutes les autres interfaces sont plus en arrière sur les deux côtés, et donc ne pas interférer avec l'aide d'une souris externe. Il ya suffisamment d'espace entre les différents ports sur la gauche, mais la droite est un peu plus à l'étroit. Une large lecteur flash USB peut facilement couvrir le port voisin.

La performance de l'interface n'a pas montré des irrégularités. Nous pourrions copier des données à environ 190 Mbps sur satellite Z30-B-100 de Toshiba en utilisant un SSD externe (Samsung 830 64 Go) via le port USB 3.0.Batterie Dell XPS M1330.

Contrairement à la plupart subnotebooks actuelles, le Z30 satellite dispose d'un port Gigabit Ethernet et ne dépend pas des adaptateurs USB plus lents. Naturellement, Internet sans fil est également possible. Dual Band Wireless-AC Intel 3160 prend en charge les dernières normes, y compris 802.11ac (2,4 et 5 GHz réseaux). Cependant, la vitesse de transmission maximale est limitée à 433 Mbps (1x1). Pas de problèmes ou interruptions inhabituelles ont été rencontrées dans le test. En plus du Bluetooth 4.0, le module supporte également l'affichage sans fil d'Intel, qui permet la transmission sans fil d'images en liaison avec les récepteurs appropriés.

La vitesse de transmission maximale était de 272 Mbps (802.11n; 62 Mbps) en utilisant un routeur AC (Asus RT-AC66U) à une distance de 2 mètres environ (~ 6,6 pi). Bien qu'il existe maintenant des modules considérablement plus rapides, la performance est certainement suffisant pour une utilisation de routine.

Une webcam avec un objectif de 2,0 MP est situé au-dessus de l'écran. Il prend des vidéos et des photos avec un maximum de 1920x1080 pixels. La qualité est suffisante pour les conversations vidéo, mais un smartphone ou un appareil photo doit de préférence être utilisé pour prendre des photos. Nous avons trouvé le microphone stéréo plus convaincant car il enregistre des voix très forte et claire.

En plus de l'ordinateur portable lui-même, la boîte contient uniquement l'alimentation de 45 watts compacte, une information d'emploi et garantie.Toshiba propose des accessoires universels seulement facultatifs, tels que les fournitures et les sacs puissance.

Toute la face inférieure de la Z30-B-100 peut être enlevée, mais malheureusement, Toshiba complique inutilement la matière. En plus des vis cruciformes visibles, il n'y a plus de trois vis sous les bouchons en caoutchouc. Nous ne sommes pas d'ouvrir le boîtier pour éviter d'endommager l'échantillon d'examen (dispositif de magasin). Cependant, des instructions détaillées et illustrées Démontage en anglais peuvent être trouvés ici . Le SSD mSATA, adaptateur Wi-Fi, la mémoire de travail (1 slot vide) et la batterie peut alors être remplacé et le ventilateur peuvent être nettoyés.
Toshiba comprend une garantie du fabricant de deux ans sur le satellite Z30-B-100 en Europe lorsque le produit est enregistré. En Allemagne et en Autriche, le dispositif est ramassé directement auprès du propriétaire une fois le défaut est signalé à la réparation la hotline de Toshiba.

Il ya aussi des extensions de garantie en option et des extensions qui peuvent être achetés par l'intermédiaire du vendeur.

Le clavier noir mat fait une bonne impression d'ensemble. Seules quelques touches de fonction (par exemple, Page Up / Page Down) dévient de la norme et d'une période de familiarisation à long ne sont pas nécessaires. La taille des touches de 15 x 15 millimètres (0,6 x 0,6 ~) en est également bon; seules les touches de fonction sur la rangée supérieure sont plus petits.

Nous avons aimé la sensation de frappe, mais le centre de la flèche cédions légèrement lors de la frappe, et était assez bruyant. Cependant, la course a été agréablement ferme et précise, et fournir à l'utilisateur une bonne rétroaction.

Le rétro-éclairage à un seul niveau a une particularité. Non seulement il peut être allumé et éteint, mais aussi un troisième paramètre désactive automatiquement la lumière lorsque le clavier est pas utilisé pendant environ 10 secondes et il se transforme à nouveau quand une touche est pressée. Cela permet d'économiser l'énergie, et pourrait se révéler pratique, surtout lors de la lecture des vidéos (par exemple dans l'obscurité .

 

Questions peuvent se poser lors de l'utilisation du touchpad pour la première fois parce que deux de vastes zones, séparées sans fonctionnalité apparente sont au-dessus et au-dessous du dispositif d'entrée. A regarder de plus près le modèle d'affaires Portégé Z30 dénoue le mystère. Il ya des touches supplémentaires pour une clé sur le clavier tactile et un lecteur d'empreintes digitales sous le pavé tactile.

Le touchpad est un ClickPad des Alpes. La taille est acceptable, surtout lorsque l'on considère à faible résolution de l'écran. Toutefois, il pourrait être un peu plus grande pour utiliser les gestes multi-touch avec jusqu'à quatre doigts plus confortablement. La surface a été rendue rugueuse légèrement, mais il a encore de bonnes propriétés de glissement. Deux lignes étroites et peu saillantes marquent clairement deux touches de souris intégrés, et les doigts peuvent les trouver très facilement. Le bruit de clic calme et chute décent appel à nous.

En plus des options habituelles de configuration dans le pilote (de l'affectation des touches, l'activation / désactivation des gestes, etc.), il ya deux fonctions supplémentaires dans les deux coins supérieurs, qui peut être activé par un double tapotement. L'ensemble du ClickPad peut être désactivée dans le coin supérieur gauche, ce qui est particulièrement utile lorsque vous utilisez une souris externe. Eco profil d'énergie de Toshiba peut être activée dans le coin supérieur droit. Malheureusement, ni la zone peut être reconfiguré.

Après les énormes améliorations sur le marché du smartphone, il ya maintenant aussi des écrans de plus en plus haute résolution dans les ordinateurs portables. Cependant, Toshiba a ignoré cette tendance dans la Z30-B-100 et installé un mat, écran HD (1366x768 pixels) qui est basé sur la technologie TN dans le dispositif. Par conséquent, dans nos comparaisons, l'ordinateur portable gouttes considérablement derrière les autres concurrents parce que les deux XPS de Dell 13-9343 (1920x1080 pixels LES) et ZenBook UX305FA Asus (3200x1800 pixels LES) ont un avantage clair. Toshiba a appareils avec un mat, écran Full HD (Z30-B-10C) ou un mat, écran tactile Full HD (Z30-A) dans sa série Z30 qui sont tous deux disponibles pour 1349 euros (1493 ~ $).

Malheureusement, l'écran est très décevant subjectivement. La luminosité est encore sa meilleure qualité. Avec une moyenne de 286 cd / m², le rétro-éclairage en conjonction avec l'écran mat est assez forte, et l'éclairage est un très bon 91 pour cent. Malheureusement, la luminosité maximale est limitée à 232 cd / m² dans le mode de la batterie, ce qui est important pour un dispositif mobile.

Le haut niveau de noir de 0,69 cd / m² rend les zones sombres semblent très fané et gris plutôt que noir. Dans l'ensemble, l'image est assez pâle (contraste 422: 1) et légèrement granuleuse. Ni les jeux, ni vidéos sont beaucoup de plaisir avec ça. En comparaison avec XPS 13 et ZenBook UX305 Asus rivaux de Dell, notre exemplaire de test est clairement un désavantage (voir graphique). Nous nous serions attendus un meilleur écran, en particulier dans un dispositif conçu pour les consommateurs privés.Batterie Dell Latitude D830.

Les évaluations en utilisant le logiciel de CalMAN confirment notre impression subjective, et présentent un changement très clair de toutes les couleurs vers le bleu, ainsi que d'une température de couleur trop cool avec 12686 K. Dans l'état de livraison, le décalage moyen des couleurs par rapport à la l'espace couleur sRGB de référence est supérieur à 9 , et il ya un pic avec un DeltaE de plus de 15 dans des couleurs vertes et de la peau. Le décalage moyen DeltaE de plus de 11 est encore plus élevé dans les niveaux de gris.

L'écran ne couvre que 65 pour cent de l'espace couleur sRGB et 42 pour cent de la norme AdobeRGB. Toutefois, les utilisateurs professionnels seront probablement éviter cet écran de toute façon.
L'écran mat permet un travail agréable en plein air sans se débattre avec des reflets gênants. Toutefois, le rétro-éclairage est pas assez brillant pour une utilisation confortable en plein soleil. Bien que le contenu de l'écran peut encore être reconnu, après un certain temps, il devient très pénible pour les yeux. Il ne devrait pas y avoir de problèmes à l'ombre.

Malheureusement, les angles de vision du satellite Z30-B-100 sont tout au long décevant. L'écran TN est très sensible aux changements, et l'angle d'ouverture doit souvent être ajusté notamment lorsqu'il est utilisé sur les genoux. Contrairement à de bons écrans TN, luminosité et contraste pertes sont visibles même avec de légères déviations, horizontales. La situation est plus extrême verticalement parce que les couleurs inversent rapidement, ce qui rend difficile pour plusieurs personnes à regarder le contenu en même temps.

Satellite Z30-B-100 de Toshiba est un Subnotebook state-of-the-art. Merci à la rapide processeur Intel Core i5 , 8 Go de mémoire de travail (DDR3L-1600, un seul canal) et le lecteur à état ​​solide, il ne devrait pas avoir de problèmes avec la plupart des tâches courantes, y compris les applications multimédias simples bureaux et. Le modèle de soeur Z30-B-10C vendu à un prix public conseillé de 1349 euros (1493 ~ $) a les mêmes composants à l'exception de l'écran (mat, FHD). Bien que la mémoire de travail fonctionne uniquement en mode mono-canal, cette condition peut être éliminé assez facilement et à peu de frais en cas de besoin, grâce à la deuxième, RAM banque vide.

Intel base i5-5200U est un processeur dual-core basé sur l'architecture Broadwell, et est construit en utilisant le processus de nm de pointe 14. Son TDP de 15 watts, il est très approprié pour les appareils mobiles comme le Z30 satellite. La puce prend en charge toutes les fonctions courantes, telles que l'Hyperthreading (jusqu'à quatre threads simultanément) et overclocking automatique via Turbo Boost (2,7 GHz pour un noyau; 2,5 GHz pour les deux noyaux). Le taux de 2,2 GHz de base peut être réduite à 800 MHz en mode veille.

Malheureusement, le processeur ne peut pas utiliser complètement son Turbo Boost dans les benchmarks single-core parce que le processeur fonctionne à 2,5 GHz, et seulement occasionnellement des vitesses allant jusqu'à 2,7 GHz pour de courtes périodes. Ni la consommation, ni les températures sont essentielles dans ce scénario, et donc il semble comme si le fabricant, il a limité. Le XPS 13 avec un processeur identique est à peu près 10 pour cent plus rapide dans ce scénario, et ZenBook UX305 Asus avec son efficacité énergétique Core-M est en retard de 16 pour cent.

La situation améliore dès que nous chargeons les deux cÅ“urs. Le processeur peut alors maintenir sa fréquence maximale Turbo Boost de 2,5 GHz. En conséquence, l'échantillon d'examen et XPS 13 sont pratiquement à égalité dans le test multi-core Cinebench R15, tandis que le ZenBook UX305 tombe derrière de près de 40 pour cent. Le satellite Z30-B-100 ne possède pas de problèmes avec étranglement lors de la charge CPU pur.

Le processeur peut également utiliser sa pleine capacité en mode batterie. Plus d'informations et points de repère sur la base i5-5200U peuvent être trouvées dans notre section Tech .

Comme on pouvait le deviner en regardant les composants, la performance dans le satellite Z30-B-100 ne donne pas raison de se plaindre. Merci au lecteur à état solide, la vitesse subjective est très bon, et il n'y a pas des retards lors de l'ouverture des applications. Les benchmarks synthétiques PCMark confirment également cette impression. Dell XPS 13 est à un niveau très similaire (+/- 5 pour cent), tandis que l'affaiblissement ZenBook UX305FA de Asus est à la traîne légèrement (-12 / -34 pour cent). Le processeur un peu plus forte et la plus rapide SSD PCIe considérablement explique la tête du MacBook Air 13 d'Apple .
Propre lecteur à état solide de Toshiba, THNSNJ256GMCU, est installé dans le satellite Z30-B-100. Ce disque mSATA a une capacité de 256 Go, et atteint des taux de transfert décentes de jusqu'à 530 Mbps en lecture et jusqu'à 470 Mbps en écriture. Ceci est la plage où la norme SATA agit comme le facteur limitant. Les résultats du traitement de petits fichiers (4K) sont neutres. Notre échantillon d'examen ne peut pas rivaliser avec l'extrême performance de coupe bord SSD PCIe. Toutefois, les différences subjectives lors de l'utilisation d'un SSD rapide sont très marginal, voire pas du tout perceptible.

Le intégré Intel HD Graphics 5500 carte graphique a une vitesse de 900 MHz (24 EUS) de base et prend en charge DirectX 11.2. La puissance du GPU est suffisante pour les applications multimédia, et le montage vidéo fortement des avantages de la technologie Quick Sync très efficace.

Malheureusement, la mémoire de travail connecté à un canal en limite les performances de la GPU dans le satellite Z30-B-100. Un second module de RAM pourrait accroître la performance de jusqu'à 20 pour cent; Dell XPS 13 à 9343 a un avantage de 15 pour cent dans 3DMark 11 (983 contre 1133 points). ZenBook UX305FA Asus , avec l'Intel HD Graphics 5300 plus faible, les chutes derrière par 30 pour cent. Les performances graphiques est également entièrement disponible en mode batterie.

Jeux actuels peuvent être joués au plus, l'utilisation de faibles détails et de basses résolutions. Même ainsi, les taux de trame extrêmement fluides ne sont pas toujours possible ("Shock Bio: Infinite" seulement 28.07 fps). Quelques jeux plus anciens et moins exigeants ("Fifa", "Diablo 3", "DOTA 2", etc.) peuvent être bien joué toute façon, et la même chose est vrai pour les jeux du Windows Store. Un module de RAM supplémentaire permettrait d'améliorer la performance d'environ 15-20 pour cent, mais ne serait toujours pas faire le satellite Z30-B-100 dans un ordinateur portable de jeu.

Satellite Z30-B-100 de Toshiba est un compagnon très calme. Le ventilateur reste normalement inactif durant faible charge, et l'utilisateur doit être satisfait avec un dispositif silencieux sans bruits gênants. À pleine charge, le petit ventilateur peut devenir très fort avec jusqu'à 44,1 dB (A), mais qui est plutôt l'exception. L'ordinateur portable est subjectivement pas distraire dans cet état car le ventilateur ne rugit pas désagréable ou de produire des tons aigus.

Les températures de surface sont absolument critique - à la fois en mode veille ainsi que sous la charge. Bien qu'il y ait un point chaud sur le côté supérieur sur le centre du clavier, ce point sera rarement touché lors de l'utilisation et de la température ne soit pas ennuyeux. En utilisation normale, tels que la navigation sur Internet, une augmentation de température est à peine perceptible. Il est possible d'utiliser l'appareil sur les genoux condition qu'il y ait suffisamment d'air. L'entrée d'air est situé sur la face inférieure, qui pourrait être facilement recouverte. Le manque de circulation de l'air peut causer les températures grimpent rapidement, surtout lors de tâches exigeantes.

Tout d'abord, nous avons vérifié le comportement de l'ordinateur portable lorsque seul le processeur est mis sous stress. Les deux noyaux ont été entièrement chargées via l'outil Prime95. L'ordinateur portable est resté assez stable dans ce scénario que les deux cÅ“urs cadencés à leur taux de Turbo Boost maximum de 2,5 GHz, dès le départ. Ce taux n'a pas été dépassé, et la température maximale est restée à un critique de 67 ° C (~ 153 ° F / mode batterie identique).

Ensuite, nous avons vérifié la carte graphique avec l'outil FurMark. Une fois de plus, l'ordinateur portable ne dispose pas vraiment des problèmes. Le cÅ“ur graphique pourrait maintenir son horloge de base maximale de 900 MHz, et sa température était de 56 ° C (~ 133 ° F / mode batterie identique).Batterie Dell XPS M1710.

Nous avons réussi à souligner légèrement le portable lorsque nous avons chargé la fois le processeur et la carte graphique. La consommation du processeur a grimpé de plus de 20 watts dans les 15 premières secondes alors que les deux composants cadencés à leur taux maximal (CPU: 2.5 GHz; GPU: 900 MHz), et la température a atteint 73 ° C (~ 163 ° F). La limitation de TDP de 15 watts a pris effet après cela, et le processeur a été étranglé à 1/5 à 1/6 GHz. Le système privilégie la carte graphique, et il a continué à l'horloge à 900 MHz. Ce comportement est resté stable au cours de l'essai, et la température réglée à environ 69 ° C (~ 156 ° F).

En mode batterie, le comportement était différent et la limitation de TDP immédiatement placés dans le processeur cadencé de façon stable à son taux de 2,2 GHz de base, tandis que la carte graphique variait de 700 -. 800 MHz. Un test 3DMark effectué juste après le test de stress n'a pas montré toutes les contraintes, qui ne devrait pas en raison des basses températures.

Les deux haut-parleurs stéréo se trouvent sur la face inférieure biseauté à l'avant. Le bruit est ainsi dirigé sur la surface à un angle de 45 °, et réfléchie vers l'utilisateur dans un cas idéal (surface solide). Malheureusement, le positionnement présente également des inconvénients. Les deux petites ouvertures peuvent être facilement couverts sur une surface molle. Même lorsque vous tapez les avant-bras pourrait interférer avec la qualité. Cependant, ce ne est pas écrasante pour commencer. Le son est très aigus lourd, et il n'y a pas de basse que ce soit. Le volume maximum est également assez médiocre.

Le logiciel DTS Studio Sound préchargé offre de multiples options pour améliorer le résultat. Une nette différence est audible lorsque le logiciel est activé, et le son devient plus riche. Cependant, la musique est pas vraiment agréable, même dans cet état. La qualité sera certainement suffisant pour une courte vidéo YouTube, mais un casque ou des haut-parleurs externes doit être utilisé pour un meilleur son (Bluetooth, HDMI, prise jack 3,5 mm).

Attacher un haut-parleur Bluetooth externe (Denon Envaya Mini) a fonctionné sans aucun problème, et la qualité était irréprochable. Il n'y avait pas des retards ou des interruptions pendant la lecture. Le résultat a également été nettement mieux avec un casque (Sennheiser Urbanite), mais le logiciel DTS devrait certainement être désactivé dans ce cas.

Les taux de consommation d'inactivité sont très faibles, même pour un mince 13,3 pouces Subnotebook. Faible nombre de pixels de l'écran est également remarqué ici parce que le rétro-éclairage n'a pas besoin de plus d'énergie que les écrans à haute résolution. La capacité de la 45-watt d'alimentation est suffisamment élevée pour faire face à la maximale mesurée la consommation d'énergie de 28,8 watts, et a même assez de réserves pour recharger l'ordinateur portable rapidement pendant l'utilisation.

Les taux de consommation faibles aux côtés de la batterie de 52 Wh promesse de très bonnes runtimes, que nos tests ont confirmé. Selon Toshiba, le Satellite Z30-B-100 peut fonctionner jusqu'à 16 heures. Cela a été clairement dépassé avec 23:33 heures dans le test de lecteur de Battery Eater. Près de 3 heures était possible dans le pire des cas (test Battery Eater Classic). Cependant, aucun de ces scénarios est très réaliste pour un Subnotebook mobile, et donc nous allons jeter un oeil de plus près notre vie réelle Wi-Fi test.

L'ordinateur portable exécute un script de navigateur qui simule la navigation sur Internet à une luminosité de l'écran d'environ 150 cd / m² (niveau 6/10). Le runtime déterminé de 12:02 heures est très impressionnant, et clairement devance la compétition, y compris de longue durée MacBook Air 13 Apple . Par conséquent, toute une journée de travail sur batterie ne devrait pas être un problème.

Une recharge complète (capacité reste: 3 pour cent) a pris environ 2h30 lorsque l'ordinateur portable était sur.Toshiba prévoit une exécution plus courte d'environ 10 pour cent pour le modèle de soeur Full HD, mais l'exécution Wi-Fi serait alors encore très compétitif.

Toshiba fait un bon travail dans de nombreux aspects de la Satellite Z30-B-100. Bien que le boîtier est un peu vieux, nous aimons toujours et le faible poids et sa taille compacte pleinement remplir sa demande de mobilité. En outre, il dispose d'une mise à jour du matériel, des périphériques d'entrée décents, et une excellente durée de vie de la batterie. Ainsi est-il le compagnon idéal pour les consommateurs privés?

Nous pensons que non parce que l'échantillon d'examen n'a pas réussi à nous impressionner dans l'un des points les plus importants: L'écran HD de TN est (presque) tout au long décevant. Sa seule qualité positive est la surface mate. Nous aurions effectivement espérer que l'ère des écrans inférieurs dans les ordinateurs portables est plus, au moins dans ceux qui coûtent plus de 1000 Euros (~ $ 1106).Batterie Dell XPS M1530.

Les acheteurs qui optent pour Satellite de Toshiba Z30 devraient certainement sélectionner une configuration avec un écran Full HD.Les rivaux de forme de Dell XPS 13 à 9343 et ZenBook UX305FA Asus ont donc un avantage décisif, qui conduit finalement à un ensemble mieux ensemble. Le prix de la rue actuelle de notre exemplaire de test est un peu moins de 1000 Euros (~ $ 1106), et bien que la bonne performance dans les autres résultats des sections dans une bonne cote totale de 85 pour cent, nous ne pouvons pas recommander la configuration actuelle d'essai en raison de son écran pauvres.

Posted by: xiangjiang at 05:08 AM | No Comments | Add Comment
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